DE202010010068U1 - Golffahrrad - Google Patents

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Abstract

Golffahrrad zur Verwendung während des Golfspiels und damit zum Transport einer Golftasche durch den Golfspieler und den Fahrer;
mit einem Rahmen (2), an dem mindestens ein schwenkbares Vorderrad (3) mit Lenker (12) und mindestens ein nicht-schwenkbares Hinterrad (4, 4') in an sich bekannter Weise angebracht sind;
mit einem Sattel (15);
und mit einem Gepäckträger (8) mit Auflagefläche (8') für eine Golftasche (9);
dadurch gekennzeichnet, dass das Golffahrrad (1) als Dreirad mit zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Rädern (3 oder 4) konfiguriert ist, wobei der Gepäckträger (8) zwischen den Rändern (3 oder 4) derart angeordnet ist, dass seine als Auflagefläche dienende Platte (21) in der Nähe des Bodens liegt und zum Draufstellen einer Golftasche (9) geeignet ist, die damit entweder hinter dem Sattel (5) zwischen den Hinterrädern (4, 4') oder vor dem Lenker (12) zwischen den Vorderrädern (3) durch Befestigungsmittel (18) stehend gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Golffahrrad zur Verwendung während des Golfspiels und damit zum Transport einer Golftasche durch den Golfspieler; mit einem Rahmen, an dem mindestens ein schwenkbares Vorderrad mit Lenker und mindestens ein nicht-schwenkbares Hinterrad in an sich bekannter Weise angebracht sind; mit einem Sattel; und mit einem Gepäckträger mit Auflagefläche für eine Golftasche.
  • Freizeitgolfer tragen häufig im Gegensatz zu professionellen Golfspielern ihre Golftaschen nicht oder lassen sie auch nicht von einer dritten Person, einem sogenannten Caddy tragen, sondern stellen sie in der Regel auf einen Golfwagen, auch Golf-Trolley genannt und bewegen diese damit über den Golfplatz. Dabei gibt es Trolleys, die gezogen oder geschoben werden müssen. Es sind aber auch Trolleys mit Elektroantrieb bekannt, die beim Betätigen eines Ein-/Aus-Schaltknopfes selbsttätig fahren oder stehen bleiben; der Golfspieler dirigiert dann nur die Fahrtrichtung. Solche Golf-Trolleys nehmen dem Golfspieler zwar das Gewicht der Golftasche ab, sind aber zum Fahren des Golfspielers oder der Golfspielerin nicht geeignet.
  • Da ein Golfplatz im Schnitt etwa 6000 Meter lang ist und ein Golfspieler während einer Runde Golf nicht nur gerade Schläge macht, hat der Golfer oder die Golferin tatsächlich etwas 8000 bis 9000 Meter zurückzulegen, wenn er oder sie eine volle Runde Golf spielen möchte.
  • Diese nicht unerhebliche Wegstrecke macht den Golfspielern unter Umständen Schwierigkeiten, sei es wegen eines zu hügeligen Geländes, oder wegen zu hoher Temperaturen wie sie in Spanien oder Florida vorkommen, oder aber auch durch körperliche Gebrechen wie Fuß- oder Knieverletzungen oder Rückenschäden.
  • Es sind daher bereits seit Jahrzehnten selbstfahrende Elektrowagen bekannt, sogenannte Buggies, die wie ein kleines offenes Auto aussehen, das einen Fahrer und einen Beifahrer aufnehmen kann. Hinter der Sitzbank für Fahrer und Beifahrer ist eine Abstellfläche für zwei Golftaschen vorgesehen, so dass die Golfspieler immer ihre Golftaschen bei sich haben. Der Antrieb derartiger Golfbuggies kann durch einen Elektromotor oder durch einen Benzinmotor erfolgen. Nachteilig ist dabei aber der große Aufwand, den ein solches Gefährt darstellt. Außerdem sind Golfbuggies nicht auf allen Golfplätzen zugelassen, weil sie aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes zu Beschädigungen der Spielbahnen führen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Golf-Trolley der oben genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass nicht nur die Golftasche, sondern auch der Golfspieler oder die Golfspielerin mitfahren können, aber ohne so aufwendig wie ein Golfbuggy zu sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein Golffahrrad der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das es als Dreirad mit zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Rädern konfiguriert ist, wobei der Gepäckträger zwischen den Rändern derart angeordnet ist, dass seine als Auflagefläche dienende Platte in der Nähe des Bodens liegt und zum Draufstellen einer Golftasche geeignet ist, die damit entweder hinter dem Sattel zwischen den Hinterrädern oder vor dem Lenker zwischen den Vorderrädern durch Befestigungsmittel stehend gehalten wird.
  • Der Gedanke der Erfindung besteht also darin, eine Golftasche an einem Fahrrad so anzubringen, dass Golfspieler und Golftasche gleichzeitig transportiert werden können. Die Golftasche selbst ist hingegen nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Fahrräder sind nun allgemein bekannt und weisen in der Regel ein Vorderrad und ein Hinterrad auf, die von einem Rahmen gehalten werden. Der Rahmen wird üblicherweise aus nahtlos gezogenen Stahlrohren hergestellt und hat die Form eines Dreieck-Fachwerks. Beim Damenrad ist zum bequemeren Aufsteigen das Oberrohr nach unten gezogen und zur Erhöhung der Festigkeit durch Stege mit dem Unterrohr verbunden. Die mit der Lenkstange drehbare Vorderradgabel hat eine Kröpfung, durch die das Vorderrad einen Nachlauf erhält, der für die Stabilisierung des Fahrrads sehr wichtig ist und ein leichtes Lenken ermöglicht. Bewegt wird das Fahrrad durch Tretkurbeln, die über ein Kettenrad den Zahnkranz am Hinterrad antreiben.
  • Sonderausführungen von Fahrrädern sind Dreiräder, bei denen entweder das Hinterrad oder das Vorderrad doppelt ausgeführt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Golffahrrads als Dreirad mit zwei Hinterrädern.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Golffahrrads 1 als Damenrad mit einem Rahmen 2, einem Vorderrad 3, einem Paar Hinterräder 4, 4', einem Sattel 5, einem Sitzrohr 6, einem Gepäckträger 8 und mit Pedalen 7. Die das Vorderrad 3 haltende Gabel ist ebenso wie das Steuerkopfrohr aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher bezeichnet, da sie allgemein bekann sind. Lediglich die Lenkstange 12 ist mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Wesentlich für die Erfindung ist es jedoch, dass die beiden Hinterräder 4 und 4' in einem solchen seitlichen Abstand zueinander angeordnet sind, dass dazwischen eine Golftasche 9 passt. In der Regel dürfte ein Abstand von 50 cm–70 cm ausreichen, vorzugsweise 60 cm. Die Hinterräder 4, 4' sitzen auf einer gemeinsamen Hinterradachse 17, die einen Zahnkranz 15 trägt. Der Zahnkranz 15 ist über eine Kette 13 von einem Kettenrad 14 antreibbar, wobei das Kettenrad 14 über Tretkurbeln und Pedale 7 in Drehung versetzt wird. Der Zahnkranz 15 treibt somit beide Hinterräder 4 und 4' gemeinsam und gleichzeitig an. Zweckmäßigerweise sitzt der Zahnkranz 15 etwa mittig auf der Hinterradachse 17, so dass er zu jedem Hinterrad 4, 4' etwa den gleichen Abstand hat. Es ist aber auch eine exzentrische Anordnung des Zahnkranzes 15 auf der Hinterradachse 17 möglich.
  • Um nun eine Golftasche 9 zuverlässig und sicher mitzuführen, ist der Gepäckträger 8 so gestaltet, dass seine als Auflagefläche dienende Platte 21 verhältnismäßig weit nach unten in Richtung zum Boden verlagert ist. Zweckmäßig ist es, die Platte 21 des Gepäckträgers 8 auf der Höhe der Hinterradachse 17 oder geringfügig darunter anzuordnen. Tiefer als das Kettenrad 14 sollte die Platte 21 nicht angeordnet sein, um beim Fahren Bodenfreiheit zu behalten.
  • Der Gepäckträger 8 ist über ein Gestänge 10 am Rahmen 2 befestigt, und zwar in der Weise, dass das Gestänge 10 über der Hinterradachse 17 liegt. Am Gestänge 10 ist außerdem ein Akku 20 untergebracht, mit dem das Golffahrrad 1 auch elektrisch betrieben werden kann.
  • Von der Platte 21 des Gepäckträgers 8 erstreckt sich eine Golftaschenstütze 22 nach oben bis etwa auf die Höhe des Sattels 5. Am oberen Ende der Golftaschenstütze 22 ist eine Gabel 16 vorgesehen, die eine Golftasche 9 mit Golfschlägern 11 teilweise umgreift und an der Befestigungsmittel 18 zum Halten der Golftasche 9 anbringbar sind.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch ein Golffahrrad umfasst, bei dem nur ein Hinterrad 4, jedoch zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordnete Vorderräder 3 vorgesehen sind, zwischen denen sich dann der Gepäckträger 8 befinden würde. In diesem Fall stünde also die Golftasche 9 mit den Golfschlägern 11 während der Fahr stets vor dem Fahrer, während sie bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel hinter dem Fahrer oder der Fahrerin steht.
  • Es ist klar, dass als Bereifung für die Vorder- und Hinterräder 3, 4 und 4' im Querschnitt möglichst große Luftreifen gewählt werden sollten, um das Gewicht von Fahrer und Golftasche 9 gut zu verteilen und das Gras auf dem Golfbahnen weitgehend zu schonen.
  • Es ist ferner für den Fachmann selbstverständlich, dass die Vorder- und Hinterräder 3, 4, 4' zweckmäßigerweise mit Schutzblechen 19 zu versehen sind, um den Fahrer und die Golftasche vor Schmutz zu schützen, wenn es mal geregnet haben sollte.
  • Es ist für den Fachmann auch selbstverständlich, dass das Golffahrrad 1 mit an sich bekannten Bremsen ausgerüstet sein sollte, denn Golfplätze sind in der Regel nicht in ebenem Gelände angelegt. Hingegen ist eine Beleuchtung weniger wichtig, weil einerseits der Verkehr auf Golfplätzen nicht so hoch ist und andererseits im Dunkeln ohnehin nicht Golf gespielt werden kann.
  • Die Erfindung umfasst aber nicht nur ein Golffahrrad 1 mit reinem Antrieb durch Muskelkraft, sondern auch ein Elektrofahrrad, welches hybrid mit Elektromotor und Muskelkraft betrieben wird. Derartige Fahrräder werden als Pedelec bezeichnet, was für Pedal Electric Cycle steht. Aber auch reine Elektrofahrräder sind für den erfindungsgemäßen Einsatz geeignet und sollen vom Schutzumfang der Ansprüche umfasst werden.

Claims (4)

  1. Golffahrrad zur Verwendung während des Golfspiels und damit zum Transport einer Golftasche durch den Golfspieler und den Fahrer; mit einem Rahmen (2), an dem mindestens ein schwenkbares Vorderrad (3) mit Lenker (12) und mindestens ein nicht-schwenkbares Hinterrad (4, 4') in an sich bekannter Weise angebracht sind; mit einem Sattel (15); und mit einem Gepäckträger (8) mit Auflagefläche (8') für eine Golftasche (9); dadurch gekennzeichnet, dass das Golffahrrad (1) als Dreirad mit zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordneten Rädern (3 oder 4) konfiguriert ist, wobei der Gepäckträger (8) zwischen den Rändern (3 oder 4) derart angeordnet ist, dass seine als Auflagefläche dienende Platte (21) in der Nähe des Bodens liegt und zum Draufstellen einer Golftasche (9) geeignet ist, die damit entweder hinter dem Sattel (5) zwischen den Hinterrädern (4, 4') oder vor dem Lenker (12) zwischen den Vorderrädern (3) durch Befestigungsmittel (18) stehend gehalten wird.
  2. Golffahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (21) des Gepäckträgers (8) eine Golftaschenstütze (22) angebracht ist, die an ihrem oberen Ende eine Gabel (16) mit einem Befestigungsmittel (18) aufweist.
  3. Golffahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem an sich bekannten Elektroantrieb versehen ist.
  4. Golffahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem konventionellen Kettenantrieb (13) versehen ist, der durch Muskelkraft betrieben werden muß.
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