DE10312356A1 - Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsbereich. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zum gründlichen und bequemen Reinigen von menschlichen Zähnen zu schaffen. Die Erfindung soll ohne die Benutzung von Zahncreme gute und gründliche Zahnputzeigenschaften aufweisen und schonend zum Zahnfleisch und dem Zahnschmelz sein. Die Erfindung soll ebenfalls kostensparend herzustellen und einfach in der Handhabe sein. Die Erfindung besteht darin, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil ist, dass das Mikrofasertextil fest auf der Oberfläche eines Überzuges angeordnet ist und/oder in einen Überzug integriert ist und dass der Überzug über den Träger übergezogen ist. Das Mikrofasertextil als Reinigungsmaterial weist bei Benutzung nur mit warmem Wasser hervorragende dentalhygienische Reinigungseigenschaften auf. Der zusätzliche Gebrauch von Zahncreme ist nicht notwendig. Die Anwendung dieses Textils ist für das Zahnfleisch und die Zähne sehr schonend. Eine weitere Möglichkeit der Gestaltung der Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsmaterial liegt darin, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsbereich.
- Vorrichtungen dieser Art sind aus der täglichen Dentalhygiene bekannt geworden. Üblich sind Zahnbürsten, auch elektrisch betriebene Zahnbürsten, auf deren als Träger dienender Stiel ein aus Borsten bestehender Reinigungsbereich angeordnet ist.
- Um eine möglichst effektive Reinigungswirkung während des Zähneputzens zu erzielen, ist das Borstenfeld bei den im Handel erhältlichen Zahnbürsten unterschiedlich ausgebildet. Bei den Zahnbürsten variiert die Borstenstärke, die Neigung der Borsten, die Borstenlänge und die endseitige Ausbildung der Borsten.
- Zum Reinigen der Zähne mit einer herkömmlichen Zahnbürste ist aber immer zusätzlich eine Zahncreme erforderlich. Der Anwender hat das Bedürfnis, seine Zähne möglichst gründlich zu reinigen. Oft bringt der Anwender hierzu einen zu starken Putzdruck auf, der nicht nur das Zahnfleisch, sondern auch den Zahnschmelz der Zähne verletzen kann. Die Borsten von Zahnbürsten fransen bei unsachgemäßem Gebrauch seitlich aus, was ebenfalls zu Verletzungen des Zahnfleisches führen kann.
- Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Möglichkeit zum gründlichen Reinigen von menschlichen Zähnen zu schaffen. Die Erfindung soll ohne die Benutzung von Zahncreme gute und gründliche Zahnputzeigenschaften aufweisen und schonend zum Zahnfleisch und dem Zahnschmelz sein. Die Erfindung soll ebenfalls kostensparend herzustellen und einfach in der Handhabe sein.
- Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Die Erfindung besteht darin, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil ist, dass das Mikrofasertextil fest auf der Oberfläche eines Überzuges angeordnet ist und/oder in einen Überzug integriert ist und dass der Überzug über den Träger übergezogen ist.
- Das Mikrofasertextil als Reinigungsmaterial weist bei Benutzung lediglich mit warmem Wasser hervorragende dentalhygienische Reinigungseigenschaften auf. Der zusätzliche Gebrauch von Zahncreme ist nicht notwendig. Die Anwendung dieses Textils ist für das Zahnfleisch und die Zähne sehr schonend, weil keine verletzungsträchtigen Borsten den Mundraum verletzen können.
- Zweckmäßig ist es, wenn der Träger eine mechanische oder eine elektrische Zahnbürste ist. Über diesen Träger kann der Überzug, auf dem das Mikrofasertextil angeordnet ist, derart übergezogen werden, dass der aus Mikrofasertextil bestehende Reinigungsbereich auf den an der Zahnbürste vorhandenen Borsten angeordnet ist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Überzug die Form eines einseitig geschlossenen Zylinders aufweist und wenn der Überzug aus einem elastischen Material gefertigt ist. Der Überzug ist mit seiner Öffnung über einen Träger überzuziehen oder an einem Träger zu befestigen, wobei die Elastizität des Überzugmateriales einen festen Sitz auf dem Träger oder an dem Träger ermöglicht.
- Zweckmäßig ist es, wenn der Überzug aus Kunststoff gefertigt ist und an der Öffnung Mittel zum Befestigen aufweist, mit denen der über den Träger gezogene Überzug an dem Träger zu befestigen ist. Zum Befestigen können Mittel wie beispielsweise Klipps, Laschen, Bänder zum Schnüren, Knöpfe oder Druckknöpfe dienen.
- Um die Überzüge mit integriertem oder auf der Oberfläche angeordnetem Mikrofasertextil auf verschiedene ausgebildete Trägermaterialien festsitzend überziehen zu können ist es vorteilhaft, wenn verschiedene Überzüge verschiedene Durchmesser und/oder Längen und/oder verschiedene Elastizitäten aufweisen. Es können nicht nur Zahnbürsten, sondern auch mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildete Stäbe oder andere geeignete Gegenstände als Träger dienen.
- Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie das Mikrofasertextil auf oder in der Oberfläche des Überzuges angeordnet ist. Das Mikrofasertextil kann nur einen Teil der Oberfläche des Überzuges bedecken oder es kann den gesamten Überzug bedecken. Das Mikrofasertextil kann in parallel zueinander verschieden weit oder eng beabstandeten Längs-/Quer-/oder Diagonalstreifen angeordnet sein und die Elastizität des Überzuges bewahren.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Träger ein menschlicher Finger ist und wenn der Überzug ein Fingerling ist, wobei der Fingerling eine derartige Länge aufweist, so dass er mindestens über die Kuppe eines menschlichen Fingers gezogen werden kann und wenn an dem Überzug zumindest auf einem Längsseitensegment und/oder an der geschlossenen Stirnseite das Mikrofasertextil angeordnet ist. Mit dem über den Finger (z.B. Zeigefinger) gezogenen Überzug kann eine optimale Reinigungswirkung der Zähne erreicht werden. Durch die Empfindsamkeit und Feinmotorik des menschlichen Fingers ist ein sehr exaktes und gründliches Reinigen der Zähne möglich. Indem der den Überzug tragende Fingersegment leicht eingeknickt wird, ist ebenfalls ein optimales Putzen der Zahninnenflächen und der Backenzähne möglich. Diese Stellen sind mit einer herkömmlichen Zahnbürste schlecht erreichbar und für manche Menschen ebenfalls sehr unangenehm.
- Eine besonders intensive, weil bis in die Zahnzwischenräume oder bis in die Unebenheiten der Zahnflächen wirkende Reinigung der Zähne ist dann möglich, wenn das Mikrofasertextil Strukturen wie Falten und/oder Schlingen und/oder Wellen aufweist, die das gesamte Mikrofasertextil überziehen, oder wenn die Strukturen wie Falten und/oder Schlingen und/oder Wellen in geometrischen Figuren in bestimmten Bereichen des Mikrofasertextiles angeordnet sind. Unerwünschte verfärbende Zahnbeläge wie durch Konsum von Tee, Kaffee und Nikotin hervorgerufen, können ohne Beschädigung des Zahnes einfach und ohne zusätzliche Inanspruchnahme von Zahnreinigungscremes entfernt werden.
- Das Mikrofasertextil kann reversibel an dem Träger oder an dem Überzug angeordnet sein.
- Eine weitere Möglichkeit der Gestaltung der Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsmaterial liegt darin, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil ist.
- Das Mikrofasertextil weist die bisher beschriebenen Vorteile gegenüber herkömmlichen Borsten als Reinigungsmaterial auf. Die Benutzung einer Zahnbürste mit einem Reinigungsbereich aus Mikrofasertextil ist aufgrund der bekannten Handhabe denkbar einfach.
- Diese Vorrichtung ist besonders anwendungsfreundlich, wenn das Mikrofasertextil fest oder reversibel auf einem Kissen, vorzugsweise aus Silikon, auf dem Träger angeordnet ist. Das Mikrofasertextil tragende Kissen dient der Verteilung und somit Dämmung des Putzdruckes auf die Zähne und das Zahnfleisch, so dass eine besonders schonende Reinigungswirkung erzielt wird.
- Eine intensive, weil bis in die Zahnzwischenräume oder bis in die Unebenheiten der Zahnflächen wirkende Reinigung der Zähne ist dann möglich, wenn das Mikrofasertextil Strukturen wie Falten und/oder Schlingen und/oder Wellen aufweist, die das gesamte Textilstück überziehen, oder wenn die Strukturen wie Falten und/oder Schlingen und/oder Wellen in geometrischen Figuren in bestimmten Bereichen des Mikrofasertextiles angeordnet sind.
- Der Begriff „Mikrofasertextil" meint sämtliche Formen der Ausbildung von Mikrofasertextilien, wie beispielsweise ein Mikrofasertuch und/oder ein Mikrofaserschwamm.
- Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Beispielen näher erläutert. Es zeigen die:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Überzug mit auf der Oberfläche angeordnetem Mikrofasertextil -
2 eine Aufsicht auf den Überzug der1 -
3 einen Längsschnitt durch einen Überzug mit in die Oberfläche integriertem Mikrofasertextil -
4 eine Aufsicht auf den Überzug der3 -
5 einen Längsschnitt eines Überzuges mit in Falten angeordnetem Mikrofasertextil -
6 eine Aufsicht auf die das Mikrofasertextil tragende geschlossene Stirnseite der5 -
7 einen Längsschnitt durch eine Zahnbürste mit Überzug -
8 einen Längsschnitt durch eine elektrische Zahnbürste mit Überzug -
9 einen Längsschnitt durch eine Zahnbürste mit einem Reinigungsbereich aus Mikrofasertextil -
10 einen Längsschnitt durch eine weitere Zahnbürste mit einem Reinigungsbereich aus Mikrofasertextil - In der
1 ist ein Längsschnitt durch einen Überzug1 mit auf seiner Oberfläche angeordnetem Mikrofasertextil2 dargestellt. Der Überzug1 hat die Form eines Zylinders und weist an seiner einen Stirnseite eine Öffnung auf. Die Öffnung ist durch eine Randverstärkung3 umrandet. Der Überzug1 besteht aus einem elastischen Material, welcher über einen Träger derart hinübergezogen werden kann, dass das die Reinigungswirkung entfaltende Mikrofasertextil2 eine im Mundraum anwendbare Reinigungsfläche bildet. Der Träger kann ebenfalls ein menschlicher Finger sein, so dass der Überzug1 als ein Fingerling dient und derart über einen menschlichen Finger zu stülpen ist, dass die Reinigungsfläche nach außen weist. Das Mikrofasertextil2 ist ein in Falten4 geklebtes, genähtes oder gelegtes Mikrofasertuch, welches auf der Oberfläche des Überzuges1 angeordnet ist. Die Faltenberge sind gegenüber den Faltentälern nach außen hin erhöht und dienen der Reinigung von schwer zugänglichen Zahnzwischenräumen bzw. dem Grund von Zahnflächenunebenheiten. - In der
2 ist eine Aufsicht der1 dargestellt. Das Mikrofasertextil2 ist in Form eines Längsstreifens auf dem Überzug1 angeordnet, welcher sich über die beinahe gesamte Länge5 des Überzuges erstreckt, aber nur einen Teil des Umfanges bedeckt. - In der
3 ist ein wiederum ein Längsschnitt durch einen Überzug1 gemäß der1 dargestellt. Das Mikrofasertextil2 ist hier aber nicht auf der Oberfläche des Überzuges1 aufgebracht, sondern in den Überzug1 integriert. Das Mikrofasertextil2 weist eine glatte Reinigungsoberfläche auf, die frei nach außen liegt. - In der
4 ist eine Aufsicht der3 dargestellt. Das Mikrofasertextil, als Tuch oder Schwamm, ist in voneinander beabstandeten Schrägsegmenten12 angeordnet, die die Elastizität des Materiales des Überzuges1 erhalten. - Die
5 zeigt einen Längsschnitt eines Überzug1 mit in Falten angeordnetem Mikrofasertextil. Der Überzug1 weist einen größeren Durchmesser6 als die Länge5 auf. Das Mikrofasertextil2 ist an der geschlossenen stirnseitigen Oberfläche auf dem Überzug1 aufgebracht. In der stirnseitigen Aufsicht der6 ist das Mikrofasertextil2 in einem äußeren Ring7 in zur Mitte der Stirnseite weisende Falten4 gelegt. Der zentrale Ringbereich8 ist teilweise in Falten4 gelegt. - In der
7 und in der8 sind Mikrofasertextilien2 aufweisende Überzüge1 auf Zahnbürsten9 als Träger übergezogen. In der7 ist der Stiel einer Zahnbürste9 mit Borstenfeld10 dargestellt. Der Überzug1 weist ein auf der Oberfläche seiner Längsseite angeordnetes Mikrofasertextil2 auf, welches in Falten4 gelegt ist. Der Überzug1 ist derart über den Zahnbürstenkopf gezogen, dass das Mikrofasertextil2 auf dem Putzbereich des Borstenfeldes1 liegt. Die Zahnbürste mit Überzug1 ist wie eine gewohnte Zahnbürste zu benutzen. Die schonende Reinigungswirkung übt das Mikrofasertextil2 aus. Der Durchmesser der Randverstärkung3 ist kleiner als der Durchmesser des übrigen Überzuges1 . Der Durchmesser muss elastisch und groß genug sein, um den Überzug1 über das Bürstenfeld10 überzuziehen. Er soll aber auch den Überzug1 fest am Stiel der Zahnbürste gegen verrutschen sichern. - In der
8 ist eine elektrische Zahnbürste dargestellt, deren am Bürstenkopf angeordnetes Bürstenfeld10 rotiert. Auf dem Bürstenfeld10 ist ein Überzug1 der5 und der6 aufgesetzt. Das Mikrofasertextil2 ist als Reinigungsmaterial auf dem Überzug1 stirnseitig derart angeordnet, dass es auf dem Putzbereich des Borstenfeldes10 aufliegt und als Putzfläche für den Benutzer dient. - Die
9 zeigt einen Längsschnitt durch eine Zahnbürste9 als Träger. Als Reinigungsmaterial ist ein Mikrofasertextil2 auf dem Träger angeordnet, welches auf einem Kissen13 ruht. Das Kissen13 weist elastische Eigenschaften auf und ist vorzugsweise aus Silikon gefertigt. In der10 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Zahnbürste9 dargestellt. Ein in Falten4 gelegtes Mikrofasertextil2 ruht ebenfalls auf einem Kissen13 . Das Kissen mit Mikrofasertextil2 oder lediglich das Mikrofasertextil2 können fest oder reversibel, also nach Abnutzung durch Gebrauch ersetzbar, an dem Träger angeordnet sein. -
- 1
- Überzug
- 2
- Mikrofasertextil
- 3
- Randverstärkung
- 4
- Falte
- 5
- Länge des Überzuges
- 6
- Durchmesser des Überzuges
- 7
- Äußerer Ring
- 8
- Innerer Ring
- 9
- Zahnbürste
- 10
- Borstenfels
- 11
- Geschlossene Stirnseite
- 12
- Schrägsegment
- 13
- Kissen
Claims (17)
- Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil (
2 ) ist, dass das Mikrofasertextil (2 ) fest auf der Oberfläche eines Überzuges (1 ) angeordnet ist und/oder in einen Überzug (1 ) integriert ist und dass der Überzug (1 ) über den Träger übergezogen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine mechanische oder eine elektrische Zahnbürste (
9 ) mit bereits vorhandenem Reinigungsmaterial ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (
1 ) die Form eines einseitig geschlossenen Zylinders aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1,3 dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (
1 ) aus einem elastischen Material gefertigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1,3 dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (
1 ) aus Kunststoff gefertigt ist und an der Öffnung Mittel zum Befestigen aufweist, mit denen der übergezogene Überzug an dem Träger zu befestigen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Überzüge (
1 ) verschiedene Durchmesser (6 ) und/oder Längen (5 ) und/oder verschiedene Elastizitäten aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (
2 ) nur einen Teil der Oberfläche des Überzuges (1 ) bedeckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (
2 ) die gesamte Oberfläche des Überzuges (1 ) bedeckt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein menschlicher Finger ist und dass der Überzug (
1 ) ein Fingerling ist, wobei der Fingerling eine derartige Länge aufweist, so dass er mindestens über die Kuppe eines menschlichen Fingers gezogen werden kann und dass an dem Überzug zumindest auf einem Längsseitensegment und/oder an der geschlossenen Stirnseite (11 ) das Mikrofasertextil (2 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (
2 ) auf der Oberfläche der geschlossenen Stirnseite (11 ) des Überzuges (1 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (
2 ) Strukturen wie Falten (4 ) und/oder Schlingen und/oder Wellen aufweist, die das gesamte Textilstück überziehen, oder dass die Strukturen wie Falten (4 ) und/oder Schlingen und/oder Wellen in geometrischen Figuren in bestimmten Bereichen des Mikrofasertextiles (2 ) angeordnet sind. - Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil (
2 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (
2 ) auf einem Kissen (13 ), vorzugsweise aus Silikon, fest oder reversibel auf dem Träger angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (
2 ) Strukturen wie Falten (4 ) und/oder Schlingen und/oder Wellen aufweist, die das gesamte Textilstück überziehen, oder dass die Strukturen wie Falten (4 ) und/oder Schlingen und/oder Wellen in geometrischen Figuren in bestimmten Bereichen (7 ,8 ) des Mikrofasertextiles (2 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1,12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (
2 ) ein Mikrofasertuch und/oder ein Mikrofaserschwamm ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (
2 ) nur einen Teil der Oberfläche des Kissens (13 ) bedeckt. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (
2 ) die gesamte Oberfläche des Kissens (13 ) bedeckt.
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DE2003112356 DE10312356A1 (de) | 2003-03-20 | 2003-03-20 | Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10312356A1 true DE10312356A1 (de) | 2004-09-30 |
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DE2003112356 Withdrawn DE10312356A1 (de) | 2003-03-20 | 2003-03-20 | Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene |
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---|---|
DE (1) | DE10312356A1 (de) |
-
2003
- 2003-03-20 DE DE2003112356 patent/DE10312356A1/de not_active Withdrawn
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