DE202010006763U1 - Trainingsgerät für Katzen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
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Abstract

Trainingsgerät für Katzen zur Unterbindung des Fäkalienabsatzes an unerwünschten Stellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächiger Feuchtigkeitssensor (1) vorgesehen ist, dem eine Auswerteelektronik (5, 8) nachgeschaltet ist, daß ferner ein steuerbares Ventil (9, 12) vorhanden ist, das von der Auswerteelektronik (5, 8) im Falle eines durch Fäkalien der Katze ausgelösten Signals des Feuchtigkeitssensors (1) einen Stromstoß erhält, und daß schließlich ein mit dem Ventil (9, 12) in Verbindung stehender Aerosol-Behälter (10) vorgesehen ist, der bei einem Stromstoß über das Ventil (9, 12) und einen Sprühkopf (11) einen Sprühstoß in Richtung Feuchtigkeitssensor (1) bzw. Katze abgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für Katzen zur Unterbindung des Fäkalienabsatzes, insbesondere von Urin, an unerwünschten Stellen.
  • Trainingsgeräte für Hunde sind an sich bekannt, sie befassen sich jedoch damit, dem Hund eine Belohnung bei einem gewünschten Verhalten zukommen zu lassen, nicht jedoch damit, ihn von einem unerwünschten Verhalten abzuhalten. Ein solches Gerät wird in der DE 10 2008 009 239 A1 beschrieben.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Trainingsgerät zu schaffen, das bei Katzen bei Absetzen von Urin oder Kot an einer unerwünschten Stelle eine für sie unangenehme Empfindung erzeugt.
  • Der Erfindung liegt folgendes Problem zugrunde. Ein kleiner Teil der Katzen, seien es Freigänger oder in der Wohnung gehaltene Katzen, benutzen die aufgestellten Katzenklo nicht oder nur selten und setzen ihren Urin, oder seltener, ihren Kot an unerwünschten Stellen ab. Dieser ist für Mobiliar, Teppiche oder dergl. schädlich, der damit verbundene Geruch ist, vor allem in der Wohnung, unangenehm. Vielen dieser Katzen ist dieses Verhalten trotz intensiver Bemühungen der Tierhalter nicht abzugewöhnen und für diese oft nur schwer erträglich. Hier setzt die Erfindung an, indem sie sensiert, wenn die Katze Fäkalien an einem unerwünschten Ort absetzt und in diesem Moment einen Sprühstoß aus einem Zitrusduft in Richtung Sensor und damit in Richtung Katze abgibt. Die Katze erschrickt ob des für sie unangenehmen Geruchs und des Zischens und unterbricht den Fäkalienabsatz. Sie benutzt dann entweder das Katzenklo oder sie versucht es an einem anderen Ort, der möglicherweise ebenfalls durch ein erfindungsgemäßes Gerät gesichert ist. Macht die Katze mehrmals eine solche negative Erfahrung so lernt sie schnell, daß die Benutzung des Katzenklos ungefährlich und daher zu bevorzugen ist. Man kann diese Vorgehensweise noch dadurch unterstützen, indem man an weiteren unerwünschten Stellen Attrappen mit einem solchen Duft besprüht. Durch viele Versuche ist dieses Verhalten der Katzen verifiziert worden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß ein flächiger Feuchtigkeitssensor vorgesehen ist, dem eine Auswerteelektronik nachgeschaltet ist, daß ferner ein steuerbares Ventil vorhanden ist, das von der Auswerteelektronik im Falle eines durch Fäkalien der Katze ausgelösten Signals des Feuchtigkeitssensors einen Stromstoß erhält, und daß schließlich ein mit dem Ventil in Verbindung stehender Aerosol Behälter vorgesehen ist, der bei einem Stromstoß über das Ventil einen Sprühstoß in Richtung Sensor bzw. Katze abgibt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der vorstehend erläuterten Erfindung besteht der Feuchtigkeitssensor aus einer isolierenden Folie oder Stoffbahn, die mit zwei in kleinem Abstand nebeneinander verlaufenden Drähten oder Leitern in einer geometrischen Form, wie Gerade, Mäander, Spirale, flächig bewickelt ist, wobei die Folie schnell trocknend und leicht zu reinigen ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Drähte an den Eingang eines Gleichspannungsverstärkers als ersten Teil der Auswerteelektronik angeschlossen sind und daß mit einem Ausgang desselben eine LED verbunden ist, die anzeigt, ob von dem Feuchtigkeitssensor ein elektrisches Signal abgegeben wird.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild des Trainingsgerätes.
  • Mit 1 ist ein Feuchtigkeitssensor bezeichnet, der eine flexible Kunststoffolie 2 aufweist, die schnell trocknend und leicht zu reinigen ist und mit zwei parallel eng nebeneinander verlaufenden Drähten 3 in Mäanderform benäht ist. Diese Folie hat Abmessungen von beispielsweise 30 mal 30 cm, kann aber falls erforderlich, auch größer gewählt werden. Die beiden Drähte liegen am Eingang 4 eines Gleichspannungsverstärkers 5. Der eine Ausgang 6 ist mit einer LED 7 verbunden, die anzeigt, wenn von dem Feuchtigkeitssensor 1 ein Signal gegeben wird, welches bei dem Absetzen von Fäkalien, insbesondere Urin, entsteht. Der zweite Ausgang 5a des Gleichspannungsverstärkers 5 ist mit einem Monoflop 8 verbunden. Dieses gibt, wenn an seinem Eingang 8a ein Signal anliegt, an seinem Ausgang 8b einen einzelnen Stromstoß an ein nachgeordnetes Magnetventil 9 ab. Dieses ist auf einen Aerosol Behälter 10 aufgesetzt und gibt über einen Sprühkopf 11 bei Betätigung einen kurzen Sprühstoß ab, der nach einem Zitrusduft riecht, der für Katzen unangenehm ist. Anstatt eines Magnetventils 9 kann auch ein motorgetriebener Sprühkopf 12 auf den Aerosol Behälter 10 aufgesetzt sein, der in gleicher Weise wie das Magnetventil angesteuert wird.
  • Schließlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, an einem weiteren Ausgang 8c des Monoflops 8 ein bistabiles Flip Flop 13 anzuordnen und mit diesem eine zweite LED 14 zu verbinden. Sobald ein Signal des Sensors 1 am Eingang 8a des Monoflops 8 anliegt, wird nicht nur die LED 7 während der Dauer dieses Signals eingeschaltet sondern die LED 14 über das bistabile Flip Flop 13 dauerhaft eingeschaltet, als Nachweis für ein statt gefundenes Ereignis auch wenn das Signal des Sensors 1 wegen Abtrocknung desselben bereits verschwunden ist.
  • Zu Testzwecken kann optional zwischen den Gleichspannungsverstärker 5 und das Monoflop 8 ein Schalter 15 eingefügt sein, der bei Testung der Funktion des Feuchtigkeitssensors 1 geöffnet wird. Wenn der letztere etwas befeuchtet wird, leuchtet die LED 7 zum Zeichen seiner ordnungsgemäßen Funktion auf, ohne daß ein Sprühstoß abgegeben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008009239 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Trainingsgerät für Katzen zur Unterbindung des Fäkalienabsatzes an unerwünschten Stellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächiger Feuchtigkeitssensor (1) vorgesehen ist, dem eine Auswerteelektronik (5, 8) nachgeschaltet ist, daß ferner ein steuerbares Ventil (9, 12) vorhanden ist, das von der Auswerteelektronik (5, 8) im Falle eines durch Fäkalien der Katze ausgelösten Signals des Feuchtigkeitssensors (1) einen Stromstoß erhält, und daß schließlich ein mit dem Ventil (9, 12) in Verbindung stehender Aerosol-Behälter (10) vorgesehen ist, der bei einem Stromstoß über das Ventil (9, 12) und einen Sprühkopf (11) einen Sprühstoß in Richtung Feuchtigkeitssensor (1) bzw. Katze abgibt.
  2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitssensor (1) aus einer isolierenden Folie (2), oder Stoffbahn besteht, die mit zwei in kleinem Abstand nebeneinander verlaufenden Drähten (3) oder Leitern in einer geometrischen Form, wie Gerade, Mäander, Spirale, flächig bewickelt ist, wobei die Folie schnell trocknend und leicht zu reinigen ausgebildet ist.
  3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drähte (3) an den Eingang (4) eines Gleichspannungsverstärkers (5) als ersten Teil der Auswerteelektronik (5, 8) angeschlossen sind und daß mit einem Ausgang (6) desselben eine LED (7) verbunden ist, die anzeigt, ob von dem Feuchtigkeitssensor (1) ein elektrisches Signal abgegeben wird.
  4. Trainingsgerät nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleichspannungsverstärker (5) ein monostabiles Flip-Flop (Monoflop) (8) nachgeschaltet ist, welches bei einem Signal am Ausgang (5a) einen Stromstoß an seinem Ausgang (8b) an ein nachgeordnetes steuerbares Ventil (9, 12) abgibt, wobei dieses Ventil auf einem Aerosol Behälter (10) aufgesetzt ist und nach dem Stromstoß kurzzeitig aber seinen Sprühkopf (11) einen Sprühstoß aus dem Aerosol Behälter (10) in Richtung Feuchtigkeitssensor (1) bzw. Katze abgibt.
  5. Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bistabiles Flip Flop (13) an einem Ausgang (8c) des Monoflops 8 angeschlossen ist und daß eine zweite LED (14) diesem Flip Flop (13) nachgeschaltet ist und bis zur manuellen Zurückschaltung eine dauerhafte Anzeige eines am Feuchtigkeitssensor (1) bereits eingetretenen Ereignisses erzeugt.
  6. Trainingsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere flächige Feuchtigkeitssensoren (1) mit Auswerteelektronik (5, 8), steuerbarem Ventil (9, 12) und Sprühkopf (11) parallel geschaltet sind, um den zu detektierenden Raum zu vergrößern.
  7. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem großen Feuchtigkeitssensor (1) mehrere Auswerteelektroniken, steuerbare Ventile und Sprühköpfe parallel nachgeschaltet sind.
  8. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbares Ventil ein Magnetventil (9) oder ein motorgetriebenes Ventil (12) zum Einsatz kommt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009239A1 (de) 2008-02-07 2009-08-13 Gross, Fritz Vorrichtung für das bevorzugt automatisch ablaufende Tiertraining, insbesondere unter Verwendung eines am Tier befestigten Leckerchenspenders

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008009239A1 (de) 2008-02-07 2009-08-13 Gross, Fritz Vorrichtung für das bevorzugt automatisch ablaufende Tiertraining, insbesondere unter Verwendung eines am Tier befestigten Leckerchenspenders

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