DE102005046432A1 - Elektrowerkzeugmaschine sowie Vibrationsdämfpungsvorrichtung - Google Patents

Elektrowerkzeugmaschine sowie Vibrationsdämfpungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Elektrowerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (10) und einem Griffelement (11), umfassend einen Griffbügel (12) und zwei vom Griffbügel (12) aus zum Gehäuse (10) führenden Seitenelementen (13, 14). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass das Griffelement (11) schwenkbar ausgebildet ist, wobei eine Schwenkachse (15) parallel zu einer Längserstreckung (27) des Griffbügels (12) angeordnet ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner eine Vibrationsdämpfungsvorrichtung.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Elektrowerkzeugmaschine sowie einer Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Beim Betrieb von handgeführten Elektrowerkzeugmaschinen entstehen aufgrund des Schwingungsverhaltens des Arbeitsgeräts unangenehme Vibrationen, insbesondere im Bereich des Handgriffs. Derartige Vibrationen führen zu einer schnelleren Ermüdung des Bedieners sowie zu einer Verringerung der Haltekräfte. Insbesondere bei einem Langzeitbetrieb, wie z.B. bei Schleifgeräten, ist ein Bediener einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Um eine gute Schwingungsdämpfung und eine ausreichende Führungssteifigkeit zu erzielen, sind nach dem Stand der Technik verschiedene Vibrationsdämpfungssysteme bekannt. Üblicherweise werden absorbierende Beschichtungen verwendet, oder es ist eine dämpfende Aufhängung der Gehäuseteile im Griffbereich vorgesehen, beispielsweise über Gummielemente, die verschiedene Bewegungsrichtungen ermöglichen, um Vibrationen zu vermindern.
  • Zudem werden Handgriffe von Elektrowerkzeugmaschinen, insbesondere bügelförmige Handgriffe, nach dem Stand der Technik über Drehgelenke und Federn gedämpft, wobei eine Schwenkrichtung quer zum Handgriff, also im Wesentlichen in Arbeitsrichtung, ausgebildet ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Eine erfindungsgemäße Elektrowerkzeugmaschine umfasst ein Gehäuse sowie ein schwenkbar ausgebildetes Griffelement mit einem Griffbügel und zwei vom Griffbügel aus zum Gehäuse führenden Seitenelementen, wobei eine Schwenkachse parallel zur Längserstreckung des Griffbügels angeordnet ist. Vorteilhafterweise wird somit eine einfache, kompakte Vibrationsdämpfungsvorrichtung bereitgestellt, bei der die Schwenkachse günstigerweise so angeordnet ist, dass eine gute Führung des Geräts ermöglicht wird.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vibrationsdämpfungsvorrichtung eines Griffelements einer Elektrowerkzeugmaschine ist das Griffelement im Wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung um einen vorgegebenen Schwenkradius schwenkbar ausgebildet. Es kann dadurch ein angenehmes, griffsicheres und ermüdungsfreies Arbeiten im Hand-Arm-Schulterbereich ermöglicht werden. Außerdem eignet sich die vorgeschlagene Lösung für einen Zweihandbetrieb am Bügelgriff. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Schwenkachse ist eine besonders gute, definierte und präzise Führung des Geräts möglich, gleichzeitig wird aber auch eine bevorzugte Vibrationsdämpfung erzielt. Die vorgeschlagene Schwenkachse ermöglicht günstigerweise eine nahezu lineare Führung, denn der Griffbügel des Griffelements verhält sich über seine gesamte Breite gleich. Zudem kann das Gerät zweckmäßigerweise mit beiden Händen geführt werden, ohne dass dadurch die definierte Führung des Geräts beeinträchtigt wird.
  • Bevorzugt ist ein maximaler Schwenkradius durch einen ersten und einen zweiten Wendepunkt des Griffelements begrenzt, wobei die Wendepunkte durch eine Position von gehäuseseitig angeordneten Anschlagschäften der Seitenelemente definierbar sind. Es kann vorgesehen sein, dass die Anschlagschäfte zwischen einer ersten und einer zweiten Anschlagkante des Gehäuses um die Schwenkachse schwenkbar ausgebildet sind. Insbesondere kann das Griffelement im ersten Wendepunkt angeordnet sein, wenn der Anschlagschaft in An lage mit der ersten Anschlagkante ist. Eine bevorzugte Anordnung des Griffelements im zweiten Wendepunkt ist dann gegeben, wenn der Anschlagschaft in Anlage mit der zweiten Anschlagkante ist. Bevorzugt ist dann die erste Anschlagkante vertikal zur Schwenkachse ausgebildet, und die zweite Anschlagkante schräg zur Schwenkachse. In einer bevorzugten Arbeitsstellung ist der Anschlagschaft etwa mittig zwischen der ersten und der zweiten Anschlagkante angeordnet, wodurch sich der Griffbügel in einem bevorzugt gedämpften Bereich befindet. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige Vibrationsdämpfung.
  • Das Griffelement kann in seinem Drehpunkt Achsen aufweisen, die in jeweils in einem Schwenklager des Gehäuses gehalten sind. Es kann vorgesehen sein, dass mit den Schwenklagern achsenseitig ein Dämpfungselement verbunden ist. Das Dämpfungselement kann beispielsweise aus Gummielementen gebildet sein, die elastisch verdrehfest mit den Achsen verbunden sind. Günstigerweise kann somit ein Ausgleich zwischen einer Relativbewegung der Achsen zum Gehäuse erzielt werden. Bevorzugt sind die Dämpfungselemente so vorgespannt, dass der Griffbügel in Ruhestellung am ersten Wendepunkt gehalten ist. Wird der Griffbügel des Griffelements zu stark angedrückt, geht der Anschlagschaft in Anschlag mit der zweiten Anschlagkante, wobei das Ende des gedämpften Bereichs erreicht ist. In einer bevorzugten Arbeitsstellung ist der Griffbügel in etwa mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Wendepunkt angeordnet bzw. geschwenkt.
  • Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Elektrowerkzeugmaschine wird nicht nur eine günstige Verbindung zwischen dem Griffelement und dem Gehäuse hergestellt, die eine Relativbewegung zulässt, sondern es wird auch eine bevorzugte Drehfederwirkung erzielt mit der Eigenschaft, dass ein Moment proportional zum Relativverdrehwinkel entgegen der Bewegungsrichtung auftritt. Zur Schwingungsdämpfung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung können bevorzugt Dämpfungselemente, aber auch andere Elemente für eine Drehfeder-Wirkung, beispielsweise Stahlfedern, vorgesehen sein.
  • Die Elektrowerkzeugmaschine mit der erfindungsgemäßen Vibrationsdämpfungsvorrichtung ist für den Bediener sehr gut von außen deutlich sichtbar und tritt günstigerweise als wesentliches optisches Merkmal in Erscheinung treten.
  • Bevorzugt kann die erfindungsgemäße Lösung bei Elektrowerkzeugen Anwendung finden, die in unterschiedlichen Arbeitsstellungen benutzt werden, wobei insbesondere eine einfache und ergonomische Handhabung erhalten bleibt.
  • Zeichnungen
  • Weitere Ausführungsformen, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in Ansprüchen, ohne Beschränkung der Allgemeinheit aus nachfolgend anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Im Folgenden zeigen:
  • 1 eine Frontansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrowerkzeugmaschine mit einer Vibrationsdämpfungsvorrichtung; und
  • 2 eine Seitenansicht der Darstellung nach 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Gleiche Elemente sind in den Figuren jeweils gleich beziffert.
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer zeichnerisch nicht ausgeführten Elektrowerkzeugmaschine mit einem Gehäuse 10 und einem Griffelement 11 in einer Frontansicht, und in 2 ist eine Seitenansicht dargestellt. Das Griffelement 11 ist als Bügelgriff ausgestaltet und umfasst einen Griffbügel 12 und zwei vom Griffbügel 12 aus zum Gehäuse 10 führende Seitenelemente 13, 14. Die Seitenelemente 13, 14 weisen in einer in 1 dargestellten Ruhestellung in Arbeitsrichtung. Das Griffelement 11 weist an seinen Drehpunkten 30 Achsen 23, 24 auf, die in jeweils einem Schwenklager 25, 26 des Gehäuses 10 gehalten sind. Die Schwenklager 25, 26 weisen achsenseitig Dämpfungselemente 28 in Form von Gummielementen auf, welche eine elastisch drehfeste Verbindung zu den Achsen 23, 24 herstellt. Die Dämpfungselemente 28 sind zur Schwingungsdämpfung vorgesehen und bilden einen wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäßen Vibrationsdämpfungsvorrichtung.
  • Eine gewünschte Drehfeder-Wirkung der Vibrationsdämpfungsvorrichtung wird dadurch erreicht, dass das Griffelement 11 im Drehpunkt 30 um eine Schwenkachse 15 schwenkbar ausgebildet ist. Die Schwenkachse 15 ist dabei parallel zu einer Längserstreckung 27 des Griffbügels 12 angeordnet. Ein Schwenkradius 16 des Griffelements 11 ist begrenzt, wobei der maximale Schwenkradius 16 insbesondere zwischen einem ersten Wendepunkt 17 und einen zweiten Wendepunkt 18 angeordnet ist.
  • Die Wendepunkte 17, 18 sind durch eine Position von Anschlagschäften 19, 20 der Seitenelemente 13, 14 definierbar. Die Anschlagschäfte 19, 20 bilden dabei eine gehäuseseitige Verlängerung der Seitenelemente 13, 14 und befinden sich zwischen dem Drehpunkt 30 und dem Gehäuse 10 der Elektrowerkzeugmaschine.
  • Aus 2 ist erkennbar, dass die Anschlagschäfte 19, 20 zwischen einer ersten Anschlagkante 21 und einer zweiten Anschlagkante 21 des Gehäuses 10 um die Schwenkachse 15 schwenkbar ausgebildet sind. Das Griffelement 11 ist im ersten Wendepunkt 17 angeordnet, wenn der Anschlagschaft 19 in Anlage mit der ersten gehäuseseitig angeordneten Anschlagkante 21 ist. Das Griffelement 11 ist im zweiten Wendepunkt 18 angeordnet, wenn der Anschlagschaft 19 in Anlage mit der zweiten Anschlagkante 22 ist. Die Anschlagkanten 21, 22 begrenzen somit einen Schwenkungsradius der Anschlagschäfte 19, 20, der dem Schwenkungsradius 15 des Griffelements 11 zwischen dem ersten Wendepunkt 17 und den zweiten Wendepunkt 18 entspricht.
  • Die erste Anschlagkante 21 ist insbesondere vertikal zur Schwenkachse 15 ausgebildet, und die zweite Anschlagkante 22 liegt schräg zur Schwenkachse 15. Im Querschnitt ergibt sich dadurch ein trapezförmiger Einschnitt 29 im Gehäuse 10, in dem der Anschlagschaft 19 oder 20 des Griffelements 11 bewegbar ist.
  • Das Dämpfungselement 28 ist so vorgespannt, dass der Griffbügel 12 des Griffelements 11 in einer Ruhestellung am ersten Wendepunkt 18 gehalten ist. In 2 befindet sich das mit durchgezogener Linie dargestellte Griffelement 11 in Ruheposition, und das mit gestrichelter Linie dargestellte Griffelement 11' befindet sich am zweiten Wendepunkt 18, womit das Ende des gedämpften Bereichs erreicht ist. In einer bevorzugten, nicht gezeigten Arbeitsstellung ist der Anschlagschaft 19 etwa mittig zwischen der ersten und der zweiten Anschlagkante 21, 22 angeordnet, wodurch der Griffbügel 12 des Griffelements 11 sich etwa in einer Position befindet, die mittig zwischen dem ersten und dem zweiten Wendepunkt 17, 18 angeordnet ist. In dieser Position wird eine besonders günstige Vibrationsdämpfungswirkung erreicht.

Claims (12)

  1. Elektrowerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (10) und einem Griffelement (11) umfassend einen Griffbügel (12) und zwei vom Griffbügel (12) aus zum Gehäuse (10) führenden Seitenelementen (13, 14), dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (11) schwenkbar ausgebildet ist, wobei eine Schwenkachse (15) parallel zu einer Längserstreckung (27) des Griffbügels (12) angeordnet ist.
  2. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein maximaler Schwenkradius (16) durch einen ersten und einem zweiten Wendepunkt (17, 18) des Griffelements (11) begrenzt ist, wobei die Wendepunkte (17, 18) durch eine Position von gehäuseseitig angeordneten Anschlagschäften (19, 20) der Seitenelemente (13, 14) definierbar sind.
  3. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagschäfte (19, 20) zwischen einer ersten und einer zweiten Anschlagkante (19, 20) des Gehäuses (10) um die Schwenkachse (15) schwenkbar ausgebildet sind.
  4. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlagkante (21) vertikal zur Schwenkachse (15) ausgebildet ist.
  5. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anschlagkante (22) schräg zur Schwenkachse (15) ausgebildet ist.
  6. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (11) Achsen (23, 24) aufweist, die in jeweils einem Schwenklager (25, 26) des Gehäuses (10) gehalten sind.
  7. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass achsenseitig mit den Schwenklagern (25, 26) ein Dämpfungselement (28) verbunden ist.
  8. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (23, 24) verdrehfest mit dem Dämpfungselement (28) verbunden sind.
  9. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (28) so vorgespannt ist, dass der Griffbügel (12) in Ruhestellung am ersten Wendepunkt (18) gehalten ist.
  10. Vibrationsdämpfungsvorrichtung eines Griffelements einer Elektrowerkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (11) im Wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung um einen vorgegebenen Schwenkradius (16) schwenkbar ausgebildet ist.
  11. Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schwingungsdämpfung ein Dämpfungselement (28) vorgesehen ist.
  12. Vibrationsdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schwingungsdämpfung eine Stahlfeder vorgesehen ist.
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