DE202010008369U1 - Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen - Google Patents

Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen Download PDF

Info

Publication number
DE202010008369U1
DE202010008369U1 DE202010008369U DE202010008369U DE202010008369U1 DE 202010008369 U1 DE202010008369 U1 DE 202010008369U1 DE 202010008369 U DE202010008369 U DE 202010008369U DE 202010008369 U DE202010008369 U DE 202010008369U DE 202010008369 U1 DE202010008369 U1 DE 202010008369U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spatula
edges
spatula according
joints
post
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202010008369U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KWM ENTWICKLUNGS-, VERTRIEBS- UND SERVICE GMBH, DE
Original Assignee
Kaul, Christian
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaul, Christian filed Critical Kaul, Christian
Priority to DE202010008369U priority Critical patent/DE202010008369U1/de
Publication of DE202010008369U1 publication Critical patent/DE202010008369U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • E04F21/1652Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers for smoothing and shaping joint compound to a desired contour
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • E04F21/1655Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers for finishing corner joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen, mit einem flachen Grundkörper aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial, wobei der Grundkörper mindestens teilweise als Griffstück geformt ist und mindestens 3 Kanten mit unterschiedlichen Längen aufweist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Spachteln dieser Art sind beispielsweise aus DE 8708414 U1 bekannt. Diese bestehen aus einem flachen, im Wesentlichen dreieckförmigen und an seiner Spitze abgerundeten Grundkörper aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial. Nachteilig bei dieser Art von Spachtel ist, dass der Benutzer zwangsläufig mit der überschüssigen Silikonmasse in Berührung kommt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spachtel zu schaffen, die variabel einsetzbar ist und mit dem die Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen besonders exakt und sauber ausgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen aufgezeigten Merkmalen gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Neuerungsgemäß besteht eine Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen aus einem flachen Grundkörper aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial besteht, wobei der Grundkörper mindestens teilweise als Griffstück geformt ist und mindestens drei Kanten mit unterschiedlichen Längen aufweist. Durch die Ausgestaltung der Spachtel mit mindestens drei Kanten ist der Grundkörper der Spachtel für den Benutzer sehr handlich. Der Grundkörper ist mindestens teilweise als Griffstück geformt, denn die im Wesentlichen Form eines Dreiecks liegt besonders gut in der Hand, so dass eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
  • In einer Ausführungsform der Spachtel ist eine Aufhängung an und/oder im Grundkörper angeordnet. Die Aufhängung dient zur Anbringung des Grundkörpers der Spachtel an einem bestimmten Ort. Beispielsweise kann die Spachtel im Werkzeugkasten an einem Befestigungsmittel angebracht werden. Somit kann die Spachtel jederzeit aufgefunden werden, da diese immer an derselben Stelle verstaut wurde.
  • Die Aufhängung kann bei einer weiteren Ausführungsform der neuerungsgemäßen Spachtel als Bohrung ausgeformt sein. Bohrungen sind in der Regel rund gebildet, damit passt die, als Bohrung gebildete Aufhängung, sehr gut auf, an der Wand platzierte Schrauben oder Nägel, die zur Schaffung von Ordnung beispielsweise in einer Werkstatt angebracht sind.
  • In einer weiteren neuerungsgemäßen Ausführungsform einer Spachtel ist an jedem Eckpunkt des Grundkörpers eine weitere Kante angebracht. Diese, an den Eckpunkten angeordneten Kanten, dienen zur optimalen Gestaltung der Fugen, denn die Eckkanten sind in die Fugen sehr gut einbringbar und dienen dem Benutzer der Spachtel zur optimalen Fugennachbearbeitung.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Spachtel ist, dass die Kanten in ihrer Länge unterschiedlich sind. Vorteilhaft nach dieser Ausführungsform ist, dass auch Flächen nachgearbeitet werden können. Kleinere Flächen können durch die unterschiedliche Kantenlänge der Spachtel genauso bearbeitet werden, wie Flächen mit größerem Ausmaß, da die Länge der Kanten der Spachtel unterschiedlich sein kann.
  • Die Kanten an den Eckpunkten können zwischen 1 mm und 15 mm in ihrer Länge sein. Die Kanten der Eckpunkte dienen insbesondere zur Nachbearbeitung von Silikonfugen in Eckbereichen. Oftmals werden verschieden ausgeformte Fugen gewünscht. Fugen, die mit einer Kante eines Eckpunktes der Spachtel von 1 mm nachgearbeitet wurden sind insbesondere für sehr genaue und exakte Bereiche gedacht. Fliesen, die im Toskana-Stil verlegt wurden weisen in der Regel breitere Fugen auf, so dass eine Nachbearbeitung der Fuge mit einer breiteren Kante des Eckpunktes stattfindet.
  • Die Kanten an den Eckpunkten können in einer weiteren Ausführungsform unterschiedliche Winkel aufweisen. Vor allem in Eckbereichen, in denen Fugen nachbearbeitet werden sollen, kann eine Fuge in einem Winkel angeordnet werden um eine besondere visuelle Gestaltung hervorzurufen. Es ist daher von Vorteil, dass die Kanten an den Eckbereichen verschiedene Winkel aufweisen, so dass die Möglichkeit für den Nutzer besteht, seine Eckenfugen je nach Wunsch zu gestalten.
  • Weiterhin ist es möglich, dass alle Kanten die gleiche Länge aufweisen. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, dass eine einfache Konstruktion und Handhabung der Spachtel möglich ist.
  • Der Grundkörper kann in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform zwei zueinander in einem Winkel angeordnete Bereiche aufweisen und mindestens ein Bereich kann dabei als Griffstück dienen. Durch die Abwinkelung ist für eine sehr gute Benutzerfreundlichkeit gegeben, denn die Spachtel liegt durch die Abwinkelung ergonomisch in der Hand. Für den Nutzer hat das den Vorteil, dass bei einer längeren Anwendung der Spachtel keine Schmerzen im Handbereich erfolgen und auch längere Zeit mit der Spachtel gearbeitet werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit, zur Gestaltung einer erfindungsgemäßen Spachtel ist, dass der Grundkörper sieben Kanten aufweist, die jeweils eine unterschiedliche Länge haben. Durch die sieben Kanten wird ein Griffstück gebildet, welches ergonomisch in der Hand liegt. Die verschiedenen Längen der Kanten können dabei, bei einer Nachbearbeitung von Flächen oder Fugen unterschiedlich große Flächen und Fugen bearbeiten.
  • Vorteilhaft nach Anspruch 11 ist, dass der Grundkörper der Spachtel von seinem Mittenbereich zu seinen Kanten schräg abfallend zu einer Fase verläuft. Dabei kann bei Nachbearbeitung einer Fuge die überschüssige Masse sauber abgetragen werden. Die Fase ermöglicht es, die überschüssigen Silikonreste oder die überschüssige Fugenmasse, die bei einer Nachbearbeitung durch die Spachtel entstanden ist, sauber abzustreifen, ohne dass der Benutzer der Spachtel mit der Silikonmasse oder der Fugenmasse in Berührung kommt. Ebenfalls ist es vorteilhaft, eine Fase an der Spachtel anzubringen, da durch das schräge Abfallen des Mittenbereichs zu den Kanten bei einer Nachbearbeitung von Fugen oder Flächen, der Benutzer der Spachtel einen genauen Blick auf die jeweilige zu bearbeitende Fuge hat und demnach genauer und präziser seine Tätigkeit durchführen kann.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer neuerungsgemäßen Spachtel,
  • 2 eine neuerungsgemäße Spachtel nach mit mehreren Kanten und Aufhängung,
  • 3 eine Spachtel nach 2 mit eingebrachten Fasen und
  • 4 eine neuerungsgemäße Spachtel nach 3 mit einer Abwinkelung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Spachtel 1 besteht im Wesentlichen aus einem flachen Grundkörper 2 aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial.
  • Der Grundkörper 2 ist mindestens teilweise als Griffstück geformt und weist mindestens drei Kanten 3, 4 mit unterschiedlichen Längen auf.
  • 1 zeigt eine neuerungsgemäße Spachtel 1. Der Grundkörper 2 besteht dabei aus drei Kanten 5 und drei Eckpunkten 3. Der Grundkörper 2 der Spachtel 1 weist in seinen Kanten 4 verschiedene Längen auf, die für unterschiedlich große Flächen und/oder Fugen angewandt werden können. Die Eckpunkte 3 sind spitz geformt, so dass es für den Anwender möglich ist, Eckbereiche von Fugen genau zu gestalten.
  • 2 ist eine erweiterte Ausführungsform von 1. An die, in 1 gezeigten, Eckpunkte 3, wurden Kanten 4 angebracht. Diese Kanten 4 an den Eckpunkten 3 können unterschiedliche Winkel aufweisen, welches den Vorteil hat, dass insbesondere Eckenfugen derart nachbearbeitet werden können, so dass diese ebenfalls einen Winkel aufweisen. Die Fasen 7 können einen Winkel von zwischen 5° und 170° aufweisen. Es ist aber auch möglich, eine genaue Eckenfuge ohne Winkel zu gestalten, indem die Kanten 4 und die dadurch neu entstandenen Eckpunkte derart an die Fuge angesetzt werden, dass die Fuge ohne Winkel geformt wird. Des Weiteren ist eine Aufhängung 6 in den Grundkörper 2 eingearbeitet. In dieser Abbildung ist die Aufhängung 6 relativ mittig angebracht. Diese kann aber auch unsymmetrisch in den Grundkörper 2 eingearbeitet sein. Die Aufhängung 6 ist in 2 als Bohrung ausgeformt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Aufhängung 6 in jeder beliebigen Form zu gestalten. Die Kanten 4, 5 weisen in dieser Darstellung der neuerungsgemäßen Spachtel jeweils unterschiedliche Längen auf. Die Kanten 5 sind insbesondere für die Nachbearbeitung von Flächen gedacht. Die Kanten 5 an den Eckpunkten 3 dienen zur Nachbearbeitung von Eckenfugen, die in einem Winkel oder mit keinem Winkel nachbearbeitet werden sollen.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäßen Spachtel 1 gegeben. Die Spachtel 1 weist in ihrem Grundkörper 2 sechs Kanten 4, 5 auf. Diese Kanten weisen jeweils Fasen 7 auf. Die Spachtel 1 ist im Wesentlichen dreiecksförmig aufgebaut. In einem Eckbereich der Spachtel 1 findet sich eine Aufhängung 6 wieder, die als Bohrung ausgeformt ist. Die Kanten 4 in den Eckpunkten 3 sind von ihrer Länge jeweils unterschiedlich zueinander ausgeprägt. In der Regel sind diese Kanten 4 in den Eckpunkten 3 zwischen 1 mm und 15 mm in ihrer Länge, so dass eine optimale Eckenfuge gestaltbar ist. Die Kanten 5 der Spachtel 1 sind in ihrer Länge variabel, diese sind aber länger als die Kanten 4 in den Eckpunkten 3. Die im Wesentlichen als Dreieck geformte Spachtel 1 liegt ergonomisch in der Hand und zwei Kanten 5 können dabei als Griffstück genutzt werden. Die Fasen 7 des Grundkörpers 2 der Spachtel 1 sind insbesondere zur besseren Handhabung der Spachtel 1 gegeben. Durch die schräg zu den Kanten 4,5 abfallende Fase kann der Nutzer der Spachtel 1 die Fuge besser betrachten und die Spachtel 1 dementsprechend in ihrer Führung anpassen. Weiterhin wird die überschüssige Fugenmasse oder das überschüssige Silikon, die bei einer Nachbearbeitung von Fugen entsteht, über die Fase 7 abgeleitet und ein Abstreifen der Masse von der Spachtel 1 wird ohne Berührung des Silikons oder der Fugenmasse durch den Benutzer ermöglicht.
  • Eine Abwinkelung der im Wesentlichen dreieckförmigen Spachtel 1 ist in 4 dargestellt. Der Grundkörper der Spachtel 1 weist dabei sieben Kanten 4, 5 auf. Eine Kante 5 wurde nochmals abgewinkelt, dass eine weitere Kante 5 entsteht. Die Abwinkelung teilt die Spachtel in zwei Bereiche, diese Bereiche können jeweils als Griffstück dienen und eine vorteilhafte Handhabung der Spachtel 1 ermöglichen. 4 ist nur in seiner Abwinkelung und in seinen sieben Kanten 4, 5 von 3 zu unterscheiden.
  • 1
    Spachtel
    2
    Grundkörper
    3
    Eckpunkt
    4
    Kante an Eckpunkt
    5
    Kante
    6
    Aufhängung
    7
    Fase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8708414 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen, mit einem flachen Grundkörper aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial, wobei der Grundkörper mindestens teilweise als Griffstück geformt ist und mindestens 3 Kanten mit unterschiedlichen Längen aufweist.
  2. Spachtel nach Anspruch 1, wobei eine Aufhängung an und/oder in den Grundkörper angeordnet ist.
  3. Spachtel nach Anspruch 2, wobei die Aufhängung eine Bohrung ist.
  4. Spachtel nach Anspruch 1, wobei an jedem Eckpunkt des Grundkörpers weitere Kanten angebracht ist.
  5. Spachtel nach Anspruch 1, wobei jede Kante in ihrer Länge unterschiedlich ist.
  6. Spachtel nach Anspruch 5, wobei die Kanten an den Eckpunkten zwischen 1 mm und 15 mm betragen.
  7. Spachtel nach Anspruch 5, wobei die Kanten an den Eckpunkten unterschiedliche Winkel aufweisen.
  8. Spachtel nach Anspruch 1, wobei die Kanten der Spachtel jeweils die gleiche Länge aufweisen.
  9. Spachtel nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper zwei zueinander in einem Winkel angeordnete Bereiche aufweist und mindestens ein Bereich als Griffstück dient.
  10. Spachtel nach Anspruch 1, wobei der Grundköper sieben Kanten mit jeweils unterschiedlicher Länge aufweist.
  11. Spachtel nach Anspruch 1, wobei der flache Grundkörper von seinem Mittenbereich zu seinen Kanten schräg abfallend zu einer Fase verläuft.
DE202010008369U 2010-08-25 2010-08-25 Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen Expired - Lifetime DE202010008369U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010008369U DE202010008369U1 (de) 2010-08-25 2010-08-25 Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202010008369U DE202010008369U1 (de) 2010-08-25 2010-08-25 Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202010008369U1 true DE202010008369U1 (de) 2010-11-11

Family

ID=43070177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202010008369U Expired - Lifetime DE202010008369U1 (de) 2010-08-25 2010-08-25 Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202010008369U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021001071U1 (de) 2021-03-22 2021-06-21 Waldemar Vogel Spachtel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708414U1 (de) 1987-06-15 1987-08-13 Gutmann, Rudolf, 7130 Muehlacker, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708414U1 (de) 1987-06-15 1987-08-13 Gutmann, Rudolf, 7130 Muehlacker, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202021001071U1 (de) 2021-03-22 2021-06-21 Waldemar Vogel Spachtel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1625288A1 (de) Befestigungsstutzen
DE202005020309U1 (de) Verbindungsanordnung für übereinanderliegende Materialschichten
DE102013100911B4 (de) Kombiwerkzeug zur Verfugung
EP2850966A1 (de) Kosmetikapplikator mit einem ziehharmonikaförmigen Applikatorkörper
DE202010008369U1 (de) Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen oder dergleichen
DE202017104446U1 (de) Streichwerkzeug
DE202016106744U1 (de) Struktur für weiche Bausteine
DE102009039049A1 (de) Werkzeug zum Auftragen einer Materialschicht
DE202015104983U1 (de) Fugenspachtel
DE102005054378B4 (de) Feilwerkzeug
DE202012104808U1 (de) Plattenförmiger Fugenspachtel
DE10107058A1 (de) Kieferorthopädische Vorrichtung zur Bewegung und/oder Einordnung von Zähnen
WO2005080006A2 (de) Vorrichtung zum formen von fugen
EP3135839B1 (de) Fugenglätter
DE202011000065U1 (de) Vorrichtung zum Aufhängen einer Gardine oder dergleichen
DE202009004888U1 (de) Spachtel zur Nachbearbeitung von Silikonfugen o.dgl.
DE3303999A1 (de) Schraube
DE202016106539U1 (de) Reibevorrichtung zum Verputzen
DE10210709B4 (de) Befestigungselement mit bevorzugter Montagerichtung
DE3340132A1 (de) Vorrichtung zum aufstellen von gegenstaenden auf weichen unterlagen
DE488240C (de) Zerlegbarer Gewehrputzstock
DE202013102663U1 (de) Abziehlatte
DE429558C (de) Schrubberstielhalter
DE726626C (de) Verschlusskopf fuer Aufsteckspindeln
DE202022106552U1 (de) Werkzeug zum Nacharbeiten und Glätten von Fugen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20101216

R082 Change of representative

Representative=s name: CHRISTOPH LOESCH, 90411 NUERNBERG, DE

Representative=s name: CHRISTOPH LOESCH, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KAUL WERKZEUGE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CHRISTIAN KAUL, 90411 NUERNBERG, DE

Effective date: 20111128

Owner name: KAUL WERKZEUGE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: KAUL, CHRISTIAN, 90411 NUERNBERG, DE

Effective date: 20111128

Owner name: KWM ENTWICKLUNGS-, VERTRIEBS- UND SERVICE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: KAUL, CHRISTIAN, 90411 NUERNBERG, DE

Effective date: 20111128

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DRES. WEISS & , DE

Effective date: 20111128

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS, ARA, DE

Effective date: 20111128

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT WEISS, ARAT & , DE

Effective date: 20111128

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DRES. WEISS & , DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KAUL WERKZEUGE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: KAUL, RITA, 90411 NUERNBERG, DE

Effective date: 20120725

Owner name: KWM ENTWICKLUNGS-, VERTRIEBS- UND SERVICE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: KAUL, RITA, 90411 NUERNBERG, DE

Effective date: 20120725

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DRES. WEISS & , DE

Effective date: 20120725

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS, ARA, DE

Effective date: 20120725

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT WEISS, ARAT & , DE

Effective date: 20120725

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20131111

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS, ARA, DE

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT WEISS, ARAT & , DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KWM ENTWICKLUNGS-, VERTRIEBS- UND SERVICE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: KAUL WERKZEUGE GMBH, 90411 NUERNBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT WEISS, ARAT & , DE

R151 Term of protection extended to 8 years
R158 Lapse of ip right after 8 years