DE202010013699U1 - Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen - Google Patents

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    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
    • A47G29/124Appliances to prevent unauthorised removal of contents
    • A47G29/1245Letter flap blocking devices

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Abstract

Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Inneren des Briefkastens anbringbare Aussteifung (4) und eine äußere bügelartige Spannvorrichtung (5) so zueinander ausgerichtet sind, dass die Spannvorrichtung (5) gegen die Aussteifung (4) bzw. umgekehrt bei Zwischenlage der Briefkastenwände (6) verspannbar ist, wobei der Bügel (12) der Spannvorrichtung (5) die Briefkasteneinwurfklappe (2) zumindest teilweise abgedeckt und dadurch ein Öffnen der Selben nach außen verhindert.

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen. Konkret soll das Hochklappen der Selben und damit der Zugang zum Inhalt des Briefkastens verhindert werden.
  • Stand der Technik
  • In der Praxis werden die Einwurfklappen bei nicht benötigten Briefkasten mit geeigneten bandförmigen Klebestreifen verschlossen. Diese Arretierung ist unansehnlich und nicht dauerhaft. Die Briefkasteneinwurfklappe lasst sich berechtigter- oder unberechtigterweise jederzeit von außen öffnen. Außerdem hinterlassen die Klebestreifen nach dem Abziehen unschöne Kleberrückstände.
  • Der Stand der Technik hält daher mechanische Verschlussvorrichtungen bereit.
  • Nach DE 10 2008 012 766 ist der Briefkastenschlitz mittels eines Abdeckblechs, dass die Einwurfklappe blockiert, von außen verdeckt. Das Abdeckblech ist auf den Briefkasten aufgesetzt und mit diesem unter Nutzung einer vorhandenen oder einzubringenden Öffnung verschraubt oder auf andere Weise fest verbunden, beispielsweise mittels einer Klemmverbindung. Weitere ähnliche Vorrichtungen sind in den deutschen Gebrauchsmustern DE 20 2004 003 536 , DE 20 2007 003 970 , DE 20 2007 015 676 und DE 20 2008 008 063 beschrieben.
  • Eine Anordnung zur fernsteuerbaren Arretierung von Briefkasteneinwurfklappen ist in der DE 203 03 890 angegeben. Hier befindet sich die Arretiervorrichtung ausschließlich innerhalb des Briefkastens. Sie ist durch ein Riegelsystem gebildet, dass zwischen der Briefkastenfrontplatte und der Briefkasteneinwurfklappe angeordnet ist. Der bewegliche Riegel wird elektrisch betätigt.
  • Hier wird als nachteilig empfunden, dass das System zum Einen relativ aufwendig ist und zum Anderen nicht universell eingesetzt werden kann. Das Riegelsystem wäre dann hinderlich, wenn sich die Briefkastentür unmittelbar unter der Briefkasteneinwurfklappe befindet. Im Nachrüstungsfall sind Umbauarbeiten erforderlich, die wirtschaftlich nicht vertretbar erscheinen.
  • Im deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2009 013 158 ist eine Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen angegeben, bei der eine Spanneinrichtung und eine Klappenhalterung flexibel miteinander verbunden sind. Die Spanneinrichtung ist durch eine längenverstellbare Strebe mit Stützelementen an den Enden gebildet. Sie ist gegen die Innenseiten der Briefkastenseitenwände in frei wählbarer Position verspannt.
  • Die Klappenhalterung ist von der Vorderkante aus auf die Briefkasteneinwurfklappe aufgeschoben.
  • Aufgabenstellung
  • Die erfinderische Aufgabenstellung ist darin zu sehen, dass eine Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen für solche Briefkästen zu entwickeln ist, bei denen das Einsetzen einer Halterung in Briefeinwurfklappe nicht möglich oder nicht gewollt ist. Darüber hinaus sollen keinerlei Veränderungen am Briefkasten vorgenommen werden. Die Arretiervorrichtung soll leicht handhabbar und effektiv mit werkstattüblichen Mitteln herstellbar sein.
  • Lösung der Aufgabenstellung
  • Die Aufgabe ist, mit den im Schutzanspruch 1 angegeben Mitteln gelöst worden. Die untergeordneten Ansprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Arretiervorrichtung zweiteilig auszubilden. Eine im Inneren des Briefkastens anbringbare Aussteifung und eine äußere bügelartige Spannvorrichtung stehen in Wirkverbindung zueinander, nämlich derart, dass sich die jeweiligen Anlagepunkte an der Briefkastenwand im Wesentlichen gegenüber stehen und dadurch ein Verspannen der äußeren Spannvorrichtung gegen die innere Aussteifung bzw. umgekehrt bei Zwischenlage der Briefkastenwand ermöglicht ist.
  • Zweckmäßigerweise, aber nicht zwingend, ist der Bügel der Spannvorrichtung längenverstellbar ausgebildet.
  • Zur Längenverstellung sowohl der Aussteifung als auch der Spannvorrichtung stehen verschiedene apparative Mittel zur Verfügung.
  • Hierzu sind vorteilhaft Gewindestangen in Verbindung mit Gewindehülsen einsetzbar. Denkbar sind aber auch andere fachübliche Lösungen, beispielsweise Schiebeelemente mit Feststellern oder Ratschenvorrichtungen.
  • Der Bügel der Spannvorrichtung umgreift den Briefkastenkörper derart, dass die Briefkasteneinwurfklappe zumindest teilweise abgedeckt und ein Öffnen nach außen nicht möglich ist. Dabei soll der Bügel so an der Briefkasteneinwurfklappe anliegen, dass ein Verschwenken des Selben nicht oder nur in sehr geringen Maße möglich ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
  • In 1 ist eine Briefkastenkörper 1 mit einer horizontal nach außen öffnenden Briefkasteneinwurfklappe 2 und einer Tür 3 dargestellt, an den die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung angebracht ist. Die skizzenhafte Darstellung dient lediglich der Erläuterung der Funktionsweise. Die konkreten Einbausituationen richten sich nach der Gestalt des Briefkastens.
  • Die 2 und 3 zeigen skizzenhaft Komponenten der Arretiervorrichtung. Die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung besteht aus zwei Hauptteilen, einer Aussteifung 4 (2) zur Anbringung im Inneren des Briefkastenkörpers 1 und einer den Briefkastenkörpers 1 bügelartig umgreifenden Spannvorrichtung 5 (3). Die Aussteifung 4 stützt sich an den seitlichen Briefkastenwänden 6 ab. Sie ist dazu als Gewindehülse 7 mit verstellbarer Gewindestange 8 ausgebildet.
  • Zur Festlegung der Gewindestange 8 in der Gewindehülse 7 kann eine Arretiermutter 9 vorgesehen werden. An den Enden der Gewindehülse 7 und der Gewindestange 8 sind flächenhafte Anlageelemente 10 vorgesehen, vorzugsweise in beweglichter Anordnung mittels Kugelgelenken 11.
  • Das Gegenstück zur Aussteifung 4 bildet die Spannvorrichtung 5 mit einer schraubzwingenartigen Grundkonstruktion. Analog zur Aussteifung 4 sind an den Schenkeln 13 des Bügels 12 ebenfalls flächenhafte Anlageelemente 14 angebracht.
  • Auch diese sollten vorzugsweise mittels Kugelgelenken 11 beweglich sein, wobei wenigstens ein Anlageelement 14 in Längsrichtung der Spannvorrichtung 5 im Schenkel 13 bewegbar ist. Im Beispiel dient dazu eine Spannschraube 15. Diese ist mittels einer geeigneten Werkzeugaufnahme 16, die in einer Hülse 17 untergebracht werden kann, drehbar. Die Längenverstellbarkeit ist allerdings begrenzt und für den Verwendungszweck nur in seltenen Fällen ausreichend.
  • Deshalb ist der Bügels 12 geteilt und längenverstellbar ausgebildet, und zwar in der Weise, dass eine Gewindestange 18 in einer Gewindehülse 19 bewegbar ist.
  • Die Gewindestange 18 kann aus Designgründen zusätzlich von einem Abdeckrohr umhüllt sein.
  • Die Verwendung von mittels Kugelgelenken 11 beweglichen Anlageelementen 10 und 14 hat den Vorteil, dass die Arretiervorrichtung auch bei Briefkasten mit unsymmetrischen und solchen mit geschwungenen Konturen eingesetzt werden kann, wie auch bei Briefkästen mit nach oben öffnender Briefkasteneinwurfklappe 2.
  • Zur Sicherung der Briefkasteneinwurfklappe 2 wird zunächst die Aussteifung 4 in den Briefkastenkörper 1 eingesetzt und an den Briefkastenwänden 6 verspannt, so dass sie sich selbst hält aber keine Verformungen am Briefkastenkörper 1 entstehen.
  • Danach wird die Spannvorrichtung 5 von außen derart angesetzt, dass sich die Anlageelemente 10 der Aussteifung 4 und die Anlageelemente 14 der Spannvorrichtung 5 bei Zwischenlage der Wände 6 direkt gegenüberstehen. Die Ausrichtung hat weiterhin so zu erfolgen, dass die Briefkasteneinwurfklappe 2 zumindest teilweise vom Bügel 12 abgedeckt und ein Öffnen nach außen nicht möglich ist. Danach wird die Spannvorrichtung 5 gegen die Aussteifung 4 verspannt. Wenn es die Gegebenheiten zulassen, kann die Spannvorrichtung 5 zuerst angesetzt und nachfolgend mit Aussteifung 4 verspannt werden.
  • Somit ist die Briefkasteneinwurfklappe 2 arretiert.
  • 1
    Briefkastenkörper,
    2
    Briefkasteneinwurfklappe,
    3
    Tür,
    4
    Aussteifung,
    5
    Spannvorrichtung,
    6
    Briefkastenwand,
    7
    Gewindehülse,
    8
    Gewindestange,
    9
    Arretiermutter,
    10
    Anlageelement,
    11
    Kugelgelenk,
    12
    Bügel,
    13
    Schenkel,
    14
    Anlageelement,
    15
    Spannschraube,
    16
    Werkzeugaufnahme,
    17
    Hülse,
    18
    Gewindestange,
    19
    Gewindehülse.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008012766 [0004]
    • - DE 202004003536 U [0004]
    • - DE 202007003970 U [0004]
    • - DE 202007015676 U [0004]
    • - DE 202008008063 U [0004]
    • - DE 20303890 [0005]
    • - DE 202009013158 U [0007]

Claims (7)

  1. Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Inneren des Briefkastens anbringbare Aussteifung (4) und eine äußere bügelartige Spannvorrichtung (5) so zueinander ausgerichtet sind, dass die Spannvorrichtung (5) gegen die Aussteifung (4) bzw. umgekehrt bei Zwischenlage der Briefkastenwände (6) verspannbar ist, wobei der Bügel (12) der Spannvorrichtung (5) die Briefkasteneinwurfklappe (2) zumindest teilweise abgedeckt und dadurch ein Öffnen der Selben nach außen verhindert.
  2. Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Aussteifung (4) aus einer Gewindehülse (7) und einer in dieser verstellbaren Gewindestange (8) gebildet ist, wobei sowohl die Gewindehülse (7) als auch die Gewindestange (8) an den Enden mit flächenhaften Anlageelementen (10) versehen, sind.
  3. Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gewindestange (8) in der Gewindehülse (7) mittels einer Arretiermutter (9) festlegbar ist und dass die Anlageelementen (10) beweglich mittels Kugelgelenken (11) an der Gewindehülse (7) bzw. an der Gewindestange (8) angeordnet sind.
  4. Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Spannvorrichtung (5) eine schraubzwingenartige Grundkonstruktion aufweist, wobei an den Schenkeln (13) des Bügels (12) in Analogie zur Aussteifung (4) flächenhafte Anlageelemente (14) angebracht sind, dass wenigstens ein Anlageelement (14) in Längsrichtung der Spannvorrichtung (5) im Schenkel (13) bewegbar ist, und zwar mittels einer Spannschraube (15), und dass der Bügels (12) geteilt und längenverstellbar ausgebildet, und zwar in der Weise, dass eine Gewindestange (18) in einer Gewindehülse (19) bewegbar ist.
  5. Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestange (18) von einem Abdeckrohr umhüllt ist.
  6. Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Spannschraube (15) am äußeren Ende eine Werkzeugaufnahme (16) aufweist und im Außenbereich in einer Hülse (17) geführt ist.
  7. Arretiervorrichtung für Briefkasteneinwurfklappen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Längenverstellung sowohl der Aussteifung (4) als auch der Spannvorrichtung (5) alternativ Schiebeelemente mit Feststellern oder Ratschenvorrichtungen Verwendung finden.
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