DE202010008369U1 - Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Neuerung betrifft eine Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Spachteln dieser Art sind beispielsweise aus
DE 8708414 U1 bekannt. Diese bestehen aus einem flachen, im Wesentlichen dreieckförmigen und an seiner Spitze abgerundeten Grundkörper aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial. Nachteilig bei dieser Art von Spachtel ist, dass der Benutzer zwangsläufig mit der überschüssigen Silikonmasse in Berührung kommt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spachtel zu schaffen, die variabel einsetzbar ist und mit dem die Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen besonders exakt und sauber ausgeführt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen aufgezeigten Merkmalen gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Neuerungsgemäß besteht eine Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen aus einem flachen Grundkörper aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial besteht, wobei der Grundkörper mindestens teilweise als Griffstück geformt ist und mindestens drei Kanten mit unterschiedlichen Längen aufweist. Durch die Ausgestaltung der Spachtel mit mindestens drei Kanten ist der Grundkörper der Spachtel für den Benutzer sehr handlich. Der Grundkörper ist mindestens teilweise als Griffstück geformt, denn die im Wesentlichen Form eines Dreiecks liegt besonders gut in der Hand, so dass eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
- In einer Ausführungsform der Spachtel ist eine Aufhängung an und/oder im Grundkörper angeordnet. Die Aufhängung dient zur Anbringung des Grundkörpers der Spachtel an einem bestimmten Ort. Beispielsweise kann die Spachtel im Werkzeugkasten an einem Befestigungsmittel angebracht werden. Somit kann die Spachtel jederzeit aufgefunden werden, da diese immer an derselben Stelle verstaut wurde.
- Die Aufhängung kann bei einer weiteren Ausführungsform der neuerungsgemäßen Spachtel als Bohrung ausgeformt sein. Bohrungen sind in der Regel rund gebildet, damit passt die, als Bohrung gebildete Aufhängung, sehr gut auf, an der Wand platzierte Schrauben oder Nägel, die zur Schaffung von Ordnung beispielsweise in einer Werkstatt angebracht sind.
- In einer weiteren neuerungsgemäßen Ausführungsform einer Spachtel ist an jedem Eckpunkt des Grundkörpers eine weitere Kante angebracht. Diese, an den Eckpunkten angeordneten Kanten, dienen zur optimalen Gestaltung der Fugen, denn die Eckkanten sind in die Fugen sehr gut einbringbar und dienen dem Benutzer der Spachtel zur optimalen Fugennachbearbeitung.
- Eine weitere Ausführungsform einer Spachtel ist, dass die Kanten in ihrer Länge unterschiedlich sind. Vorteilhaft nach dieser Ausführungsform ist, dass auch Flächen nachgearbeitet werden können. Kleinere Flächen können durch die unterschiedliche Kantenlänge der Spachtel genauso bearbeitet werden, wie Flächen mit größerem Ausmaß, da die Länge der Kanten der Spachtel unterschiedlich sein kann.
- Die Kanten an den Eckpunkten können zwischen 1 mm und 15 mm in ihrer Länge sein. Die Kanten der Eckpunkte dienen insbesondere zur Nachbearbeitung von Silikonfugen in Eckbereichen. Oftmals werden verschieden ausgeformte Fugen gewünscht. Fugen, die mit einer Kante eines Eckpunktes der Spachtel von 1 mm nachgearbeitet wurden sind insbesondere für sehr genaue und exakte Bereiche gedacht. Fliesen, die im Toskana-Stil verlegt wurden weisen in der Regel breitere Fugen auf, so dass eine Nachbearbeitung der Fuge mit einer breiteren Kante des Eckpunktes stattfindet.
- Die Kanten an den Eckpunkten können in einer weiteren Ausführungsform unterschiedliche Winkel aufweisen. Vor allem in Eckbereichen, in denen Fugen nachbearbeitet werden sollen, kann eine Fuge in einem Winkel angeordnet werden um eine besondere visuelle Gestaltung hervorzurufen. Es ist daher von Vorteil, dass die Kanten an den Eckbereichen verschiedene Winkel aufweisen, so dass die Möglichkeit für den Nutzer besteht, seine Eckenfugen je nach Wunsch zu gestalten.
- Weiterhin ist es möglich, dass alle Kanten die gleiche Länge aufweisen. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, dass eine einfache Konstruktion und Handhabung der Spachtel möglich ist.
- Der Grundkörper kann in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform zwei zueinander in einem Winkel angeordnete Bereiche aufweisen und mindestens ein Bereich kann dabei als Griffstück dienen. Durch die Abwinkelung ist für eine sehr gute Benutzerfreundlichkeit gegeben, denn die Spachtel liegt durch die Abwinkelung ergonomisch in der Hand. Für den Nutzer hat das den Vorteil, dass bei einer längeren Anwendung der Spachtel keine Schmerzen im Handbereich erfolgen und auch längere Zeit mit der Spachtel gearbeitet werden kann.
- Eine weitere Möglichkeit, zur Gestaltung einer erfindungsgemäßen Spachtel ist, dass der Grundkörper sieben Kanten aufweist, die jeweils eine unterschiedliche Länge haben. Durch die sieben Kanten wird ein Griffstück gebildet, welches ergonomisch in der Hand liegt. Die verschiedenen Längen der Kanten können dabei, bei einer Nachbearbeitung von Flächen oder Fugen unterschiedlich große Flächen und Fugen bearbeiten.
- Vorteilhaft nach Anspruch 11 ist, dass der Grundkörper der Spachtel von seinem Mittenbereich zu seinen Kanten schräg abfallend zu einer Fase verläuft. Dabei kann bei Nachbearbeitung einer Fuge die überschüssige Masse sauber abgetragen werden. Die Fase ermöglicht es, die überschüssigen Silikonreste oder die überschüssige Fugenmasse, die bei einer Nachbearbeitung durch die Spachtel entstanden ist, sauber abzustreifen, ohne dass der Benutzer der Spachtel mit der Silikonmasse oder der Fugenmasse in Berührung kommt. Ebenfalls ist es vorteilhaft, eine Fase an der Spachtel anzubringen, da durch das schräge Abfallen des Mittenbereichs zu den Kanten bei einer Nachbearbeitung von Fugen oder Flächen, der Benutzer der Spachtel einen genauen Blick auf die jeweilige zu bearbeitende Fuge hat und demnach genauer und präziser seine Tätigkeit durchführen kann.
- Im Folgenden wird die Neuerung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht einer neuerungsgemäßen Spachtel, -
2 eine neuerungsgemäße Spachtel nach mit mehreren Kanten und Aufhängung, -
3 eine Spachtel nach2 mit eingebrachten Fasen und -
4 eine neuerungsgemäße Spachtel nach3 mit einer Abwinkelung. - Die in den Zeichnungen dargestellte Spachtel
1 besteht im Wesentlichen aus einem flachen Grundkörper2 aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial. - Der Grundkörper
2 ist mindestens teilweise als Griffstück geformt und weist mindestens drei Kanten3 ,4 mit unterschiedlichen Längen auf. -
1 zeigt eine neuerungsgemäße Spachtel1 . Der Grundkörper2 besteht dabei aus drei Kanten5 und drei Eckpunkten3 . Der Grundkörper2 der Spachtel1 weist in seinen Kanten4 verschiedene Längen auf, die für unterschiedlich große Flächen und/oder Fugen angewandt werden können. Die Eckpunkte3 sind spitz geformt, so dass es für den Anwender möglich ist, Eckbereiche von Fugen genau zu gestalten. -
2 ist eine erweiterte Ausführungsform von1 . An die, in1 gezeigten, Eckpunkte3 , wurden Kanten4 angebracht. Diese Kanten4 an den Eckpunkten3 können unterschiedliche Winkel aufweisen, welches den Vorteil hat, dass insbesondere Eckenfugen derart nachbearbeitet werden können, so dass diese ebenfalls einen Winkel aufweisen. Die Fasen7 können einen Winkel von zwischen 5° und 170° aufweisen. Es ist aber auch möglich, eine genaue Eckenfuge ohne Winkel zu gestalten, indem die Kanten4 und die dadurch neu entstandenen Eckpunkte derart an die Fuge angesetzt werden, dass die Fuge ohne Winkel geformt wird. Des Weiteren ist eine Aufhängung6 in den Grundkörper2 eingearbeitet. In dieser Abbildung ist die Aufhängung6 relativ mittig angebracht. Diese kann aber auch unsymmetrisch in den Grundkörper2 eingearbeitet sein. Die Aufhängung6 ist in2 als Bohrung ausgeformt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Aufhängung6 in jeder beliebigen Form zu gestalten. Die Kanten4 ,5 weisen in dieser Darstellung der neuerungsgemäßen Spachtel jeweils unterschiedliche Längen auf. Die Kanten5 sind insbesondere für die Nachbearbeitung von Flächen gedacht. Die Kanten5 an den Eckpunkten3 dienen zur Nachbearbeitung von Eckenfugen, die in einem Winkel oder mit keinem Winkel nachbearbeitet werden sollen. - In
3 ist eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Spachtel1 gegeben. Die Spachtel1 weist in ihrem Grundkörper2 sechs Kanten4 ,5 auf. Diese Kanten weisen jeweils Fasen7 auf. Die Spachtel1 ist im Wesentlichen dreiecksförmig aufgebaut. In einem Eckbereich der Spachtel1 findet sich eine Aufhängung6 wieder, die als Bohrung ausgeformt ist. Die Kanten4 in den Eckpunkten3 sind von ihrer Länge jeweils unterschiedlich zueinander ausgeprägt. In der Regel sind diese Kanten4 in den Eckpunkten3 zwischen 1 mm und 15 mm in ihrer Länge, so dass eine optimale Eckenfuge gestaltbar ist. Die Kanten5 der Spachtel1 sind in ihrer Länge variabel, diese sind aber länger als die Kanten4 in den Eckpunkten3 . Die im Wesentlichen als Dreieck geformte Spachtel1 liegt ergonomisch in der Hand und zwei Kanten5 können dabei als Griffstück genutzt werden. Die Fasen7 des Grundkörpers2 der Spachtel1 sind insbesondere zur besseren Handhabung der Spachtel1 gegeben. Durch die schräg zu den Kanten4 ,5 abfallende Fase kann der Nutzer der Spachtel1 die Fuge besser betrachten und die Spachtel1 dementsprechend in ihrer Führung anpassen. Weiterhin wird die überschüssige Fugenmasse oder das überschüssige Silikon, die bei einer Nachbearbeitung von Fugen entsteht, über die Fase7 abgeleitet und ein Abstreifen der Masse von der Spachtel1 wird ohne Berührung des Silikons oder der Fugenmasse durch den Benutzer ermöglicht. - Eine Abwinkelung der im Wesentlichen dreieckförmigen Spachtel
1 ist in4 dargestellt. Der Grundkörper der Spachtel1 weist dabei sieben Kanten4 ,5 auf. Eine Kante5 wurde nochmals abgewinkelt, dass eine weitere Kante5 entsteht. Die Abwinkelung teilt die Spachtel in zwei Bereiche, diese Bereiche können jeweils als Griffstück dienen und eine vorteilhafte Handhabung der Spachtel1 ermöglichen.4 ist nur in seiner Abwinkelung und in seinen sieben Kanten4 ,5 von3 zu unterscheiden. -
- 1
- Spachtel
- 2
- Grundkörper
- 3
- Eckpunkt
- 4
- Kante an Eckpunkt
- 5
- Kante
- 6
- Aufhängung
- 7
- Fase
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 8708414 U1 [0002]
Claims (11)
- Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen, mit einem flachen Grundkörper aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial, wobei der Grundkörper mindestens teilweise als Griffstück geformt ist und mindestens 3 Kanten mit unterschiedlichen Längen aufweist.
- Spachtel nach Anspruch 1, wobei eine Aufhängung an und/oder in den Grundkörper angeordnet ist.
- Spachtel nach Anspruch 2, wobei die Aufhängung eine Bohrung ist.
- Spachtel nach Anspruch 1, wobei an jedem Eckpunkt des Grundkörpers weitere Kanten angebracht ist.
- Spachtel nach Anspruch 1, wobei jede Kante in ihrer Länge unterschiedlich ist.
- Spachtel nach Anspruch 5, wobei die Kanten an den Eckpunkten zwischen 1 mm und 15 mm betragen.
- Spachtel nach Anspruch 5, wobei die Kanten an den Eckpunkten unterschiedliche Winkel aufweisen.
- Spachtel nach Anspruch 1, wobei die Kanten der Spachtel jeweils die gleiche Länge aufweisen.
- Spachtel nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper zwei zueinander in einem Winkel angeordnete Bereiche aufweist und mindestens ein Bereich als Griffstück dient.
- Spachtel nach Anspruch 1, wobei der Grundköper sieben Kanten mit jeweils unterschiedlicher Länge aufweist.
- Spachtel nach Anspruch 1, wobei der flache Grundkörper von seinem Mittenbereich zu seinen Kanten schräg abfallend zu einer Fase verläuft.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202010008369U DE202010008369U1 (de) | 2010-08-25 | 2010-08-25 | Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen |
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DE202010008369U DE202010008369U1 (de) | 2010-08-25 | 2010-08-25 | Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202010008369U1 true DE202010008369U1 (de) | 2010-11-11 |
Family
ID=43070177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202010008369U Expired - Lifetime DE202010008369U1 (de) | 2010-08-25 | 2010-08-25 | Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE202010008369U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202021001071U1 (de) | 2021-03-22 | 2021-06-21 | Waldemar Vogel | Spachtel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8708414U1 (de) | 1987-06-15 | 1987-08-13 | Gutmann, Rudolf, 7130 Muehlacker, De |
-
2010
- 2010-08-25 DE DE202010008369U patent/DE202010008369U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8708414U1 (de) | 1987-06-15 | 1987-08-13 | Gutmann, Rudolf, 7130 Muehlacker, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202021001071U1 (de) | 2021-03-22 | 2021-06-21 | Waldemar Vogel | Spachtel |
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R207 | Utility model specification |
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