DE202010007414U1 - Handschuh, insbesondere Skisprunghandschuh - Google Patents

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Abstract

Handschuh, insbesondere Skisprunghandschuh, mit einer die Außenseite der Hand bedeckenden Oberhand (4), einer die Innenfläche der Hand bedeckenden Innenhand (2), wobei Oberhand (4) und Innenhand (2) die Finger- und Mittelhandhülle des Handschuhs bilden, und mit die Daumenhülle bildenden Daumenoberseite (6) und Daumeninnenseite (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberhand (4) kürzer geschnitten und die Innenhand (2) länger geschnitten ist, so dass die Oberhand (4) im entspannten Zustand des Handschuhs (1) eine konkave Fläche bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Handschuh, insbesondere Skisprunghandschuh, mit einer die Außenseite der Hand bedeckenden Oberhand, einer die Innenfläche bedeckenden Innenhand, wobei Oberhand und Innenhand die Finger- und Mittelhandhülle des Handschuhs bilden, und mit die Daumenhülle bildenden Daumenoberseite und Daumeninnenseite.
  • Derartige Handschuhe sind allgemein bekannt. Sie werden auch im Sport, beispielsweise dem Skisprungsport eingesetzt. Üblicherweise sind solche Handschuhe derart geschnitten, dass die Handschuhe im entspannten Zustand eine Form annehmen, die einer Hand im entspannten Zustand entspricht. Mit anderen Worten sind die Zuschnitte solcher Handschuhe in aller Regel so gewählt, dass die Oberhand einen längeren Schnitt aufweist als die Innenhand, so dass die Handflächen in der Regel konkav gekrümmt sind, während die Handaußenseite eine konvexe Krümmung aufweist. Der Daumen ist in der Regel durch die Finger- und Mittelhandhülle geschützt und liegt auf der Höhe des Zeigefingers.
  • Je nach Material neigen derartige Handschuhe dazu, dass sich beim Strecken der Hand auf der Handaußenseite Falten bilden. Benutzt man solche Handschuhe beim Skispringen, sorgen die Falten auf der Handaußenfläche zur Verwirbelungen und eventuell dem Abriss der Luftströmung, so dass die erzielbaren Sprungweiten beeinträchtigt werden können. Durch die Wahl des Handschuhmaterials, beispielsweise textilkaschiertem Schaum, wie beispielsweise Neopren oder dergleichen kann der Faltenbildung in gewisser Weise entgegengewirkt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Skisprunghandschuh weiter zu optimieren, so dass die aerodynamischen Eigenschaften des Skispringers verbessert werden und sich dadurch höhere Sprungweiten erzielen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Oberhand kürzer geschnitten ist und die Innenhand länger geschnitten ist, so dass die Oberhand im entspannten Zustand des Handschuhs eine konkave Fläche bildet. Mit anderen Worten werden die Finger der Hand des Skispringers nach außen gebogen. Die natürliche Neigung der Hand, die Finger zur Handinnenfläche zu biegen, bewirkt dadurch, dass die die Außenfläche des Handschuhs bildende Oberhand stets faltenfrei glattgezogen ist. Die Luftströmung beim Sprung liegt somit linear an der Außenseite der Hand an.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist in bevorzugter Weise auch die Daumenoberseite kürzer und die Daumeninnenseite länger geschnitten, so dass die Daumenhülle seitlich im entspannten Zustand des Handschuhs neben der Finger- und Mittelhandhülle positioniert ist und ebenfalls mit der Daumenoberseite eine konkave Krümmung bildet. Durch diesen Schnitt der Daumenhülle wird die wirksame Handauftriebsfläche, da der Daumen nun neben der Mittelhand liegt, vergrößert. Gleichzeitig bewirkt die natürliche Neigung des Daumens, sich zur Handinnenfläche zu neigen, dass die Daumenoberseite ohne Faltenbildung straff gespannt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberhand kürzer als die Innenhand geschnitten, in gleicher Weise wird bevorzugt, wenn die Daumenoberseite kürzer geschnitten ist als die Daumeninnenseite.
  • Um die wirksame Auftriebsfläche der Hand noch weiter zu erhöhen, ist bevorzugt, dass die Daumenhülle im entspannten Zustand des Handschuhs etwa im rechten Winkel zur Längsachse des Handschuhs von der Finger- und Mittelhandhülle absteht.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass zwischen Oberhand und Innenhand Seitenstreifen angeordnet sind, deren Schnitt zur Unterstützung der konkaven Ausbildung der Oberhand nach oben bogenförmig geschnitten sind. Je nachdem, was für ein Material für die Handschuhe verwendet wird, lässt sich somit die Vorspannung des Handschuhs erhöhen.
  • Soweit der Handschuh als Fingerhandschuh ausgebildet ist, wird bevorzugt, dass zwischen den einzelnen Fingern des Handschuhs Seitenstreifen angeordnet sind, deren Schnitt zur Unterstützung der konkaven Ausbildung der Oberhand nach oben bogenförmig geschnitten verläuft.
  • In gleicher Weise ist bevorzugt, dass zwischen der Daumenoberseite und der Daumeninnenseite ein Seitenstreifen angeordnet ist, der zur Unterstützung der konkaven Krümmung der Daumenoberseite nach oben bogenförmig geschnitten ist.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf die Innenhand eines erfindungsgemäßen Handschuhs im entspannten Zustand,
  • 2 eine Ansicht auf die Oberhand des Handschuhs im getragenen Zustand und
  • 3 eine Seitenansicht des Handschuhs im entspannten Zustand.
  • Die 1 zeigt eine Ansicht auf die Handinnenfläche eines Skisprunghandschuhs im entspannten Zustand, d. h. in dem Zustand, wenn sich keine Hand des Benutzers in dem Handschuh befindet. Der Blick richtet sich auf die sog. Innenhand 2 der Handschuhhülle, die die Finger und die Mittelhand der Hand des Benutzers umschließt. Aus 1 ist erkennbar, dass es sich um einen Fingerhandschuh handelt, bei dem sich die Innenhand 2 bis in die Finger hinein erstreckt. Seitlich und die Finger eingrenzend sind Seitenstreifen 3 vorgesehen, die die Innenhand 2 mit der, in 2 ersichtlichen Oberhand 4, verbinden. Die Seitenstreifen 3 sind auch gut in der Seitenansicht in 3 erkennbar.
  • Die Innenhand 2, die Oberhand 3 und die beide Zuschnitte miteinander verbindenden Seitenstreifen 3 bilden die Finger- und Mittelhandhülle des Handschuhs 1.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, weist der Handschuh 1 eine Daumenhülle auf, die durch eine Daumeninnenseite 5, die einstückig mit der Innenhand ausgebildet ist, und einer Daumenoberseite 6, die an die Daumeninnenseite anschließt, gebildet wird.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist zwischen der Daumeninnenseite 5 und der Daumenoberseite noch ein Seitenstreifen 7 angeordnet.
  • Sämtliche Seitenstreifen 3 und 7 des Handschuhs 1 weisen eine bogenförmig gekrümmte Form auf, und zwar in Richtung zur Handaußenfläche, wie gut aus 3 ersichtlich ist. Darüber hinaus sind die Zuschnitte der Oberhand 4 und der Daumenoberseite 6 kürzer gewählt als die jeweils gegenüberliegende Lage, nämlich die Innenhand 2 bzw. die Daumeninnenseite 5. Auf diese Dimensionierung des Zuschnitts bewirkt, dass, wie in 3 ersichtlich ist, der Handschuh im entspannten Zustand Finger und Daumen zur Handaußenseite drückt.
  • Aus 1 ist zudem ersichtlich, dass der Daumen des Handschuhs etwa im rechten Winkel zur Längsachse der Hand absteht.
  • Betrachtet man die Ansicht in 2, so erkennt man, dass aufgrund der sich nun in dem Handschuh befindenden Hand ein Teil der durch die Schnittgebung des Handschuhs vorgegebenen Form wieder rückgängig gemacht wird. Das heißt, die extreme Biegung zur Handaußenseite und das extreme Abspreizen des Daumens wird durch die natürliche Spannung der Hand teilweise aufgehoben. Das bewirkt, dass sowohl die Daumenoberseite 6 als auch die Oberhand 4 soweit gestrafft wird, dass sich dort während des Skisprungs keine Falten bilden. Auf diese Art und Weise stellt die Erfindung einen Skisprunghandschuh zur Verfügung, der günstige aerodynamische Eigenschaften aufweist und dabei dem Skispringer ermöglicht, eine natürliche Handstellung beizubehalten.

Claims (8)

  1. Handschuh, insbesondere Skisprunghandschuh, mit einer die Außenseite der Hand bedeckenden Oberhand (4), einer die Innenfläche der Hand bedeckenden Innenhand (2), wobei Oberhand (4) und Innenhand (2) die Finger- und Mittelhandhülle des Handschuhs bilden, und mit die Daumenhülle bildenden Daumenoberseite (6) und Daumeninnenseite (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Oberhand (4) kürzer geschnitten und die Innenhand (2) länger geschnitten ist, so dass die Oberhand (4) im entspannten Zustand des Handschuhs (1) eine konkave Fläche bildet.
  2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daumenoberseite (6) kürzer und die Daumeninnenseite (5) länger geschnitten sind, so dass die Daumenhülle (5, 6, 7) im entspannten Zustand des Handschuhs (1) seitlich neben der Finger- und Mittelhandhülle positioniert ist und ebenfalls mit der Daumenoberseite (6) eine konkave Krümmung bildet.
  3. Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberhand (4) kürzer als die Innenhand (2) geschnitten ist.
  4. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Daumenoberseite (6) kürzer als die Daumeninnenseite (5) geschnitten ist.
  5. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Daumenhülle (5, 6, 7) im entspannten Zustand des Handschuhs etwa im rechten Winkel zur Längsache des Handschuhs (1) von der Finger- und Mittelhandhülle absteht.
  6. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Oberhand (4) und Innenhand (2) Seitenstreifen (3) angeordnet sind, deren Schnitt zur Unterstützung der konkaven Ausbildung der Oberhand (4) nach oben bogenförmig verläuft.
  7. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Fingern Seitenstreifen (3) angeordnet sind, deren Schnitt zur Unterstützung der konkaven Ausbildung der Oberhand (4) nach oben bogenförmig gekrümmt verläuft.
  8. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Daumenoberseite (6) und Daumeninnenseite (5) ein Seitenstreifen (7) angeordnet ist, der zur Unterstützung der konkaven Krümmung der Daumenoberseite (6) nach oben bogenförmig geschnitten ist.
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