DE2834338A1 - Diebstahlsicherung fuer einen stabfoermigen gegenstand, insbesondere fuer einen mast eines segelfahrzeuges - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer einen stabfoermigen gegenstand, insbesondere fuer einen mast eines segelfahrzeuges

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DE2834338A1 DE19782834338 DE2834338A DE2834338A1 DE 2834338 A1 DE2834338 A1 DE 2834338A1 DE 19782834338 DE19782834338 DE 19782834338 DE 2834338 A DE2834338 A DE 2834338A DE 2834338 A1 DE2834338 A1 DE 2834338A1
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Description

2934338
Heinrich Wunder KG, Münchner Straße 80, Postfach 1920 8060 Dachau
Diebstahlsicherung für einen stabförmigen Gegenstand, insbesondere für einen Mast eines Segelfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsicherung für einen stabförmigen Gegenstand, insbesondere für einen Mast eines Segelfahrzeuges.
Stabförmige Gegenstände, die auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges transportiert oder in einer Halle bzw. einer Garage abgelegt-werden, sind gegen Diebstahl bisher nicht schützbar gewesen, wenn dieser Gegenstand nicht mit einer Bohrung oder einer fest angebrachten öse versehen werden kann, um hieran ein Schloß zu befestigen. Dies gilt insbesondere für Masten von Segelbrettern bzw. Surfbrettern, die getrennt von diesen Surfbrettern sowohl transportiert als auch gelagert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Diebstahlsicherung für einen atabförmigen Gegenstand, insbesondere für einen Mast eines Segelfahrzeuges zu schaffen, bei der eine Sicherung ohne Veränderung des Gegenstandes, d.h. ohne Anbringen von Bohrungen oder einer unmittelbaren Befestigung einer Öse, möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein am stabförmigen Gegenstand mittels einer absperrbaren Spannvorrichtung bzw. Klemmvorrichtung festklemmbares Klemmstück.
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Das Grundsätzliche ander vorliegenden Erfindung besteht darin, den stabförmigen Gegenstand, z.B. einen Mast, mit einem Klemmstück zu versehen und die Spannvorrichtung bzw. Klemmvorrichtung mit einem Schloß abzusperren, so daß sie von Unbefugten nicht geöffnet werden kann. Dabei wird das Klemmstück durch die Spannvorrichtung oder die Klemmvorrichtung so fest mit dem stabförmigen Gegenstand verbunden, daß das Klemmstück nicht mehr abgezogen werden kann. Dieses Klemmstück stellt nun eine Verdickung des glatten stabförmigen Gegenstandes dar und verhindert so ein Herausziehen dieses Gegenstandes aus einer Halterung. So kann beispielsweise der stabförmige Gegenstand auf Tragbügeln oder einem Gepäckträger für Kraftfahrzeuge mittels zweier Halter gehalten sein, wobei die Anordnung der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung zwischen den beiden Haltern ein Herausziehen des stabförmigen Gegenstandes unmöglich macht, wenn die Halter entweder mit absperrbaren Schließbügeln oder nur mit Öffnungen zum Durchschieben des Mastes in seiner Längsrichtung versehen sind, wenn also die Durchbrüche in den Haltern ein Abnehmen des stabförmigen Gegenstandes nach oben unmöglich machen.
Es ist aber auch möglich, an dem Klemmstück eine öse fest anzuordnen, an welcher eine Kette oder ein Seil angebracht werden kann, um das Klemmstück und damit den stabförmigen Gegenstand an den Gepäckträger oder auch bei Lagerung in der Garage an einen Mauerhaken oder Pfosten anzuschließen.
Falls der stabförmige Gegenstand eine druckempfindliche Oberfläche aufweist oder so glatt ist, daß ein Festklemmen ohne Beschädigung der Oberfläche nicht möglich ist, ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem stabförmigen Gegenstand und dem Klemmstück ein verformbarer Körper angeordnet ist. Dabei kann es sich entweder um lose Teile handeln, die auf den stabförmigen
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Gegenstand aufgebracht werden, beispielsweise um O-Ringe, oder der verformbare Körper kann an dem Klemmstück angeordnet sein und beispielsweise eine elastisch zusammendrückbare Schicht bilden. Um das Klemmstück für verschiedene Stabdurchmesser verwenden zu können, ist es vorteilhaft, wenn mindestens eine auswechselbare Einlage vorgesehen ist, die den verformbaren Körper bildet. Hierdurch ist es auch möglich, konisch ausgebildete stabförmige Gegenstände fest zu erfassen/weil entweder die elastisch verformbare Einlage entsprechend nachgibt oder unterschiedliche Einlagen an beiden Enden des Klemmstückes angebracht werden, um den Durchmesserunterschied aufgrund der konischen Ausgestaltung des stabförmigen Gegenstandes auszugleichen.
Das Klemmstück kann als ein dem Querschnitt des stabförmigen Gegenstandes im wesentlichen angepaßter Klemmring oder eine Klemmhülse, Manschette, Schelle oder dergleichen ausgebildet sein. Das Klemmstück kann einteilig aus einem starren Material als Klemmring, Klemmhülse, Manschette, Schelle oder dergleichen ausgebildet sein und eine im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des aufzunehmenden stabförmigen Gegenstandes angeordnete absperrbare Klemmschraube aufweisen, die durch das Klemmstück hindurch greift und mit dem stabförmigen Gegenstand zusammenwirkt. Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann das Klemmstück entweder einteilig ausgeführt sein, wobei es notwendig ist, daß zumindest in einem Teilbereich ein Zusammendrücken möglich ist, um eine Klemmwirkung zu erzielen, oder das Klemmstück kann längs einer Mantellinie geteilt sein und elastisch verformbar sein, um eine Klemmwirkung durch Zusammendrücken zu erzielen. Es ist aber auch möglich, das als Klemmring, Klemmhülse, Manschette, Schelle oder dergleichen ausgebildete Klemmstück längs zweier Mantellinien zu teilen, so daß zwei Teile vorhanden sind, die an einer Trennlinie mittels eines Scharniers verbunden sind und an der anderen Trennlinie durch eine Spannvorrichtung gegeneinander drückbar sind.
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Die Spannvorrichtung kann ein den Klemmring, die Klemmhülse, Manschette, Schelle oder dergleichen umgreifendes Spannband umfassen, das mittels eines absperrbaren Schnellverschlusses, z.B. einem Kniehebelverschluß, spannbar ist. Grundsätzlich kann die Spannvorrichtung auch nach Art eines Schlauchbinders ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung umfaßt die Spannvorrichtung einen Kniehebel-Schnellverschluß, der vorzugsweise bei Ausbildung des Klemmstückes, d.h. des Klemmringes, der Klemmhülse, Manschette, Schelle oder dergleichen, aus Metall oder einem harten Kunststoff, in seiner Schließstellung in die Wand des Klemmstückes vollständig eingelassen ist, wobei sich für das Sichern des Kniehebelverschlusses gegen ein unbefugtes öffnen in besonders günstiger Weise ein Schließzylinder eignet, der von der Stirnfläche des Klemmstückes aus einschiebbar ist.
Wenn man den Kniehebelverachluß aus einem Flacheisen herstellt und dabei das Flachmaterial senkrecht zur Längsachse der Klemmhülse oder dergleichen stellt, so ergibt sich eine äußerst schmale Nut für das Einlassen des Kniehebelversohlufles in die Klemmhülse oder dergleichen, die von dem Flachmaterial des Kniehebelverschj-ußes vollständig ausgefüllt wird. ,Hierdurch ist es nicht möglich, den Kniehebelverschluß z.B. mit einem Schraubenzieher aus seiner Aufnahmenut herauszubiegen, um ihn dann durchschneiden zu können»
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Diebstahls icherung;
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ORiGiNAL INSPECTED
Fig. 2 eine Anordnung der Diebstahlsicherung an einem an Tragbügeln auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges gehaltenen Mastes;
Fig. 3 schaubildliche Darstellungen weiterer Ausführungsformen von Diebstahlsicherungen für einen, stabförmigen Gegenstand, insbesondere einen Mast eines Segelfahrzeuges.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Diebstahlsicherung für einen stabförmigen Gegenstand, insbesondere für einen Mast eines Segelfahrzeuges, nach Art einer zweiteiligen Schelle 1 aufgebaut, wobei die beiden Teile und 2' mittels eines Scharniers 3 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise lassen sich die beiden Teile 2 und 2', welche im dargestellten Beispiel jeweils die Hälfte der Schelle bilden, um das Scharnier 3 gegenseitig verschwenken, wodurch die Schelle geöffnet und an einen Mast angelegt und wieder geschlossen werden kann. Zum gegenseitigen Verspannen der beiden Schellenteile 2 und 2' dient ein Kn iehebelverSchluß 5, der einen Einhängebügel 6 und einen Schließbügel 7 umfaßt. Der Schließbügel 7, der ebenfalls wie der Einhängebügel 6 U-förmig ausgebildet und dar gekrümmten Oberfläche des Klemmstückes angepaßt ist, ist mit den freien Enden mittels Schwenkzapfen 8 in einer der Form des Schließbügels angepaßten Nut 9 schwenkbar gelagert. Andern Schließbügel ist der Einhängebügel mit seinen freien Enden mittels Schwenkzapfen 10 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkzapfen 10 so angeordnet sind, daß sie im geschlossenen Zustand des Kniehebelverschlusses radial weiter einwärts liegen als die Schwenkzapfen 8, wodurch sich eine Übertotpunkt-Verriegelung ergibt. Der Einhängebügel 7 liegt im geschlossenen Zustand des Kniehebelverschlusses teilweise noch in der Nut 9 des Schellenteiles 2' und teilweise in einer Nut 11 in dem Schellenteil 2, die der Form, des Einhängebügels 6 angepaßt ist. Da die Nut dem U-förmigen Einhängebügel 6 angepaßt ist, bleibt ein Ansatz 12 stehen, an dem sich der Einhängebügel 6 anlegt und beim Schließen des Knie-
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hebelverschlusses 5 mittels des Schließbügels 7 die beiden Schellenteile 2 und 2' gegeneinander spannt. Im geschlossenen Zustand liegen sämtliche Teile des Kniehebelverschlusses 5 innerhalb der Nuten 9 und 11 und schließen bündig mit der Oberfläche der Schellenteile 2 und 2' ab. Ein Bügel 13, der U-förmig ausgebildet ist, kann mit seinen freien Enden an den Schwenkzapfen 10 festgelegt sein, so daß er im. geschlossenen Zustand des Kniehebelverschlusses 5 über die Oberfläche der Schelle hervorsteht und so eine Einhängeöse für eine Kette 14 bildet, die in Fig. 2 angedeutet ist. Mit Hilfe dieser Kette kann das aus den Schellenteilen 2 und 2' bestehende Klemmstück 1 an jeden beliebigen feststehenden Gegenstand oder einen Mauerhaken mittels eines Vorhängeschlosses angeschlossen werden. Zur Sicherung des Schließbügels in seiner geschlossmen Stellung dient ein Zylinder schloß 15, das mittels eines eingeführten Schlüssels 16 von der einen Stirnseite des Schellenteiles 2' in eine angepaßte Bohrung 17 in Achsrichtung des Schellenteiles Z' einführbar ist und im eingeführten Zustand in eine Bohrung 18 des Schließbügels 7 eingreift, so daß nach dem Abziehen des Schlüssels der Schließbügel 7 durch das Zylinderschloß 15 in seiner geschlossenen Lage gesichert ist.
Damit das aus den Schellenteilen 2 und 2* bestehende Klemmstück 1 fest auf einem mit glatter Oberfläche versehenen stabförmigen Gegenstand, beispielsweise einem Mast, haftet, sind ander Innenseite der Schellenteile 2 und 2' beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehende elastische Einlagen 19 vorgesehen, die sich beim Zusammenspannen der Schellenteile 2 und 2' mittels des Kniehebelverschlusses 5 zusammendrücken und so eine ausreichende kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Klemmstück 1 und dem Mast 4 bewirken, die so stark ist, daß das Klemmstück ohne öffnen des Kniehebelverschlusses 5 auf einer Stange oder dem Mast 4 nicht mehr verschoben werden kann, selbst wenndieaer eine geringe Konizität aufweist, wie. dies bei Masten für Surfbretter der Fall ist. Die Einlagen 19 lassen sich nämlich so
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stark zusammendrücken, daß eine leichte Konizität dadurch auegeglichen werden kann, so daß ein fester Klemmsitz des Klemmstückes auf dem Mast 4 erzielt wird.
In Fig. 2 ist die Sicherung eines Mastes 4 auf Tragbügeln 20 näher erläutert, die an einem Dach eines Kraftfahrzeuges befestigt sind. Zur Halterung des Mastes 4 sind die Tragbügel 20 entweder mit Halteblöcken 22 versehen, die öffnungen 23 zum Durchschieben des Mastes aufweisen, oder es können mit Schließbügel 24 versehene Halter 25 auf den Tragbügeln 20 angeordnet sein, so daß nach dem öffnen des absperrbaren Schließbügels 24 der Mast nach oben abgehoben werden kann und nicht durch die öffnungen 23 hindurchgeschoben werden muß, wie dies bei den als einteilige Blöcke ausgebildeten Haltern 22 der Fall ist. Wird nun das schellenartige Klemmstück bzw. Mastschloß an dem Mast 4 festgeklemmt, und zwar in einem Bereich, der zwischen den Haltern 22 bzw. 25 liegt, so kann der Mast nicht mehr aus den Haltern herausgezogen werden.
Venn man; dafür sorgt, daß die Halter nicht1 in einfacher ., Weise durch Zerstörung geöffnet werden können» so ist ^s für einen Unbefugten praktisch unmöglich den Mast von den Tragbügeln zu entfernen. ' '
In der Fig. 3 is* ei·11 aus einem, zusammendrückbaren Material bestehendes Klemmstück dargestellt, das in Form einer Hülse 27 ausgebildet ist und auf einen zu sichernden Stab,' beispielsweise einen Mast, aufgeschoben werden kann. Um die notwendige Klemmwirkung zu erzielen, ist ein Spannband 28 vorgesehen, das mittels eines Kniehebelverschlusses 29 verspannt werden kann. Hierfür ist das Spannband mit einem abgebogenen Ende 30 versehen, hinter das ein Einhängebügel 31 greift, welcher an einem Spannbügel 32 angelenkt ist, der
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an dem gegenüber liegenden Ende 33 des Spannbandes 28 schwenkbar gelagert ist. Das Spannband 28 weist im Bereich des Endes des Schließbügels 32 in seiner geschlossenen Lage eine hochgebogene Lasche 34 auf, die mit einer Bohrung 35 versehen ist, in welche ein Schließ zylinder einführbar ist, der in den Schließbügel 32 eingreift und so ein öffnen des Schließbügels und damit des Kniehebelverschlusses 29 •verhindert.
In Fig. k ist eine aus starrem Kunststoff oder Metall hergestellte Hülse als Klemmstück vorgesehen, welches eine Klemmvorrichtung 37 trägt, die eine Klemmschraube 38 und ein Klemmblech 39 umfaßt, das andern in die Hülse 36 hineinragenden Ende der Klemmschraube 38 drehbar, aber unverschiebbar gehalten ist. Durch Verdrehender Klemmschraube in dem in der Wand der Hülse 36 vorgesehenen Gewinde kann das Klemmblech 39 gegen den stabförmigen Gegenstand gedrückt werden. Um ein unbefugtes öffnen der Klemmschraube 38 zu verhindern, weist diese an einem Flügel 41 eine Bohrung 42 auf, um den Flügel 41 an eine Lasche 43 mit einer Bohrung 44 mit einem Schloß anschließen zu können.
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Claims (15)

PATENTANWALT ErWlI Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Bereiteranger 15 800σ München 90 Telefon 089/65 76 35 Heinrich Wunder KG, Münchner Straße 80, Postfach 1920, 8060 Dachau Patentansprüche
1.) Diebstahlsicherung für einen stabförmigen Gegenstand, insbesondere für einen Mast eines Segelfahrzeuges, gekennzeichnet durch ein am stabförmigen Gegenstand (4) mittels einer absperrbaren Spannvorrichtung (5; 28, 29) bzw. Klemmvorrichtung (37) festklemmbares Klemmstück (1; 27;. 36).
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem stabförmigen Gegenstand (4) und dem Klemmstück (1) ein verformbarer Körper (19) angeordnet ist.
3, Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Körper (19) am Klemmstück (1) angeordnet ist.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als verfornntbarer Körper mindestens eine auswechselbare Einlage (19) vorgesehen ist.
5, Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (1) als ein dem Querschnitt des stabförmigen Gegenstandes (4) im wesentlichen angepaßter Klemmring oder eine Klemmhülse (27, 36), Manschette, Schelle (2, 2') oder dergleichen ausgebildet ist.
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6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück einteilig aus einem starren Material, z.B. als Klemmhülse (36) ausgebildet ist und eine im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des aufzunehmenden stabförmigen Gegenstandes angeordnete absperrbare Klemmschraube (38) aufweist, die durch das Klemmstück hindurchgreift und mit dem stabförmigen Gegenstand zusammenwirkt.
7. Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring, die Klemmhülse, Manschette, Schelle oder dergleichen einteilig ausgebildet und zumindest längs eines Teilabschnittes des Umfangs durch eine absperrbare Spannvorrichtung zusammendrückbar ist.
8. Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring, die Klemmhülse, Manschette,, Schelle oder dergleichen in Achsrichtung längs einer Mantellinie geteilt ist, aus elastisch verformbarem Werkstoff besteht und mit einer absperrbaren Spannvorrichtung versehen ist.
9· Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring, die Klemmhülse, Manschette, Schelle (2, 2') oder dergleichen in Achsrichtung längs zweier Mantellinien geteilt ist, daß beide Teile durch ein Scharnier (3) verbunden und ander anderen Trennlinie durch eine Spannvorrichtung (5) gegeneinander drückbar sind.
10. Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis oder 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung ein den Klemmring, die Klemmhülse, Manschette, Schelle oder dergleichen umgreifendes Spannband (28) umfaßt, das mittels eines absperr· baren Schnellverschlusses, z.B. einem Kniehebelverschluß (29), spannbar ist.
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11. Diebstahlsicherung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 oder 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung einen Kniehebelverschluß (5) umfaßt, der an dem Klemmring, der Klemmhülse, Manschette, Schelle (2, 2') oder dergleichen befestigt ist.
12. Diebstahlsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Klemmring, die zweiteilige Klemmhülse, Manschette , Schelle (2, 2') oder dergleichen aus einem harten Kunststoff oder Metall besteht und der Kniehebelverschluß (5) in seiner Schließstellung in der Wand des Klemmringes, der Klemmhülse, Manschette, Schelle (Z, Z') oder dergleichen vollständig eingelassen ist,
13. Diebstahlsicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbügel (7) des Kniehebelverschlusses (5) mittels eines von der Stirnfläche des Klemmringes, der Klemmhülse, Manschette, Schelle (2, 2') oder dergleichen einschiebbaren, mit dem Schließbügel (7) zusammenwirkenden Schließzylinder (15) absperrbar ist.
14. Diebstahlsicherung, insbesondere für einen Mast eines Segelfahrzeuges in Verbindung mit auf einem Dach eines Kraftfahrzeuges bef eatigbaren Tragbügeln oder · Gepäckträger, dadurch gekennzeichnet, daß an Tragbügeln (20) oder am Gepäckträger mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Halter (22 bzw. 25) für den Mast (4) vorgesehen sind, die entweder eine öffnung (23) zum Durchschieben des Mastes (4) in seiner Längsrichtung oder einen absperrbaren Schließbügel (24) aufweisen, und daß das Klemmstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 bei einem von den Haltern getragenen Mast zwischen den beiden Haltern (22 bzw. 25) am Mast (4) angeordnet ist.
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15. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmstück (1), d.h. am Klemmring, ander Klemmhülse, Manschette, Schelle oder dergleichen eine öse (13) zum Befestigen eines Seiles, einer Kette oder dergleichen vorgesehen ist.
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