DE202010011380U1 - Schutzhandschuh - Google Patents

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Abstract

Schutzhandschuh, hergestellt aus mindestens zwei Garnkomponenten, wobei eine erste Garnkomponente durchgehend verarbeitet ist und eine zweite Garnkomponente in mindestens einem eine Sollreißzone (10) bildenden Bereich ausgespart ist, so dass die mindestens eine Sollreißzone (10) eine geringere Reißfestigkeit aufweist, als benachbarte Zonen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schutzhandschuh.
  • Beim Bearbeiten von Blechen, Profilen und anderen metallischen Bauteilen besteht die Gefahr von Schnittverletzungen der Hände durch scharfe Kanten. Die mechanische Belastung der Hände durch das Benutzen von Werkzeugen, das Greifen und Halten scharfkantiger oder grathaltiger Werkstücke, aber auch das Auftreten von Mikrorissen durch Späne, die Verschmutzung und die damit verbundene häufig zu aggressive Hautreinigung bringen die Gefahr von Verletzungen und Hautkrankheiten. Auch der häufige Kontakt mit Kühlschmierstoffen kann Hautkrankheiten verursachen.
  • Bei Arbeiten mit Handschuhen an offenen, insbesondere rotierenden Werkzeugen wie beispielsweise Fräsern, Bohrern oder Schrauben besteht die Gefahr, dass die Handschuhe von den rotierenden Geräteteilen erfasst werden. Die Folge sind schwere Verletzungen der Finger, Hände oder Arme.
  • Unter gewissen Umständen können Schutzhandschuhe trotz ihrer Schutzwirkung das Verletzungsrisiko für den Träger erhöhen. Es ist daher bei der Verwendung zahlreicher Maschinen nicht zulässig, Handschuhe zu tragen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhandschuh bereitzustellen, der das Verletzungsrisiko auch bei der Verwendung an rotierenden Werkzeugen verringert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Der erfindungsgemäße Schutzhandschuh ist aus mindestens zwei Garnkomponenten hergestellt, wobei eine erste Garnkomponente durchgehend verarbeitet ist und eine zweite Garnkomponente in mindestens einem eine Sollreißzone bildenden Bereich ausgespart ist, so dass die mindestens eine Sollreißzone eine geringere Reißfestigkeit aufweist, als benachbarte Zonen.
  • Bevorzugt ist der Handschuh gestrickt.
  • Der Schutzhandschuh weist somit eingestrickte Zonen auf, welche eine verringerte Reißfestigkeit besitzen, als daran angrenzende Nachbarzonen. Wenn mm beispielsweise dadurch, dass der Handschuh sich in einem Werkzeug mit rotierenden Teilen verfangt, eine größere Kraft auf den Handschuh einwirkt, zerreißt der Handschuh an solchen Sollreißzonen in mindestens zwei Teile. Ein Teil oder Teile des Handschuhs werden dann von der Hand des Trägers gerissen, während der übrige Teil in seiner Position verbleibt. Die Hand des Trägers wird somit nicht mit in das Werkzeug gerissen und bleibt somit vor Verletzungen bewahrt. Auf diese Weise wird das Verletzungsrisiko für den Träger des erfindungsgemäßen Handschuhs beim Bedienen von Werkzeugen mit rotierenden Bauteilen verringert. Gleichzeitig werden aber keine Abstriche bei der Schutzwirkung des Handschuhs gemacht. Der erfindungsgemäße Schutzhandschuh kann die gleichen Eigenschaften aufweisen, wie bekannte Schutzhandschuhe. Die Dimensionierung der Sollreißzone kann so gewählt werden, dass möglicherweise vorhandene Einbußen in der Schutzwirkung im Bereich der Sollreißzone minimiert werden.
  • Der Schutzhandschuh kann auf einer Handschuhstrickmaschine mit einer elektronisch gesteuerten Plattiereinrichtung vollständig gestrickt werden. Dabei können zwei Garnkomponenten gleichzeitig in die Strickmaschine einlaufen und über jeweils einzelne Garnführer gleichzeitig verschrickt werden. Beim Verstricken kann der Zulauf einer Garnkomponente, beispielsweise die die Außenseite bildende, automatisch gestoppt werden. Hierzu kann ein Plattiergarnführer einer Strickmaschine elektronisch gesteuert gestoppt werden. Es wird dann nur noch die andere, im Beispiel die die Innenseite bildende Garnkomponente verstrickt. Nach wenigen Maschenreihen werden wieder beide Komponenten verstrickt. Die Anzahl der Maschenreihen, die nur mit einer Garnkomponente gestrickt wird, bestimmt die Breite der Sollreißzone. Für diesen Zweck können sehr viele, aber auch nur eine einzelne Maschenreihe ausgespart werden. Der erfindungsgemäße Schutzhandschuh kann somit auf einfache Weise in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Garnkomponente zu einer Innenseite und eine weitere Garnkomponente zu einer Außenseite des Schutzhandschuhs verstrickt werden. Die beiden Garnkomponenten bilden dabei zwei Lagen. Bei der Herstellung kann beispielsweise der Zulauf der die Außenseite bildende Garnkomponente automatisch gestoppt werden. Es wird dann nur noch die die Innenseite bildende Garnkomponente verstrickt. Nach wenigen Maschenreihen werden wieder beide Komponenten verstrickt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Garnkomponente eine von einer weiteren Garnkomponente verschiedene Zugfestigkeit aufweisen. So kann die Garnkomponente, die im Bereich der Sollreißzone allein verstrickt wird, eine geringere Zugfestigkeit aufweisen, so dass der Handschuh beim Auftreten entsprechend großer Zugkräfte in der Sollreißzone noch schneller, d. h. bei geringeren Kräften reißt.
  • Die verwendeten Garnkomponenten können gleiche oder unterschiedliche Garnstärken aufweisen. Es können auch gleiche oder unterschiedliche Faser und Garnmaterialien vorgesehen sein. Eine oder mehrere Garnkomponenten können auch Garnkonstruktionen sein, z. B. Kern-Mantel-Garne, Hybridgarne, Garnmischungen.
  • Im Folgenden sind ein paar Beispiele für den Aufbau eines erfindungsgemäßen Schutzhandschuhs gegeben, der aus zwei Garnkomponenten (Komponenten A und B) gestrickt ist:
    • 1) Gleiche Faser- und Garnmaterialien und gleiche Garnstärken,
    • 2) Gleiche Faser- und Garnmaterialien und unterschiedliche Garnstärken,
    • 3) Unterschiedliche Faser- und Garnmaterialien Komponente A: Cellulose, Viskose Baumwolle (geringe Reißkraft) Komponente B: Polyester, Polyamide, Aramide (Kevlar), High Performance Polyethylen (HPPE),
    • 4) Unterschiedliche Faser- und Garnkonstruktionen Komponente A: Cellulose, Viskose Baumwolle (geringe Reißkraft) Komponente B: Kern-Mantel-Garne, Garn- und Fasermischungen, gezwirnte Garne
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung verläuft mindestens eine Sollreißzone entlang dem Umfang eines Fingers des Schutzhandschuhs. Die Sollreißzone kann aber auch über den Handteller, im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Finger verlaufen. Bevorzugt verläuft die Sollreißzone nahe dem proximalen Ende eines Fingers. Die Sollreißzone kann in der Position verlaufen, in der üblicherweise ein Ring getragen wird. Es können auch mehrere Finger oder alle Finger und auch der Daumen des Schutzhandschuhs eine Sollreißzone aufweisen. Die Sollreißzone ist bevorzugt rechtwinklig zur Längsachse des Fingers ausgerichtet. Es können weiterhin beliebig viele Sollreißzonen in den Schutzhandschuh eingestrickt werden. Auch periodische Anordnungen mehrerer Sollreißzonen sind denkbar.
  • Der Handschuh kann auch aus anderen textilen Flächenmaterialien, wie Vlies, Wirkware oder Webware, hergestellt werden.
  • In einer möglichen Ausgestaltung kann der Schutzhandschuh zumindest teilweise beschichtet sein. Als mögliche Beschichtungsmaterialien kommen Nitril, Chloropren, Polyurethan, Latex oder Polylvinylchlorid in Frage.
  • Bei einer Teilbeschichtung können beispielsweise nur die Fingerspitzen oder die Innenhand beschichtet sein. Der Handschuh kann auch vollbeschichtet sein. Ferner sind Kombinationen denkbar, z. B. eine Beschichtung mit zusätzlichen Noppen oder eine Fingerspitzenbeschichtung mit Noppen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Figur näher erläutert.
  • In 1 ist schematisch ein erfindungsgemäßer Schutzhandschuh gezeigt, der vollständig auf einer speziellen Handschuh-Strickmaschine verstrickt worden ist. Der Schutzhandschuh weist einen Daumen 1 und vier weitere Finger 2, 3, 4, 5 sowie eine Mittelhand 6 und ein Handgelenk 7 auf. Hierbei sind die Teile des Handschuhs nach den Teilen einer Hand benannt, die durch den Handschuh abdeckt werden.
  • Nahe dem proximalen Ende der Finger 1, 2, 3, 4, 5, d. h. nahe dem Übergang zur Mittelhand 6 ist jeweils eine Sollreißzone 10 vorgesehen. Diese verläuft ringförmig am Umfang der Finger 1, 2, 3, 4, 5 des Schutzhandschuhs und verbindet diese mit der Mittelhand 6. Die Sollreißzone 10 weist eine geringere Reißfestigkeit auf, als die übrigen Teile des Handschuhs. Wenn der Handschuh sich in einer rotierenden Maschine, z. B. am Kopf einer Bohrmaschine verfängt und dadurch auf einen Finger 1, 2, 3, 4, 5 des Handschuhs eine große Zugkraft einwirkt, wird der Finger des Handschuhs 1, 2, 3, 4, 5 an der Sollreißzone 10 von der Mittelhand 6 abgetrennt. Lediglich der abgetrennte Finger 1, 2, 3, 4, 5 des Handschuhs verwickelt sich dann in der Maschine. Der übrige Handschuh und insbesondere der entsprechende Finger der Person, die den Handschuh trägt, können unbeschadet bleiben.
  • Der Schutzhandschuh ist aus zwei Garnkomponenten gestrickt, wobei eine der beiden Garnkomponenten im Bereich der Sollreißzone 10 ausgespart ist. Somit umfasst die Sollreißzone 10 nur eine Garnkomponente und weist folglich auch eine geringere Reißfestigkeit auf, als die übrigen Teile des Handschuhs. Die Reißfestigkeit der Sollreißzone 10 lässt sich durch mehrere Faktoren wie das verwendete Material oder die Maschenweite beeinflussen.

Claims (13)

  1. Schutzhandschuh, hergestellt aus mindestens zwei Garnkomponenten, wobei eine erste Garnkomponente durchgehend verarbeitet ist und eine zweite Garnkomponente in mindestens einem eine Sollreißzone (10) bildenden Bereich ausgespart ist, so dass die mindestens eine Sollreißzone (10) eine geringere Reißfestigkeit aufweist, als benachbarte Zonen.
  2. Schutzhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mindestens zwei Garnkomponenten gestrickt ist.
  3. Schutzhandschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Garnkomponente zu einer Innenseite und eine weitere Garnkomponente zu einer Außenseite des Schutzhandschuhs verstrickt ist.
  4. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Garnkomponente eine von einer weiteren Garnkomponente verschiedene Zugfestigkeit aufweist.
  5. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Garnkomponente eine von einer weiteren Garnkomponente verschiedene Garnstärke aufweist.
  6. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Garnkomponente und eine weitere Garnkomponente aus verschiedenen Fasermaterialien gebildet sind.
  7. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Garnkomponente und eine weitere Garnkomponente aus verschiedenen Garnkonstruktionen gebildet sind.
  8. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sollreißzone (10) entlang dem Umfang eines Fingers (1, 2, 3, 4, 5) verläuft.
  9. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Finger (1, 2, 3, 4, 5) des Schutzhandschuhs eine Sollreißzone (10) aufweist.
  10. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollreißzone (10) weniger als 10, bevorzugt ein bis zwei Maschenreihen umfasst.
  11. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zumindest teilweise Beschichtung.
  12. Schutzhandschuh nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus Nitril, Chloropren, Polyurethan, Latex oder Polylvinylchlorid besteht.
  13. Schutzhandschuh nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Beschichtung Noppen vorgesehen sind.
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