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Stand der Technik
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Die
Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Es
ist bereits eine Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere
zum Schneiden von Pflanzen, mit einer Führungsvorrichtung und einem bewegbaren
Trennwerkzeug bekannt. Die Führungsvorrichtung
wird dabei von einer Scheibe mit einem gezahnten Randbereich gebildet,
die an einer Oberseite des Trennwerkzeugs angeordnet ist.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung, insbesondere
zum Schneiden von Pflanzen, mit einer Führungsvorrichtung und einem
Aufnahmebereich für
ein bewegbares Trennwerkzeug.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Führungsvorrichtung
an den Aufnahmebereich des Trennwerkzeugs von zumindest zwei Seiten
angrenzt. Unter einer „Führungsvorrichtung” soll insbesondere
eine Vorrichtung verstanden werden, die die zu schneidenden Pflanzen
vor und/oder während
des Schneidens führt.
Unter einer „Seite” soll insbesondere
eine Oberseite, eine Unterseite und eine zwischen der Oberseite
und der Unterseite angeordnete Stirnseite des Trennwerkzeugs verstanden
werden. Die drei Seiten begrenzen gemeinsam einen Trennbereich vollständig. Die
Oberseite und die Unterseite sind dabei vorzugsweise parallel zueinander
ausgerichtet. Vorteilhaft grenzt die Führungsvorrichtung zumindest von
einer Oberseite und von einer Stirnseite an den Aufnahmebereich
des Trennwerkzeugs und damit bei montiertem Trennwerkzeug an das
Trennwerkzeug selbst an. Unter „von zwei Seiten an den Aufnahmebereich
des Trennwerkzeugs angrenzen” soll in
diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass Teilbereiche
der Schutzvorrichtung zumindest an diesen Seiten angeordnet sind
und eine räumliche
Ausdehnung entlang der Seiten besitzen.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann
ein besonders sauberes Schnittbild und eine komfortable und vielseitige
Bedienung erreicht werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Führungsvorrichtung
zumindest einen Teil einer Schutzvorrichtung bildet. Unter „zumindest
einen Teil” soll insbesondere
verstanden werden, dass die Schutzvorrichtung weitere Teile umfassen
kann. Unter einer „Schutzvorrichtung” soll insbesondere
eine Vorrichtung verstanden werden, die das Trennwerkzeug vor einem
Objekt, wie insbesondere einem Stein, Zaun usw., und ein anderes
Objekt, wie insbesondere eine Hand eines Bedieners, vor dem Trennwerkzeug schützt. Durch
die von der Führungsvorrichtung
gebildete Schutzvorrichtung kann eine hohe Sicherheit erreicht werden.
Zudem kann eine Handwerkzeugmaschine mit der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
bei einem bewegten Trennwerkzeug auf eine Fläche abgesetzt werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Führungsvorrichtung
an den Aufnahmebereich des Trennwerkzeugs von drei Seiten angrenzt,
wodurch eine besonders wirkungsvolle Führung der zu schneidenden Pflanzen
und insbesondere eine hohe Sicherheit erreicht werden kann.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Führungsvorrichtung
zumindest einen Bügel
aufweist. Vorteilhaft sind die Bügel
bogenförmig
ausgebildet. Andere dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen,
beispielsweise dreieckige oder rechteckige Bügel, sind möglich. Unter „bogenförmig” soll insbesondere
verstanden werden, dass der Bügel
zwischen seinen zwei Enden zumindest eine Umlenkung von 90 Grad
aufweist. Vorteilhafterweise weist der Bügel zwischen seinen zwei Enden
eine Umlenkung von etwa 180 Grad auf. Unter „etwa” soll in diesem Zusammenhang
insbesondere ±30
Grad verstanden werden. Durch den zumindest einen bogenförmigen Bügel kann
konstruktiv einfach eine effektive Führungsvorrichtung realisiert
werden.
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Zudem
wird vorgeschlagen, dass die Führungsvorrichtung über zumindest
180 Grad verteilte, angeordnete Pflanzendurchlassbereiche aufweist. Insbesondere
ist es vorteilhaft die Pflanzendurchlassbereiche regelmäßig anzuordnen.
Dabei sind vorteilhaft die Pflanzendurchlassbereiche entlang eines
kreisförmigen
Trennbereichs angeordnet. Vorteilhafterweise sind die Pflanzendurchlassbereiche über zumindest
270 Grad regelmäßig angeordnet
und besonders vorteilhafterweise über 360 Grad regelmäßig angeordnet.
Unter einem „Trennbereich” soll insbesondere
ein Bereich verstanden werden, in dem ein Trennvorgang mittels des
Trennwerkzeugs beim Einsatz der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
erfolgt. Dadurch kann eine besonders komfortable Handhabung und
eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit mittels einer pendelnden Handwerkzeugführung erreicht
werden.
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Des
Weiteren wird eine Antriebswelle vorgeschlagen, die dazu vorgesehen
ist, das Trennwerkzeug und einen Antriebsmotor direkt zu verbinden. Dabei
soll unter „direkt” insbesondere
ein Drehzahlverhältnis
von 1 verstanden werden. Alternativ ist es möglich, durch eine Untersetzung
eine noch höhere Drehzahl
des Trennwerkzeugs zu erreichen. Vorteilhaft weisen das Trennwerkzeug
und eine Welle des Antriebsmotors eine gleiche Rotationsachse auf.
Insbesondere können
die Antriebswelle und eine Welle des Motors einstückig ausgeführt sein.
Durch die direkte Verbindung können
ein besonders leiser Betrieb und eine kostengünstige Konstruktion erreicht werden.
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Die
Handwerkzeugmaschinenvorrichtung kann für verschiedene, dem Fachmann
als sinnvoll erscheinende Trennwerkzeuge ausgelegt sein und/oder
kann verschiedene dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Trennwerkzeuge
aufweisen. Das Trennwerkzeug kann ein oder mehrere verschiedene,
dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Trennmittel, die zumindest
teilweise aus Metall und/oder Kunststoff gebildet sind, wie Fäden, Messer und/oder
Nieten, aufweisen. Vorteilhaft weist das Trennwerkzeug jedoch zumindest
ein von einem Messer gebildetes Trennmittel auf, wodurch ein besonders
sauberes Schnittbild erreicht werden kann. Das Messer kann dabei
aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gebildet
sein, ist jedoch vorzugsweise zumindest teilweise aus Metall gebildet.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung ein
Trennwerkzeug aufweist, wobei ein Schwerpunkt des Trennwerkzeugs
auf der Rotationsachse des Trennwerkzeugs liegt. Vorteilhaft kann
dies durch symmetrisch angeordnete Trennmittel erreicht werden.
Dadurch können
eine besonders hohe Laufruhe und geringe Vibrationen erreicht werden.
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Zudem
wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung eine
Laufrichtungsumkehr aufweist, die eine Laufrichtung des Trennwerkzeugs
in zumindest einem Betriebsmodus umkehrt. Unter einer „Laufrichtung” soll insbesondere eine
Orientierung einer Drehbewegung verstanden werden. Die Orientierung
einer umgekehrten Laufrichtung ist der Drehbewegung einer ursprünglichen Drehbewegung
entgegengesetzt. Durch ein Umkehren der Laufrichtung kann eine Standzeit
des Trennwerkzeugs verdoppelt werden.
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Des
Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
ein Trennwerkzeug umfasst, das zumindest ein von einem Messer gebildetes
Trennmittel aufweist, das zumindest eine erste in eine erste Laufrichtung
weisende Trennkante und zumindest eine zweite in eine zweite Laufrichtung
weisende Trennkante aufweist. Dabei ist die erste Laufrichtung vorteilhafterweise
der zweiten Laufrichtung entgegengesetzt. Die Trennkanten sind vorzugsweise
zueinander zumindest teilweise unbeweglich. Durch die entgegengesetzt
ausgerichteten Trennkanten kann in die beiden Laufrichtungen ein sauberes
und gutes Schnittbild erreicht werden.
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Ferner
wird ein Griffmittel vorgeschlagen, das zumindest teilsymmetrisch
für einen
Linkshänder-
und Rechtshänderbetrieb
ausgebildet ist. Unter „zumindest
teilsymmetrisch” soll
insbesondere verstanden werden, dass das Griffmittel zumindest insoweit
symmetrisch ausgebildet ist, dass die Handwerkzeugmaschinevorrichtung
sowohl mit einer rechten als auch mit einer linken Hand gehalten und/oder
bedient, insbesondere ein- und ausgeschaltet, werden kann. Durch
die teilsymmetrische Ausbildung kann ein besonders komfortabler
Betrieb für
Links- und Rechtshänder erreicht
werden.
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Zudem
wird ein Schutzmittel vorgeschlagen, das einen Bediener vor abgetrennten
Pflanzen schützt.
Vorteilhaft schützt
das Schutzmittel einen Bediener in einem hinteren Bereich, in dem
das Griffmittel angeordnet ist. Alternativ kann sich ein Schutzmittel
oberhalb eines gesamten Trennbereichs erstrecken. Durch das Schutzmittel
kann eine Sicherheit des Bedieners vorteilhaft weiter erhöht werden.
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Zeichnung
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Handwerkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenvorrichtung
und
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2 einen
schematisch dargestellten Schnitt der Handwerkzeugmaschine.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt
eine Handwerkzeugmaschine 48 mit einer Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 in einer
schematischen Darstellung von oben. Die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 ist
zum Schneiden von nicht näher
dargestellten Pflanzen, z. B. Gras, kleine Sträucher und anderen geeigneten Pflanzen
vorgesehen. Sie weist eine Führungsvorrichtung 12 und
ein bewegbares Trennwerkzeug 14 auf. Die Führungsvorrichtung 12 grenzt
an einen Aufnahmebereich 13 des Trennwerkzeugs 14 und
bei montiertem Trennwerkzeug 14 von drei Seiten 16, 18, 20 an
das Trennwerkzeug 14 selbst an.
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Wie 1 und 2 zeigen
wird die Führungsvorrichtung 12 von
bogenförmigen
Bügeln 24 gebildet.
Die Bügel 24 verlaufen
von einer Oberseite 16 entlang einer Stirnseite 18 zu
einer Unterseite 20 der Führungsvorrichtung 12.
Die Bügel 24 umschließen einen
Teil eines Trennbereichs 50 der Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10.
Die Bügel 24 sind
von 180 Grad gebogenen Metalldrähten gebildet und
sind in regelmäßigen Abständen 52 entlang
des kreisförmigen
Trennbereichs 50 angeordnet.
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Zudem
bildet die Führungsvorrichtung 12 einen
Teil einer Schutzvorrichtung 22, da die Führungsvorrichtung 12 und
die Schutzvorrichtung 22 in einem Bereich, der von den
bogenförmigen
Bügeln 24 gebildet
ist, einstückig
ausgeführt
sind. Des Weiteren weist die Schutzvorrichtung 22 eine
obere Schutzplatte 54 auf, die sich entlang der Oberseite 16 des Trennbereichs 50 erstreckt.
Eine untere Schutzplatte 56 der Schutzvorrichtung 22 erstreckt
sich entlang der Unterseite 20 des Aufnahmebereichs 13.
Die obere Schutzplatte 54 und die untere Schutzplatte 56 sind
kreisförmig
ausgebildet und parallel zueinander angeordnet. Somit schützt die
Schutzvorrichtung 22 das Trennwerkzeug 14 von
allen drei Seiten 16, 18, 20 vollständig.
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Die
Führungsvorrichtung 12 weist über 360 Grad
verteilte, regelmäßig angeordnete
Pflanzendurchlassbereiche 26 auf. Die Pflanzendurchlassbereiche 26 liegen
zwischen den Bügeln 24 und
werden von Freiräumen 51 zwischen
den Bügeln 24 gebildet. Abstände 52 in
Laufrichtung 38, 40 des Trennwerkzeugs 14 zwischen
Bügeln 24 sind
so gewählt,
dass lediglich Pflanzen mit einer Größe, die verarbeitet werden
kann, zwischen den Bügeln 24 hindurch
passen. Zudem sind die Abstände 52 mit
5 mm so klein gewählt,
das nicht näher
dargestellte Körperteile
eines erwachsenen Bedieners, insbesondere Finger, lediglich so weit
in die Pflanzendurchlassbereiche 26 hineinpassen, dass
die Körperteile
nicht von dem Trennwerkzeug 14 erfasst werden können. Grundsätzlich sind
verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Abstände 52 in
Laufrichtung 38, 40 denkbar, jedoch vorzugsweise
kleiner als 6 mm. Neben einer Schutzwirkung haben die Bügel 24 die
Aufgabe die Pflanzen während
eines Trennvorgangs zu führen.
Dazu wirken die Bügel 24 einer
Bewegung der Pflanzen in Laufrichtung 38, 40 entgegen.
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Das
Trennwerkzeug 14 weist zwei von jeweils einem Messer gebildete
Trennmittel 32 auf. Die Trennmittel 32 sind relativ
zueinander unbeweglich und an dem Trennwerkzeug 14 im Hinblick
auf eine Rotationsachse 36 gegenüberliegend angeordnet. Dadurch
weist das Trennwerkzeug 14 einen Schwerpunkt 34 auf,
der auf der Rotationsachse 36 des Trennwerkzeugs 14 liegt.
Das Trennwerkzeug 14 ist drehbar gelagert. Um das Trennwerkzeug 14 anzutreiben
weist die Hand werkzeugmaschinenvorrichtung 10 eine Antriebswelle 28 auf.
Die Antriebswelle 28 verbindet das Trennwerkzeug 14 direkt
mit einem Antriebsmotor 30 der Handwerkzeugmaschine 48. Dazu
weist die obere Schutzplatte 54 der Schutzvorrichtung 22 eine
Aussparung 58 auf, durch die die Antriebswelle 28 geführt ist.
Die Antriebswelle 28 und der Antriebsmotor 30 weisen
die gleiche Rotationsachse 36 wie das Trennwerkzeug 14 auf.
Der Antriebsmotor 30 dreht das Trennwerkzeug 14 im
Betrieb mit einer Drehzahl von 4500 Umdrehungen pro Minute. Es sind
je nach verwendetem Trennmittel 32 auch andere, dem Fachmann
als sinnvoll erscheinende Drehzahlen möglich, jedoch vorzugsweise größer als
3000 Umdrehungen pro Minute und besonders vorteilhaft größer als
4000 Umdrehungen pro Minute.
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Die
Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 weist eine Laufrichtungsumkehr
auf, die die Laufrichtung 38, 40 des Trennwerkzeugs 14 in
einem Betriebsmodus umkehrt. Damit ein Bediener den Betriebsmodus
wechseln kann, weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 einen
Schalter 60 auf, mittels dessen eine Umkehr von einem Bediener
eingeleitet werden kann. Die Trennmittel 32 weisen eine erste
in die erste Laufrichtung 38 weisende Trennkante 42 und
eine zweite in die zweite Laufrichtung 40 weisende Trennkante 44 auf.
Mittels der Laufrichtungsumkehr kann somit zwischen einer Verwendung
der ersten Trennkante 42 und einer Verwendung der zweiten
Trennkante 44 gewechselt werden.
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Die
Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 weist ein Griffmittel 46 auf,
das zu einer Längsachse 61,
in Richtung der Rotationsachse 36 betrachtet, symmetrisch
für einen
Linkshänder-
und Rechtshänderbetrieb
ausgebildet ist und deshalb gleichermaßen von Links- und Rechtshändern gehalten
und bedient werden kann. Dazu weist das Griffmittel 46 ein Bedienelement 62 auf,
das parallel zu der Rotationsachse 36 bewegt und betätig werden
kann. Des Weiteren weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 eine
Akkueinheit 64 auf, die an einem Ende 66 des Griffmittels 46 angeordnet
ist. Die Akkueinheit 64 basiert auf einer Lithium-Technologie
oder einer anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Technologie.
Alternativ kann die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 auch
für einen
Netzbetrieb ausgelegt sein.
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Des
Weiteren weist die Handwerkzeugmaschinenvorrichtung 10 ein
schematisch dargestelltes Schutzmittel 68 auf, das eine
Hand eines Bedieners, die das Griff mittel 46 umgreift,
vor aus dem Trennbereich 50 geschleuderten Pflanzen schützt. Das Schutzmittel 68 wird
von einem plattenförmigen,
unterhalb des Griffmittels 46 angeordneten Bauteil gebildet.
Ein Abstand zwischen dem Schutzmittel 68 und dem Trennbereich 50 ist
so groß,
dass der Trennvorgang ungehindert durchgeführt werden kann.