DE10312356A1 - Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsbereich. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zum gründlichen und bequemen Reinigen von menschlichen Zähnen zu schaffen. Die Erfindung soll ohne die Benutzung von Zahncreme gute und gründliche Zahnputzeigenschaften aufweisen und schonend zum Zahnfleisch und dem Zahnschmelz sein. Die Erfindung soll ebenfalls kostensparend herzustellen und einfach in der Handhabe sein. Die Erfindung besteht darin, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil ist, dass das Mikrofasertextil fest auf der Oberfläche eines Überzuges angeordnet ist und/oder in einen Überzug integriert ist und dass der Überzug über den Träger übergezogen ist. Das Mikrofasertextil als Reinigungsmaterial weist bei Benutzung nur mit warmem Wasser hervorragende dentalhygienische Reinigungseigenschaften auf. Der zusätzliche Gebrauch von Zahncreme ist nicht notwendig. Die Anwendung dieses Textils ist für das Zahnfleisch und die Zähne sehr schonend. Eine weitere Möglichkeit der Gestaltung der Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsmaterial liegt darin, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsbereich.
  • Vorrichtungen dieser Art sind aus der täglichen Dentalhygiene bekannt geworden. Üblich sind Zahnbürsten, auch elektrisch betriebene Zahnbürsten, auf deren als Träger dienender Stiel ein aus Borsten bestehender Reinigungsbereich angeordnet ist.
  • Um eine möglichst effektive Reinigungswirkung während des Zähneputzens zu erzielen, ist das Borstenfeld bei den im Handel erhältlichen Zahnbürsten unterschiedlich ausgebildet. Bei den Zahnbürsten variiert die Borstenstärke, die Neigung der Borsten, die Borstenlänge und die endseitige Ausbildung der Borsten.
  • Zum Reinigen der Zähne mit einer herkömmlichen Zahnbürste ist aber immer zusätzlich eine Zahncreme erforderlich. Der Anwender hat das Bedürfnis, seine Zähne möglichst gründlich zu reinigen. Oft bringt der Anwender hierzu einen zu starken Putzdruck auf, der nicht nur das Zahnfleisch, sondern auch den Zahnschmelz der Zähne verletzen kann. Die Borsten von Zahnbürsten fransen bei unsachgemäßem Gebrauch seitlich aus, was ebenfalls zu Verletzungen des Zahnfleisches führen kann.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Möglichkeit zum gründlichen Reinigen von menschlichen Zähnen zu schaffen. Die Erfindung soll ohne die Benutzung von Zahncreme gute und gründliche Zahnputzeigenschaften aufweisen und schonend zum Zahnfleisch und dem Zahnschmelz sein. Die Erfindung soll ebenfalls kostensparend herzustellen und einfach in der Handhabe sein.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Die Erfindung besteht darin, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil ist, dass das Mikrofasertextil fest auf der Oberfläche eines Überzuges angeordnet ist und/oder in einen Überzug integriert ist und dass der Überzug über den Träger übergezogen ist.
  • Das Mikrofasertextil als Reinigungsmaterial weist bei Benutzung lediglich mit warmem Wasser hervorragende dentalhygienische Reinigungseigenschaften auf. Der zusätzliche Gebrauch von Zahncreme ist nicht notwendig. Die Anwendung dieses Textils ist für das Zahnfleisch und die Zähne sehr schonend, weil keine verletzungsträchtigen Borsten den Mundraum verletzen können.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Träger eine mechanische oder eine elektrische Zahnbürste ist. Über diesen Träger kann der Überzug, auf dem das Mikrofasertextil angeordnet ist, derart übergezogen werden, dass der aus Mikrofasertextil bestehende Reinigungsbereich auf den an der Zahnbürste vorhandenen Borsten angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Überzug die Form eines einseitig geschlossenen Zylinders aufweist und wenn der Überzug aus einem elastischen Material gefertigt ist. Der Überzug ist mit seiner Öffnung über einen Träger überzuziehen oder an einem Träger zu befestigen, wobei die Elastizität des Überzugmateriales einen festen Sitz auf dem Träger oder an dem Träger ermöglicht.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Überzug aus Kunststoff gefertigt ist und an der Öffnung Mittel zum Befestigen aufweist, mit denen der über den Träger gezogene Überzug an dem Träger zu befestigen ist. Zum Befestigen können Mittel wie beispielsweise Klipps, Laschen, Bänder zum Schnüren, Knöpfe oder Druckknöpfe dienen.
  • Um die Überzüge mit integriertem oder auf der Oberfläche angeordnetem Mikrofasertextil auf verschiedene ausgebildete Trägermaterialien festsitzend überziehen zu können ist es vorteilhaft, wenn verschiedene Überzüge verschiedene Durchmesser und/oder Längen und/oder verschiedene Elastizitäten aufweisen. Es können nicht nur Zahnbürsten, sondern auch mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildete Stäbe oder andere geeignete Gegenstände als Träger dienen.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie das Mikrofasertextil auf oder in der Oberfläche des Überzuges angeordnet ist. Das Mikrofasertextil kann nur einen Teil der Oberfläche des Überzuges bedecken oder es kann den gesamten Überzug bedecken. Das Mikrofasertextil kann in parallel zueinander verschieden weit oder eng beabstandeten Längs-/Quer-/oder Diagonalstreifen angeordnet sein und die Elastizität des Überzuges bewahren.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Träger ein menschlicher Finger ist und wenn der Überzug ein Fingerling ist, wobei der Fingerling eine derartige Länge aufweist, so dass er mindestens über die Kuppe eines menschlichen Fingers gezogen werden kann und wenn an dem Überzug zumindest auf einem Längsseitensegment und/oder an der geschlossenen Stirnseite das Mikrofasertextil angeordnet ist. Mit dem über den Finger (z.B. Zeigefinger) gezogenen Überzug kann eine optimale Reinigungswirkung der Zähne erreicht werden. Durch die Empfindsamkeit und Feinmotorik des menschlichen Fingers ist ein sehr exaktes und gründliches Reinigen der Zähne möglich. Indem der den Überzug tragende Fingersegment leicht eingeknickt wird, ist ebenfalls ein optimales Putzen der Zahninnenflächen und der Backenzähne möglich. Diese Stellen sind mit einer herkömmlichen Zahnbürste schlecht erreichbar und für manche Menschen ebenfalls sehr unangenehm.
  • Eine besonders intensive, weil bis in die Zahnzwischenräume oder bis in die Unebenheiten der Zahnflächen wirkende Reinigung der Zähne ist dann möglich, wenn das Mikrofasertextil Strukturen wie Falten und/oder Schlingen und/oder Wellen aufweist, die das gesamte Mikrofasertextil überziehen, oder wenn die Strukturen wie Falten und/oder Schlingen und/oder Wellen in geometrischen Figuren in bestimmten Bereichen des Mikrofasertextiles angeordnet sind. Unerwünschte verfärbende Zahnbeläge wie durch Konsum von Tee, Kaffee und Nikotin hervorgerufen, können ohne Beschädigung des Zahnes einfach und ohne zusätzliche Inanspruchnahme von Zahnreinigungscremes entfernt werden.
  • Das Mikrofasertextil kann reversibel an dem Träger oder an dem Überzug angeordnet sein.
  • Eine weitere Möglichkeit der Gestaltung der Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsmaterial liegt darin, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil ist.
  • Das Mikrofasertextil weist die bisher beschriebenen Vorteile gegenüber herkömmlichen Borsten als Reinigungsmaterial auf. Die Benutzung einer Zahnbürste mit einem Reinigungsbereich aus Mikrofasertextil ist aufgrund der bekannten Handhabe denkbar einfach.
  • Diese Vorrichtung ist besonders anwendungsfreundlich, wenn das Mikrofasertextil fest oder reversibel auf einem Kissen, vorzugsweise aus Silikon, auf dem Träger angeordnet ist. Das Mikrofasertextil tragende Kissen dient der Verteilung und somit Dämmung des Putzdruckes auf die Zähne und das Zahnfleisch, so dass eine besonders schonende Reinigungswirkung erzielt wird.
  • Eine intensive, weil bis in die Zahnzwischenräume oder bis in die Unebenheiten der Zahnflächen wirkende Reinigung der Zähne ist dann möglich, wenn das Mikrofasertextil Strukturen wie Falten und/oder Schlingen und/oder Wellen aufweist, die das gesamte Textilstück überziehen, oder wenn die Strukturen wie Falten und/oder Schlingen und/oder Wellen in geometrischen Figuren in bestimmten Bereichen des Mikrofasertextiles angeordnet sind.
  • Der Begriff „Mikrofasertextil" meint sämtliche Formen der Ausbildung von Mikrofasertextilien, wie beispielsweise ein Mikrofasertuch und/oder ein Mikrofaserschwamm.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Beispielen näher erläutert. Es zeigen die:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Überzug mit auf der Oberfläche angeordnetem Mikrofasertextil
  • 2 eine Aufsicht auf den Überzug der 1
  • 3 einen Längsschnitt durch einen Überzug mit in die Oberfläche integriertem Mikrofasertextil
  • 4 eine Aufsicht auf den Überzug der 3
  • 5 einen Längsschnitt eines Überzuges mit in Falten angeordnetem Mikrofasertextil
  • 6 eine Aufsicht auf die das Mikrofasertextil tragende geschlossene Stirnseite der 5
  • 7 einen Längsschnitt durch eine Zahnbürste mit Überzug
  • 8 einen Längsschnitt durch eine elektrische Zahnbürste mit Überzug
  • 9 einen Längsschnitt durch eine Zahnbürste mit einem Reinigungsbereich aus Mikrofasertextil
  • 10 einen Längsschnitt durch eine weitere Zahnbürste mit einem Reinigungsbereich aus Mikrofasertextil
  • In der 1 ist ein Längsschnitt durch einen Überzug 1 mit auf seiner Oberfläche angeordnetem Mikrofasertextil 2 dargestellt. Der Überzug 1 hat die Form eines Zylinders und weist an seiner einen Stirnseite eine Öffnung auf. Die Öffnung ist durch eine Randverstärkung 3 umrandet. Der Überzug 1 besteht aus einem elastischen Material, welcher über einen Träger derart hinübergezogen werden kann, dass das die Reinigungswirkung entfaltende Mikrofasertextil 2 eine im Mundraum anwendbare Reinigungsfläche bildet. Der Träger kann ebenfalls ein menschlicher Finger sein, so dass der Überzug 1 als ein Fingerling dient und derart über einen menschlichen Finger zu stülpen ist, dass die Reinigungsfläche nach außen weist. Das Mikrofasertextil 2 ist ein in Falten 4 geklebtes, genähtes oder gelegtes Mikrofasertuch, welches auf der Oberfläche des Überzuges 1 angeordnet ist. Die Faltenberge sind gegenüber den Faltentälern nach außen hin erhöht und dienen der Reinigung von schwer zugänglichen Zahnzwischenräumen bzw. dem Grund von Zahnflächenunebenheiten.
  • In der 2 ist eine Aufsicht der 1 dargestellt. Das Mikrofasertextil 2 ist in Form eines Längsstreifens auf dem Überzug 1 angeordnet, welcher sich über die beinahe gesamte Länge 5 des Überzuges erstreckt, aber nur einen Teil des Umfanges bedeckt.
  • In der 3 ist ein wiederum ein Längsschnitt durch einen Überzug 1 gemäß der 1 dargestellt. Das Mikrofasertextil 2 ist hier aber nicht auf der Oberfläche des Überzuges 1 aufgebracht, sondern in den Überzug 1 integriert. Das Mikrofasertextil 2 weist eine glatte Reinigungsoberfläche auf, die frei nach außen liegt.
  • In der 4 ist eine Aufsicht der 3 dargestellt. Das Mikrofasertextil, als Tuch oder Schwamm, ist in voneinander beabstandeten Schrägsegmenten 12 angeordnet, die die Elastizität des Materiales des Überzuges 1 erhalten.
  • Die 5 zeigt einen Längsschnitt eines Überzug 1 mit in Falten angeordnetem Mikrofasertextil. Der Überzug 1 weist einen größeren Durchmesser 6 als die Länge 5 auf. Das Mikrofasertextil 2 ist an der geschlossenen stirnseitigen Oberfläche auf dem Überzug 1 aufgebracht. In der stirnseitigen Aufsicht der 6 ist das Mikrofasertextil 2 in einem äußeren Ring 7 in zur Mitte der Stirnseite weisende Falten 4 gelegt. Der zentrale Ringbereich 8 ist teilweise in Falten 4 gelegt.
  • In der 7 und in der 8 sind Mikrofasertextilien 2 aufweisende Überzüge 1 auf Zahnbürsten 9 als Träger übergezogen. In der 7 ist der Stiel einer Zahnbürste 9 mit Borstenfeld 10 dargestellt. Der Überzug 1 weist ein auf der Oberfläche seiner Längsseite angeordnetes Mikrofasertextil 2 auf, welches in Falten 4 gelegt ist. Der Überzug 1 ist derart über den Zahnbürstenkopf gezogen, dass das Mikrofasertextil 2 auf dem Putzbereich des Borstenfeldes 1 liegt. Die Zahnbürste mit Überzug 1 ist wie eine gewohnte Zahnbürste zu benutzen. Die schonende Reinigungswirkung übt das Mikrofasertextil 2 aus. Der Durchmesser der Randverstärkung 3 ist kleiner als der Durchmesser des übrigen Überzuges 1. Der Durchmesser muss elastisch und groß genug sein, um den Überzug 1 über das Bürstenfeld 10 überzuziehen. Er soll aber auch den Überzug 1 fest am Stiel der Zahnbürste gegen verrutschen sichern.
  • In der 8 ist eine elektrische Zahnbürste dargestellt, deren am Bürstenkopf angeordnetes Bürstenfeld 10 rotiert. Auf dem Bürstenfeld 10 ist ein Überzug 1 der 5 und der 6 aufgesetzt. Das Mikrofasertextil 2 ist als Reinigungsmaterial auf dem Überzug 1 stirnseitig derart angeordnet, dass es auf dem Putzbereich des Borstenfeldes 10 aufliegt und als Putzfläche für den Benutzer dient.
  • Die 9 zeigt einen Längsschnitt durch eine Zahnbürste 9 als Träger. Als Reinigungsmaterial ist ein Mikrofasertextil 2 auf dem Träger angeordnet, welches auf einem Kissen 13 ruht. Das Kissen 13 weist elastische Eigenschaften auf und ist vorzugsweise aus Silikon gefertigt. In der 10 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Zahnbürste 9 dargestellt. Ein in Falten 4 gelegtes Mikrofasertextil 2 ruht ebenfalls auf einem Kissen 13. Das Kissen mit Mikrofasertextil 2 oder lediglich das Mikrofasertextil 2 können fest oder reversibel, also nach Abnutzung durch Gebrauch ersetzbar, an dem Träger angeordnet sein.
  • 1
    Überzug
    2
    Mikrofasertextil
    3
    Randverstärkung
    4
    Falte
    5
    Länge des Überzuges
    6
    Durchmesser des Überzuges
    7
    Äußerer Ring
    8
    Innerer Ring
    9
    Zahnbürste
    10
    Borstenfels
    11
    Geschlossene Stirnseite
    12
    Schrägsegment
    13
    Kissen

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil (2) ist, dass das Mikrofasertextil (2) fest auf der Oberfläche eines Überzuges (1) angeordnet ist und/oder in einen Überzug (1) integriert ist und dass der Überzug (1) über den Träger übergezogen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine mechanische oder eine elektrische Zahnbürste (9) mit bereits vorhandenem Reinigungsmaterial ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (1) die Form eines einseitig geschlossenen Zylinders aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1,3 dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (1) aus einem elastischen Material gefertigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1,3 dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (1) aus Kunststoff gefertigt ist und an der Öffnung Mittel zum Befestigen aufweist, mit denen der übergezogene Überzug an dem Träger zu befestigen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Überzüge (1) verschiedene Durchmesser (6) und/oder Längen (5) und/oder verschiedene Elastizitäten aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (2) nur einen Teil der Oberfläche des Überzuges (1) bedeckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (2) die gesamte Oberfläche des Überzuges (1) bedeckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein menschlicher Finger ist und dass der Überzug (1) ein Fingerling ist, wobei der Fingerling eine derartige Länge aufweist, so dass er mindestens über die Kuppe eines menschlichen Fingers gezogen werden kann und dass an dem Überzug zumindest auf einem Längsseitensegment und/oder an der geschlossenen Stirnseite (11) das Mikrofasertextil (2) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (2) auf der Oberfläche der geschlossenen Stirnseite (11) des Überzuges (1) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (2) Strukturen wie Falten (4) und/oder Schlingen und/oder Wellen aufweist, die das gesamte Textilstück überziehen, oder dass die Strukturen wie Falten (4) und/oder Schlingen und/oder Wellen in geometrischen Figuren in bestimmten Bereichen des Mikrofasertextiles (2) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung zum Reinigen von menschlichen Zähnen, insbesondere für die Dentalhygiene, bestehend aus einem Träger und einem auf diesem Träger angeordneten Reinigungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmaterial ein Mikrofasertextil (2) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (2) auf einem Kissen (13), vorzugsweise aus Silikon, fest oder reversibel auf dem Träger angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (2) Strukturen wie Falten (4) und/oder Schlingen und/oder Wellen aufweist, die das gesamte Textilstück überziehen, oder dass die Strukturen wie Falten (4) und/oder Schlingen und/oder Wellen in geometrischen Figuren in bestimmten Bereichen (7,8) des Mikrofasertextiles (2) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1,12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (2) ein Mikrofasertuch und/oder ein Mikrofaserschwamm ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (2) nur einen Teil der Oberfläche des Kissens (13) bedeckt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofasertextil (2) die gesamte Oberfläche des Kissens (13) bedeckt.
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