DE202010005943U1 - Strandgeräte zum Reinigen der Füße - Google Patents

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Abstract

Strandgeräte, bestehend aus einem Handgriff (1), der über eine Verbindungstelle (2) mit Reinigungsteilen (3) aus Anordnungen von Bürsten, Kautschukprodukten oder Textilien (B-K-T) versehen ist, die an dem Griff (1) so angeordnet sind, dass sie Reinigungsvorrichtungen für die Füße nach einem Strandbesuch darstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Strandgeräte, die aus einem Griff/Handgriff mit daran angebrachten Reinigungsteilen aus Bürstenanordnungen, aus Anordnungen von Kautschukprodukten oder Textilien bestehen. Dabei sind die Reinigungsteile an dem Griff so angeordnet, dass sie Reinigungsvorrichtungen für die Füße nach einem Strandbesuch darstellen (”Kein Sand nach Strand”). Mit Hilfe dieser Geräte lassen sich die Füße am Strand nach dem Baden oder nach Strandspaziergängen auf unkomplizierte Weise von Sand befreien, insbesondere von nassem Sand und von dem, der sich in den Zwischenräume der Zehen befindet.
  • Bekannte Reinigungsgeräte dieser Art bestehen aus einem Griff, einem Stiel und einem Reinigungskopf – so etwa Bürsten (z. B. gemäß DE-Gbm 29800417 U1 von 1998, Gbm: deutsches Gebrauchsmuster) aus einem Griff, aus einem Bürstenstiel und einem Bürstenkopf (Bürstenbesatz). Allgemein sind dabei die Grundkörper/Griffe/Stiele aus z. B. Kunststoff, Holz (auch Bambus) oder Metall gefertigt und der Bürstenbesatz aus Borsten (aus Naturfasern, synthetischen Fasern, Kunststoffhorsten oder aus Metalldraht/metallischen Fäden/Fasern).
  • Unter den bekannten Fußbürsten befinden sich solche zur Fuß- oder zur Fußsohlenmassage, z. B. DE-Gbm 20 2008 001 728 U1 oder DE-Gbm 20 2007 017 321 U1 . Aus der Schrift DE 10 2007 021 263 A1 (deutsche Patentanmeldung von 2007) ist bekannt, Fußbürsten für einen ”tragbaren und stationären Einsatz” aus dem Bereich der Fußpflege an verschiedene Stiele zu befestigen, z. B. an Wander- oder Nordic-Walking-Stöcke. Diese Vorrichtungen sollen sich auch zum Einsatz ”in natürlichen Gewässern nahe dem Ufer” eignen (etwa zur Unterwasser-Fuß-Massage). Andere Geräte betreffen die Fußgymnastik und die Unterwassermassage, auch für Zehen (z. B. DE 1867514 U ).
  • Unter den vielen Bürstenarten, die zu den verschiedensten Zwecken vorgeschlagen worden sind, fehlen bislang solche, die geeignet sind, die Füße nach einem Strandbesuch zu reinigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfach zu handhabende Geräte zum Säubern der Füße am Strand nach dem Baden oder nach Strandspaziergängen zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch Strandgeräte gelöst, die aus Griffen/Handgriffen und aus Reinigungsteilen oder aus Griffen mit Stielen zur Aufnahme der Reinigungsteile bestehen, wobei die Griffe/Handgriffe und Stiele aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sind und die Reinigungsteile aus Anordnungen von Bürsten, von Kautschukprodukten oder Textilien.
  • In der einfachsten Ausführungsform bestehen die Strandgeräte aus einem Griff und einem Reinigungsteil, die durch eine Verbindungsstelle miteinander verbunden sind. Ist der Griff an beiden Enden mit einer Bürstenanordnung (Borsten) versehen, besteht sie an einer Seite aus feineren Borsten für die Zwischenräume der Zehen und auf der gegenüber liegenden Seite aus gröberen Borsten zum Säubern der Fußsohlen.
  • Unter Reinigungsteilen werden im Rahmen dieser Erfindung jene Gebilde verstanden, mit denen die Reinigung der Füße erreicht wird. Dazu gehören Bürstenanordnungen (Bürstenbesatz aus Naturfasern, synthetischen Fasern oder Kunststoffborsten), die im Falle beidseitig angebrachter Borsten unterschiedlich ausgebildet sind – so etwa feinere für die Zwischenräume der Zehen und gröbere für die Fußsohlen. Zur Reinigung eignen sich auch Anordnungen von Kautschukprodukten – Naturkautschuk (Kautschuk, Polyterpene), Synthesekautschuk, Gummi – oder von Textilien, wobei die Kautschukprodukte und die Textilien als Bänder/Fäden oder als Tücher ausgebildet sind.
  • Als Produkte aus Synthesekautschuk kommen vulkanisierter Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk oder Latex in Frage, als Gummi: Schaumgummi, Schwammgummi, Viskose-Gummi, Neoprene oder Silikone.
  • Unter den Textil-Anordnungen eignen sich Baumwoll- oder Chemiefaser-Produkte (Regeneratfasern, Viskosefasern), solche aus synthetischen Kunstfasern (wie Polyester oder Polyacryl), Gewebe, Gewirke, Gestricke oder Tuche (aus Seide, Wolle, Baumwolle oder Leinen).
  • Durch die erfindungsgemäßen Anordnungen wird es überraschenderweise möglich, Strandgeräte zur Verfügung zu stellen, die jederzeit einfach mitzuführen (Handtasche, Beutel) und die leicht zu handhaben sind
  • Im Falle einer gewünschten Längsausdehnung der erfindungsgemäßen Strandgeräte werden Verlängerungsstücke verwendet, die sich über lösbare Verbindungsstellen zwischen Handgriff und Stiel oder zwischen Stiel und Reinigungsteil einfügen lassen. Dabei bestehen die Verlängerungsstücke aus dem gleichen Material wie die Griffe oder die Stiele.
  • Als lösbare Verbindungsstellen finden Gewinde, Rastverschlüsse (mit zwei rastend aneinander festgelegten Enden) oder Bajonettverschlüsse (zum leicht lösbaren Verbinden zweier Teile in der Richtung ihrer Längsachse) Verwendung. Dadurch lassen sich einzelne Teile austauschen, so dass sich verschiedene Kombinationen der Strandgeräte ergeben.
  • Unter Borsten als Teil von Bürsten werden Naturfasern, synthetische Fasern, Kunststoffborsten, Filamente Borsten aus Polyamiden, Hart-PVC, Synthetische Filamente (Borsten) aus Polyamiden oder Polyester (PBT, PET) verstanden.
  • In einer speziellen Ausführungsform sind der Handgriff oder/und die Stiele als faltbare Teile ausgebildet, die sich mit Hilfe von Scharnieren leicht auseinander- oder zusammenfalten lassen.
  • Sind die Handgriffe oder/und die Stiele aus Metall gefertigt, so sind sie zur Erhöhung der Lebensdauer veredelt (verchromt, verzinkt, lackiert) oder plastifiziert (mit Kunststoff beschichtet, vorzugsweise in der Farbe Weiß).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Handgriff oder/und die Stiele teleskopartig aufgebaut. Derartige Teleskop-Geräte aus Metall erlauben ein beliebiges Verlängern – leicht mehr als einen halben Meter – oder Verkürzen (auf unter 20 cm) der erfindungsgemäßen Strandgeräte. Sie lassen sich als einseitig mit Reinigungsteilen aus Anordnungen von Bürsten (B), Kautschukprodukten (K) oder Textilien (T) – (B-K-T) – oder beidseitig mit unterschiedlichen Bürstenanordnungen herstellen – mit feineren Borsten für die Zwischenräume der Zehen und mit gröberen Borsten zum Säubern der Fußsohlen.
  • Die erfindungsgemäßen Strandgeräte bestehen aus Griffen/Handgriffen, die aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sind, wobei die Metallgriffe aus Rohren oder Teleskoprohren, aus Draht (gedreht und rostfrei) oder plastifiziertem Draht (mit Kunststoff beschichtet) und die Kunststoffgriffe aus Hartplastik ( DE 10 2007 021 263 A1 ) bestehen.
  • Unter Stielen werden im Rahmen dieser Erfindung Gebilde verstanden, die das Mittelstück zwischen Griff und Reinigungsteil darstellen (wenn sich die Reinigungsteile nicht direkt an den Griffen befinden).
  • Alle Teile der erfindungsgemäßen Strandgeräte – Griffe/Handgriffe, die Reinigungsteile (B-K-T) aus Bürsten (B), Kautschukprodukten (K) oder Textilien (T) – können farbliche Gestaltungen aufweisen.
  • Schließlich kann das erfindungsgemäße Strandgert in eine (leichte) Hülle aus Plastik oder Stoff gelegt werden, damit nicht etwa verbliebener Sand in die Handtasche/den Beutel gelangt.
  • Die Merkmale der Erfindung gehen aus den Elementen der Ansprüche und aus der Beschreibung hervor, wobei sowohl einzelne Merkmale als auch mehrere in Form von Kombinationen vorteilhafte Ausführungen darstellen, für die mit dieser Schrift Schutz beantragt wird. Die Erfindung besteht in einer Kombination aus bekannten (z. B. Bürstenanordnungen) und neuen Elementen (speziell für Strandgeräte gefertigten Reinigungsteilen aus Bürsten – doppelseitig an Griffen/Stielen angebachten Bürsten unterschiedlicher Gestalt, aus Kautschuk- oder Textilprodukten), die sich gegenseitig beeinflussen und in ihrer neuen Gesamtwirkung einen Gebrauchsvorteil und den erstrebten Erfolg ergeben, der darin liegt, dass die erfindungsgemäßen Strandgeräte überraschend leicht zu handhaben und jederzeit einfach mitzuführen sind.
  • Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen und der 1 bis 8 näher erläutert werden, ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein.
  • Ausführungen
  • Sand-Ex:
  • ”Kein Sand nach Strand” – das Gerät soll in jede Tasche passen.
  • Gesunde Personen (Kinder und Erwachsene):
    • Einfaches Strandgerät.
  • Kleinkinder:
  • Erforderlich ist eine enge Bürste, schmal und weich.
  • Personen mit Bewegungsproblemen:
    • a) Menschen jeden Alters mit Wirbelsäulen- oder Hüftproblemen, die sich nur unter Schmerzen bücken können
    • b) Übergewichtige
    • c) Alte.
  • Erforderlich ist ein längerer Griff/Stiel.
  • Generell sollen die Geräte keine spitzen Enden aufweisen. Empfehlenswert sind solche mit teleskopischem (oder umklappbarem) Griff/Stiel. Bei Geräten mit Borsten an beiden Enden soll ein Ende schmal gestaltet sein, das andere größer bzw. gröber (für die Fußsohlen). Die einzelnen Teile der Strandgeräte sollen vielfarbig gestaltet sein.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1: Strandgerät mit Griff (1), Verbindungsstelle (2) und Reinigungsteilen B-K-T (3: Bürsten-, Kautschuk-, Textil-Anordnungen)
  • 2: Strandgerät mit Griff (1), Verbindungsstellen (2) und Bürstenteilen (4) und (5)
  • 3: Strandgerät mit Griff (1), Verbindungsstelle (2), Stiel (6) und Reinigungsteilen B-K-T (3)
  • 4: Strandgerät mit Griff (1), Verbindungsstellen (2), Stielen (6) und Bürstenteilen (4) und (5)
  • 5: Reinigungsteile K-T (7: Kautschuk-, Textil-Anordnungen, die als Streifen, als Bänder/Fäden oder als Tücher ausgebildet sind) mit Verbindungsstelle (2)
  • 6: Strandgerät mit Teleskopteil (8), Verbindungsstelle (2) und Reinigungsteilen B-K-T (3)
  • 7: Strandgerät mit Teleskopteil (8), Verbindungsstellen (2) und Bürstenteilen (4) und (5)
  • 8: Verlängerungsteile (9) mit Verbindungsstellen (2).
  • 1
    Griff/Handgriff
    2
    Verbindungsstelle(n)/lösbare Verbindungstellen
    3
    Reinigungsteile B-K-T (Bürsten-, Kautschuk-, Textil-Anordnungen)
    4/5
    Bürstenteile (B)/Bürstenanordnungen
    6
    Stiel(e)
    7
    Reinigungsteile K-T (Kautschuk-, Textil-Anordnungen)
    8
    Teleskopteil
    9
    Verlängerungsteile/Verlängerungsstücke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29800417 U1 [0002]
    • - DE 202008001728 U1 [0003]
    • - DE 202007017321 U1 [0003]
    • - DE 102007021263 A1 [0003, 0018]
    • - DE 1867514 U [0003]

Claims (8)

  1. Strandgeräte, bestehend aus einem Handgriff (1), der über eine Verbindungstelle (2) mit Reinigungsteilen (3) aus Anordnungen von Bürsten, Kautschukprodukten oder Textilien (B-K-T) versehen ist, die an dem Griff (1) so angeordnet sind, dass sie Reinigungsvorrichtungen für die Füße nach einem Strandbesuch darstellen.
  2. Strandgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1) mit einem Reinigungsteil (3) oder an beiden Enden über Verbindungstellen (2) mit unterschiedlichen Bürstenanordnungen (4, 5) – mit feineren Borsten für die Zwischenräume der Zehen und mit gröberen Borsten zum Säubern der Fußsohlen – verbunden ist.
  3. Strandgeräte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1) mit einem Stiel (6) oder an beiden Enden mit Stielen (6) für die Reinigungsteile (Bürstenteile B/Bürstenanordnungen 4, 5) versehen ist, wobei die Griffe (1) und Stiele (6) aus Kunststoff oder aus Metall gefertigt sind und 3.1. im Falle eines Stieles (6) sich daran die Anordnungen von Bürsten, von Kautschukprodukten oder von Textilien (B-K-T) und 3.2. im Falle zweier Stiele (6) sich daran unterschiedliche Bürstenanordnungen (B: 4, 5) mit feineren Borsten für die Zwischenräume der Zehen und mit gröberen Borsten für die Fußsohlen befinden.
  4. Strandgeräte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer gewünschten Längsausdehnung des Strandgerätes Verlängerungsstücke (9) über lösbare Verbindungsstellen (2) zwischen Handgriff (1) und Stiel (6) oder zwischen Stiel (6) und Reinigungsteil (3) eingefügt sind, wobei die Verlängerungsteile (9) aus dem gleichen Material wie die Griffe oder die Stiele bestehen.
  5. Strandgeräte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kautschukprodukte und die Textilien (7: K-T) als Streifen, als Bänder/Fäden oder als Tücher ausgebildet sind (5).
  6. Strandgeräte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Griffe/Handgriffe (1) aus Metall oder aus Kunststoff, wobei 6.1. die Metallgriffe (1) aus Rohren oder Teleskoprohren (8), aus Draht oder plastifiziertem Draht 6.2. die Kunststoffgriffe (1) aus Hartplastik bestehen.
  7. Strandgeräte nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Reinigungsteile die Bürstenanordnungen (4, 5) an den Teleskoprohren (8) beidseitig angeordnet sind.
  8. Strandgeräte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als lösbare Verbindungstellen (2) Gewinde, Rastverschlüsse oder Bajonettverschlüsse Verwendung finden.
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