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Die
Erfindung betrifft ein Ansichts-Päckchen aus einem faltbaren
Material, dessen Vorderseite bildhaft und dessen Rückseite
für postalische Angaben ausgebildet ist und im entfalteten
Zustand ein Hohlkörper herausgebildet wird.
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Aus
dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von postalischen Behältnissen
bekannt, die als Briefhüllen, Briefpäckchen, aber
auch als Verpackungshohlkörper ausgebildet sind, die auf
der einen Seite bildhaft/grafisch gestaltet sind und auf der anderen
Seite für Angaben zum postalischen Versand dieser Briefe/Briefpäckchen
dienen.
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Unter
einer Postkarte im engeren Sinne wird eine in Art und Größe
standardisierte offene Mitteilungskarte, die mit der Briefpost befördert
und dem Empfänger zugestellt wird, verstanden.
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Als
solche umfasst die Postkarte auf der einen Seite, der Rückseite,
ein Adressfeld, auf dem der Empfänger der Postkarte angegeben
wird. Gleichfalls ist auf dieser Seite ein Feld zum Anbringen von Briefmarken
und für Mitteilungen vorgesehen.
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Die
andere Seite, die Vorderseite, kann frei zur Gestaltung durch den
Absender ausgeführt sein oder diese Vorderseite ist bereits
mit grafischen oder bildlichen Darstellungen versehen, dies in Form
von Ansichts- bzw. Grußkarten.
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In
den zurückliegenden Jahren haben sich derartige Ansichts-
bzw. Grußkarten als faltbare postalische Behältnisse
herausgebildet, in denen durch Entfalten dieser Behältnisse/Artikel
ein Hohlkörper herausgebildet wird, in den dann entsprechende
kleine Geschenke, Urkunden oder auch andere Gegenstände
verbracht und befördert werden können.
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So
ist mit der
DE 203
05 834 U1 eine postkartenartige Hülle zum Versenden
von plattenartigen Datenspeicherelemente wie CD's oder DVD's bekannt
geworden, die der Größe einer Postkarte entspricht
und herausgebildet wird durch das Umfalten der einzelnen Elemente
der postkartenartigen Hülle, welche Längslaschen
besitzt, die zum Verkleben der einzelnen Teile der Hülle
dienen. Auf einer Seite dieser postkartenartigen Hülle
sind die postalischen Angaben für den Versand aufzuführen
und auf der gegenüberliegenden Seite können gleichfalls
weitere Informationen aufgeführt werden, so Werbetexte oder
aber auch Hinweise auf die in der Hülle eingesetzten Datenspeicherelemente.
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Eine
Produktpostkarte ist mit der
DE 203 19 059 U1 bekannt geworden, welche
sich das Ziel stellt, den Einsatzbereich von Postkarten zu erweitern.
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Diese
Produktpostkarte wird gleichfalls durch das Falten von einzelnen
Teilen der Produktpostkarte herausgebildet, umfassend eine Vorderseite
und eine Rückseite, wobei auf der Rückseite ein Anschriftenfeld
vorgesehen und die Karte als abgeschlossene Verpackung ausgebildet
werden kann und in deren Hohlraum ein oder mehrere kleine Gegenstände
eingebracht und so versandt werden können.
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Nachteilig
bei diesen Lösungen ist, dass der Benutzer einer derartigen
Produktpostkarte, wenn diese mit bestimmten Gegenständen
bestückt wird, gezwungen ist, diese für den postalischen
Versand zur jeweiligen Poststelle zu geben, welche das Gewicht dieses
Produktpäckchens ermittelt und mit den erforderlichen Briefmarken
versieht, damit ein ungestörter Versand ermöglicht
wird, wobei weiter von Nachteil ist, dass derartige Produkthüllen
nur für den angegebenen Zweck bzw. nur in einem sehr engen begrenzten
Bereich bzw. für spezielle Produkte verwendet werden können.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der
vorstehend aufgeführten Nachteile des Standes der Technik,
ein Ansichts-Päckchen aus einem faltbaren Material bereitzustellen,
welches geeignet ist, Informationsträger aufzunehmen und
dem Benutzer die Möglichkeit gibt, das Ansichts-Päckchen
mit den erforderlichen postalischen Wertzeichen zu versehen.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Besondere
Ausgestaltungen und vorteilhafte Lösungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Der
Grundgedanke der Erfindung besteht mit anderen Worten in der Ausbildung
eines formstabilen, faltbaren Aufnahmebehälters, der in
aufgeklappter Stellung einen Quader herausbildet, in den kleinere
Gegenstände verpackt und der mit der Post analog einer
Post-Ansichtskarte als Groß- oder Maxibrief versandt werden
kann. Somit vereint der Gegenstand der Erfindung drei einzelne Gegenstände, nämlich
eine Ansichtskarte, eine Postkarte und ein Päckchen, welche
in ihrer Gesamtheit das Ansichts-Päckchen begründen.
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Dabei
entspricht das herausgebildete Ansichts-Päckchen in seinen
Abmaßen den entsprechenden standardisierten Postkarten-Abmaßen,
welche sowohl für Post-Ansichtskarten als auch für Großbriefe
bzw. Maxi-Briefe vorgeschrieben sind und ferner erfüllt
das geschaffene Ansichts-Päckchen die Bedingung des Höchstgewichtes
für eine derartige Postsendung.
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Zu
diesem Zweck ist das Ansichts-Päckchen mit einer Waage,
vorzugsweise einer Gummiband-Pappstreifen-Waage, ausgestattet, die
dem Benutzer die Möglichkeit gibt, zu überprüfen,
ob das Päckchen die Höchstbegrenzung des zulässigen
Gewichtes nicht überschreitet.
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Das
geschaffene Ansichts-Päckchen ist frontseitig so ausgebildet,
dass die Ansicht oder die grafische Gestaltung bzw. eine andere
bildliche Darstellung drucktechnisch aufgebracht ist oder, in einer bevorzugten
Ausführungsvariante, die Vorderseite mit einer durchsichtigen
Hülle ausgebildet ist, in die dann je nach Wunsch die entsprechende
bildliche Darstellung eingesetzt werden kann.
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Daraus
ergibt sich auch ein wesentlicher Vorteil dahingehend, dass bei
einer Mehrfachverwendung des Ansichts-Päckchens dann andere
bildliche Darstellungen in die Hülle verbracht werden können.
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Neben
einer Hülle, die auf der Vorderseite aufgebracht ist, kann
diese Aufnahme auch über eine einseitige Folie erfolgen,
die zur Vorderseite oder zu den Seitenteilen des Aufnahme-Päckchens
befestigt ist und einen einseitigen Einschub besitzt.
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Die
Faltbarkeit der einzelnen Bestandteile des Ansichts-Päckchens
und somit die Herausbildung desselben wird erleichternd dadurch
erreicht, dass die ausklapp- und zueinander faltbaren Teile an den
Trennstellen mit Stanzungen ausgebildet sind, die ein einfaches
Entfalten und somit die Herausbildung des Aufnahme-Päckchens
in seiner körperlichen Gestalt erleichtern.
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Die
Vorteile des geschaffenen Ansichts-Päckchens liegen somit
in der einfachen Handhabung des Gegenstandes zur Herausbildung des
körperlichen Ansichts-Päckchens und im einfachen
Zueinanderverbinden der einzelnen faltbaren Teile, dies darin begründet,
dass an den Quer- und Längsstreifen bereits Klebeflächen
und Klebestreifen vorgesehen sind.
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Das
Ansichts-Päckchen kann mehrfach verwendet werden und insbesondere
ist vorteilhaft, dass durch die Auswechselbarkeit der auf der Vorderseite eingesetzten
bildlichen oder grafischen Darstellungen jeweils ein anderes Motiv
für das Ansichts-Päckchen gewählt werden
kann, welches im weitesten Sinne dem Sinn dieser Postsendung entspricht
und auch einen Bezug haben kann auf die kleinen Produkte/Gegenstände,
die in dem Ansichts-Päckchen eingelagert sind.
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Eine
weiterer Vorteil liegt darin, dass der Benutzer die Möglichkeit
hat, das Gewicht des versandfertigen Ansichts-Päckchens
selbst zu kontrollieren, um eine Überschreitung des Höchstgewichtes
zu vermeiden und somit selbst in die Lage versetzt wird, das Ansichts-Päckchen
durch das Aufbringen von Briefmarken mit dem erforderlichen Porto
zu frankieren, was durch die vorgesehene Waage möglich
ist. Ferner ist von Vorteil, dass durch die höhenmäßige Ausbildung
des Ansichts-Päckchens bis zu 30 mm gewährleistet
wird, dass dieses über den Postversand direkt dem Empfänger
zugestellt werden kann, da die üblichen Briefkästen
gemäß EN 13724 eine Schlitzöffnung
von mindestens 30 mm besitzen.
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Mit
nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher
erläutert werden.
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In
der dazugehörigen Zeichnung zeigen:
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1:
eine Frontansicht des Ansichts-Päckchens,
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2:
eine Rückansicht des Ansichts-Päckchens,
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3:
eine flächenhafte Gesamtansicht des Ansichts-Päckchens
im entfalteten Zustand,
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4:
das Funktionsprinzip der Waage.
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Die
Ausbildung des Ansichts-Päckchens 1 in seiner
räumlichen versandfertigen Gestalt ist in den 1 und 2 dargestellt,
wobei die 1 die Frontansicht des Ansichts-Päckchens 1 zeigt,
auf dessen Vorderseite 2 eine bildliche Ansicht wiedergegeben
ist. 1 zeigt ferner, dass das Ansichts-Päckchen 1 in
seiner räumlichen Ausbildung durch die seitlichen Querstreifen 4 und
Längsstreifen 5 herausgebildet wird, welche mit
der Rückseite 3 des Ansichts-Päckchens 1 dessen
quaderförmige/räumliche Ausbildung ergeben.
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Die
Rückseite 3 ist entsprechend den postalischen
Anforderungen gestaltet, somit mit einem Anschriftenfeld 17,
einem Frankierfeld 9 und gleichzeitig mit einer Freifläche 18,
einer Textfläche, ausgebildet, auf der der Absender des
Ansichts-Päckchens 1 weitere textliche Informationen
an den Adressaten aufführen kann – 2 –.
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Die
Abmessungen des Ansichts-Päckchens in Höhe und
Breite entsprechen gängigen Postkarten-Maßen,
z. B. 148 × 105 mm, und bewegen sich in den zulässigen
Dimensionen für Groß-/Maxibriefe in den Maßen
100 bis 353 mm Länge und 70 bis 250 mm Breite, die Höhe
des Ansichts-Päckchens 1 beträgt 20 mm
bzw. bis zu 50 mm für Groß-/Maxibriefe.
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Durch
die höhenmäßige Ausbildung des Ansichts-Päckchens 1 bis
zu 20 mm wird gewährleistet, dass dieses über
den Postversand direkt dem Empfänger zugestellt werden
kann, da die üblichen Briefkästen eine Schlitzöffnung
von bis zu 20 mm besitzen.
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Auf
dem vorgesehenen Frankierfeld 9 können durch den
Absender die entsprechenden Wertmarken aufgeklebt werden und das
Ansichts-Päckchen 1 ist in seinem entfalteten
Zustand so stabil, dass die Kräfte beim Abstempeln durch
den Postversand nicht zur Beschädigung führen.
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Infolge
der flächenhaften Ausbildung der Quer- und Längsstreifen 4; 5 des
Ansichts-Päckchens 1 ist die Möglichkeit
gegeben, diese Flächen für weitere Informationsangaben
zu nutzen. So können hier Angaben zu der Ansicht auf der
Vorderseite 2 gegeben werden oder diese Flächen
werden genutzt für beispielsweise Werbeangaben, Internetdienste
oder ähnliche Angaben.
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Die
flächenhafte Ausbildung der einzelnen Bestandteile des
Ansichts-Päckchens 1 und in ihrer Gesamtheit sind
in der 3 gezeigt, aus der sich ergibt, dass seitlich
der Vorderseite 2 die Querstreifen 4 über
Faltungen angebunden sind, zu denen an ihren Längsseiten
Klebeflächen 6 vorgesehen sind.
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An
der unteren Längsseite der Vorderseite 2 ist ein
Längsstreifen 5 des Ansichts-Päckchens 1 angeordnet,
an dem die Rückseite 3 und in der Folge dann ein
weiterer Längsstreifen 5 mit zugeordneter Klebefläche 7 vorgesehen
sind.
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Wie
bereits weiter vorn ausgeführt, besitzt das Ansichts-Päckchen
eine Waage 10, welche an der Innenseite eines Querstreifens 4 angeordnet
ist. Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist
die Waage 10 auf der Innenseite des rechten Querstreifens 4 vorgesehen.
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Zur
Herausbildung des Quaders als Aufnahmebehältnis für
Gegenstände sind die Ecken zwischen den Quer- und Längsstreifen 4; 5 mit
so genannten Halbrundecken 8 ausgebildet, die gleichfalls beim
Zusammenklappen dieses flächigen Elementes gefaltet werden
und so den stabilen geschlossenen Behälter/Quader herausbilden.
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Die
Anordnung und Ausbildung der Waage 10, wie in 3 gezeigt,
ist eine prinziphafte Darstellung, aus der auch ersichtlich wird,
dass die Waage 10 aus einem Gummiband 12 sowie
einem Abdeckstück, einem Pappstück 13 besteht,
ferner aus einem Griffstück 11 und Verschluss-Abdeckelement 19.
Wie bereits ausgeführt, stellt diese Waage 10 eine
bevorzugte Ausführung dar. Es können auch Waagen
zum Einsatz kommen, die in anderer Form ausgebildet sind.
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Die
Klebeflächen 6; 7 an den Quer- und Längsstreifen 4; 5 sind
bereits mit entsprechendem Klebematerial ausgebildet, wobei es aber
auch im Rahmen der Erfindung liegt, diese Klebeflächen 6; 7 anstelle
eines Klebstoffes mit Klebestreifen zu beschichten, welche in dem
zusammengeklappten Päckchen eingelagert sind, die dann
bei der Entfaltung und Herausbildung des Ansichts-Päckchens 1 entnommen
und auf den Klebeflächen 6; 7 aufgesetzt werden
können.
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Die
Ausbildung der Waage 10, deren Anordnung und Funktionsweise
wird nachfolgend unter Zuhilfenahme der Darstellungen gemäß 4 erläutert, wobei
ausgeführt werden muss, dass die Waage 10 auf
der Innenseite eines, hier des rechten Querstreifens 4 angeordnet
ist und nur zum besseren Verständnis ist die Waage 10 in
der 4 auf der Außenseite des Querstreifens 4 dargestellt.
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So
besteht die Waage 10 aus einem Gummiband 12 mit
zugeordnetem Pappelement 13, welches aus drei Einzelelementen 16; 16' und 16'' besteht. Die
Dreiteiligkeit des Pappelementes 13 gestattet das Z-förmige Zusammenklappen
der Waage 10, wobei diese Einzelelemente 16; 16'; 16'' durch
das Gummiband 12 flach zusammengehalten werden.
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Ferner
ist am oberen Einzelelement 16 ein Griffstück 11 vorgesehen,
welches zur Halterung des Ansichts-Päckchens dient und
am unteren Teilelement 16'' ist die Waage 10 über
ein Befestigungselement 19, ausgebildet mit einer Knickfalte,
am Querstreifen 4 befestigt.
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Die 4 zeigt
die Waage 10 in ihrer Funktionsstellung und es ist der
Zustand dargestellt, in welchem das Ansicht-Päckchen 1 das
Höchstgewicht erreicht hat. Dies wird bildhaft dokumentiert
durch die gestreckte Ausbildung des Pappelementes 13 und somit
wird dem Benutzer des Ansichts-Päckchens 1 signalisiert,
dass keine weiteren Gegenstände in das Ansichts-Päckchen 1 eingelegt
werden sollten, um das zulässige Höchstgewicht
nicht zu überschreiten.
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Die
seitlichen Darstellungen in 4 verdeutlichen
zwei Betriebszustände der Waage 10. So zeigt die
linke Darstellung in einer Seitenansicht die gestreckte Position
des Gummibandes 12 mit dem gestreckten Pappelement 13 und
signalisiert somit dem Benutzer, dass das Höchstgewicht
des Ansichts-Päckchens 1 erreicht ist.
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Die
zweite Darstellung verdeutlicht eine Zwischenposition der Stellung
der einzelnen Elemente der Waage 10. Dies bedeutet, das
Gummiband 12 als auch die einzelnen Teilstücke 16; 16', 16'' des
Pappelementes 13 sind nicht voll gestreckt, somit wird bildhaft
dokumentiert, dass das zulässige Höchstgewicht
zur Befüllung des Ansichts-Päckchens 1 noch nicht
erreicht ist.
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Das
Verbringen der Waage in die senkrechte Position, wie in 4 gezeigt,
wird erreicht durch die Knickfaltung des Befestigungselementes 19 und
die Ausbildung der Waage 10 in der beschriebenen und dargestellten
Ausbildung und Anordnung gibt die Möglichkeit, die einzelnen Teile
der Waage 10 wieder zusammenzuklappen und auf die Innenseite
des Querstreifens 4 zu legen, um erneut verwendet werden
zu können.
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Die
Inbetriebsetzung der Waage 10 ist nur in geöffnetem
Zustand des Ansichts-Päckchens 1 möglich,
das heißt der rechte Querstreifen 4, wie in 4 gezeigt,
ist noch nicht zusammengeklappt, somit das Päckchen noch
nicht verschlossen und erst nach dem Befüllen des Päckchens
wird der Querstreifen 4 mit den Halbrundecken 8 sowie
den Klebeflächen 6 abgeknickt und der Innenraum
des Ansichts-Päckchens 1 verschlossen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20305834
U1 [0007]
- - DE 20319059 U1 [0008]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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