DE202010014317U1 - Behälter mit Kautabakpapieren und Verwendung eines Behälters - Google Patents

Behälter mit Kautabakpapieren und Verwendung eines Behälters Download PDF

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Abstract

Behälter mit Kautabakpapieren (36, 38, 40), in dem die Kautabakpapiere derart ineinander gefaltet und gestapelt sind, dass bei der Entnahme eines obersten Papiers (36) durch eine Öffnung (20) des Behälters ein Abschnitt des darunter befindlichen Papiers (38) durch die Öffnung (20) gezogen wird

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Kautabakpapieren und die Verwendung eines Behälters.
  • Um dabei die Portionierung einfacher und den Konsum hygienischer zu machen, wurden spezielle Kautabakpapiere entwickelt, in die der lose Kautabak verpackt und anschließend im Mund platziert werden kann. Somit wird ermöglicht, dass der Kautabak als ganze Portion erhalten bleibt und sich nicht im gesamten Mundraum verteilt. Gleichzeitig wird das Aroma der Kautabaks freigesetzt.
  • Stand der Technik
  • Beispielsweise beschreibt die WO 97/13419 A1 mehrere Möglichkeiten für Behälter mit Kautabakpapieren, wie zum Beispiel einen zylinderförmigen Behälter mit Kautabakpapieren, der einen abnehmbaren Deckel besitzt, um Kautabakpapiere zu entnehmen.
  • Des Weiteren beschreibt die WO 97/13419 A1 ein Papierheftchen, in dem die Kautabakpapiere an einer Seite befestigt sind und zum Beispiel über das Abtrennen entlang einer Perforation entfernt werden können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit Kautabakpapieren zu schaffen, der eine einfache und „hygienische” Entnahme der Kautabakpapiere ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den im Anspruch 1 beschriebenen Behälter mit Kautabakpapieren.
  • Der Behälter mit Kautabakpapieren und die Faltung und Stapelung der Kautabakpapiere entspricht weitgehend dem bekannten Behälter mit Zigarettenpapieren zum Selbstdrehen und der Faltung und Stapelung der Zigarettenpapiere zum Selbstdrehen.
  • Bei richtiger Anwendung ragt während der gesamten Dauer stets ein Abschnitt des oberen Schenkels eines obersten Kautabakpapiers durch die Öffnung auf der Oberseite.
  • Die einfache Entnahme ergibt sich daraus, dass, wenn ein oberstes Kautabakpapier herausgezogen wird, „automatisch die obere Hälfte eines nächst darunter liegenden Kautabakpapiers durch die Öffnung nach außen befördert wird. Die „hygienische” Entnahme im Vergleich zum Stand der Technik begründet sich dadurch, dass stets nur ein Kautabakpapier bei der Entnahme berührt werden muss bzw. kann und zwar ebendieses Kautabakpapier, das dann wohl auch verwendet wird.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Behälters mit Kautabakpapieren sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Eine besonders einfache Handhabung und Entnahme hat sich für eine weitgehend rechteckige Form der Kautabakpapiere herausgestellt.
  • Bei weitgehend rechteckigen Kautabakpapieren bietet es sich an, den Behälter mit Kautabakpapieren weitgehend, typischerweise „flach” quaderförmig zu gestalten, um eine optimale Raumausnutzung des Behälters zu erreichen.
  • Die rechteckige Ausführung ist besonders günstig, da die Kautabakpapiere weitgehend mittig zu kurzen Seite gefaltet werden können und somit äußerst kompakt und Platz sparend gestapelt werden können.
  • Die kompakte Stapelung ist ferner dadurch leicht zu verwirklichen, dass die Kautabakpapiere – anders als die Zigarettenpapiere zum Selbstdrehen – frei von Klebstoff sind und somit ein Zusammenkleben unmöglich ist.
  • Ferner hat sich als günstig herausgestellt, die Kautabakpapiere wegen der hohen Porosität und der Reißfestigkeit aus Vliespapier zu fertigen. Dies hat den weiteren Vorteil, dass sich der Geschmack und das Nikotin sofort im Mundraum verbreiten. Es sei erwähnt, dass die in dem erfindungsgemäßen Behälter enthaltenen Kautabakpapiere wegen der vergleichsweise hohen Porosität und/oder dem fehlenden Klebestreifen nicht zur Fertigung von selbstgedrehten Zigaretten geeignet sind, sondern insbesondere für die Verwendung in Verbindung mit Kautabak geeignet sind.
  • Bei weitgehend rechteckigen Kautabakpapieren haben sich Abmessungen von ca. 3,6 cm × 6,8 cm als sehr konsumentenfreundlich erwiesen. Zudem scheinen dies die optimalen Abmessungen dafür zu sein, um die richtige Menge an Kautabak zu verpacken.
  • Des Weiteren hat sich ein Behälter, der ca. 100 Kautabakpapiere der oben genannten Abmessungen im ineinander gefalteten und gestapelten Zustand fassen kann, als handlich und benutzerfreundlich erwiesen.
  • Der quaderförmiger Behälter hat bevorzugt auf der Oberseite eine Öffnung, die durch einen etwa 5 mm breiten und sich mittig zur kurzen Seite erstreckenden Schlitz gebildet wird. Durch die Öffnung ragt während der Lebensdauer stets ein Abschnitt eines obersten Kautabakpapiers, das dann einfach entnommen werden kann.
  • Es hat sich als sinnvoll erwiesen, die Öffnung auf der Oberseite über die gesamte Länge der langen Seite erstrecken zu lassen, um einerseits eine einfache Entnahme zu ermöglichen und andererseits einen Platz sparenden Behälter zu erhalten.
  • Es hat sich als nützlich erwiesen, dass das oberste Papier im Lieferzustand ein Schutzpapier ist, das so gefaltet und gestapelt ist wie die Kautabakpapiere, damit die Kautabakpapiere bei der Lieferung, Lagerung, etc. nicht beschädigt werden. Hierbei ist das Schutzpapier in dem erfindungsgemäßen Behälter derart vorgesehen, dass es sich teilweise durch die Öffnung erstreckt, sodass es problemlos entfernt werden kann und gleichzeitig einen Abschnitt des obersten Kautabakpapiers durch die Öffnung zieht, sodass dieses unmittelbar verwendet werden kann.
  • Die Erfindung kann ferner in der neuen Verwendung eines Behälters mit einer schlitzförmigen Öffnung für die Unterbringung und Bereitstellung eines Stapels voneinander gefalteten und gestapelten Kautabakpapieren gesehen werden. Der Behälter kann, wie oben erwähnt, im Wesentlichen so gestaltet sein, wie diejenigen Behälter, die bislang nur für die Unterbringung eines Stapels von Zigarettenpapieren zum Selbstdrehen vorgesehen waren. Die neuartige Verwendung entfaltet dahingehend ihre Vorteile, dass die Möglichkeit für den Verbraucher, den Kautabak in der gewünschten Menge zu portionieren, mit der Möglichkeit kombiniert wird, den Kautabak hygienisch und bei dennoch vollständiger und schneller Geschmacksentfaltung, zu konsumieren. Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verwendung ergeben sich aus den vorangehenden und nachfolgenden Merkmalen des erfindungsgemäßen Behälters die in gleiche Weise für die Verwendung gelten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in zwei Figuren dargestellt ist, näher erläutert:
  • 1 zeigt einen Behälterzuschnitt im ungefalteten Zustand
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Behälter mit Kautabakpapieren im Gebrauchszustand
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die 1 zeigt den Behälterzuschnitt in der bevorzugten Ausführungsform im ungefalteten Zuschnitt. Dabei deuten in der Figur die gestrichelten Linien perforierte Faltlinien und durchgezogene Linien Trennlinien an. Dabei sorgt die Perforation für eine einfachere Faltung des Behälterzuschnitts und für mehr Beweglichkeit im Benutzungszustand.
  • Der Behälterzuschnitt besteht einstückig aus Seitenwänden 26, 28, Rückwand 22 mit Kontrollöffnung 24, Oberseite 18 mit Öffnung 20, Vorderwand 16, Unterfläche 14, Seiten- 12 und Decklasche 10. Die Kleberänder 30, 32, 34 dienen dem Zusammenbau vorzugsweise nach Platzierung der ineinander gefalteten und gestapelten Kautabakpapiere. Im Lieferzustand befindet sich die Decklasche 10 auf der Oberseite 18.
  • Die senkrechten Kantendes quaderförmigen Behälters, d. h. die kürzeren Kanten, sind entsprechend dem Zusammenbau über ihre gesamte Höhe geschlitzt, um bei geringerem Inhalt eine Höhenreduzierung und somit stets eine einfache Entnahme zu ermöglichen. Hierfür ist der Behälter aus einem flexiblen Material, beispielsweise dünner Pappe, gefertigt. In der bevorzugten Ausführungsform kann der Behälter auf seinen äußeren Oberflächen beschichtet sein, um besser gegen Schmutz, Feuchtigkeit, etc. geschützt zu sein. Die Oberflächen können außerdem mit einem Firmenlogo, Warnhinweisen, etc. bedruckt sein.
  • In der 2 ist zu erkennen, dass die Kautabakpapiere so ineinander gefaltet und gestapelt sind, dass der untere Schenkel eines obersten gefalteten Kautabakpapiers (36) in dem darunter liegenden gefalteten Kautabakpapier (38) so liegt, dass die freie Längskante des unteren Schenkels eines obersten gefalteten Kautabakpapiers (36) kurz vor der geöffneten Faltkante der beiden Schenkel des darunter liegenden gefalteten Kautabakpapiers (38) endet. Der untere Schenkel des darunter liegenden gefalteten Kautabakpapiers (38) kommt auf dieselbe Weise kurz vor der Faltfuge der beiden Schenkel des wiederum darunter liegenden gefalteten Kautabakpapiers (40) zum Liegen.
  • Die einzelnen gefalteten Kautabakpapiere sind so angeordnet, dass ihre Faltkanten jeweils nach außen und somit ihre Schenkel, die in dem gefalteten Zustand die Form eines liegenden „V”'s bilden, nach innen, einander zugewandt orientiert sind. Dabei sind die Faltkanten der gefalteten Kautabakpapiere jeweils abwechselnd nach rechts bzw. links außen orientiert, d. h. z. B.:
    • • Die Faltkante des obersten Kautabakpapiers (36) liegt rechts außen
    • • Die Faltkante des zweitobersten Kautabakpapiers (38) liegt links außen
    • • Die Faltkante des drittobersten Kautabakpapiers (40) liegt wieder rechts außen
    • • usw.
  • In 2 erkennt man außerdem die für die Verwendung wichtige Anordnung, dass stets ein Abschnitt des oberen Schenkels eines obersten gefalteten Kautabakpapiers (36) aus der Öffnung auf der Oberseite des quaderförmigen Papierheftchens herausragt und je nach Anordnung auf der linken oder rechten Seite der Oberseite aufliegt. Wenn nun das oberste Kautabakpapier 36 entnommen wird, bewegt sich seine (in der Figur rechts befindliche) Faltkante im Wesentlichen an der unteren Fläche der Oberseite 18 derart entlang, dass der obere, freie Längsrand des zweitobersten Kautabakpapiers 38 durch die Öffnung 20 gezogen wird und nachfolgend auf der gemäß 2 rechten Seite der Oberseite 18 aufliegt, sodass eine Entnahme dieses Kautabakpapiers ebenso problemlos möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 97/13419 A1 [0003, 0004]

Claims (11)

  1. Behälter mit Kautabakpapieren (36, 38, 40), in dem die Kautabakpapiere derart ineinander gefaltet und gestapelt sind, dass bei der Entnahme eines obersten Papiers (36) durch eine Öffnung (20) des Behälters ein Abschnitt des darunter befindlichen Papiers (38) durch die Öffnung (20) gezogen wird
  2. Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kautabakpapiere (36, 38, 40) weitgehend rechteckig sind.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kautabakpapiere (36, 38, 40) weitgehend mittig gefaltet sind.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Kautabakpapiere (36, 38, 40) frei von Klebstoff sind.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Kautabakpapiere (36, 38, 40) aus Vliespapier bestehen.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Kautabakpapiere (36, 38, 40) Abmessungen von ca. 3,6 cm × 6,8 cm haben.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass sich zur Lieferzeit ca. 100 Stück Kautabakpapiere (36, 38, 40) in dem Behälter befinden.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) durch einen sich über die Oberseite (18) des Behälters etwa mittig zur kurzen Seite erstreckenden und etwa 5 mm breiten Schlitz gebildet wird.
  9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) auf der Oberseite (18) sich weitgehend über die gesamte Länge der langen Seite erstreckt.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass im Lieferzustand das oberste Papier ein Schutzpapier ist, das so gefaltet und gestapelt ist wie die Kautabakpapiere (36, 38, 40) und das zum Teil durch die Öffnung (20) auf der Oberseite (18) ragt.
  11. Verwendung eines Behälters mit einer bevorzugt weitgehend mittigen, schlitzförmigen Öffnung (20) für die Unterbringung und Bereitstellung eines Stapels von ineinander gefalteten und gestapelten Kautabakpapieren (36, 38, 40).
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