DE8126259U1 - Torwarthandschuh - Google Patents

Torwarthandschuh

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DE8126259U1 DE8126259U DE8126259DU DE8126259U1 DE 8126259 U1 DE8126259 U1 DE 8126259U1 DE 8126259 U DE8126259 U DE 8126259U DE 8126259D U DE8126259D U DE 8126259DU DE 8126259 U1 DE8126259 U1 DE 8126259U1
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Description

Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFRCE
MANDATAIRES PRES L'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
Lange Str. 51, D-7000 Stuttgart Tel. (0711) 296310 u. 297295 Telex 0722312 (patwo d) Teleg ram mad resse: tlx 0722312 wolff Stuttgart PA Dr. Brandes: Sitz München
7.Sept.1981 Reg.-Nr.126 412 75O8hur
REUSCH & SOHN VERWALTUNGS-GMBH., Postfach 1251, 7430 Metzingen
Torwarthandschuh
10
Die Erfindung betrifft einen Torwarthandschuh, bei dem der den Handteller und die auf der gleichen Seite liegenden Vorderflächen der Finger bedeckende Handschuhvorderteil aus Schaumstoff besteht.
Die Ausbildung des Handschuhvorderteils ist für einen Torwarthandschuh von entscheidender Bedeutung. Dieser Handschuhvorderteil muß gleichzeitig zwei Funktionen erfüllen, nämlich so beschaffen sein, daß er auch bei Nässe am Ball haftet, so daß der vom Torwart aufgefangene Ball nicht aus seinen Händen herausrutschen kann, und daß er gleichzeitig den Aufprall des harten Balles an den Vorderflächen der Hand des Torwartes weitgehend dämpft. Diese Dämpfung wird bei den bekannten Torwarthandschuhen dadurch erreicht, daß der Handschuhvorderteil aus
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 60010P7O,. Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ6ÖD70D7D :
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher; Bestätigung verbindlich
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Schaumstoff besteht. Um eine ausreichende Dämpfung zu erhalten, muß jedoch der Handschuhvorderteil verhältnismäßig dick sein. Dies hat wiederum den Nachteil, daß beim Erfassen des Balles sich das Material am Handschuhvorderteil staucht, wodurch der Kontakt der Hand des Torwarts mit dp*n Ball und damit die sichere Führung des Balles durch die Hand des Torwartes beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Torwarthandschuh zu schaffen, der bei einer möglichst großen Aufpralldämpfung einen einwandfreien Kontakt der Hand des Torwartes mit dem Ball gewährleistet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens eine Sollknickstelle im Handschuhvorderteil vorgesehen ist, die durch streifenartige Verdünnung desselben gebildet ist und sich quer über den Handschuhvorderteil erstreckt.
Durch eine zweckmäßige Anordnung schon einer solchen Sollknickstelle kann beim Umfassen des Balles eine störende Stauchung des Schaumstoffes im Handschuhvorderteil vermieden oder wenigstens stark verringert werden, so daß der Kontakt der Hand des Torwartes mit dem Ball weitgehend erhalten bleibt.
Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die Sollknickstelle sich bei angezogenem Handschuh über die Gelenke erstreckt, | die die Mittelhandknochen und die proximalen Fingerknochen
verbinden. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann zu-25 sätzlich zu dieser Sollknickstelle eine weitere vorgesehen ; sein,die sich mindestens über drei Gelenke der längeren Finger erstreckt,
- die die proximalen Fingerknochen mit den mittleren Fingerknochen verbinden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstelle sich über denlproximalen Rand der Mittelhand und als Verdünnung des
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Handschuhvorderteils über mindestens den dem Zeigefinger zugekehrten Teil des Handschuhdaumens erstreckt. Dadurch wird eine Stauchung des Schaumstoffes an der Handwurzel vermieden und gleichzeitig ein guter Kontakt des Daumens mit dem Ball erreicht, weil der Daumen durch die Verdünnung der Schaumstoffschicht in seiner Beweglichkeit nicht beeinträchtigt wird.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torwarthandschuhs ist vorgesehen, daß bei einem aus einer Schaumstoffmeterware zugeschnittenen Handschuhvorderteil, dieser an der Sollknickstelle durchtrennt ist und die so getrennten Teile durch biegsame Verbindungsteile miteinander verbunden sind, z.B. dadurch, daß die biegsamen Verbindungsteile durch eine biegsame, sich fast über die ganze Vorderseite der Hand erstreckende Schicht aus Schaumstoff gebildet sind, auf der die an den Sollknickstellen getrennten Teile befestigt sind.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Handschuhvorderteil ein Formstück ist, in das nur zur Bildung der Sollknickstelle rinnenartige Vertiefungen eingeprägt sind. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß das Formstück den vorderen Flächen der Finger angepaßte Wölbungen aufweisen kann, wodurch ein besonders guter Kontakt der Hand des Torwarts mit dem Ball erreicht wird, ohne daß auf die Dämpfung des Aufpralls des Balles verzichtet werden muß.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
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11
Es zeiger:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorderseite des linken Handschuhs eines ersten und eines gestrichelt dargestellten dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien II - II bzw. III - III in Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des rechten Handschuhs eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Torwarthandschuhs besteht der in Fig. 1 sichtbare Handschuhvorderteil aus einem aus geschäumten Naturlatex ausgeformten Formstück 11, in das zur Bildung von Sollknickstellen 12, 13, 14 und 15 einander parallele, rinnenartige Vertiefungen eingeprägt sind. Dieses Formstück 11 bildet den Teil des Handschuhs, der den Handteller und die Vorderflächen der vier Finger der Torwarthand bedeckt. Für die dem Handteller beim Wölben der Hand gegenüberliegende Vorderfläche des Handschuhdaumens 17 ist ein aus einer Meterware ausgestanztes Schaumstoffstück 18 vorgesehen, das etwas dünner ist als das Formstück 11, so daß es für den Daumen des Torwartes eine ausreichende Aufpralldämpfung gewährleistet und die Biegsamkeit des Daumens nicht beeinträchtigt. Um hierbei den Daumen als Ganzes leicht bewegen zu können, ist eine Sollknickstelle 34 an der Wurzel des Handschuhdaumens 17 vorgesehen, die aus einem dünnen Streifen besteht, der das Formstück 11 mit dem Schaumstoffstück 18 verbindet und die sich im wesentlichen längs des entsprechenden Seitenrandes des Handtellers über das Gelenk erstreckt, das den Mittelhandknochen des Daumens mit seinem proximalen Fingerknochen verbindet.
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Die Sollknickstelle 12 besteht aus fünf rinnenartigen Vertiefungen 16 und erstreckt sich über die Gelenke der Torwarthand, die die Mittelhandknochen und die proximalen Fingerknochen verbinden.
Die Sollknickstelle 13 besteht aus drei rinnenartigen Vertiefungen 16 und erstreckt sich über die den Handteller der Torwarthand distal begrenzende Falte.
Die Sollknickstelle 14 besteht ebenfalls aus drei rinnenartigen Vertiefungen 16 und erstreckt sich über die Gelenke, die die proximalen Fingerknochen mit den mittleren Fingerknochen verbinden.
Die Sollknickstelle 15 besteht aus nur zwei rinnenartigen Vertiefungen 16 und erstreckt sich über die Gelenke, die die mittleren Fingerknochen mit den distalen Fingerknochen verbindet.
Wie das aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Formstück 11 im Bereich der vier Finger mit den vorderen Flächen der Finger angepaßten Wölbungen versehen, so daß sich das Formstück im Bereich der Finger des Torwartes eng an diese anlegt und so eine Verschiebung zwischen Finger und Handschuh verhindert wird. Dadurch wird weiterhin der sichere Kontakt zwischen der Torwarthand und dem Ball sichergestellt.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird fast die ganze Vorderfläche des Handschuhs einschließlich der Vorderfläche des Handschuhdaumens 17 von einer für die Aufpralldämpfung des Daumens ausreichend dicken Schaumstoffschicht 21 gebildet, die aus einem aus einer Meterware ausgeschnittenen Stück besteht. Auf die Schaumstoffschicht 21 sind die Teile 22 bis 28 eines Handschuhvorderteils aus Schaumstoff so aufgenäht, daß zwischen diesen Teilen streifenförmige Soll-
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knickstellen 31, 32 und 33 freibleiben. Die Sollknickstelle 31 erstreckt sich hierbei über den proximalen Rand der Mittelhand und anschließend über die in Fig. 4 linke Hälfte des Handschuhdaumens 17. Dadurch wird im proximalen Bereich des Handtellers eine Stauchung des Handschuhvorderteiles vermieden. Gleichzeitig wird dadurch erreicht, daß der Rükken des Daumens des Torwartes durch den Teil 22 geschützt und die dem Ball zugekehrte Seite des Daumens in ihrer Beweglichkeit nicht behindert ist.
Die Sollknickstelle 32 erstreckt sich über die Gelenke, die die Mittelhandknochen und die proximalen Fingerknochen verbinden.
Die Sollknickstelle 33 erstreckt sich über die Gelenke des Zeigefingers, des Mittelfingers und des Ringfingers, die die proxinnalen Fingerknochen. mit den mittleren Fingerknochen verbinden und über das Gelenk des kleinen Fingers, das den mittleren Fingerknochen mit dem distalen Fingerknochen verbindet, wodurch sich eine gerade Sollknickstelle ergibt. Wie das aus Fig.5 ersichtlich ist, erstreckt sich die Schaumstoffschicht 21 nur bis zum proximalen Rand der Teile 25 bis 28, so daß an den Enden der Finger nur eine Schaumstoffschicht von der Dicke der Teil2 25 bis 28 vorhanden ist und dadurch auch hier ohne Sollknickstelle eine Stauchung beim Erfassen des Balles vermieden wird.
Um auch den Daumen genau so weich polstern zu können wie den Handteller und doch seine Beweglichkeit nicht zu beeinträchtigen, ist bei dem in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Ausführungsbeispiel das Schaumstoffstück 18 des Daumens ebenfalls als Formling mit eingeprägten Rillen 16 ausgebildet, die zwei Knickstellen 35 und 36 bilden. Die drei Rillen 16 der Knickstelle 35 erstrecken sich im wesentliehen quer zur Handschuhdaumenlängsachse über das Daumen-
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gelenk, das den proximalen Pingerknochen des Daumens mit seinem distalen Fingerknochen verbindet. Die Sollknickstelle 36 ist etwa in der Mitte zwischen der Sollknickstelle 35 für das Daumengelenk und der Daumenspitze angeordnet, um eine Stauchung des Schaumstoffmaterials des als Formling gebildeten Schaumstoffstückes 18 weitgehend zu vermeiden.
Bei einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind anstelle der durchgehenden Schaumstoffschicht 21 nur sich über die Sollknickstellen 31, 32 und 33 erstreckende biegsame Streifen vorgesehen, die die Teile 22 bis 28 miteinander verbinden, wodurch praktisch der gleiche Zweck erreicht wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5.
- 8 /Ansprüche

Claims (16)

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1. Torwarthandschuh, bei dem der den Handteller und die auf der gleichen Seite liegenden Vorderflächen der Finger bedeckende Handschuhvorderteil aus Schaumstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Sollknickstelle (12 - 15; 31, 32, 33) im Handschuhvorderteil vorgesehen ist, die durch streifenartige Verdünnung desselben gebildet ist und sich quer über den Handschuhvorderteil erstreckt.
2. Torwarthandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstelle ( 12, 32) sich bei angezogenem Handschuh über die Gelenke erstreckt, die die Mittelhandknochen und die proximalen Fingerknochen verbinden.
3. Torwarthandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstelle (14,33) sich über mindestens drei Gelenke der längeren Finger erstreckt, die die proximalen Fingerknochen mit den mittleren Fingerknochen verbinden.
4. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstelle (15) sich über die Gelenke erstreckt, die die mittleren Fingerknochen mit den distalen Fingerknochen verbinden.
5. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstelle (13) sich über die den Handteller distal begrenzende Falte erstreckt.
|
6. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstelle (31) sich über den proximalen Rand der Mittelhand und als Verdünnung des Handschuhvorderteils mindestens über den dem Zeigefinger zugekehrten Teil des Handschuhdaumens erstreckt.
-B-
7. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sollknickstelle (34) an der Wurzel des Handschuhdaumens (17) vorgesehen ist, die sich im wesentlichen längs des entsprechenden Seitenrandes des Handtellers über das Gelenk erstreckt, das den Mittelhandknochen des Daumens mit seinem proximalen Fingerknochen verbindet.
8. Torwarthandschuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sollknickstelle (35) sich im wesentli-
.0 chen quer zur Handschuhdaumenlängsachse über das Daumengelenk erstreckt, das den proximalen Fingerknochen des Daumens mit seinem distalen Fingerknochen verbindet.
9. Torwarthandschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sollknickstelle (35) für das
L5 Daumengelenk und der Daumenspitze eine weitere Sollknickstelle (36) vorgesehen ist.
10. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus einer Schaumstoffmeterware zugeschnittenen Handschuhvorderteil, dieser an der Sollknickstelle durchtrennt ist und die so getrennten Teile (22 - 28) durch biegsame Verbindungsteile miteinander verbunden sind.
11. Torwarthandschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Verbindungsteile durch eine biegsame, sich fast über die ganze Vorderseite der Hand erstreckende Schicht (21) aus Schaumstoff gebildet sind, auf der die an den Sollknickstellen (31, 32, 33) getrennten Teile (22 - 28) befestigt sind.
12. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschuhvorderteil ein Formstück (11) ist, in das nur zur Bildung der Sollknickstelle (12-15) rinnenartige Vertiefungen (16) eingeprägt sind.
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13. Torwarthandschuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (11) nur die den Handteller und die vier Finger bedeckenden Teile des Handschuhs bildet und daß für die Vorderseite des Handschuhdaumens (17) ein Schaumstoffstück (18) vorgesehen ist.
14.Torwarthandschuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffstück (18) mit mindestens einer Sollknickstelle (35, 36) versehen ist, vorzugsweise dadurch, daß es als Formstück mit eingeprägten Rillen (16) ausgebildet ist, die sich quer zur Daumenlängsachse erstrecken.
15. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (11) den vorderen Flächen der Finger und gegebenenfalls des Daumens angepaßte Wölbungen aufweist.
16. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaumstoff geschäumter Naturlatex vorgesehen ist.
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DE8126259U Torwarthandschuh Expired DE8126259U1 (de)

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DE (1) DE8126259U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805524A1 (de) * 1988-02-23 1989-08-31 Walter Krumbholz Torwarthandschuh

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3805524A1 (de) * 1988-02-23 1989-08-31 Walter Krumbholz Torwarthandschuh

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