DE202010008836U1 - Belüftungsvorrichtung für eine Laserschutzkabine - Google Patents

Belüftungsvorrichtung für eine Laserschutzkabine Download PDF

Info

Publication number
DE202010008836U1
DE202010008836U1 DE202010008836U DE202010008836U DE202010008836U1 DE 202010008836 U1 DE202010008836 U1 DE 202010008836U1 DE 202010008836 U DE202010008836 U DE 202010008836U DE 202010008836 U DE202010008836 U DE 202010008836U DE 202010008836 U1 DE202010008836 U1 DE 202010008836U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
ventilation device
laser
protection cabin
laser protection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010008836U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trumpf Werkzeugmaschinen SE and Co KG
Original Assignee
Trumpf Werkzeugmaschinen SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trumpf Werkzeugmaschinen SE and Co KG filed Critical Trumpf Werkzeugmaschinen SE and Co KG
Priority to DE202010008836U priority Critical patent/DE202010008836U1/de
Publication of DE202010008836U1 publication Critical patent/DE202010008836U1/de
Priority to CN2011204040512U priority patent/CN202428114U/zh
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/12Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring in a special atmosphere, e.g. in an enclosure
    • B23K26/127Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring in a special atmosphere, e.g. in an enclosure in an enclosure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/14Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring using a fluid stream, e.g. a jet of gas, in conjunction with the laser beam; Nozzles therefor
    • B23K26/1462Nozzles; Features related to nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers

Abstract

Belüftungsvorrichtung (1) für eine Laserschutzkabine (12), umfassend:
ein Gehäuse (2a, 2b) mit mindestens einer Lufteinlassöffnung (6) und mindestens einer Luftauslassöffnung (3),
wobei das Gehäuse ein erstes Gehäuseteil (2a) und ein zweites Gehäuseteil (2b) umfasst,
wobei die Gehäuseteile (2a, 2b) im zusammengebauten Zustand einen die Lufteinlassöffnung (6) mit der Luftauslassöffnung (3) verbindenden labyrinthförmigen Strömungskanal (11) bilden, der einen direkten Durchtritt von Laserstrahlung zwischen der Luftauslassöffnung (3) und der Lufteinlassöffnung (6) verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für eine Laserschutzkabine mit einem Gehäuse mit mindestens einer Lufteinlassöffnung und mindestens einer Luftauslassöffnung. Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Laserschutzkabine zur Abgrenzung eines Arbeitsraums für die Laserbearbeitung von einer Arbeitsraumumgebung mit einer Belüftungsvorrichtung, die den Arbeitsraum der Laserschutzkabine über mindestens einen Strömungskanal mit der Arbeitsraumumgebung verbindet.
  • Laserschutzkabinen dienen zur Abschirmung von Arbeitsräumen, in denen Laserbearbeitungsmaschinen betrieben werden. Eine solche Abschirmung gegen die Arbeitsraumumgebung ist insbesondere aus Gründen des Arbeitsschutzes vorgeschrieben. Gemäß den einschlägigen Sicherheitsvorschriften muss gewährleistet sein, dass unter anderem auch bei irregulären Betriebszuständen der Laserbearbeitungsmaschine und zumindest für eine begrenzte Zeitdauer keine schädliche Laserstrahlung aus dem Arbeitsrauminneren in die Arbeitsraumumgebung austreten kann. Die Lasermaterialbearbeitung wird daher, insbesondere bei Laserbearbeitungsmaschinen mit einem Festkörperlaser aufgrund der hier in Abhängigkeit von der Wellenlänge niedrigeren Grenzwerten im Rahmen der Lasersicherheit, in einer gekapselten Umgebung in Form einer Laserschutzkabine vorgenommen.
  • Während der Laserbearbeitung können gesundheitsschädliche oder sogar giftige Dämpfe entstehen, die mittels einer Absaug- bzw. Entlüftungsvorrichtung abgesaugt werden. Um für eine kontrollierte Luftzufuhr in die Laserschutzkabine zu sorgen, sind Belüftungsvorrichtungen vorgesehen, die der Laserschutzkabine Umgebungsluft zuführen.
  • Die US 6,229,112 B1 offenbart eine gekapselte Laserschneidanlage, die in einer Laserschutzkabine untergebracht ist. In der Kabine sind Absaugvorrichtungen sowie Lufteinströmöffnungen im Deckenbereich vorgesehen. Durch die Anzahl und die Positionierung der Lufteinströmöffnungen wird der Luftdurchfluss sowie dessen Richtung gezielt gesteuert. Die aus der US 6,229,112 B1 bekannten Lufteinströmöffnungen sind mit Strömungskanälen ausgestattet, die ein direktes Entweichen von Laserstrahlung aus der Laserschutzkabine verhindern sollen.
  • Derartige Strömungskanäle können aber einerseits leicht verschmutzen und sind andererseits nur schwer zugänglich, so dass sich die Reinigung einer solchen Belüftungsvorrichtung als schwierig und aufwendig erweist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Belüftungsvorrichtung sowie eine Laserschutzkabine mit einer solchen Belüftungsvorrichtung bereitzustellen, die einerseits Schutz vor austretender Laserstrahlung gewährleistet und andererseits leicht zugänglich ist.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird die Aufgabe durch eine Belüftungsvorrichtung für eine Laserschutzkabine, umfassend: Ein Gehäuse mit mindestens einer Lufteinlassöffnung und mindestens einer Luftauslassöffnung, wobei das Gehäuse ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil umfasst. Die Gehäuseteile bilden im zusammengebauten Zustand (mindestens) einen die Lufteinlassöffnung mit der Luftauslassöffnung verbindenden labyrinthförmigen Strömungskanal, der einen direkten Durchtritt von Laserstrahlung zwischen der Luftauslassöffnung und der Lufteinlassöffnung verhindert.
  • Die Gehäuseteile sind vorzugsweise aus Metall bzw. aus Blech gefertigt und begrenzen im zusammengebauten Zustand zumindest einen die Lufteinlassöffnung mit der Luftauslassöffnung verbindenden labyrinthförmigen Strömungskanal zur Luftzuführung in die Laserschutzkabine. Die beiden Gehäuseteile können hierbei über eine lösbare Verbindung, z. B. eine Schraubverbindung, Rastverbindung oder dergleichen miteinander verbunden sein. Insbesondere kann eines der Gehäuseteile in das andere Gehäuseteil einlegbar sein, um die beiden Gehäuseteile zusammenzubauen, ohne dass hierzu weitere Verbindungsmittel benötigt werden.
  • Dabei sind die den Strömungskanal begrenzenden Abschnitte der Gehäuseteile derart zwischen der Lufteinlassöffnung und der Luftauslassöffnung angeordnet, dass ein unabgelenkter Austritt eines durch die Luftauslassöffnung, d. h. vom Arbeitsraum her, in die Belüftungsvorrichtung eintretender Laserstrahl durch die Lufteinlassöffnung verhindert wird. Unter einem labyrinthförmigen Strömungskanal wird ein Strömungskanal verstanden, der den in das Gehäuse eintretenden Laserstrahl zumindest einmal umlenkt. Besonders günstig ist es, wenn ein durch die Luftauslassöffnung in das Gehäuse eintretender Laserstrahl in dem labyrinthförmigen Kanal mehrmals umgelenkt wird, da der Laserstrahl bei jeder Umlenkung einen Teil seiner Intensität verliert.
  • Das erste und das zweite Gehäuseteil bilden jeweils zumindest einen Wandbereich des Strömungskanals. Der modulare Aufbau der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung ermöglicht das Herausnehmen des zweiten Gehäuseteils, wodurch der labyrinthförmige Strömungskanal „auseinandergenommen” wird. Auf diese Weise lässt sich das Innere des Strömungskanals leicht reinigen, insbesondere wenn ein Abschnitt oder ggf. der Hauptteil des labyrinthförmigen Strömungskanals in dem herausnehmbaren zweiten Gehäuseteil gebildet ist.
  • Bei einer Ausführungsform weist das zweite Gehäuseteil einen bevorzugt im Querschnitt U-förmigen Einsatz auf, der in das erste Gehäuseteil einsetzbar ist, wobei bevorzugt die Luftauslassöffnung an dem ersten Gehäuseteil und die Lufteinlassöffnung an dem zweiten Gehäuseteil vorgesehen ist. Wie oben beschrieben wird der Strömungskanal zur Luftzuführung in die Laserschutzkabine erst durch das Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile vollständig ausgebildet. Das zweite Gehäuseteil bzw. der Einsatz ergänzt im eingesetzten Zustand das erste Gehäuseteil zu einem labyrinthförmigen Kanal, über den Luft ggf. in erheblicher Menge in den Arbeitsraum zugeführt werden kann, um einen Druckausgleich zu ermöglichen.
  • Gleichzeitig verhindert das zweite Gehäuseteil durch seine Positionierung zwischen der Lufteinlassöffnung und der Luftauslassöffnung einen Durchtritt eines durch die Luftauslassöffnung eintretenden Laserstrahls auf direktem Weg zur Lufteinlassöffnung (d. h. ohne innerhalb der Belüftungsvorrichtung (mehrfach) abgelenkt und dadurch abgeschwächt zu werden).
  • Vorzugsweise ist die Luftauslassöffnung in dem ersten Gehäuseteil und die Lufteinlassöffnung in dem zweiten Gehäuseteil vorgesehen. In diesem Fall kann das zweite Gehäuseteil mit der Lufteinlassöffnung von der Arbeitsraumumgebung aus entnommen werden, so dass eine Reinigung der Belüftungsvorrichtung außerhalb der Laserschutzkabine durchgeführt werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform weist das zweite Gehäuseteil eine Abdeckplatte zum Abdecken der offenen Seite des U-förmigen Einsatzes auf, wobei die Lufteinlassöffnung bevorzugt an der Abdeckplatte gebildet ist. Die Lufteinlassöffnung(en) sind hierbei typischer Weise in demjenigen Bereich der Abdeckplatte angebracht, welcher die offene Seite des Einsatzes überdeckt, wodurch der labyrinthförmige Strömungskanal zur Lufteinlassöffnung hin verlängert wird (siehe unten). Die Abdeckplatte steht typischer Weise über die offene Seite des Einsatzes über, so dass das zweite Gehäuseteil in dem überstehenden Bereich mit dem ersten Gehäuseteil lösbar (z. B. über eine Schraub- oder Steckverbindung) verbunden werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung weist der im Querschnitt U-förmige Einsatz mindestens eine Durchtrittsöffnung auf, und im zusammengebauten Zustand sind die Durchtrittsöffnungen des Einsatzes und die Luftauslassöffnungen des ersten Gehäuseteils auf gegenüberliegenden Seiten des Einsatzes angeordnet. Typischer Weise weist in diesem Fall das erste Gehäuseteil ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt auf, so dass der zwischen dem Einsatz und dem ersten Gehäuseteil gebildete Strömungskanal U-förmig ist, wobei die Luft in einem ersten „Schenkel des U” in den Kanal eintritt (durch die Durchtrittsöffnung) und aus dem zweiten „Schenkel des U” wieder austritt (durch die Luftaustrittsöffnung).
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erste Gehäuseteil mindestens eine Ausnehmung aufweist, die bei abgenommenem zweitem Gehäuseteil den Zugriff auf eine der Ausnehmung benachbarte Einrichtung, insbesondere eine Beleuchtungseinrichtung, ermöglicht. Auf diese Weise können Wartungsarbeiten an der benachbarten Einrichtung, z. B. das Auswechseln eines Leuchtmittels einer Beleuchtungseinrichtung, vorgenommen werden, ohne dass die Belüftungseinrichtung demontiert werden muss. Da das zweite, abnehmbare Gehäuseteil typischer Weise von der Arbeitsraumumgebung aus abgenommen werden kann, ist der Zugriff auf die der Ausnehmung benachbarte Einrichtung auch von außerhalb der Laserschutzkabine aus möglich.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist eine Abdeckung, insbesondere eine Einlegeplatte, zum Verschließen der Ausnehmung vorgesehen. Auf diese Weise kann während des Betriebs der Belüftungsvorrichtung ein Luft- und ggf. ein Schmutzeintritt in die der Ausnehmung benachbarte Einrichtung vermieden und dadurch eine möglichst effektive Luftströmung zur Luftaustrittsöffnung ermöglicht werden. Zudem kann die benachbarte Einrichtung durch geeignete Materialauswahl der Einlegeplatte vor Laserstrahlung geschützt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Laserschutzkabine zur Abgrenzung eines Arbeitsraums für die Laserbearbeitung von einer Arbeitsraumumgebung mit einer Belüftungsvorrichtung wie oben beschrieben, wobei die Belüftungsvorrichtung den Arbeitsraum der Laserschutzkabine über mindestens einen Strömungskanal mit der Arbeitsraumumgebung verbindet.
  • Vorzugsweise ist das zweite Gehäuseteil von der Arbeitsraumumgebung aus abnehmbar. Die Reinigung der Belüftungsvorrichtung kann somit von außerhalb der Laserschutzkabine erfolgen, so dass das Betreten der Laserschutzkabine bei der Reinigung vermieden werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform ist zumindest das erste Gehäuseteil an der Innenseite der Laserschutzkabine zwischen einem Deckenbereich und einem seitlichen Wandbereich der Laserschutzkabine montiert. Es ist günstig, wenn die Belüftungsvorrichtung an der Decke oder in der Nähe der Decke, insbesondere in einer seitlichen Position angebracht ist, da durch eine solche Anbringung die zugeführte Luft in einem oberen (seitlichen) Bereich in die Laserschutzkabine mit der Laserbearbeitungsmaschine einströmt, nach unten sinkt und unten an der Laserbearbeitungsmaschine (zentral) wieder abgesaugt werden kann. Auf diese Weise ist der gesamte Arbeitsraum der Laserschutzkabine luftdurchströmt, so dass Totpunkte, in denen nicht abgesaugt wird, vermieden werden können. Das zweite Gehäuseteil wird hierbei von außen an der Laserschutzkabine angebracht, indem dieses mit dem ersten Gehäuseteil lösbar verbunden wird. Das zweite Gehäuseteil kann hierbei mit einem überstehenden Bereich der Abdeckplatte auf der Decke bzw. dem Deckenbereich der Laserschutzkabine aufliegen.
  • Vorzugsweise ist das erste Gehäuseteil mit seiner die Ausnehmung aufweisenden Seite direkt angrenzend zu einer weiteren Einrichtung, insbesondere einer Beleuchtungseinrichtung, angeordnet und bevorzugt an der weiteren Einrichtung befestigt, wobei die Ausnehmung nach dem Abnehmen des zweiten Gehäuseteils der Belüftungsvorrichtung einen Zugang zu der weiteren Einrichtung ermöglicht. Auf diese Weise kann bspw. ein Leuchtmittel einer Beleuchtungseinrichtung von außerhalb der Laserschutzkabine ausgewechselt werden. Es versteht sich, dass auf diese Weise auch ein Zugang zu anderen in der Laserschutzkabine angebrachten Einrichtungen ermöglicht werden kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1a: eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung im zusammengebauten Zustand;
  • 1b: eine schematische Darstellung von zwei Gehäuseteilen der Belüftungsvorrichtung im auseinandergebauten Zustand;
  • 2: eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform der Belüftungsvorrichtung;
  • 3: eine schematische Darstellung einer Anordnung mit mehreren in zwei voneinander beabstandeten Reihen angeordneten Belüftungsvorrichtungen;
  • 4: eine schematische Darstellung der Anordnung von 3 im auseinander gebauten Zustand; und
  • 5 eine schematische Darstellung einer Laserschutzkabine, an der die Belüftungsvorrichtungen von 3 bzw. 4 installiert sind.
  • 1a und 1b zeigen eine Belüftungsvorrichtung 1 im zusammengebauten Zustand (1a) und im auseinandergebauten (1b) Zustand. Die Belüftungsvorrichtung 1 weist ein erstes Gehäuseteil 2a und ein zweites Gehäuseteil 2b auf, die ineinander gesteckt werden können.
  • Das erste Gehäuseteil 2a ist nach oben hin offen. Eine seitliche Wand des ersten Gehäuseteils 2a ist mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung nebeneinander angeordneten, schlitzförmigen Luftauslassöffnungen 3 versehen. Das zweite Gehäuseteil 2b weist einen Einsatz 4 auf, der in das erste Gehäuseteil 2a eingeführt werden kann. An dem Einsatz 4 des zweiten Gehäuseteils 2b ist eine Abdeckplatte 5 angebracht, die mit dem Einsatz 4 starr verbunden und mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Lufteinlassöffnungen 6 versehen ist.
  • Im zusammengebauten Zustand der Gehäuseteile 2a, 2b bildet der Einsatz 4 des zweiten Gehäuseteils 2b mit dem ersten Gehäuseteil 2a einen labyrinthförmigen Strömungskanal 11 (in 2 durch einen die Strömungsrichtung symbolisierenden Pfeil dargestellt), durch den Luft von den Lufteinlassöffnungen 6 zu den Luftauslassöffnungen 3 geleitet werden kann. In der Schnittdarstellung von 2 ist gut erkennbar, dass die einströmende Luft hierbei mehrmals die Strömungsrichtung wechselt.
  • Sowohl das erste Gehäuseteil 2a als auch der Einsatz 4 des zweiten Gehäuseteils 2b sind kastenförmig und weisen im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen U-förmigen Querschnitt auf. Der Strömungskanal 11 zur Luftzuführung wird dadurch realisiert, dass das erste Gehäuseteil 2a sowohl in seiner Breite als auch in seiner Höhe größer ist als der Einsatz 4 des zweiten Gehäuseteils 2b, so dass dieses zweite Gehäuseteil 2b mit der Abdeckplatte 5 an der Oberseite eines in Längsrichtung verlaufenden Randes des ersten Gehäuseteils 2a aufliegt. Auf diese Weise ist der Boden des U-förmigen Einsatzes 4 vom Boden des ersten Gehäuseteils 2a beabstandet, so dass der Einsatz 4 des zweiten Gehäuseteils 2b im zusammengebauten Zustand vom ersten Gehäuseteil 2a umgeben ist und zwischen den Gehäuseteilen 2a, 2b ein U-förmiger Strömungskanal gebildet ist. Der in Längsrichtung verlaufende obere Rand des ersten Gehäuseteils 2a weist hierbei an seinen gegenüberliegenden Längsseiten zwei in vertikaler Richtung verlaufende Randabschnitte auf, deren Abstand in Querrichtung auf die Querabmessung des Einsatzes 4 abgestimmt ist, so dass diese in vertikaler Richtung verlaufenden Abschnitte eine Führung für den Einsatz 4 in Längsrichtung bilden. Alternativ kann der Strömungskanal 11 durch Abstandhalter zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil 2a, 2b realisiert werden.
  • Aufgrund der U-Form des ersten Gehäuseteils 2a ist dieses nach oben hin offen, so dass das zweite Gehäuseteil 2b aus dem ersten Gehäuseteil 2a entnommen werden kann, was eine einfache Reinigung oder einen Tausch des zweiten Gehäuseteils 2b und ggf. der gesamten der Belüftungsvorrichtung 1 ermöglicht. Vorzugsweise ist das zweite Gehäuseteil 2b mit dem ersten Gehäuseteil 2a ohne zusätzliche Befestigungsmittel verbunden. Sollten zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich sein, müssen diese (z. B. (nicht gezeigte) Befestigungsschrauben) selbstverständlich zunächst gelöst werden, bevor das zweite Gehäuseteil 2b von dem ersten Gehäuseteil 2a abgenommen werden kann.
  • Der Einsatz 4 des zweiten Gehäuseteils 2b weist an einer zu der Abdeckplatte 5 mit den Luftauslassöffnungen 3 unter einem Winkel von ca. 90° ausgerichteten Seite eine Reihe von Durchtrittsöffnungen 7 auf. Die durch die Lufteinlassöffnungen 6 an der Oberseite in den U-förmigen Einsatz 4 des zweiten Gehäuseteils 2b einströmende Luft wird innerhalb des Einsatzes 4 umgelenkt und gelangt über die Durchtrittsöffnungen 7 in den zwischen dem ersten Gehäuseteil 2a und den Einsatz 4 des zweiten Gehäuseteils 2b gebildeten Teil des Strömungskanals 11, der die Luft schließlich zu den Luftauslassöffnungen 3 leitet.
  • Durch die U-förmige Ausgestaltung und die ineinander geschachtelte Anordnung des Einsatzes 4 und des ersten Gehäuseteils 2a kann ein durch eine der Luftauslassöffnungen 3 in die Belüftungsvorrichtung 1 einfallender Laserstrahl nicht direkt durch diese hindurch zu einer Lufteinlassöffnung 6 gelangen, sondern wird durch die labyrinthförmige Ausgestaltung des Strömungskanals 11 mehrfach reflektiert und hierbei (teilweise) absorbiert und dabei so weit in seiner Leistung abgeschwächt, dass der Laserstrahl, falls er die Lufteinlassöffnungen 6 erreicht, für das menschliche Auge unschädlich ist. Um die Absorption des Laserstrahls zu erhöhen, können Teilbereiche der Gehäuseteile 2a, 2b mit einer absorbierenden Beschichtung versehen sein. Insbesondere können z. B. die Innenseite des kastenförmigen ersten Gehäuseteils 2a sowie die Außen- und ggf. die Innenseite des Einsatzes 4 mit einer solchen absorbierenden Beschichtung versehen werden. Als absorbierende Beschichtung kann z. B. eine (schwarze) Farb- bzw. Lackschicht oder dergleichen dienen.
  • 3 zeigt eine Anordnung mit mehreren Belüftungsvorrichtungen 1, die entlang von zwei einander gegenüber liegenden, beabstandeten Reihen angeordnet sind. Die Belüftungsvorrichtungen 1 in der Anordnung von 3 sind an den Längsseiten einer (in 3 nicht gezeigten) Laserschutzkabine 12 vorgesehen. Durch diese Anordnung kann eine große Belüftungsfläche und damit ein hoher Luftdurchsatz realisiert werden. Jede Belüftungsvorrichtung 1 ist hierbei in einer Größe ausgestaltet, die eine einfache Handhabung bei der Installation, Wartung und Reinigung ermöglicht.
  • Die Belüftungsvorrichtungen 1 bzw. deren erste Gehäuseteile 2a können mit weiteren Einrichtungen, die in einer Laserschutzkabine vorgesehen sind, mechanisch verbunden werden. Die Größe der jeweiligen Belüftungsvorrichtungen 1 und der weiteren Einrichtungen sind vorteilhafterweise aufeinander abgestimmt, wie in 3 am Beispiel mehrerer Beleuchtungseinrichtungen 10 gezeigt ist, auf denen eine jeweilige Belüftungsvorrichtung 1 montiert ist. Um einen Zugang zu einer jeweiligen Beleuchtungseinrichtung 10 zu schaffen, ist auf der der Beleuchtungseinrichtung 10 zugewandten Seite des ersten Gehäuseteils 2a eine Ausnehmung 8 vorgesehen (vgl. 2), die in Form und Größe vorzugsweise so ausgestaltet ist, dass ein einfacher Zugriff auf das Innere der Beleuchtungseinrichtung 10 ermöglicht wird. Die Ausnehmung 8 kann bspw. an die Größe einer (nicht gezeigten) Leuchtstoffröhre angepasst sein, die sich in der unter der Belüftungsvorrichtung 1 montierten Beleuchtungseinrichtung 10 befindet, so dass die Leuchtstoffröhre über die Ausnehmung 8 der Belüftungsvorrichtung 1 entnommen und ausgetauscht werden kann. Ein Zugriff auf benachbarte Einrichtungen ist somit von der Arbeitsraumumgebung 16 aus möglich, ohne dass ein Bediener sich zu diesem Zweck in den Arbeitsraum 15 begeben muss.
  • 4 zeigt die in 3 dargestellten Belüftungsvorrichtungen 1 in einer Explosionsdarstellung, d. h. im auseinander gebauten Zustand. Hierbei ist eine Einlegeplatte 9 erkennbar, die beim Betrieb der Belüftungsvorrichtung 1 die Ausnehmung 8 bedeckt, so dass die Luftströmung in dem Strömungskanal 11 durch die Ausnehmung 8, die den Zugang zu der Beleuchtungseinrichtung 10 bildet, nicht gestört wird und benachbarte Einrichtungen bei geeigneter Materialwahl der Einlegeplatte 9 nicht durch Laserstrahlung geschädigt werden können.
  • 5 zeigt eine Laserschutzkabine 12 mit einer zwischen einem Deckenbereich 13 (im Folgenden: Decke) und einem seitlichen Wandbereich 14 (im Folgenden: seitliche Wand) unterhalb der Decke 13 der Laserschutzkabine 12 angebrachten Belüftungsvorrichtung 1. Das erste Gehäuseteil 2a ist im vorliegenden Beispiel im Inneren der Laserschutzkabine 12 fest montiert, d. h. dauerhaft mit der seitlichen Wand 14 verbunden, z. B. mit der seitlichen Wand 14 verschweißt. Alternativ kann das erste Gehäuseteil 2a auch über eine lösbare Verbindung, z. B. über eine Schraubverbindung, an der seitlichen Wand 14 befestigt sein. An dem ersten Gehäuseteil 2a liegt die Decke 13 auf und ist an diesem an ihren gegenüber liegenden Längsseiten befestigt. Da für die Befestigung an dem ersten Gehäuseteil 2a ausreichend Raum zur Verfügung steht, kann ein ggf. vorhandenes Spiel bzw. ein herstellungsbedingt nicht exaktes Maß der Decke 13 in Querrichtung bei der Befestigung ausgeglichen werden. Das zweite Gehäuseteil 2b ist von oben in das erste Gehäuseteil 2a eingesteckt und liegt mit einem überstehenden Bereich der Abdeckplatte 5 auf der Decke 13 der Laserschutzkabine 12 auf. Alternativ ist es ggf. auch möglich, die Decke 13 zumindest teilweise auf das zweite Gehäuseteil 2b aufzulegen, so dass dieses bzw. die Belüftungsvorrichtung 1 als Führung für die Decke 13 dienen kann.
  • Die von einer Arbeitsraumumgebung 16 zugeführte Luft strömt somit über die Lufteinlassöffnungen 6 der Abdeckplatte 5 oben in die Belüftungsvorrichtungen 1 ein, wird über den Strömungskanal 11 zu den Luftauslassöffnungen 3 geleitet, sinkt von dort nach unten in einen Arbeitsraum 15 im Inneren der Laserschutzkabine 12 und wird unten in der Laserschutzkabine 12 von einer nicht dargestellten, zentralen Absaugung wieder abgesaugt. Der komplette Arbeitstraum 15 der Laserschutzkabine 12 ist somit luftdurchströmt, so dass keine Totbereiche entstehen, in denen nicht abgesaugt wird.
  • Die oben dargestellte Belüftungsvorrichtung verhindert durch den labyrinthförmigen Strömungskanal ein Austreten von Laserstrahlung durch die Lufteinlassöffnungen 6 der Belüftungsvorrichtung 1 in die Arbeitsraumumgebung 16. Darüber hinaus wird durch den modularen Aufbau der Belüftungsvorrichtung 1 eine einfache Reinigung des Strömungskanals 11 bzw. der Belüftungsvorrichtung 1 ermöglicht, die günstiger Weise von der Arbeitsraumumgebung 16 der Laserschutzkabine 12 aus erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6229112 B1 [0004, 0004]

Claims (10)

  1. Belüftungsvorrichtung (1) für eine Laserschutzkabine (12), umfassend: ein Gehäuse (2a, 2b) mit mindestens einer Lufteinlassöffnung (6) und mindestens einer Luftauslassöffnung (3), wobei das Gehäuse ein erstes Gehäuseteil (2a) und ein zweites Gehäuseteil (2b) umfasst, wobei die Gehäuseteile (2a, 2b) im zusammengebauten Zustand einen die Lufteinlassöffnung (6) mit der Luftauslassöffnung (3) verbindenden labyrinthförmigen Strömungskanal (11) bilden, der einen direkten Durchtritt von Laserstrahlung zwischen der Luftauslassöffnung (3) und der Lufteinlassöffnung (6) verhindert.
  2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (2b) einen bevorzugt im Querschnitt U-förmigen Einsatz (4) aufweist, der in das erste Gehäuseteil (2a) einsetzbar ist, wobei bevorzugt die Luftauslassöffnung (3) in dem ersten Gehäuseteil (2a) und die Lufteinlassöffnung (6) in dem zweiten Gehäuseteil (2b) vorgesehen ist.
  3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (2b) eine Abdeckplatte (5) zum Abdecken der offenen Seite des U-förmigen Einsatzes (4) umfasst, wobei die Lufteinlassöffnung (6) bevorzugt an der Abdeckplatte (5) gebildet ist.
  4. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt U-förmige Einsatz (4) mindestens eine Durchtrittsöffnung (7) aufweist, und dass im zusammengebauten Zustand die Durchtrittsöffnung (7) des Einsatzes (4) und die Luftauslassöffnung (3) des ersten Gehäuseteils (2a) an gegenüberliegenden Seiten des Einsatzes (4) angeordnet sind.
  5. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2a) mindestens eine Ausnehmung (8) aufweist, die bei abgenommenem zweiten Gehäuseteil (2b) den Zugriff auf eine der Ausnehmung (8) benachbarte Einrichtung, insbesondere eine Beleuchtungseinrichtung (10), ermöglicht.
  6. Belüftungsvorrichtung nach einem Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Abdeckung, insbesondere eine Einlegeplatte (9), zum Verschließen der Ausnehmung (8).
  7. Laserschutzkabine (12) zur Abgrenzung eines Arbeitsraums (15) für die Laserbearbeitung von einer Arbeitsraumumgebung (16) mit mindestens einer Belüftungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Belüftungsvorrichtung (1) den Arbeitsraum (15) der Laserschutzkabine (12) über mindestens einen Strömungskanal (11) mit der Arbeitsraumumgebung (16) verbindet.
  8. Laserschutzkabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (2b) von der Arbeitsraumumgebung (16) aus abnehmbar ist.
  9. Laserschutzkabine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste Gehäuseteil (2a) an der Innenseite der Laserschutzkabine (12) zwischen einem Deckenbereich (13) und einem seitlichen Wandbereich (14) der Laserschutzkabine (12) montiert ist.
  10. Laserschutzkabine nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (2a) mit seiner die Ausnehmung (8) aufweisenden Seite direkt benachbart zu einer weiteren Einrichtung, insbesondere einer Beleuchtungseinrichtung (10), angeordnet und bevorzugt an der weiteren Einrichtung befestigt ist, wobei die Ausnehmung (8) nach dem Abnehmen des zweiten Gehäuseteils (2b) einen Zugang zu der weiteren Einrichtung ermöglicht.
DE202010008836U 2010-10-19 2010-10-19 Belüftungsvorrichtung für eine Laserschutzkabine Expired - Lifetime DE202010008836U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010008836U DE202010008836U1 (de) 2010-10-19 2010-10-19 Belüftungsvorrichtung für eine Laserschutzkabine
CN2011204040512U CN202428114U (zh) 2010-10-19 2011-10-19 用于激光防护舱的通风装置和具有通风装置的激光防护舱

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010008836U DE202010008836U1 (de) 2010-10-19 2010-10-19 Belüftungsvorrichtung für eine Laserschutzkabine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010008836U1 true DE202010008836U1 (de) 2010-12-23

Family

ID=43384279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010008836U Expired - Lifetime DE202010008836U1 (de) 2010-10-19 2010-10-19 Belüftungsvorrichtung für eine Laserschutzkabine

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN202428114U (de)
DE (1) DE202010008836U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6750258B2 (ja) * 2015-03-18 2020-09-02 株式会社リコー 保護囲い、レーザ照射システム

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6229112B1 (en) 1999-04-30 2001-05-08 W. A. Whitney Co. Air handling system for a laser-equipped machine tool

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6229112B1 (en) 1999-04-30 2001-05-08 W. A. Whitney Co. Air handling system for a laser-equipped machine tool

Also Published As

Publication number Publication date
CN202428114U (zh) 2012-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19849035C2 (de) Schallabsorptionsvorrichtung und Vorrichtung zum Zuführen von Luft in den Motorraum einer Baumaschine
DE10036458B4 (de) Staubfangvorrichtung für eine Kreissäge
DE3112839C2 (de) Hitzeschild aus Keramikblöcken
DE3741721A1 (de) Waerme-kochvorrichtung
DE3416279A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung oder reduzierung des ausstroemens von geruechen aus feuchtigkeit absorbierendem material
DE10063874A1 (de) Vorrichtung zum Kühlen von Bauteilen
DE10151986A1 (de) Gebläseanordnung für ein Klimatisierungssystem
EP2456291B1 (de) Dachlüfter und Dachentlüftung
DE202010008836U1 (de) Belüftungsvorrichtung für eine Laserschutzkabine
DE102008004322B4 (de) Luftzuführanordnung für eine Gehäusewand eines Geäuses und Gehäuse mit einer Luftzuführanordnung
EP2613096B1 (de) Haushalts-Dunstabzug mit vier parallelen Filterplatten
DE10259758A1 (de) Gehäuse für eine Dunstabzugshaube und Lüfterbehälter
DE112017004453T5 (de) Bearbeitungsraum
DE102010039398A1 (de) Filterelement für eine Dunstabzugshaube mit Randabsaugung und Dunstabzugshaube
DE2802696C2 (de)
DE102007026218A1 (de) Backofen
DE3301204C2 (de) Transportbehälter
DE2742667A1 (de) Entlueftungsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE6919884U (de) Belueftete durchlassschleuse
DE102012200285A1 (de) Dunstabzugshaube
DE102021124345B3 (de) Einrichtung zur Bestrahlung von Kabinenluft einer Aufzugkabine mit elektromagnetischer Strahlung sowie Personen- und /oder Lastenaufzug
DE2222986A1 (de) Luftverteilungsvorrichtung
DE102008028366B4 (de) Ausblickvorrichtung für Kampffahrzeuge
DE102014108252A1 (de) Filtereinrichtung
DE10113589A1 (de) Heizkörper

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110127

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F24F0007000000

Ipc: B23K0026420000

Effective date: 20110208

R163 Identified publications notified

Effective date: 20110414

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20131025

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B23K0026420000

Ipc: B23K0026700000

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right