DE6906297U - Vorrichtung zum aufhaengen eines rohres oder dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum aufhaengen eines rohres oder dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/14—Hangers in the form of bands or chains
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Description
• · it at
• · ti I
t · ι * ■ J
DIPL-ING. H. PINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGENiNECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
HH*.Ol
17. Februar 1969Z
P 5699
MEFA-DUbelfabrik Friedrich Krätzer, 7115 Kupferzeil (Württ.),
Schuletraße U
"Vorrichtung zum Aufhängen eines Rohres oder dgl."
Sie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen eines
Rohres oder drgl. mit einer aus zwei miteinander verbindbaren Haltekörpern gebildeten Rohrschelle, die an ihrer im
Einbauzustand oberen Seite an ihren Kopfstücken mit einer
Klemmschraube und an ihrer im Einbauzustand unteren Seite mit einer leicht lösbaren, formechlüseigen Verbindung miteinander verbunden sind.
Die zwei Haltekörper aufweisenden bekannten Rohrschellen sind aus gebogenem Bandstahl hergestellt und liegen an ihren von
der Klemmschraube durchsetzten Kopfstücken flach aneinander. An einem der Kopfstücke ist an einer über das andere Kopfstück hinausragenden Stelle eine Gewindebuchse zur Aufnahme
einer Befestigungsschraube angeschweißt. Wenn die bekannte
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Rohrschelle zum verschiebbaren Aufhängen eines Rohnes dienen
soll, dann wird zwischen die beiden Kopfstücke ein flaches, ein Langloch aufweisendes Tragstück eingesetzt, an dessen
im Betrieb oben liegender Seite ebenfalls eine Gewindebüchse angeschweißt ist. Das Tragsoück darf nicht festgeklemmt
werden, damit nach Bedarf eine Verschiebebewegung der Rohrschelle gegenüber dem Tragstück auftreten kann.
Die Erfindung hat eine vielseitig verwendbare Vorrichtung zum Aufhängen eines Rohres zum Ziel, bei welcher unabhängig von
der Anbringung des Tragstückes die Klemmschraube fest angezogen werden kann. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch
arreicht, daß das Kopfstück eines der Haltekörper eine parallel zur Längsachse der Rohrschelle angeordnete Verschiebebohrung
und ein im Winkel, insbesondere im rechten Winkel dazu, sowie im Einbauzustand oben angeordnetes Gewindeloch für eine Befestigungsschraube
aufweist und daß die Klemmschraube mit dem Kopfstück fest verbunden ist. Die Klemmschraube der Rohrschelle
kann unabhängig von deren Einsatz für eine feate oder verschiebbare
Anbringung festgeklemmt und dadurch eine sichere Halterung des damit aufzuhängenden Rohres oder dgl· erzielt
werden. Die besondere Befestigung einer Gewindebüchse ist
nicht erforderlich, da die Gewindebohrung für die Befestigungsschraube im Kopfstück untergebracht ist, weiches auch zur
Unterbringung der Verschiebebohrung und zur Anbringung der Klemmschraube dient. Die Rohrschelle ist einfach zu handhaben
.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Kopfstück eines der Haltekörper eine Ausnehmung und das Kopfstück des andern
Haltekörpers einen in die Ausnehmung passenden Vorsprung $uf.
Die gegenseitige Abstützung-der Haltekörper sichert deren
Verbindung und verhindert, daß der nicht mit der Befestigungsschraube
versehene Haltekörper sich bei lockerer Klemmschraube unbeabsichtigt vom andern Haltekörper löst.
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Wenn das Kopfstück mit der fest damit verbundenen Klemmschraube
einstückig ausgebildet ist, so ergibt sich eine einfache und billige Herstellung, insbesondere im Spritzgußverfahren,
ohne daß in die Herstellungsform jeweils eine Klemmschraube
aus insbesondere anderem Werkstoff eingelegt werden muß.
Eine weitgehende Befestigung eines nachgiebigen Einlagekörpers, insbesondere aus Gummi, in der Rohrschelle, ergibt
sich dadurch, daß eine von den Kopfstücken abgewandte Formschlußverbindung der Haltekörper mindestens an einem dieser
Körper nur an der Außenseite angebracht ist und die Innenseite an dieser Stelle eine glatte Innenwand für das Ankleben der
nachgiebigen Einlage, insbesondere aus Gummi, bildet. Die nachgiebige Einlage dient vorzugsweise der Schallisolierung.
Bei einer Vorrichtung mit einem die Rohrschelle verschieb bar lagernden Tragstück ist von Vorteil, wenn das Tragstück
das die Verschiebebohrung aufweisende Kopfstück U-förmig mit Abstand umgibt und mittels eines Einsteckbolzens verschiebbar
daran angebracht ist und wenn das Tragstück ein im Winkel, insbesondere im rechten Winkel,zum Bolzen verlaufendes Gewindeloch
zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist. Das Tragstück und die Rohrschelle werden durch einen Bolzen
verbunden, der die Verschiebebohrung durchsetzt. Die verschiebbare Anordnung der Rohrschelle ist also gewährleistet,
ohne das Anziehen der Klemmschraube zu beeinträchtigen.
Zur Sicherung der axialen Lage des Einsteckbolzens dient, daß dieser in der Dicke des Schenkels des Tragstückes entsprechendem
Abstand von seinem Griffteil einen Vorsprung aufweist, der durch eine Erweiterung mindestens einer der für die Aufnahme
des Steckbolzens vorgesehenen Bohrungen hindurchzuführen ist und bei bestimmter Drehlage des Einsteckbolzens dessen Verschiebelage
in dem Tragetück sichert. Hierdurch kann sich der
Bolzen nicht axial verschieben wodurch ein Lösen der Rohr-
schelle vom Tragstück vermieden wird
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Die Sicherung der Drehlage des Bolzens wird weiterhin in vorteilhafter
Weise dadurch erreicht, daß mindestens auf der dem Griffteil des Einsteckbolzens benachbarten Seite mindestens
zwei nach Art einer schiefen Ebene in gleicher Drehrichtung ansteigende und danach sprungartig abfallende Vorsprünge
vorgesehen sind, welche zur Sicherung der Drehlage, des Einsteckbolzens
dienen, damit sich dieser nicht in eine Lage drehen kann, in der die Entfernung des Bolzens aus dem Tragstück
möglich ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß mindestens einer der mit Haltekörper, Befestigungsschraube, deren Mutter, Haltestück
und Steckbolzen bezeichneten Teile insbesondere alle Teile aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten
Kunststoff, z.B. Polyamid, besteht bzw. bestehen. Die genannten Teile sind im Spritzgußverfahren einfach herzustellen.
Ein glasfaserverstärkter Kunststoff, insbesondere gläsfaserverstärktes Polyamid, hat eine große Festigkeit und
erlaubt eine weitgehende Gestaltungsmöglichkeit. Die aus Kunststoff hergestellten xeile sind sehr leiohtgewichtig, was insbesondere
für die Beförderung und die Lagerhaltung von Bedeutung ist.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung mit zwei Einsatzmöglichkeiten
als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Pig. 1 eine Vorderansicht für eine erste Einsatzmöglichkeit, Fig. 2 eine Seitenansicht für eine zweite Einsatzmöglichkeit,
Fig. 3 einen in Fig. 2 dargestellten Teil in Ansicht in
Richtung des Pfeiles A, ;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1.
Die Vorrichtung für die erste Einsatzmöglichkeit hat zwei halbkreisförmig gebogene Haltekörper 1 und 2, von denen der
Haltekörper 1 ein schmales Kopfstück 3 und der Haltekörper 2
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ein breites Kopfstück 4 aufweist. Das Kopfstück 3 hat an seinem in der Zeichnung oberen .Ende einen Vorsprung 5, der in eine
entsprechende Ausnehmung im Kopfstück 4 eingreift. Die beiden Haltekörper sind an ihren vom Kopfstück entfernten Enden formschlüssig
miteinander verbunden und weisen hierzu einen Vorsprung 27 einerseits und eine entsprechende Ausnehmung andererseits auf (Fig. 4)· Der Vorsprung ist vorzugsweise nur an der
Außenseite des Haltekörpers 2 angebracht, so daß dessen Innenwand voll durchgeht und auf ihrer ganzen Breite für die Anbringung
eines Einlagekörpers 8 aus einem nachgiebigen Werkstoff, insbesondere Gummi mit einer Shore -Härte von 40, zur
Verfügung steht. In den Haltekörp r 1 ist ebenfalls ein nachgiebiger
Einlagekörper eingeklebt.
Das Kopfstück 4 hat parallel zur Achse der von den Haltekörpern 1 und 2 gebildeten Aufnahme für ein Rohr oder dgl.
eine Verschiebebohrung 10 und ein senkrecht dazu angeordnetes Gewindeloch 11 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 12.
Auf der dem Kopfstück 3 benachbarten Seite ist eine Klemmschraube 13 angebracht, die einstückig mit dem Kopfstück 4
ausgebildet ist. Die Klemmschraube dient zum Aufschrauben einer Matter 14 und durchsetzt einen parallel zum Gewindeloch 11
angeordneten, bis zum Vorsprung 5 reichenden Einschnitt im Kopfstück 3 des Haltekörpers 1. Das Gewindeloch 11 ist im
Querschnitt im wesentlichen quadratisch ausgebildet, wob6i die Ecken abgerundet sind. Hierdurch kann das Gewinde leicht eingeschnitten
werden. Auf der Klemmschraube 13 wird deren Gewinde beim Herstellen des Haltekörpers 2 gebildet und braucht
nicht mehr nachträglich aufgeschnitten zu werden.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 tragen die Teile gleiche Bezugszeichen
wie Teile der Vorrichtung nach Fig. 1, welche gleich ausgebildet sind. Ein Unterscheid besteht nur darin,
daß die Befestigungsschraube 12 nicht in das Gewindeloch 11 eingeschraubt
ist, sondern in ein entsprechendes Gewindeloch eines U-förmigen Tragstückes 16, welches das Kopfstück 4 vor allem
mit seitlichem Spiel umgibt. Zur Verbindung des Tragstückes
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mit dem Kopfstück 4 dient ein Steckbolzen 17, der das Verschiebeloch
10 im Kopfstück 4 mit Bewegungsspiel durchsetzt
und in dem Tragetuck 16 satt geführt ist. Mindestens eines der
Einstecklöcher für die Aufnahme des Steckbolzens 17 im Tragstück 16 ist durch eine Ausnehmung 18 einseitig erweitert,
welche einem am Steckbolzen 17 angebrachten Vorsprung 19 entspricht. Dieser Vorsprung, der in einem Abstand von einem
Haltegriff 20 des Steckbolzens 17 angebracht ist, welcher der Breite eines Schenkels des Tragstückes 16 entspricht, kann
durch die Ausnehmung 18 hindurchgeführt werden. Beim Drehen des Steckbolzens 17 wird ein axiales Verschieben dieses Bolzens
zum Tragstück 16 verhindert. Zur Sicherung der Drehlage des Steckbolzens 17 dienen mit dem Griffstück 20 zusammenwirkende,
in Richtung des Pfeiles C langsam ansteigende und dann schlagartig abfallende Erhebungen 21, welche ein Drehen des
Steckbolzens 17 in Gegenrichtung zum Pfeil C verhindern und in Richtung des Pfeiles C erschweren, so daß hierdurch eine
Sicherung der Drehlage des Steckbolzens 17 erreicht wird. Wenn der Vorsprung 19 in der Nähe des GriffStückes 20 angebracht
ist, so braucht die Verschiebebohrung 10 nicht dem Vorsprung 19 entsprechend ausgebildet zu sein und der Steckbolzen
17 läßt sich mit seinem vom Vorsprung freien Teil leichter in die Verschiebebohrung 1Ö einsetzen als der mit dem Vorsprung
versehene Teil, wenn dieser sich am vorderen Ende des Steckbolzens 17 befände. Eine Ausnehmung 22 am Tragstück 16
dient der Werkstoffeinsparung. Da der Steckbolzen 17 das Anbringen
des Haltekörpers 1 nicht beeinträchtigt, kann der von der Vorrichtung aufzunehmende Teil in beiden Einsatzfällen
in gleicher Weise geklemmt werden.
In Fig. 4 ist die Formschlußverbindung der beiden Haltekörper
1 und 2 dargestellt, welche ein Aufbiegen von Endteilen 24 und 25 des die Ausnehmung aufweisenden Haltekörpers 1 verhindert.
Zu diesem Zweck ist der am Haltekörper 2 angebrachte und über einen eingeschnürten Verbindungsteil 26 mit
diesem verbundene Vorsprung 27 mit zur Längsachse der Rohrschelle parallelen.Kanten ausgebildet. Diese Kanten können auch
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in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Verbindungsteiles 26 angeordnet sein, so daß die Endteile des Haltekörpers 1
eine formschlüssige Verbindung nach Art eines Hakens mit
dem Vorsprung auf dessen dem Haltekörper 2 zugewandten Teil bilden. Es sind auch andere hakenartige Ausbildungen möglich.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Rohres oder dgl. mit einer
aus zwei miteinander verbindbaren Haltekörpern gebildeten Rohrschelle, die in einer im Einbauzustand oberen Seite an
ihren Kopfstücken mit einer Klemmschraube und an ihrer im Einbauzustand unteren Seite mit einer leicht lösbaren, formschlüssigen
Verbindung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (4)
eines der Haltekörper (2) eine parallele zur Längsachse der Rohrschelle (1, 2) angeordnete Verschiebebohrung (10)
und ein im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, dazu sowie im Einbauzustand oben angeordnetes Gewindeloch (Vi;
für eine Befestigungsschraube (12) aufweist und daß die Klemmschraube (13) mit dem Kopistück fest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (4) eines der Haltekörper (2) eine Ausnehmung und das Kopfstück (3) des anderen Haltekörpers
(1) einen in die Ausnehmung passenden Vorsprung
(5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (4) mit der fest damit
verbundenen Klemmschraube (13) einstückig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche·, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Kopfstücken
(3, 4) abgewandte Formschlußverbindung der Haltekörper
(1, 2) mindestens an einem dieser Körper nur an d«r Außenseite angebracht ist und die Innenseite an dieser
Stelle eine glatte Innenwand für das Einkleben einer nachgiebigen Einlage (8), insbesondere aus Gummi, bildet.
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5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
einem die Rohrschelle verschiebbar lagernden Tragstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück
(16) das die Verschiebebohrung (10) aufweisende Kopfstück (4) U-förmig mit Abstand umgibt und mittelseines
Einsteckbolzens (17) verschiebbar daran angebracht ist und daß das Tragstück ein im Winkel, insbesondere im
rechten Winkel, zum Bolzen verlaufendes Gewindeloch zur Aufnahme der Befestigungsschraube (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckbolzen (17) in der Dicke des
Schenkels des Tragstückes (16) entsprechendem Abstand von seinem Griffteil (20) einen Vorsprung (19) aufweist, der
durch eine Erweiterung (18) mindestens einer der für die Aufnahme des Steckbolzene vorgesehenen Bohrungen (10)
hindurchzuführen ist und bei bestimmter Drehlage des Einsteckbolzens dessen Verschiebelage in dem Tragstück (16)
sichert.
7· Vorrichtunj nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens auf der dem Griffteil (20) des Einsteckbolzens (17) benachbarten Seite mindestens zwei
nach Art einer schiefen Ebene in gleicher Drehrichtung ansteigende und danach sprungartig abfallende Vorsprünge
(21) vorgesehen.sind, welche zur Sicherung der Dr.ehlage des Einsteckbolzens dienen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden ^«aprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß mindestens einer der mit Haltekörper (1, 2),Befestigungsschraube (13)».
deren Mutter (H), Haltestück (16) und Steckbolzen (17)
bezeichneten Teile, insbesondere alle Teile aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten
Kunststoff, z.B. Polyamid, besteht bzw. bestehen.
-10-
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9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß bei der eine Ausnehmung
in einem der Haltekörper (1) und einen Vorsprung (27) im andern Haltekörper (-2) aufweisenden leicht lösbaren
Formschlußverbindung der Vorsprung an seiner dem
mit ihm über einen Verbindungsteil (26) einstückig verbundenen Haltekörper zugewandten Seite eine Anlagestelle für Endteile (24, 25) des die Ausnehmung aufweisenden
Haltekörpers hat, welche Anlagestelle bei Zugbeanspruchung der Formschlußverbindung auf die Endteile höchstens eine zum Verbindungsteil gerichtete Kraft ausübt.
mit ihm über einen Verbindungsteil (26) einstückig verbundenen Haltekörper zugewandten Seite eine Anlagestelle für Endteile (24, 25) des die Ausnehmung aufweisenden
Haltekörpers hat, welche Anlagestelle bei Zugbeanspruchung der Formschlußverbindung auf die Endteile höchstens eine zum Verbindungsteil gerichtete Kraft ausübt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Endteile des die Ausnehmung aufweisenden Haltekörpers nach Art eines Hakens ausgebildet sind und
formschlüssig in den Vorsprung eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696906297 DE6906297U (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 | Vorrichtung zum aufhaengen eines rohres oder dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696906297 DE6906297U (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 | Vorrichtung zum aufhaengen eines rohres oder dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6906297U true DE6906297U (de) | 1972-05-25 |
Family
ID=34086171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696906297 Expired DE6906297U (de) | 1969-02-18 | 1969-02-18 | Vorrichtung zum aufhaengen eines rohres oder dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6906297U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2710601A1 (de) * | 1977-03-11 | 1978-09-14 | Wolfgang Kreikler | Rohrhalterung zur befestigung von rohren an decken, waenden o.dgl. |
-
1969
- 1969-02-18 DE DE19696906297 patent/DE6906297U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2710601A1 (de) * | 1977-03-11 | 1978-09-14 | Wolfgang Kreikler | Rohrhalterung zur befestigung von rohren an decken, waenden o.dgl. |
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