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Die
Erfindung betrifft einen Sicht- und Windschutz als Zaun oder Flächenabtrennung.
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Aus
der
G 9310809 ist ein
Wandelement als Sicht- und/oder Windschutz bekannt, bestehend aus einem
aus einer Halterung anbringbaren Rahmen mit darin eingesetzten,
den Durchblick und den Winddurchtritt wenigsten teilweise vermeidenden
Sperrorganen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sperrorgane
aus zueinander parallelen, mit ihren Enden an dem Rahmen gelagerten
Lamellen bestehen, die in ihrer Neigung wählbar einstellbar
sind.
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Nachteilig
ist bei dieser Lösung die aus fertigungstechnischen oder
logistischen Gründen festgelegte starre Größe
dieses nach allen Seiten umrahmten Wandelements, die wie, vielgestaltig
im Handel erhältliche Wandelemente, beispielsweise nicht
für schmalere Abgrenzungsbereiche nutzbar sind. Auch bei
einem abfälligen Gelände führt dies zu
Problemen bei der Montage. Das Wandelement besteht aus Metallrahmenteilen
und aus verzinkten Metallamellen, die aus Gestaltungsgründen
auch mit einem Kunststoff oder mit Farbe ummantelt sein können. Das
Wandelement ist demnach sehr schwergewichtig. Die Wandelemente werden
wie herkömmliche Zaunfelder beidseitig an Holmen montiert
oder in diese eingehangen, was wiederum zu einer unterbrochenen
Zaunfläche führt. Schließlich ist das
Wandelement sehr material- und kostenaufwendig.
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Eine ähnliche
Konstruktion wird in der
DE 20 2005 009 459 U1 offenbart. Auch hier
ist ein Lamellenzaunsfeld beschrieben, daß pro Feld aus
zwei Pfosten mit Befestigungslaschen und einer Schablone zum befestigen
einer Schubstange, aus wenigsten zwei Querträgern, die
an den Befestigungslaschen der Pfosten befestigt sind, aus mehreren
Lamellen welche auf den Querträgern schwenkbar gelagert
sind, einer Schubstange zur Synchronisation der Lamellen und mehreren
Verbindungselementen zur schwenk- und drehbaren Lagerung auf den
Querträgern und mit der Schubstange.
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Auch
bei dieser Lösung handelt es sich um eine kompliziert aufgebaute
Rahmenkonstruktion, die durch die Regelbarkeit der unterschiedlich formbaren
Lamellen konstruktiv und hinsichtlich seiner Montage aufwendig,
schwer, teuer und an unterschiedliche Geländestrukturen
anzupassen sind.
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Schließlich
ist neben den allgemein bekannten handelsüblichen Wandelementen
aus Holz oder Metall aus der GM 7907010 ein Holzzaun bekannt, bei
dem im Boden vertikal verankerte Pfosten mit Durchgangslöchern
ausgeführt sind, durch die Stangen hindurch zu führen
oder einzustecken sind, wobei die Pfosten und Stangen aus Rundhölzern
bestehen. Diese Konstruktion benötigt keine weiteren Befestigungselemente,
wie sie allgemein bei Zaunsystemen üblich sind. Nachteilig
ist, daß dieser Zaun nicht als Sicht- oder Windschutz dienen
kann.
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Zusammenfassend
ist festzustellen, daß die bekannten Wandelemente aus Holz
hinsichtlich ihrer Lebensdauer entweder sehr witterungsabhängig
und somit wartungsaufwendig sind. Sie müssen gegen eindringende
Nässe und daraus resultierendem Fäulnisprozeß regelmäßig
gestrichen werden oder wegen Fäulnisschäden an
den eingesetzten Verbindungselementen ausgetauscht werden. Die als
Holzgeflechte bekannten Zaunelemente sind bei starker Sturm sehr
instabil und zerfallen nach längerer Zeit teilweise selbst
in sich zusammen. Außerdem sind die erhältlichen
standardisierten Abmessungen der gerahmten Wandflächen
nicht an unterschiedliche Geländestrukturen anzupassen.
Die beschriebenen Wandelemente aus Metallkonstruktionen sind zwar witterungsbeständig
und stabil aber sehr material- und zeitaufwendig, sowie kompliziert
in ihrem Aufbau und bei ihrer Montage. Ein großer Nachteil
besteht im großen Gewicht der Metallkonstruktionen, und
in deren großräumig standardisierten Größen
als bereits komplettierte Wandelemente, was nicht nur beim Transport
der Fertigteile sondern auch bei deren Montage mehrere Personen
und spezielle Transportmittel benötigt. Außerdem
werden trotz der fertigen Wandelemente noch eine Vielzahl von Einzelteilen für
deren Montage benötigt.
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Es
war deshalb Aufgabe einen Sicht- und Windschutz als Zaun oder Flächenabtrennung
zu finden, der stabil und leicht ist, aus witterungsbeständigem,
wartungsfreiem Material besteht, eine einfache Konstruktion aufweist,
der flexibel und anpassungsfähig an die jeweils gegebenen
Geländestrukturen, sturmfest und luftdurchlässig
ist und keine Stauwärme bildet, leicht auch von Leihen
zu montieren und an von außen nicht sichtbaren beliebigen
Standelementen im oder am Boden zu befestigen ist.
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Die
Aufgabe wird durch einen Sicht- und Windschutz als Zaun oder Flächenabtrennung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Besonders
hervorzuheben ist die einfache Konstruktion, indem die Querelemente
durch schlitzförmige Öffnungen von mehreren, vertikal
in einem definierten Abstand zueinander angeordneten, Längselementen,
hindurch zu führen sind und auch aus dem jeweils letztem
Längselement herausragen dürfen. Mit, an ihrer
zum Boden ragenden Kante angeordneten Ausnehmungen, sind die Querelemente einseitig
in die schlitzförmigen Öffnungen der Längselemente
eingerastbar und so ohne weiterer Befestigungsmittel bereits fixiert.
An ihrer gegenüberliegenden Kante sind sie dann mittels,
seitlich an den Innenflächen der Längselemente
anzuordnenden, handelsüblichen Schraub- oder Klemmteilen,
zusätzlich gegen durch Wind verursachte Bewegung, zu stabilisieren.
Diese Konstruktion ist einfach und von jedem Leihen montier- und
aufstellbar.
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Vorteilhaft
ist darüber hinaus der Einsatz von handelsüblichen
wasserfesten Sperrholverbunden für die Herstellung der
Längs- und Querelemente. Diese bestehen so aus einem stabilen
und vergleichsweise leichtem Material, das mit einer feuchtigkeitsabweisen
Beschichtung versehen ist. Man erhält so einen relativ
leichten witterungsbeständigen und wartungsfreien, in seiner
Länge und Breite an jede Geländestruktur flexibel
anpassungsfähigen Sicht- und Windschutz.
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Von
sehr großem Vorteil ist es, daß die Längs-
und Querelemente, gemäß Anspruch 2, nach Bedarf
in, an die Gegebenheiten variabel angepaßte, Höhen
bis zu 200 mm und Breiten bis zu 250 mm zugeschnitten, die schlitzförmigen Öffnungen
im gewünschten Abstand der Anzahl und dem Neigungswinkel
in den Längselementen und die Ausnehmungen in den Querelementen
angeordnet werden können. Die im wesentlichen zwei Grundelemente
des Sicht- und Windschutzes lassen sich im nicht montierten Zustand
leicht und von einer Person transportieren. Durch einen entsprechend
gewählten Neigungswinkel der schlitzförmigen Öffnungen
in den Längselementen bilden die Querelemente eine luft- und
winddurchlässige Wandfläche, die keine Stauwärme
entstehen läßt, durch die von außen kein
Einblick besteht und von innen eine gewisse Weitsicht gewährleistet
ist.
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Hervorzuheben
ist auch, daß, gemäß Anspruch 3, die
Längs- und Querelemente eine rechteckige Außenkontur
aufweisen, wobei die Materialstärke der Querelemente um
ein Vierfaches dünner als die Längselemente ausgeführt
sind. Die Längselemente erhalten so eine hohe Stabilität
als Träger der Querelemente, für deren erforderliche
Qualitätsmerkmale eine dünnere Ausführung
genügt, weshalb die Gesamtkonstruktion wesentlich leichter
ausführbar ist.
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Vorteilhaft
ist auch die rechteckige Ausführungsform der Längs-
und Querelemente. Sie ermöglicht, unabhängig von
der Bodenstruktur und ohne einen Rahmenabschluß, eine gerade
und formschöne Ebene an der die Oberkante bildenden Seite
des Sicht- und Windschutzes. Eine abfallende, ansteigende oder stufenförmige
Bodenform hingegen kann leicht durch, an den entsprechenden Stellen
der Unterkante des Sicht- und Windschutzes, gekürzte Längselemente
mit entsprechend weniger Querelementen angepaßt werden.
Durch den gewählten Neigungswinkel der schlitzförmigen Öffnungen
in den Längselementen und die nur geringfügig
abweichende Breite der Längs- und Querelemente ragen die Außenkanten
der Querelemente nicht über die der Längselemente
hinaus. Dadurch wird eine gestalterisch formschöne symmetrische
Außenfront des Sicht- und Windschutzes erreicht.
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Die
vorteilhafte Anpassung der Abmessungen der schlitzförmigen Öffnungen
in den Längselementen, an die Breite und Stärke
der Querelemente, gemäß Anspruch 4, unterstützt
schließlich ein leichtes Zusammenfügen und Fixieren
der Längs- und Querelemente.
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Ein
fertig gefügter Sicht- und Windschutz ist, gemäß Anspruch
5, an mehreren, im Bereich der Längselemente in den Boden
eingelassenen oder auf diesem befestigten Pfosten auf herkömmliche Weise
zu befestigen. Dabei können die Pfosten eine unterschiedliche
Form aufweisen, aus unterschiedlichem Material bestehen und je nach
Untergrund in den Boden getrieben oder auf diesem verankert werden.
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Hervorzuheben
sind auch die Eckkonstruktionen von jeweils zwei der erfindungsgemäß vorgefügten
Sicht- oder Windschutze, nach Anspruch 6, dabei ragen aus den jeweils
letzten Längselementen die Querelemente endseitig ein Stück
heraus. Die Querelemente an dem einen Längselement sind
endseitig so abgeschrägt, daß sie an den aus dem
zweiten Längselement herausragenden Querelementen anliegen.
In den so gebildeten beliebigen Winkel der beiden Sicht- und Windschutze
ist zur Stabilisierung an der Winkelinnenseite ein Pfosten im oder
am Boden angeordnet, der von den herausragenden und ineinandergreifenden
Enden der Querelemente verdeckt ist.
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Eine
weitere Eckkonstruktion der erfindungemäßen Sicht-
und Windschutze, nach Anspruch 7 unterstreicht die Variabilität
und Vielgestaltigkeit des erfindungsgemäßen Sicht-
und Windschutzes.
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Die
Erfindung ist nachstehend anhand von einem Ausführungsbeispiel
näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen dabei in
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1 die
Vorderansicht eines Längselements mit schlitzförmigen Öffnungen,
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2 eine
Seitenansicht von 1,
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3 Vorderansicht
eines Längselements mit schlitzförmigen Öffnungen
in einer zweiten Anordnungsmöglichkeit,
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4 eine
Vorderansicht eines Querelements mit an einer Längskante
angeordneten Nuten,
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5 eine
Seitenansicht von 4,
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6 eine
Vorderansicht eines gefügten Sicht- und Windschutzes als
Ausschnitt,
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7 eine
Seitenansicht von 6,
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8 eine
Draufsicht auf 6,
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9 eine
perspektivische Voransicht einer Eckvariante des erfindungsgemäßen
Sicht- und Windschutzes,
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10 eine
Draufsicht auf eine weitere Eckvariante des erfindungsgemäßen
Sicht- und Windschutzes, wobei gleiche Teile mit gleichen Ziffern
gekennzeichnet sind.
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1 zeigt
eine Vorderansicht auf ein Längselement 1 mit
mehreren, vertikal in einem definierten Neigungswinkel und Abstand
zueinander angeordneten schlitzförmigen Öffnungen 1.1.
In 2 ist erkennbar, daß das Ende der ersten Öffnung 1.1 in einem
minimalen Abstand zum Anfang der folgenden Öffnung 1.1 und
so fort, angeordnet ist. Die schlitzförmigen Öffnungen 1.1 können
natürlich auch in gestaltungsttechnisch anderer Anordnung
eingebracht werden, beispielsweise so wie dies in 3 zu
sehen ist. 4 zeigt ein Querelement 2 mit
an seiner einen Kante 2.1, im Abstand der Längselemente 1 angeordneten
Ausnehmungen 2.2 zum einseitigen Fixieren in den schlitzförmigen Öffnungen 1.1 der
Längselemente 1. Im Ausführungsbeispiel,
gemäß 6, und 7 ist der
Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Sicht und Windschutzes
dargestellt, der an einem abfällig verlaufenden Untergrund
angeordnet ist. Die eingesetzten Längselemente 1 sind
vorzugsweise aus handelsüblichen Siebdruckplatten die beispielsweise
eine Größe von 2000 mm × 2500 mm sowie
eine Materialstärke von 16 mm aufweisen, zugeschnitten.
Im Beispiel wurde für die Längselemente 1 eine
Höhe von 1800 mm und eine Breite von 120 mm gewählt.
Die dargestellten Querelemente 2 wurden vorzugsweise aus
Siebdruckplatten beispielsweise der Größe 2000
mm × 2500 mm sowie einer Materialstärke von 4
mm, zugeschnitten. Im Beispiel wurde für die Querelemente 2 eine
Länge von 2500 mm und eine Breite von 100 mm gewählt.
Die in die eine Kante 2.1 der Querelemente 2 eingearbeiteten
Ausnehmungen 2.2 sind beispielsweise im Abstand von 800 mm
angeordnet und deren Abmessungen sind denen der schlitzförmigen Öffnungen 1.1 in
den Längselementen 1 angepaßt. Sie weisen
im Beispiel eine Breite von 4,5 mm und eine Tiefe von ca. 20 mm
auf. Die in den Längselementen 1 eingearbeiteten
schlitzförmigen Öffnungen 1.1 sind in
ihren Abmessungen der Stärke und Breite der Querlemente 2 hier
100 mm × 4 mm, leicht vergrößert angepaßt,
derart, daß sich die Querlemente 2 leicht durch
die schlitzförmigen Öffnungen 1,1 hindurchführen
lassen. Der Neigungswinkel der schlitzförmigen Öffnungen 1.1 beträgt
vorzugsweise zur Längsachse ca. 45° und deren
Abstand von Außenkante zu Außenkante ca. 60 mm. Selbstverständlich
sind die Größenangaben beispielhaft gewählt
und können auch beliebig anders ausgeführt werden.
Beim Zusammenfügen der Längselemente 1 und
der Querelemente 2 wird zunächst ein Längselement 1 hochkant
fixiert und danach werden entsprechend der Anzahl der schlitzförmigen Öffnungen 1.1 zunächst
zwei Querelemente 2 in die erste und letzte schlitzförmigen Öffnung 1.1 eingeführt
und mit der jeweils ersten Ausnehmung 2.2 an der Unterkante 2.1 in
der ersten und letzten schlitzförmigen Öffnung 1.1 fixiert.
Danach wird ein zweites Längselement 1 mit seiner
ersten und letzten schlitzförmigen Öffnung 1.1 auf
die gegenüberliegenden Enden der beiden Querelemente 2 bis
zu nächsten freien Ausnehmung 2.2 aufgeschoben
und mir der jeweils zweiten Ausnehmung 2.2 in der ersten
und letzten schlitzförmigen Öffnung 1.1 des
zweiten Längselements 1 fixiert und so weiter.
Wenn die oberen und unteren Querelemente 2 mit ihren Ausnehmungen 2.2 in
allen ersten und letzten schlitzförmigen Öffnungen 1.1 der vorzugsweise
vier Längselemente 1 fixiert sind, können
die dazwischen liegenden schlitzförmigen Öffnungen 1.1 mit mit
weiteren Querelementen 2 ausgestattet und mit deren Ausnehmungen 2.2 jeweils
in einer schlitzförmigen Öffnung 1.1 fixiert
werden. Etwa in Höhe der Kanten 2.3 der Querelemente 2 können nun,
in den Zeichnungen nicht näher dargestellte herkömmliche
Schraub- oder Klemmelemente angeordnet werden, die zur Stabilisierung
der Querelemente 2 gegen durch Wind entstehende Vibration
dienen. Der auf diese Weise entstandene Sicht- und Windschutz kann
nun aufgestellt und beispielsweise an zwei endseitig in den Boden
eingetriebenen Pfosten 3 vorzugsweise aus Vierkanthölzern,
gemäß 4, mit herkömmlichen
Mitteln befestigt werden. Der beschriebene Montageablauf ist beispielhaft
und kann selbstverständlich auch nach einem beliebigen
anderen technologischen Ablauf durchgeführt werden. In 6 ist
darüber hinaus dargestellt, wie bei einem abfällig
oder ansteigend verlaufenden Untergrund die Anpassung der Unterkante
des Sicht- und Windschutzelements durch Reduzierung der Querelemente 2 erfolgen
kann. Zwei beispielhafte Eckkonstruktionen sind in 9 und 10 zu
sehen, deren Anwendung auch bei unterschiedlichen Winkeln erfolgen
kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - G 9310809 [0002]
- - DE 202005009459 U1 [0004]