DE202010009662U1 - Verschluss zum Bilden einer Bandschlinge - Google Patents

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Abstract

Verschluss (10) zum lösbaren Bilden einer Schlinge an einem Band (1') umfassend eine erste und eine zweite Verschlussplatte (11, 12), wobei die erste Verschlussplatte (11) an einem Ende des Bandes (1') befestigt und die zweite Verschlussplatte (12) über ein Verbindungselement (13) mit dem Band (1') verbunden ist, wobei die erste Verschlussplatte (11) eine Öffnung (14) aufweist, die so dimensioniert ist, dass sie für die zweite Verschlussplatte (12) in einer nicht-parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte (11) passierbar und in einer parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte (11) unpassierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss zum lösbaren Bilden einer Schlinge an einem Band. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Balancierband mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Verschluss.
  • Soll ein Band an einem seiner Enden sicher an einem Fixpunkt, bspw. einem Pfahl oder einem Baumstamm, befestigt werden, so ist bekannt an einem Ende des Bandes eine Rundschlinge zu bilden, um den Fixpunkt zu umschlingen. Dazu ist es bekannt, an dem einen Ende des Bandes eine Schlaufe vorzusehen, durch die das andere Ende des Bandes, nachdem es um den Fixpunkt gelegt wurde, hindurchgeführt wird. Dadurch entsteht eine um den Fixpunkt liegende Rundschlinge, mit der das Band an dem Fixpunkt befestigt wird.
  • Aus der DE 20 2009 017 650 U1 ist ein Schlaffseil-Balancierband bekannt, das von seinem Nutzer zwischen zwei Fixpunkten gespannt werden kann. Bei einem Schlaffseil-Balancierband dehnt sich das Balancierband unter der Last des Gewichts des auf dem Band balancierenden Nutzers. Aufgrund dieses Nachgebens werden erhöhte Anforderungen an den Gleichgewichtssinn des Nutzers gestellt, der die Eigenbewegung des Balancierbandes ausgleichen muss. Bei einem straff gespannten Balancierband – auch Tanzseil genannt – muss der Nutzer solche Eigenbewegungen des Bandes nicht ausgleichen, da das Band keine oder nur kaum Eigenbewegungen vollführt.
  • Gemäß der DE 20 2009 017 650 U1 erfolgt die Befestigung des Schlaffseil-Balancierbandes an einen der Fixpunkte über eine Rundschlinge, die durch das Schlaffseil-Balancierband selbst gebildet wird. Dazu ist an dem einen Ende des Schlaffseil-Balancierbandes eine Schlaufe ausgebildet durch die das andere Ende des Schlaffseil-Balancierbandes hindurchgeführt wird. Das freie Ende des Schlaffseil-Balancierbandes wird dann in eine Spannvorrichtung eingeführt, die über eine separat ausgeführte Stellschlinge am anderen Fixpunkt befestigt ist, und so vorgespannt, dass das Schlaffseil-Balancierbandes im gewünschten Maße unter der Last des Gewichts des auf dem Band balancierenden Nutzers nachgibt.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass ein am einem Fixpunkt zu befestigende Band, bspw. ein Schlaffseil-Balancierband, im Wesentlichen über seine gesamte Länge durch die Schlaufe an dem einen Ende des Bandes gezogen werden muss bevor das Band an dem einen Fixpunkt gesichert ist. Auch das Lösen des Bandes von dem Fixpunkt erfordert das Durchziehen des praktisch gesamten Bandes durch die Schlaufe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein einfaches Befestigen eines Bandes an einem Fixpunkt ermöglicht wird. Die Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung gemäß dem Hauptanspruch. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich auch den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Balancierband zu schaffen, welches sich auf einfache Weise an wenigstens einem Fixpunkt befestigen lässt. Diese Aufgabe wird gelöst durch das Balancierband gemäß dem nebengeordneten Anspruch. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Demnach betrifft die Erfindung einen Verschluss zum lösbaren Bilden einer Schlinge an einem Band umfassend eine erste und eine zweite Verschlussplatte, wobei die erste Verschlussplatte an einem Ende des Bandes befestigt und die zweite Verschlussplatte über ein Verbindungselement mit dem Band verbunden ist, wobei die erste Verschlussplatte eine Öffnung aufweist, die so dimensioniert ist, dass sie für die zweite Verschlussplatte in einer nicht-parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte passierbar und in einer parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte unpassierbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Balancierband umfassend einen ersten und einen zweiten Bandteil, wobei an dem einen Ende wenigstens eines Bandteils ein Verschluss vorgesehen ist, wobei der Verschluss zum lösbaren Bilden einer Schlinge an dem Bandteil ausgebildet ist und jeweils eine erste und eine zweite Verschlussplatte umfasst, wobei die erste Verschlussplatte an dem einen Ende des Bandteils befestigt und die zweite Verschlussplatte über ein Verbindungselement mit dem Bandteil verbunden ist, wobei die erste Verschlussplatte eine Öffnung aufweist, die so dimensioniert ist, dass sie für die zweite Verschlussplatte in einer nicht-parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte passierbar und in einer parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte unpassierbar ist, und wobei das andere Ende des ersten Bandteils frei ist und an dem anderen Ende des zweiten Bandteils ein Spannvorrichtung zur Aufnahme des einen Endes des ersten Bandteils vorgesehen ist.
  • „Nicht-parallel” bedeutet, dass der Winkel zwischen den beiden Verschlussplatten ungleich 0° ist. Anders ausgedrückt schneiden sich bei nicht-paralleler Lage zueinander die durch die Verschlussplatten gebildeten Ebenen. Die Verschlussplatten können dabei im Besonderen senkrecht zueinander stehen können.
  • Durch den erfindungsgemäßen Verschluss ist es möglich, auf einfache Weise eine Schlinge zu bilden und ein Band so an einem Fixpunkt zu befestigen. Bei dem erfindungsgemäßen Verschluss wird der Endbereich des Bandes, welcher die Schlinge bilden soll, um einen Fixpunkt (bspw. einen Baumstamm) gelegt. Anschließend wird die über ein Verbindungselement mit dem Band verbundenen zweite Verschlussplatte durch die Öffnung in der ersten Verschlussplatte geführt, die am Ende des Bandes befestigt ist. Die Öffnung ist dabei so dimensioniert, dass die zweite Verschlussplatte in einer nicht-parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte hindurchgeführt werden kann. Sobald die zweite Verschlussplatte die Öffnung passiert hat, kann sie parallel zur ersten Verschlussplatte ausgerichtet werden. Dabei sind die zweite Verschlussplatte und die Öffnung so dimensioniert, dass die zweite Verschlussplatte in dieser parallelen Lage nicht durch die Öffnung der ersten Verschlussplatte passt. Bei parallelen Verschlussplatten wird also ein durchtreten der zweiten Verschlussplatte durch die Öffnung der ersten Verschlussplatte verhindert. Indem die zweite Verschlussplatte über das Verbindungselement an dem Band befestigt ist, ergibt sich sodann eine Schlinge, die um den Fixpunkt gelegt ist. Das Band ist dadurch an dem Fixpunkt befestigt.
  • Zum Bilden der Schlinge ist es aufgrund des erfindungsgemäßen Verschlusses nicht mehr notwendig, wie im Stand der Technik praktisch das gesamte Band durch eine Schlaufe an dem einen Ende des Bandes zu führen, um eine Schlinge um einen Fixpunkt zu erhalten, die lediglich aus einem kurzen Bereich des Bandes gebildet wird. Vielmehr ist es ausreichend, lediglich den Bandbe reich, der letztendlich die Schlinge bildet, um einen Fixpunkt zu legen und anschließend der erfindungsgemäßen Verschluss zu schließen. Für den Aufwand des Bildens einer Schlinge ist es – anders als im Stand der Technik – aufgrund des erfindungsgemäßen Verschlusses also unerheblich, welche Länge das Band hat, an dem die Schlinge gebildet werden soll. Außerdem ist es dank des erfindungsgemäßen Verschlusses möglich, dass an dem Band beliebige andere Elemente befestigt sind. Im Stand der Technik besteht das Erfordernis, dass alle am Band befestigten Elemente so dimensioniert sind, dass sie durch die Schlaufe am Ende des Bandes passen, damit eine Schlinge gebildet werden kann. Diese Einschränkung liegt bei einem Band mit einem erfindungsgemäßen Verschluss nicht vor.
  • Es ist bevorzugt, wenn die kleinste projiziert Kantenlänge der zweiten Verschlussplatte kleiner ist als die größte lichte Länge der Öffnung der ersten Verschlussplatte. Bei einer projizierten Kantenlänge der zweiten Verschlussplatte handelt es sich um die Länge einer auf eine Ebene projizierten Kante, wobei bei senkrechter Lage der Verschlussplatte gegenüber der Projektionsebene die sonstige Ausrichtung der Verschlussplatte gegenüber der Projektionsebene beliebig ist. Indem die größte lichte Länge der Öffnung größer ist als die kleinste projizierte Kantenlänge, kann die zweite Verschlussplatte in einer nicht-parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte durch die Öffnung der ersten Verschlussplatte geführt werden. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die erste Verschlussplatte parallel zur Projektionsebene für die kleinste projizierte Kantenlänge liegt. In anderen Worten kann die zweite Verschlussplatte mit der projizierten Kantenlänge voraus, entlang der lichten Länge ausgerichtet durch die Öffnung der ersten Verschlussplatte hindurchgeführt werden.
  • Weiter bevorzugt ist es, wenn die größte projizierte Kantenlänge der zweiten Verschlussplatte größer ist als die größte lichte Länge der Öffnung der ersten Verschlussplatte. Dadurch wird si chergestellt, dass in paralleler Lage der beiden Verschlussplatten die zweite Verschlussplatte nicht durch die Öffnung in der ersten Verschlussplatte gelangen kann, unabhängig von der sonstigen Ausrichtung der beiden Verschlussplatten zueinander.
  • Es ist bevorzugt, wenn die zweite Verschlussplatte rechteckig ausgeführt ist. In diesem Fall ist die kleinste projizierte Kantenlänge gleich der kurzen Kantenlänge der zweiten Verschlussplatte. Bei einer rechteckigen zweiten Verschlussplatte ist die kleinste projizierte Kantenlänge, und damit auch die Lage, in welcher sich die zweite Verschlussplatte durch die Öffnung der ersten Verschlussplatte hindurchführen lässt, deutlich erkennbar. In der Folge wird die Verwendung des erfindungsgemäßen Verschlusses erleichtert.
  • Bevorzugt ist auch die erste Verschlussplatte rechteckig ausgeführt. Weiter vorzugsweise ist sie von ihren äußeren Abmaßen gleich groß oder größer als die zweite Verschlussplatte. Liegen die beiden Verschlussplatten bei geschlossenem Verschluss, also in paralleler Lage, übereinander und sind gleich ausgerichtet, so ragt die zweite Verschlussplatte nicht über die erste Verschlussplatte hinaus. Besonders bevorzugt ist es, wenn die erste und/oder die zweite Verschlussplatte quadratisch sind.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Öffnung in der ersten Verschlussplatte rechteckig, quadratisch oder knochenförmig ist. Die größte lichte Länge der Öffnung verläuft dann entlang der Diagonalen der Öffnung. Weiter bevorzugt ist es, wenn die größte Seitenlänge der Öffnung kleiner ist als die kleinste projizierte Kantenlänge der zweiten Verschlussplatte und die Diagonale der Öffnung größer ist als die kleinste projizierte Kantenlänge der zweiten Verschlussplatte. Dadurch wird erreicht, dass die zweite Verschlussplatte bei geschlossenem Verschluss über ihren gesamten Umfang an der ersten Verschlussplatte anliegt und der Verschluss sicher verschlossen ist. Wird die zweite Verschlussplatte mit ihrer kleinsten projizierten Kante entlang der Diagonalen der Öffnungg der ersten Verschlussplatte ausgerichtet, kann der Verschluss weiterhin geöffnet und geschlossen werden.
  • Das Verbindungselement zum Verbinden der zweiten Verschlussplatte mit dem Band kann als Schlaufe ausgeführt sein. Die Schlaufe liegt dann um das Band und ist mit der zweiten Verschlussplatte verbunden. Die zweite Verschlussplatte kann vorzugsweise eine Öffnung mit einem zentralen Steg aufweisen, um den das Verbindungselement geschlungen ist.
  • Das Verbindungselement kann fest mit dem Band verbunden sein. Die durch das Band mithilfe des erfindungsgemäßen Verschlusses gebildete Schlinge ist dann feststehend. Es ist bevorzugt, wenn das Verbindungselement entlang des Bandes verschiebbar ist. Durch diese Verschiebbarkeit wird die Schlinge am Ende des Bandes in ihrer Größe variierbar bzw. zuziehbar und eignet sich so besonders zum sicheren Befestigen des Bandes an Fixpunkten mit unterschiedlichem Durchmesser.
  • Das Band ist vorzugsweise aus Kunststoff, weiter bevorzugt aus Polyester gefertigt. Es kann sich dabei um ein Gurtband oder Schlauchband handeln. Das Band ist bevorzugt 3 bis 6 cm, weiter bevorzugt 4 bis 5 cm, weiter bevorzugt 5 cm breit. Es ist auch möglich, dass es sich bei dem Band um ein Seil mit rundem Querschnitt handelt. Die Verschlussplatten sind bevorzugt aus Metall, weiter bevorzugt aus Stahl gefertigt.
  • Der erfindungsgemäße Verschluss eignet sich im Besonderen zur Verwendung bei einem Balancierseil, insbesondere bei einem Slackline-(oder Schlaffseil-)Balancierseil. Das Balancierseil besteht in der Regel aus zwei Bandteilen. Die Bandteile werden jeweils mit einer Schlinge an dem einen Ende eines Bandteils an einem Fixpunkt befestigt. Bei einem Fixpunkt kann es sich beispielsweise um Pfähle, Bäume, Stangen oder andere stationäre Ankerpunkte handeln.
  • Das vom Fixpunkt entfernte, andere Ende des ersten Bandteils ist frei, an dem vom Fixpunkt entfernten, andere Ende des zweiten Bandteils ist eine Spannvorrichtung vorgesehen. Sind beide Bandteile an ihren jeweiligen Fixpunkten befestigt, wird das freie Ende des ersten Bandteils in die Spannvorrichtung am zweiten Bandteil eingeführt und das Band soweit gespannt, dass sich die gewünschte Vorspannung im Seil ergibt. Erfindungsgemäß erfolgt die Befestigung wenigstens eines Bandteils, vorzugsweise der ersten Bandteils, mit einem erfindungsgemäßen Verschluss, wie er oben bereits beschrieben wurde. Es ist bevorzugt, wenn beide Bandteile mit einem erfindungsgemäßen Verschluss versehen sind.
  • Der Abstand zwischen den beiden Fixpunkten ist frei wählbar. Ein kürzerer Abstand zwischen den Fixpunkten kann ausgeglichen werden, indem das Balancierband entsprechend weiter in die Spannvorrichtung eingeführt wird. Bei der Spannvorrichtung kann es sich um einen Gurtspannvorrichtung handeln, wie sie bspw. aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2009 017 650 U1 bekannt ist. Bei einer entsprechenden Gurtspannvorrichtung wird das freie Ende des ersten Bandteils auf eine Aufwickelwelle aufgerollt. Die Aufwickelwelle weist ein mit einer Sperrverzahnung versehenes Sperrrad auf, in welches ein an einem Hebel befestigter Spannschieber, sowie eine an einem Rahmenteil befestigte Sperrklinke eingreift. Durch wiederholtes Hin- und Herschwenken des Hebels gegenüber dem Rahmenteil wird die Aufwickelrolle in eine Richtung gedreht, womit der erste Bandteil aufgewickelt und somit das Band gespannt wird. Zum Lösen einer Gurtspannvorrichtung werden Sperrklinke und Spannschieber gelöst.
  • Die Erfindung wird nun anhand eine vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Balancierband;
  • 2a, b Detaildarstellungen des ersten und zweiten Bandteils des Balacierbandes gemäß 1;
  • 3a, b die erste und zweite Verschlussplatte der Verschlösse aus 2a, b; und
  • 4a–f schrittweise Darstellung der Montage des Balancierbandes gemäß 1.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Balancierband 1 dargestellt. Bei dem Balancierband 1 handelt es sich um ein Slackline-Balancierband, welches zwischen zwei beabstandeten Fixpunkten 2, 3 gespannt ist. Bei den Fixpunkten 2, 3 kann es sich um Pfähle, Bäume, Stangen oder andere stationäre Ankerpunkte handeln.
  • Das Balancierband 1 umfasst einen ersten Bandteil 20 und einen zweiten Bandteil 30, die jeweils ein Band 1' umfassen. An dem einen Ende 21 des ersten Bandteils 20 ist eine Schlinge 22 vorgesehen, die um den einen Fixpunkt 2 geschlungen ist. Durch die Schlinge 12 ist der erste Bandteil 20 an dem einen Fixpunkt 2 befestigt. An dem einen Ende 31 des zweiten Bandteils 30 ist ebenfalls eine Schlinge 32 vorgesehen. Mit dieser Schlinge 32 ist der erste Bandteil 30 am anderen Fixpunkt 3 befestigt.
  • Die Schlingen 22, 32 werden durch den jeweiligen Bandteil 20, 30 mit Hilfe je eines erfindungsgemäßen Verschlusses 10 gebildet, der nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • An dem von dem Fixpunkt 3 entfernten Ende 33 des zweiten Bandteils 30 ist eine Spannvorrichtung 40 befestigt. Bei dem von dem Fixpunkt 2 entfernten Ende 23 des ersten Bandteils 20 handelt es sich um ein freies Ende (vgl. 2). In dem in 1 dargestellten montierten Zustand des Balancierbandes 1 ist das freie Ende 23 des ersten Bandteils 20 in die Spannvorrichtung 40 eingeführt. Die Spannvorrichtung 40 ist so weit angezogen, dass sich im Balancierband 1 die gewünschte Spannung einstellt und das Balancierband 1 im gewünschten Maße unter der Last des Gewichts des auf dem Balancierband 1 balancierenden Nutzers nachgibt.
  • Das Band 1' des Balancierbandes 1 bzw. der Bandteile 20, 30 ist als Gurtband ausgeführt. Als Material wird Polyester verwendet. Versuche haben gezeigt, dass sich ein entsprechendes Gurtband bei einem erfindungsgemäßes Balancierband 1, sobald es unter Spannung steht, im Wesentlichen waagerecht ausrichtet.
  • In 2a ist der erste Bandteil 20 des Balancierbands 1 aus 1 im demontierten Zustand dargestellt. Der erste Bandteil 20 umfasst ein Band 1' und einen Verschluss 10. Der Verschluss 10 ist an dem einen Ende 21 des ersten Bandteils 20 ausgebildet und dient der Bildung der Schlinge 22 (vgl. 1). Das andere Ende 23 des ersten Bandteils 20 ist frei.
  • In 2b ist der zweite Bandteil 30 des Balancierbands 1 aus 1 im demontierten Zustand dargestellt. Der zweite Bandteil 30 umfasst wie der erste Bandteil 20 ebenfalls ein Band 1' und einen Verschluss 10, wobei der Verschluss 10 am dem einen Ende 31 des zweiten Bandteils 30 ausgebildet ist. Am anderen Ende 33 des zweiten Bandteils 30 ist eine Spannvorrichtung 40 vorgesehen.
  • Die Verschlüsse 10 am ersten und zweiten Bandteil 20, 30 umfassen jeweils eine erste Verschlussplatte 11, welches an dem einen Ende 21, 31 eines Bandteils 20, 30 mit dem Band 1' verbunden ist, und eine zweite Verschlussplatte 12, die über ein Verbindungselement 13 mit dem Band 1' verbunden ist. Bei dem Verbindungselement 13 handelt es sich um eine Schlaufe, die entlang des Bandes 1' verschiebbar ist.
  • Wie in 3a dargestellt, weist die erste Verschlussplatte 11 eine Öffnung 14 auf, die knochenförmig ausgestaltet ist. Auch die zweite Verschlussplatte 12 (vgl. 3b) weist eine Öffnung 15 auf, in der ein Steg 15 angeordnet ist. Um diesen Steg 16 wird das als Schlaufe ausgeführt Verbindungselement 13 geschlungen, wodurch die zweite Verschlussplatte 12 mit dem Band 1' ver bunden wird (vgl. 2a, b) Die aus Stahl gefertigte Verschlussplatten 11, 12 sind rechteckig ausgeführt.
  • Die zweite Verschlussplatte 12 ist so dimensioniert, dass sie in paralleler Lage zur ersten Verschlussplatte 11 die Öffnung 14 derselben nicht passieren kann und zwar unabhängig von der Ausrichtung der beiden Verschlussplatten 11, 12 zueinander.
  • Die knochenförmige Öffnung 14 der ersten Verschlussplatte 11 weist ihre größte lichte Länge a in der Diagonalen 14' auf. Die kleinste projizierte Kantenlänge b der zweiten Verschlussplatte 12 ist gleich der Länge der kürzeren Kanten 17, 17' der rechteckigen Verschlussplatte 12. Die Öffnung 14 und die zweite Verschlussplatte 12 sind so dimensioniert, dass die größte lichte Länge a der Öffnung 14 größer ist als die kleinste projizierte Kantenlänge b der zweiten Verschlussplatte 12. Dadurch kann die zweite Verschlussplatte 12 in einer nicht-parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte 11 durch die Öffnung 14 der Verschlussplatte 11 hindurchgeführt werden. Im dargestellten Fall kann die zweite Verschlussplatte 12 mit einer der Kanten 17, 17' voraus durch die Öffnung 14 gesteckt werden.
  • Die Länge und Breite der zweiten Verschlussplatte 12 sind jeweils länger als die entsprechende Dimension der Öffnung 14. Durch diese Maßnahmen kann bei paralleler Lage der beiden Verschlussplatten 11, 12 zueinander ein ungewolltes Hindurchgelangen der zweiten Verschlussplatte 12 durch die Öffnung 14 wirksam verhindert werden. Ist darüber hinaus die größte Seitenlänge der Öffnung 14 kleiner als die kleinste Kantenlänge der zweiten Verschlussplatte 12, so wird ein ungewolltes Hindurchgelangen der zweiten Verschlussplatte 12 durch die Öffnung 14 bei paralleler Lage, jedoch unabhängig von der Ausrichtung der beiden Verschlussplatten 11, 12 verhindert.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die größte projizierte Kantenlänge c der zweiten Verschlussplatte 12, die gleich der Länge der längeren Kanten 18, 18' der Verschlussplatte 12 ist, größer gewählt werden als die lichte Länge a der Öffnung 14. Dadurch wird ebenfalls erreicht, dass die zweite Verschlussplatte 12 in paralleler Lage zur ersten Verschlussplatte 11 bei beliebiger Ausrichtung der beiden Verschlussplatten 11, 12 zueinander nicht durch die Öffnung 14 gelangen kann.
  • Anhand der Darstellungen in 4a–f wird nun die Montage des Balancierbandes 1 aus 1 und die Funktionsweise des Verschlusses 10 näher erläutert.
  • Das Band 1' an dem einen Ende 31 des zweiten Bandteils 30 wird um den einen Fixpunkt 3, an dem der zweite Bandteil 30 befestigt werden soll, gelegt (4a). An diesem Ende 31 des zweiten Bandteils 30 ist der erfindungsgemäße Verschluss 10 gemäß 2 und 3 vorgesehen. Das Verbindungselement 13, über den die zweite Verschlussplatte 12 mit dem Band 1' verbunden ist, ist entlang des Bandes 1' verschiebbar. Es wird so verschoben, dass sich beim Zusammenführen der beiden Verbindungsplatten 11, 12 eine Schlinge 32 bildet, mit welcher der Fixpunkt umschlungen ist.
  • Zum Schließen des Verschlusses 10 wird die zweite Verschlussplatte 12 in eine Lage bewegt, in der sie in durch die Pfeile 90 angedeutete Richtung durch die Öffnung 14 der ersten Verschlussplatte 11. gesteckt werden kann (4b). Bei dem dargestellten Verschluss 10 kann die zweite Verschlussplatte 12 mit einer ihrer kürzeren Kanten 17, 17' voraus, parallel zur Diagonalen 14' (vgl. 3) ausgerichtet durch die Öffnung 14 gesteckt werden.
  • Sobald die zweite Verschlussplatte 12 die Öffnung 14 passiert hat, wird sie parallel zur ersten Verschlussplatte 11 ausgerichtet. In dieser Lage kann die zweite Verschlussplatte 12 nicht durch die Öffnung 14 gelangen. Der Verschluss 10 ist damit geschlossen.
  • Um ein ungewolltes Öffnen des Verschlusses 10 zu verhindern, kann die durch den Verschluss 10 am einen Ende 31 des ersten Bandteils 30 gebildete Schlinge 32 durch Ziehen am Band 1' in die durch den Pfeil 91 angedeutete Richtung aufgrund der Verschiebbarkeit des Verbindungselementes 13 gegenüber dem Band 1' zugezogen werden. Dadurch werden die beiden Verschlussplatten 11, 12 in Anlage gebracht und ein ungewolltes Öffnen des Verschlusses 10 wird wirksam verhindert. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Band 1' unter Spannung steht, welches bei dem erfindungsgemäßen Balancierband 1 im montierten Zustand der Fall ist. In diesem Fall kann sich die Lage der beiden Verschlussplatten 11, 12 zueinander nicht mehr ändern.
  • Der erste Bandteil 30 ist nach den in den 4a–c dargestellten Schritten sicher am Fixpunkt 3 befestigt (4d). Das Lösen der Befestigung bzw. das Öffnen des Verschlusses 10 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Das Band 1' an dem einen Ende 21 des ersten Bandteils 20 wird um den Fixpunkt 2, an dem der erste Bandteil 20 befestigt werden soll, gelegt (4e) und in gleicher Weise wie der zweite Bandteil 30 am andern Fixpunkt 3 befestigt. An dem einen Ende 21 des ersten Bandteils 30 ist nämlich ebenfalls ein erfindungsgemäßer Verschluss 10 gemäß 2 und 3 vorgesehen, dessen Verschließen in Bezug auf den zweiten Bandteil 30 anhand der 4a–d erläutert wurde. Zur Erläuterung des Befestigungsvorgangs des ersten Bandteils 20 an dem Fixpunkt 2 wird auf die dortigen Ausführungen verwiesen.
  • Nachdem beide Bandteile 20, 30 an den jeweiligen Fixpunkten 2, 3 befestigt wurden, kann das freie Ende 23 des ersten Bandteils 20 in die Spannvorrichtung 40 an dem zweiten Bandteil 30 eingeführt und anschließend gespannt werden. Dabei kann die Vorspannung des Bandes 1' so gewählt werden, dass es sich unter dem Gewicht des auf dem Balancierband 1 balancierenden Nutzers im gewünschten Maße nachgibt.
  • Bei der Spannvorrichtung 40 handelt es sich um einen bekannten Gurtspanner, wie er im Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 20 2009 005 903 U1 , bekannt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202009017650 U1 [0003, 0004, 0023]
    • - DE 202009005903 U1 [0050]

Claims (12)

  1. Verschluss (10) zum lösbaren Bilden einer Schlinge an einem Band (1') umfassend eine erste und eine zweite Verschlussplatte (11, 12), wobei die erste Verschlussplatte (11) an einem Ende des Bandes (1') befestigt und die zweite Verschlussplatte (12) über ein Verbindungselement (13) mit dem Band (1') verbunden ist, wobei die erste Verschlussplatte (11) eine Öffnung (14) aufweist, die so dimensioniert ist, dass sie für die zweite Verschlussplatte (12) in einer nicht-parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte (11) passierbar und in einer parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte (11) unpassierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinste projizierte Kantenlänge (b) der zweiten Verschlussplatte (12) kleiner ist als die größte lichte Länge (a) der Öffnung (14) der ersten Verschlussplatte (11).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die größte projizierte Kantenlänge (b) der zweiten Verschlussplatte (12) größer ist als die größte lichte Länge (a) der Öffnung (14) der ersten Verschlussplatte (11).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite Verschlussplatte (11, 12) rechteckig ist.
  5. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) in der ersten Verschlussplatte (11) rechteckig, quadratisch oder knochenförmig ausgestaltet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Seitenlänge der Öffnung (14) kleiner ist als die kleinste projizierte Kantenlänge (b) der zweiten Verschlussplatte (12) und die Länge der Diagonalen (14') der Öffnung (14) größer ist als die kleinste projizierte Kantenlänge (b) der zweiten Verschlussplatte (12).
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (13) eine Schlaufe ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (13) entlang des Bandes (1') verschiebbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1') und/oder das Verbindungselement (13) aus Kunststoff, die erste und zweite Verschlussplatte (11, 12) aus Metall sind.
  10. Balancierband (1) umfassend einen ersten und einen zweiten Bandteil (20, 30), wobei an dem einen Ende (21, 31) wenigstens eines Bandteils (20, 30) ein Verschluss (10) vorgesehen ist, wobei der Verschluss (10) zum lösbaren Bilden einer Schlinge (22, 32) an dem Bandteil (20, 30) ausgebildet ist und jeweils eine erste und eine zweite Verschlussplatte (11, 12) umfasst, wobei die erste Verschlussplatte (11) an dem einen Ende (21, 31) des Bandteils (20, 30) befestigt und die zweite Verschlussplatte (12) über ein Verbindungselement (13) mit dem Bandteil (20, 30) verbunden ist, wobei die erste Verschlussplatte (11) eine Öffnung (14) aufweist, die so dimensioniert ist, dass sie für die zweite Verschlussplatte (12) in einer nicht-parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte (11) passierbar und in einer parallelen Lage zur ersten Verschlussplatte (11) unpassierbar ist, und wobei das andere Ende (23) des ersten Bandteils (20) frei ist und an dem anderen Ende (33) des zweiten Bandteils (30) ein Spannvorrichtung (40) zur Aufnahme des einen Endes (21) des ersten Bandteils (20) vorgesehen ist.
  11. Balancierband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Bandteilen (20, 30) ein Verschluss (10) vorgesehen ist.
  12. Balancierband nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verschlüsse (10) gemäß den Ansprüchen 2 bis 11 ausgestaltet ist.
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