DE102008059134A1 - Schutzvorrichtung - Google Patents

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NICOLAY FRANK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/004Protection against birds, mice or the like

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz gegen das Eindringen von Tieren in Dachböden, insbesondere unterhalb der Traufe von Dächern, mit einer leistenförmigen Auflagefläche und mehreren winklig davon abstehenden Zinken, die erfindungsgemäß vorzugsweise federnd elastisch ausgebildet und in einer einzigen Zinkenreihe zueinander beabstandet angeordnet sowie an ihren der Auflagefläche gegenüberliegenden Enden abgewinkelt ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz gegen das Eindringen von Tieren in Dachböden, insbesondere unterhalb der Traufe von Dächern, mit einer leistenförmigen Auflagefläche und mehreren winklig davon abstehenden Zinken.
  • Unterhalb der Traufe von Dächern befindet sich in der Regel zwischen den Dachpfannen und dem darunter befindlichen Dachstuhl ein Zwischenraum, welcher häufig von Vögeln oder anderen Kleintieren aufgesucht wird, um dort zu nisten oder sich kurzzeitig vor Regen zu schützen. Auch Marder nutzen diesen Zwischenraum als Ein- und Ausstieg in den Dachboden, der ein bevorzugter Wohnraum der Marder ist.
  • In Dachböden eingedrungene Tiere verursachen regelmäßig erhebliche Schäden. Hinzu kommt, dass Raubtiere (z. B. Marder) ihre Beute mit in den Dachboden nehmen, wo sie teilweise an schwer zugänglichen Orten verwesen. Darüber hinaus stellen die Tiere auch eine erhebliche Geräuschbelästigung dar.
  • Um das Eindringen von Vögeln im Bereich der Traufe eines Dachs zu verhindern, wird in der EP 1 731 690 A2 ein Vogelschutzgitter vorgeschlagen, das eine Auflagefläche und mindestens zwei davon hervorstehende Zinkenreihen aufweist. Die Auflagefläche wird auf dem Dachstuhl befestigt und die Zinkenreihen schmiegen sich an die darauf gelegten Dachpfannen an, so dass ein Vogel durch die Zähne am Eindringen gehindert wird.
  • Es ist einerseits Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schutzvorrichtung vorzuschlagen, die so ausgebildet ist, dass Kleintiere, insbesondere Marder, davor gehindert werden, in den Dachboden einzudringen. Andererseits darf die Schutzvorrichtung das Verlassen des Dachstuhls nicht verhindern, damit Tiere, die zufällig durch andere Öffnungen in den Dachstuhl eingedrungen sind, nicht in diesem „gefangen” werden. Schließlich soll auch ein Nachrüsten für bereits vorhandene Gebäude ermöglicht werden, da sonst das gleiche Problem bestehen würde, dass in dem Dachstuhl möglicherweise Kleintiere gefangen sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, bei der eine einzige Zinkenreihe mit zueinander beabstandeten Zinken vorgesehen ist, wobei die Zinken an ihren der Auflagefläche gegenüberliegenden Enden abgewinkelt ausgebildet sind. Diese Vorrichtung wird vorzugsweise derart eingebaut, dass die Auflagefläche zum Giebel des Daches ausgerichtet ist und der Zinkenbereich in Richtung der Traufe ausgerichtet ist. Durch die spezielle Wahl des Winkels zwischen der Auflagenflächenebene und den Zinken kann sichergestellt werden, dass es einem Kleintier nicht möglich ist, in den Dachstuhl einzudringen, da die Zinken der Schutzvorrichtung eine unüberwindbare Barriere bilden. Andererseits wird ein Kleintier nicht an dem Verlassen des Dachstuhls gehindert, da die Zinken in einem gewissen Maße elastisch sind, so dass die Zinken bis auf den Dachstuhl heruntergedrückt werden können, um Platz zum Verlassen zu schaffen.
  • Vorzugsweise Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die an der Auflagefläche gegenüberliegenden Ende abgewinkelten Zinken dienen als weiterer Schutz vor Eindringlingen, die aufgrund der scharfen Kanten abgehalten werden. Um diesen Effekt zu erhöhen, ist vorzugsweise vorgesehen, die Zinkenenden spitz zulaufend auszubilden.
  • Es hat sich herausgestellt, dass insbesondere Marder und Waschbären in der Lage sind Dachpfannen hochzuheben und sich somit Zugang zu dem Dachstuhl zu verschaffen. Damit das Hochheben insbesondere der Dachpfannen im Traufbereich verhindert wird, ist nach einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, auf der Auflagefläche der Schutzvorrichtung Ösen vorzusehen, an der die darüber liegende Dachpfanne, die ebenfalls ein korrespondierendes Befestigungsmittel aufweist, arretiert werden kann. Durch diese Maßnahme wird das Hochheben der Abschlussdachpfanne wirksam verhindert.
  • Damit auch die übrigen Dachpfannen fester aber noch lösbar miteinander verbunden sind, als dies durch das übliche Auflegen möglich ist, ist weiterhin vorzugsweise vorgesehen, die Dachpfannen mittels eines Klettverschlussbandes, welches jeweils an der Ober- und der Unterseite der Dachpfannen korrespondierend angeordnet ist, miteinander lösbar zu verbinden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie konkrete Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, werden im Folgenden anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigt die:
  • 1 den Traufbereich eine Daches mit einer erfinderischen Vorrichtung,
  • 2a eine Seitenansicht der erfinderischen Vorrichtung,
  • 2b eine Draufsicht der erfinderischen Vorrichtung und
  • 3 eine perspektivische Ansicht dieser Vorrichtung.
  • Zwischen einem Dachstuhl 1 und den Dachpfannen 2, die auf Längsbohlen 3 aufgelegt werden, entsteht zur Belüftung ein Zwischenraum 4. Insbesondere im dargestellten Traufbereich eines Daches wird dieser Zwischenraum von Kleintieren als Versteck genutzt, die beispielsweise über die Dachrinne 5 dort hingelangen. Um ein Eindringen der Kleintiere in diesem Bereich zu verhindern, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung 6 möglichst dicht am Traufbereich auf dem Dachstuhl 1 befestigt, wobei diese Schutzvorrichtung derart ausgerichtet wird, dass die Zinken 22 zum Traufbereich und die leistenförmige Auflagefläche 21 zum Giebel des Daches ausgerichtet sind. Aufgrund dieser besonderen Anordnung ist es einem Tier möglich, welches sich im Inneren des Dachbodens aufhält, die Zinken 22 herunterzudrücken und den Dachboden zu verlassen. Indes ist ein Eindringen in den Dachboden von außen nunmehr nicht möglich. Das Eindringen wird zudem auch durch die abgewinkelten Zinkenspitzen 23 erschwert.
  • Eine konkrete und bevorzugte Ausführungsform der Schutzvorrichtung ist den 2a und b zu entnehmen. Die Schutzvorrichtung 6 weist eine Auflagefläche 21 auf, die nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung eine Breite BA von 20 mm bis 40 mm, vorzugsweise 30 mm, aufweist. Die Zinken 22 ragen unter dem Winkel α aus der Ebene der Auflagefläche 21 hervor. Dabei beträgt der Winkel α 10° bis 60°, vorzugsweise 35° bis 40°. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zinken 22 eine Länge Lz von 80 mm bis 150 mm, vorzugsweise 110 mm, und eine Breite B von 5 mm bis 10 mm, vorzugsweise 7,5 mm, aufweisen. Der Abstand A zwischen den Zinken beträgt ca. 5 mm bis 20 mm, vorzugsweise 15 mm. Die Enden der Zinken 22 sind abgewinkelt ausgebildet und bilden Zinkenspitzen 23, die eine Länge Ls von 10 mm bis 15 mm, vorzugsweise 12 mm, aufweisen. Der Winkel β, um den die Zinkenspitzen 23 abgewinkelt sind, beträgt nach einer bevorzugten Ausführungsform 80° bis 120°, vorzugsweise 90°. Die Schutzvorrichtung ist in einzelnen Segmenten herstellbar, wobei Längen LA von 300 mm bis 600 mm, insbesondere 400 mm, bevorzugt sind. Damit die Schutzvorrichtung auf dem Dachstuhl einfach montierbar ist, ist nach einer speziellen Ausführungsform vorgesehen, dass in der Auflagefläche 21 in möglicherweise äquidistanten Abständen Löcher 24 angeordnet sind, durch die Nägel oder Schrauben führbar sind.
  • Eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ist in 3 dargestellt, der zudem zu entnehmen ist, dass jeweils endseitig an der Auflagefläche 21 eine Ösen 31, 31' angeordnet ist, die zur Befestigung der Abschlussdachpfannen im Traufbereich dient. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass alle 200 mm bis 600 mm, insbesondere alle 300 mm, eine Öse 31, 31' angeordnet ist. Ferner sind verschiedene Formen der Zinkenspitzen 23 dargestellt. In durchgezogenen Linien ist eine rechtwinklige Ausbildung der Zinkenspitzen 23 angedeutet, während durch die gestrichelte Linie eine spitze Ausführungsform dargestellt ist. Die Erfindung ist allerdings nicht auf diese speziellen Ausgestaltungen beschränkt.
  • Um die Herstellungskosten der Schutzvorrichtung möglichst gering zu halten, ist vorgesehen, dass die Schutzvorrichtung durch Ausstanzen und anschließendes Biegen eines Bleches hergestellt wird. Dieses Blech, welches vorzugsweise aus V2A ist, weist bevorzugt eine Blechstärke von 0,5 mm bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,7 mm, auf. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind allerdings auch alle anderen denkbaren Werkstoffe, wie beispielsweise Kunststoff, denkbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1731690 A2 [0004]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Schutz gegen das Eindringen von Tieren in Dachböden, insbesondere unterhalb der Traufe von Dächern, mit einer leistenförmigen Auflagefläche (21) und mehreren winklig davon abstehenden Zinken (22), dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise federnd elastisch ausgebildeten Zinken (22) in einer einzigen Zinkenreihe zueinander beabstandet angeordnet sind und an ihren der Auflagefläche (21) gegenüberliegenden Enden abgewinkelt ausgebildet sind.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Zinkenenden spitz zulaufend ausgebildet sind.
  3. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens eine der folgenden Merkmale: a) der Abstand A zwischen den Zinken (22) beträgt 5 mm bis 20 mm, vorzugsweise 15 mm; b) die Breite B der Zinken (22) beträgt 5 mm bis 10 mm, vorzugsweise 7,5 mm; c) die Länge Lz der Zinken (22) beträgt 80 mm bis 150 mm, vorzugsweise 110 mm; d) die Länge Ls der Zinkenspitzen (23) beträgt 10 mm bis 15 mm, vorzugsweise 12 mm; e) die Länge La der Auflagefläche (21) beträgt 300 mm bis 600 mm, vorzugsweise 400 mm; f) die Breite BA der Auflagefläche (21) beträgt 20 mm bis 40 mm, vorzugsweise 30 mm; g) der Winkel α zwischen der Auflageflächenebene und den Zinken (22) beträgt 10° bis 60°, vorzugsweise 35° bis 40° und h) der Winkel β zwischen den Zinken (22) und den Zinkenspitzen (23) beträgt 80° bis 120°, vorzugsweise 90°.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (6) aus rostfreiem Stahl, vorzugsweise V2A, besteht, wobei eine Blechstärke von 0,5 mm bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,7 mm, vorgesehen ist.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eine Öse (31, 31'), die auf der Oberseite der Anlagefläche (21) angeordnet ist und zur Befestigung der darüber liegenden Dachpfanne dient, welche ein korrespondierendes Befestigungsmittel aufweist.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur stabileren Lagerung der Dachpfannen (2) vorgesehen ist, dass diese mittels Klettverschlussbändern, welche jeweils an der Ober- und Unterseite der Dachpfannen korrespondierend angeordnet sind, miteinander lösbar verbunden sind.
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