DE20319059U1 - Produktpostkarte - Google Patents

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Abstract

Postkarte umfassend eine Vorderseite (2) und eine Rückseite (3), wobei auf der Rückseite ein Anschriftenfeld (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte als abgeschlossene Verpackung ausgebildet ist und einen oder mehrere Gegenstände umschließt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Postkarte. Postkarten sind als spezielle Form der Postsendung allgemein bekannt und kommen in den unterschiedlichsten Ausprägungen und zu den unterschiedlichsten Zwecken zum Einsatz. Unter Postkarten im engeren Sinne wird eine in Art und Größe standardisierte offene Mitteilungskarte, die mit der Briefpost befördert und dem Empfänger zugestellt wird, verstanden. Als solche umfaßt die Postkarte auf der einen Seite, der Rückseite, ein Adreßfeld, auf dem der Empfänger der Postkarte angegeben wird; ein Feld zum Anbringen des Postentgeltes, zum Beispiel in Form von Briefmarken oder einem Freistempler, sowie ein weiteres Feld, auf dem der Absender entweder einen Text einschließlich seiner Adresse, also des Absenders, vermerken kann oder auf dem bereits ein Text oder ein Bild vorgedruckt ist. Die andere Seite, die Vorderseite, kann frei zur Gestaltung durch den Absender sein oder ebenfalls bereits bedruckt sein, z.B. mit einem Text oder einem Bild. Postkarten werden insbesondere zur Versendung kürzerer Mitteilung, als Werbesendung oder insbesondere in Form einer Ansichtskarte als Grußkarte, z.B. aus dem Urlaub verwendet. Der Vorteil der Postkarte als standardisierte Postsendung ist, daß sie zu einem geringeren Entgelt befördert wird als ein Standardbrief.
  • Eine Postkarte ist üblicherweise aus Papier oder dünner Pappe hergestellt. Es gibt jedoch auch andere Ausfertigungen. Dabei handelt es sich um Postkarten im weiteren Sinne, da sie nicht mehr die Standardvorgabe bzgl. Größe und Flächengewicht erfüllen und entsprechend auch nicht zu dem vergünstigten Entgelt befördert werden. So gibt es Postkarten, die nicht aus Papier bzw. Pappe sondern aus Holz oder dünnem Metall hergestellt sind. Solche Postkarten im weiteren Sinne fallen jedoch noch unter den Oberbegriff „Postkarte", da es sich auch bei diesen um offene Mitteilungskarten handeln, die eine Vorder- und Rückseite aufweisen, auf der Rückseite über ein Adreßfeld, ein Feld zum Anbringen eines Postentgeltes sowie im Regelfall ein weiteres Feld verfügen und auf der Vorderseite entweder ein freies Feld zur Gestaltung durch den Absender oder eine Bedruckung aufweisen. Sowohl Postkarten im engeren wie auch im weiteren Sinne sind eine abgeschlossene Einheit und in ihrer Gesamtheit frei einsehbar.
  • Abgeschlossene Einheit bedeutet, daß anders als im Falle eines Briefes nicht ein Umschlag und ein in diesem Umschlag aufzunehmender weiterer Gegenstand wie beispielsweise ein Briefbogen erforderlich ist, der die eigentliche Mitteilung enthält, sondern die Postkarte als solche versandt werden kann. Dabei ist die Mitteilung, die eine Postkarte, sei es in Form eines Textes oder einer Graphik, enthält, frei einsehbar, im Gegensatz wiederum zum Brief aber auch beispielsweise zum Aerogramm, das zwar ebenfalls eine Einheit ist, den Text jedoch im Inneren enthält, da ein vorgefertigter Bogen vor dem Versand auf bestimmte Weise zu falten ist, so daß letztlich ein einem Briefumschlag entsprechender Gegenstand erreicht wird, der auf der Innenseite den nur für den Empfänger bestimmten Text enthält, während die für jedermann sichtbare Außenseite nur für Empfänger- und Absenderdaten sowie das Postentgelt vorgesehen ist.
  • Abgesehen davon, daß eine Postkarte vor dem Versand in der Regel freigemacht werden muß, beispielsweise durch Anbringen einer Briefmarke, und beschriftet werden muß, zumindest mit der Anschrift des Empfängers, ggf. mit weiterem Text, ist keine weitere Behandlung der Postkarte erforderlich im Gegensatz zum Brief, bei dem der Briefbogen oder ein sonstiger Gegenstand in den Briefumschlag gesteckt werden und letzterer verschlossen werden muß, oder zum Aerogramm, bei dem der vorgefertigte Bogen gefaltet und ebenfalls verschlossen werden muß. Selbstverständlich werden mit einem Brief nicht nur Briefbögen, also geschriebene Mitteilungen versandt. Vielmehr werden verschiedenste Inhalte mittels Brief versandt. So gibt es Warensendungen, in denen eine Ware in einen Umschlag gefüllt und letzterer zum Versand verschlossen wird. Neben Geschriebenem werden per Brief auch oftmals kleinere Geschenke versandt. In jedem Fall obliegt es jedoch dem Versender den fraglichen Inhalt in den Briefumschlag hineinzutun und den Umschlag zu verschließen. Die Tätigkeit des Versenders beschränkt sich – im Gegensatz zur Postkarte – niemals nur auf das reine Schreiben und Freimachen der Sendung.
  • Postkarten kommen, wie oben bereits erwähnt, in zahlreichen Ausführungsformen vor. So sind sie mit den unterschiedlichsten Motiven erhältlich. Neben Ansichtskarten, die vor allem als Urlaubsgruß Verwendung finden, gibt es Grußkarten für jeden denkbaren Anlaß: Geburtstag, Hochzeit, Geburt, Führerschein, bestandene Prüfung, Arbeitsplatzwechsel, Trauerfall, Genesungswunsch, Umzugsmitteilung, um nur einige zu nennen.
  • Insgesamt ist das Angebot an Postkarten und deren Einsatzbereich jedoch beschränkt. Gerade in der Werbung, in der ständig versucht wird, durch Ungewöhnliches aufzufallen und die Neugier der Verbraucher zu wecken, ist es schwierig, mit den bisher vorhandenen Mitteln diesem Anspruch gerecht zu werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Einsatzbereich für Postkarten zu erweitern.
  • Dazu ist bei einer Postkarte, umfassend eine Vorderseite und eine Rückseite, wobei auf der Rückseite ein Anschriftenfeld vorgesehen ist, die Karte als abgeschlossene Verpackung ausgebildet, wobei sie einen oder mehrere Gegenstände umschließt. Die Karte ist dabei nicht mehr auf die reine schriftliche oder graphische Mitteilung beschränkt, sondern kann beliebige weitere Inhalte umfassen; sie wird zur Produktpostkarte. Dabei kann die Karte einen auf die Gestaltung der Karte abgestimmten Inhalt haben. In einer Karte mit Genesungswünschen kann beispielsweise ein Pflaster enthalten sein, eine Gutscheinkarte für ein Essen kann einen Zahnstocher enthalten. Wahlweise kann die Karte ein Textfeld umfassen, auf dem der Absender einen eigenen Text verfassen kann. Aber auch für Werbesendungen ist eine solche Postkarte geeignet zum Versenden vorzugsweise flacher Gegenstände. Die Postkarte ist dabei die Verpackung; es bedarf keiner weiteren Umhüllung der Ware selbst. Auf diese Weise können beispielsweise Papiertaschentücher, Waschpulver, Büroklammern oder beliebige sonstige Waren in der Postkarte verschickt werden. Durch die Ausbildung der Karte als Verpackung fällt kein zusätzliches Verpackungsmaterial an, so daß darüber hinaus eine geringstmögliche Belastung der Umwelt erreicht wird.
  • Die Karte kann im Postkarten-Standardformat (Rechteck mit Länge 140-235 mm, Breite 90-125 mm) ausgeführt sein. Dies ist insbesondere hinsichtlich des erforderlichen Portos von Vorteil. Des gleichen ist aber auch jedes andere Format denkbar. Auch ist die Form nicht auf die übliche Rechteck-Form beschränkt. Vielmehr können auch andere Formen, z.B. geometrische Formen wie Drei,- Fünf-, Sechs oder Achteck, Kreis oder Oval oder aber sonstige beliebige Formen Verwendung finden. Die Formen können wiederum im Zusammenhang mit dem Inhalt bzw. dem Anlaß der Karte stehen.
  • Besonders geeignet als Material für die Karte ist ein heißsiegelfähiges Material. Vorteilhafterweise besteht die Karte dabei aus mindestens zwei aufeinander gefügten Kartenabschnitten aus Folienmaterial, die an den Rändern durch lebensmitteldichtes Verschließen miteinander verbunden sind, wobei in dem so gebildeten Hohlraum zwischen den beiden Kartenabschnitten ein flächig ausgebreitetes Schüttgut aufgenommen ist. Damit können insbesondere Lebensmittel in einer Karte verschickt werden. Besonders geeignet sind dabei flache, kleine Güter wie z.B. Kaugummi. Das Folienmaterial macht die Karte stabil ür den Transporft und verhältnismäßig unempfindlich gegen äußere Einwirkungen. Als Folienmaterial hat sich dabei insbesondere Polyethylen (PE) bewährt. Das Material ist auf der Innenseite siegelfähig und kann außen auf verschiedene Weise bedruckt werden. Besonders geeignet als Folienmaterial ist Polyethylen-kaschierte Aluminiumfolie. Diese ist ebenfalls heißsiegelbar. Außerdem ist sie aromadicht und schützt somit z.B. Lebensmittel vor Aromaverlust. Auch vor Lichteinwirkung und entsprechender Beeinträchtigung des enthaltenen Schüttgutes schützt eine solche PE-kaschierte Aluminiumfolie.
  • Eine Bedruckung der Karte kann direkt auf der Folie erfolgen. Eine Beschriftung durch den Anwender ist mit handelsüblichen Folienschreibern problemlos möglich. Ebenso ist es möglich, unbedruckte Produktpostkarten-Rohlinge aus Folienmaterial mit einem Aufkleber, beispielsweise aus Papier, zu versehen. Ein solcher Aufkleber ist besonders einfach zu bedrucken und läßt eine Beschriftung auch mit üblichen Schreibgeräten wie Kugelschreibern zu. Da Papieraufkleber mit verhältnismäßig geringem Aufwand gestaltet und bedruckt werden können, ist es möglich, verschiedene Motive auch z.B. in kleiner Stückzahl anzufertigen. Diese können dann auf die Produktpostkarten-Rohlinge aufgebracht werden.
  • Die Herstellung kann besonders günstig durchgeführt werden, wenn die Karte durch Falzen eines Folienmaterialstücks von ungefähr doppelter Größe eines Kartenabschnittes und lebensmitteldichtes Verschließen der übrigen Ränder gebildet ist. Von einer großen Rolle Folienmaterial werden dabei die erforderlichen Stücke abgeschnitten. Die Stücke werden gefaltet, der gewünschte Inhalt wird eingefüllt, und die Kartenabschnitte werden mittels Induktionsschweißung an den verbleibenden Rändern verschlossen.
  • Besondere Einsatzmöglichkeiten eröffnet eine Postkarte, wenn die Kartenabschnite wenigstens teilweise aus durchsichtigem Material bestehen. Auf diese Weise ist nicht nur ein etwaiger Text oder eine Graphik auf der Postkarte, sondern auch ihr Inhalt frei erkennbar. Dies kann insbesondere beim Einsatz in der Werbung wünschenswert sein. Der Inhalt der Karte ist dann nicht nur zum Verbrauch vorgesehen, sondern erfüllt eine weitere Aufgabe, indem er als Dekoration für die Karte dient.
  • Die erfindungsgemäße Postkarte ist insbesondere geeignet, wenn es sich bei dem flächig ausgebreiteten Schüttgut um ein Produkt zur Zubereitung eines Getränkes handelt. Derartige Pulver oder Blätter lassen sich hervorragend über die Fläche einer Postkarte verteilen und gewährleisten somit, daß die Postkarte insgesamt trotz ihres Inhaltes sehr flach ausgebildet sein kann. Vorzugsweise bestehen die Kartenabschnitte bei einer solchen Karte aus PE-kaschierter Aluminiumfolie. Wie oben dargelegt, ist eine solche Folie besonders geeignet, da sich das eingeschlossene Schüttgut aromadicht umschließt. Eine derartige Grußkarte kann dem Empfänger gleich in doppelter Weise Freude bereiten, indem zum einen ein netter Text oder ein schönes Bild versandt, aber zugleich auch für das leibliche Wohl des Empfängers gesorgt wird. So kann die Karte Kaffeepulver, Brausepulver oder aber insbesondere auch Tee, sei es lose oder in Form eines Teebeutels, enthalten. Im Falle von losem Tee ist es besonders zweckmäßig, der Karte zugleich noch einen Teefilter beizufügen, so daß der Empfänger für den Teegenuß nur noch ein Trinkgefäß und heißes Wasser benötigt.
  • Weitere Vorteile und Ausbildungsmöglichkeiten gehen aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Dabei zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite einer erfindungsgemäßen Produktpostkarte;
  • 2 eine Draufsicht auf die Rückseite einer erfindungsgemäßen Produktpostkarte;
  • 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Produktpostkarte.
  • Eine Produktpostkarte 1 besteht aus einer Vorderseite 2 und einer Rückseite 3. Vorder- und Rückseite sind als Rechtecke (120 × 160 nun) ausgebildet und entsprechen damit dem Standard-Postkartenformat. In die Karte eingeschlossen befindet sich als eingeschlossenes Material 7 loser Blatttee. Es handelt sich bei der Karte somit um eine Teepostkarte. Vorder- und Rückseite der Produktpostkarte sind durch Falzung und Siegelung aus einem Folienmaterialstück aus heißsiegelfähigem Material gebildet, indem das Folienmaterialstück zunächst gefalzt und dann an den Siegelrändern 4 und 5 verschweißt wird. Der Siegelrand 4 befindet sich in diesem Fall auf der Mitte der Kartenvorderseite und wird durch Überlappung der beiden Folienenden gebildet. Ebensogut kann er jedoch seitlich angeordnet sein. In einem nächsten Schritt erfolgt die Füllung der Produktpostkarte mit dem Tee durch die noch offene Seite. Wahlweise kann zusätzlich zu dem Tee auch ein Teefilter eingefüllt werden. Nach erfolgter Füllung wird die Karte an dem weiteren Siegelrand 6 verschlossen.
  • Sowohl die Vorder- wie auch die Rückseite sind ganzflächig mit einem bedruckten Papieraufkleber 8, 9 versehen. Dabei umfaßt der Aufkleber auf der Rückseite ein Adreßfeld 10, ein Feld 11, das zur Anbringung des Portos vorgesehen ist, sowie ein Feld 12 zur Angabe des Absenders.

Claims (12)

  1. Postkarte umfassend eine Vorderseite (2) und eine Rückseite (3), wobei auf der Rückseite ein Anschriftenfeld (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte als abgeschlossene Verpackung ausgebildet ist und einen oder mehrere Gegenstände umschließt.
  2. Postkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte aus mindestens zwei aufeinander gefügten Kartenabschnitten (2, 3) aus Folienmaterial besteht, die an den Rändern (4, 5, 6) durch lebensmitteldichtes Verschließen miteinander verbunden sind, wobei in dem so gebildeten Hohlraum zwischen den beiden Kartenabschnitten ein flächig ausgebreitetes Schüttgut (7) aufgenommen ist.
  3. Postkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenabschnitte (2, 3) aus Polyethylen bestehen.
  4. Postkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenabschnitte (2, 3) aus Polyethylen-kaschierter Aluminiumfolie bestehen.
  5. Postkarten nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte durch Falzen eines Folienmaterialstücks von ungefähr doppelter Größe eines Kartenabschnittes und lebensmitteldichtes Verschließen der übrigen Ränder (4, 5, 6) gebildet ist.
  6. Postkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenabschnitte (2, 3) wenigstens teilweise aus durchsichtigem Material bestehen.
  7. Postkarte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flächig ausgebreitete Schüttgut (7) ein Produkt zur Zubereitung eines Getränkes ist.
  8. Postkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flächig ausgebreitete Schüttgut (7) Tee ist.
  9. Postkarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kartenabschnitten (2, 3) des weiteren ein Filter zum Aufgießen des Tees enthalten ist.
  10. Postkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte des weiteren ein Textfeld und/oder eine Abbildung umfaßt.
  11. Postkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschriftenfeld (10) in Form eines Aufklebers (9) angebracht ist.
  12. Postkarte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Textfeld und/oder die Abbildung in Form eines Aufklebers (8) angebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010013772U1 (de) 2010-10-05 2010-12-30 Klaus, Thomas, Dr. Ansichts-Päckchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010013772U1 (de) 2010-10-05 2010-12-30 Klaus, Thomas, Dr. Ansichts-Päckchen

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