DE202010007273U1 - Verbesserter Gardinenaufbau - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens

Abstract

Gardinenaufbau, welcher aufweist:
• einen Grundkörper, der aus einem Oberbalken, einem mit seinem einen Ende mit dem Oberbalken verbundenen Vorhang und mehreren am Vorhang ausgelegten Querstangen besteht,
• mehrere erste Koppeleinheiten, die am unteren Ende des Vorhangs angebracht sind,
• mehrere zweite Koppeleinheiten, die an den jeweiligen Querstangen angebracht sind,
• eine Hubeinheit, die mit dem Grundkörper verbunden ist und einen an einem Ende des Oberbalkens angebrachten Wickelaufbau, ein an den ersten Koppeleinheiten befestigtes sowie durch die zweiten Koppeleinheiten gestecktes, an den Wickelaufbau angeschlossenes Hubseil und ein den Wickelaufbau antreibendes Raffperlenseil aufweist, sowie
• eine dritte Koppeleinheit, die am Raffperlenseil angebracht ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen verbesserten Gardinenaufbau, insbesondere einen Gardinenaufbau zum Schutz gegen Festwicklung der Raffseile um den menschlichen Körper, so dass eine höhere Sicherheit gewährleistet wird.
  • Im Stand der Technik ist eine Gardine (z. B. ein Raffrollo) bekannt, die aus einem Oberbalken, einer Hubeinheit mit mehreren Raffseilen und Hubseilen sowie einem mit dem Boden des Oberbalkens in Verbindung stehenden Vorhang besteht, wobei der Vorhang aus mehreren senkrechten Segmenten gebildet ist, an denen mindestens eine Reihe von Durchgangslöchern vorhanden ist, durch die die Hubseile geführt werden bzw. an deren untersten Durchgangsloch befestigt sind. Dabei ist die Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Vorhangs möglich, indem die angezogenen Raffseile die Hubseile mitnehmen.
  • Bei den bekannten Gardinen sind die Raffseile jedoch an einem Rand des Fensters normalerweise offen. Es kommt nicht selten vor, dass kleine Kinder aus Neugier mit den Raffseilen spielen und sie um den Hals wickeln, was lebensgefährlich sein kann.
  • Die Aufgabe besteht in diesem Zusammenhang darin, einen verbesserten Gardinenaufbau mit einem höheren Sicherheitsstandard bereitzustellen.
  • Angesichts des Mangels des herkömmlichen Gardinenaufbaus besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen verbesserten Gardinenaufbau zum Schutz gegen Festwicklung der Raffseile um den menschlichen Körper zu entwickeln, so dass eine höhere Sicherheit gewährleistet wird.
  • Ein derartiger Gardinenaufbau soll einen höheren Sicherheitsstandard erreichen, indem sich die ersten Koppeleinheiten, die zweiten Koppeleinheiten und die dritte Koppeleinheit voneinander trennen, wenn das Hubseil und das Raffperlenseil einer intensiven Zugkraft unterliegen, um zu vermeiden, dass sich das Hubseil oder das Raffperlenseil um den menschlichen Körper festwickelt.
  • Zum Lösen der oben genannten Aufgabe besteht der verbesserte Gardinenaufbau gemäß Anspruch 1 aus einem Oberbalken, einem Vorhang, einem Grundkörper mit mehreren Querstangen, mehreren jeweils an einem Ende des Vorhangs angeordneten ersten Koppeleinheiten, mehreren an den jeweiligen Querstangen ausgelegten zweiten Koppeleinheiten sowie einer mit dem Grundkörper verbundenen Hubeinheit, die mit einem an einem Ende des Oberbalkens angebrachten Wickelaufbau, einem an den ersten Koppeleinheiten befestigten sowie durch die zweiten Koppeleinheiten gestecktes, an den Wickelaufbau angeschlossenen Hubseil, einem den Wickelaufbau antreibenden Raffperlenseil und einer am Raffperlenseil angebrachten dritten Koppeleinheit versehen ist.
  • Ein derartiger Gardinenaufbau erreicht somit einen höheren Sicherheitsstandard, indem sich die ersten Koppeleinheiten, die zweiten Koppeleinheiten und die dritte Koppeleinheit voneinander trennen, wenn das Hubseil und das Raffperlenseil einer intensiven Zugkraft unterliegen, um zu vermeiden, dass sich das Hubseil oder das Raffperlenseil um den menschlichen Körper festwickelt.
  • 1 ist eine Ansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 ist eine Ansicht der zerlegten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 3 ist ein Vergrößerungsbild des Teils a in 2.
  • 4 ist ein Vergrößerungsbild des Teils b in 2.
  • 5 ist ein Vergrößerungsbild des Teils c in 2.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • 1 ist eine Ansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform, 2 ist eine Explosionszeichnung, 3 ist eine vergrößerte Darstellung des Segments a in 2, 4 ist eine vergrößerte Darstellung des Segments b in 2 und 5 ist eine vergrößerte Darstellung des Segments c in 2. Wie dargestellt ist, besteht der erfindungsgemäße Gardinenaufbau aus mindestens einem Grundkörper 1, mehreren ersten Koppeleinheiten 2, mehreren zweiten Koppeleinheiten 3, einer Hubeinheit 4 und einem dritten Koppeleinheit 5.
  • Der oben genannte Grundkörper 1 weist einen Oberbalken 11, einen mit dem Oberbalken 11 verbundenen Vorhang 12, mehrere am Oberbalken 11 angebrachte Halter 13, mehrere an einer Seite des Vorhang 12 ausgelegte Hakenteile 14, mehrere an den jeweiligen Hakenteilen 14 angebrachte Querstangen 15 sowie eine am unteren Ende des Vorhangs 12 angebrachte Gewichtsstange 16 auf.
  • Die ersten Koppeleinheiten 2 sind am unteren Ende des Vorhangs 12 angeordnet und bestehen jeweils aus einem am unteren Ende des Vorhangs 12 befestigten Aufnahmebock 21 und einer in den Aufnahmebock 21 eingreifenden Klemmeinheit 22, die mit einemr Fixierloch 221 versehen ist.
  • Die jeweilige zweite Koppeleinheit 3, die an ihrem einen Ende mit einem Klemmelement 31 sowie an ihrem anderen Ende mit einem Durchgangsloch 32 versehen ist, wird durch das Hakenteil 14 an der entsprechenden Querstange 15 befestigt.
  • Die mit dem Grundkörper 1 verbundene Hubeinheit 4 weist einen an einem Ende des Oberbalkens 11 angebrachten Wickelaufbau 41, ein am Fixierloch 221 befestigtes sowie durch das Durchgangsloch 32 und den Halter 13 gestecktes, an den Wickelaufbau 41 angeschlossenes Hubseil 42 und ein den Wickelaufbau 41 antreibendes Raffperlenseil 43 auf.
  • Die am Raffperlenseil 43 angebrachte dritte Koppeleinheit 5 enthält aktive Kupplungsanschlusshälften 51 und 52, deren eines Ende jeweils am Raffperlenseil 43 angebracht ist.
  • Bei der Anwendung wird der Oberbalken 11 des Grundkörpers 1 am oberen Rand des Fensterrahmens (nicht dargestellt) fixiert. Durch Krafteinsatz an einer bestimmten Seite des Raffperlenseils 43 wird das Hubseil 42 durch den Wickelaufbau 41 aufgewickelt, wobei sich das Hubseil 42 durch die Durchgangslöcher 32 der zweiten Koppeleinheiten 3 nach oben bewegt. Somit werden zugleich die am unteren Ende des Vorhangs 12 angebrachten ersten Koppeleinheiten 2 bzw. der Vorhang 12 hochgezogen, bis der Vorhang 12 an eine gewünschte Aufwicklungsstellung gelangt. Nun wird keine Kraft an das Raffperlenseil 43 ausgeübt, damit Wickelaufbau 41 stoppt und der Vorhang 12 an der gewünschten Position anhält. Zur Absenkung des Vorhangs 12 wird Kraft hingegen an die andere Seite des Raffperlenseils 43 ausgeübt, damit der Wickelaufbau 41 das Hubseil 42 freigibt. Hierdurch fährt der Vorhang 12 aufgrund der Gewichtsstange 16 abwärts, wobei sich das Hubseil 42 durch die Durchgangslöcher 32 der zweiten Koppeleinheiten 3 nach unten bewegt.
  • Falls das Raffperlenseil 43 von kleinen Kindern um ihren Körper (z. B. um den Hals) aufgewickelt wird, unterliegt das Raffperlenseil 43 einer so intensiven Kraftseinwirkung (größer als einer normalen Zugkraft zum Raffen des Vorhangs 12), dass sich die Kupplungsanschlusshälften 51 und 52 der dritten Koppeleinheit 5 voneinander trennen, damit das Raffperlenseil 43 nicht um menschlichen Körper festwickelt, wird dadurch eine bessere Sicherheit erreicht. Falls das Hubseil 42 von kleinen Kindern um ihren Körper aufgewickelt wird, unterliegt das Hubseil 42 auch einer intensiven Krafteinwirkung (größer als einer normalen Zugkraft zum Raffen des Vorhangs 12), dann trennen sich entweder die Klemmelemente 31 der zweiten Koppeleinheit 3 von den an den Hakenteilen 14 angebrachten Querstangen 15 oder die Klemmeinheiten 22 der ersten Koppeleinheiten 2 von den Aufnahmeböcken 21 ab, wodurch eine Festwicklung des Hubseils 42 um den menschlichen Körper vermieden wird. Nachdem die Gefahren beseitigt worden sind, lassen sich die Klemmeinheiten 22 mit den Aufnahmeböcken 21 der ersten Koppeleinheiten 2 oder die Klemmelemente 31 der zweiten Koppeleinheiten 3 mit den Querstangen 15 oder die Kupplungsanschlusshälften 51 und 52 der dritten Koppeleinheit 5 wieder zusammensetzen, wodurch die Gardine erneut verwendet werden kann.
  • Wie oben beschrieben, hat diese Erfindung die drei wichtigsten Kriterien eines Patents erfüllt, nämlich Neuheit, Fortschrittlichkeit sowie der industriellen Nutzbarkeit. Hinsichtlich der Neuheit und der Fortschrittlichkeit erreicht der erfindungsgemäße Gardinenaufbau einen höheren Sicherheitsstandard, indem sich die ersten Koppeleinheiten, die zweiten Koppeleinheiten und die dritte Koppeleinheit voneinander trennen, wenn das Hubseil oder das Raffperlenseil einer intensiven Zugkraft unterliegen, um zu vermeiden, dass sich das Hubseil oder das Raffperlenseil um den menschlichen Körper festwickelt. Hinsichtlich der industriellen Nutzbarkeit können die von der vorliegenden Erfindung abgeleiteten Produkte den aktuellen Marktbedarf decken.
  • In den obigen Abschnitten wurden die bevorzugten Ausführungsbeispiele dargestellt. Es ist jedoch zu bemerken, dass diese beschriebenen Ausführungsbeispiele den Bereich der Erfindung nicht beschränken, sondern nur zur Beschreibung der Erfindung dienen. In diesem Zusammenhang werden alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale als erfindungswesentlich angesehen. In diesem Zusammenhang sind nur die folgenden Ansprüche für den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung gültig.
  • 1
    Grundkörper
    11
    Oberbalken
    12
    Vorhang
    13
    Halter
    14
    Hakenteil
    15
    Querstange
    16
    Gewichtsstange
    2
    erste Koppeleinheit
    21
    Aufnahmebock
    22
    Klemmeinheit
    221
    Fixierloch
    3
    zweite Koppeleinheit
    31
    Klemmelement
    32
    Durchgangsloch
    4
    Hubeinheit
    41
    Wickelaufbau
    42
    Hubseil
    43
    Raffperlenseil
    5
    dritte Koppeleinheit
    51, 52
    Kupplungsanschlusshälfte

Claims (7)

  1. Gardinenaufbau, welcher aufweist: • einen Grundkörper, der aus einem Oberbalken, einem mit seinem einen Ende mit dem Oberbalken verbundenen Vorhang und mehreren am Vorhang ausgelegten Querstangen besteht, • mehrere erste Koppeleinheiten, die am unteren Ende des Vorhangs angebracht sind, • mehrere zweite Koppeleinheiten, die an den jeweiligen Querstangen angebracht sind, • eine Hubeinheit, die mit dem Grundkörper verbunden ist und einen an einem Ende des Oberbalkens angebrachten Wickelaufbau, ein an den ersten Koppeleinheiten befestigtes sowie durch die zweiten Koppeleinheiten gestecktes, an den Wickelaufbau angeschlossenes Hubseil und ein den Wickelaufbau antreibendes Raffperlenseil aufweist, sowie • eine dritte Koppeleinheit, die am Raffperlenseil angebracht ist.
  2. Gardinenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberbalken mit mehreren Haltern zum Durchführen des Hubseils versehen ist.
  3. Gardinenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewichtsstange am unteren Ende des Vorhangs angebracht ist.
  4. Gardinenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Vorhangs mit mehreren Hakenteilen versehen ist, an denen die Querstangen angebracht sind.
  5. Gardinenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige erste Koppeleinheit aus einem am unteren Ende des Vorhangs befestigten Aufnahmebock und einer in den Aufnahmebock eingreifenden Klemmeinheit besteht, die mit einem Fixierloch für das Hubseil versehen ist.
  6. Gardinenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige zweite Koppeleinheit an ihrem einen Ende mit einem Klemmelement sowie an ihrem anderen Ende mit einem Durchgangsloch für das Hubseil versehen ist.
  7. Gardinenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Koppeleinheit zwei aktive Kupplungsanschlusshälften enthält, deren eines Ende jeweils am Raffperlenseil angebracht ist.
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