DE202010004058U1 - Mobile Werkbank - Google Patents

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DE202010004058U1 DE201020004058 DE202010004058U DE202010004058U1 DE 202010004058 U1 DE202010004058 U1 DE 202010004058U1 DE 201020004058 DE201020004058 DE 201020004058 DE 202010004058 U DE202010004058 U DE 202010004058U DE 202010004058 U1 DE202010004058 U1 DE 202010004058U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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Abstract

Mobile Werkbank (10), aufweisend
einen im Wesentlichen quaderförmigen Korpus (20), dessen Oberseite als Arbeitsfläche (60) ausgestaltet ist, an dessen Unterseite ein Fahrwerk (51, 52) angeordnet ist und welcher eine Anzahl von Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Arbeitsmitteln aufweist;
eine Aufsatzwand (30), welche im Wesentlichen als Verlängerung der Rückseite des Korpus (20) ausgestaltet ist und über die Oberseite des Korpus (20) hinausragt, wobei die Aufsatzwand (30) ausgestaltet ist zur Aufnahme weiterer Arbeitmittel; und
eine fahrbare Wanne (40) an deren Unterseite ein Fahrwerk (41, 42) angeordnet ist, wobei die Unterseite des Korpus (20) eine Aufnahmevorrichtung (22) zur Aufnahme der Wanne (40) aufweist, wobei Aufnahmevorrichtung (22) so ausgestaltet ist, dass das Fahrwerk (41, 42) der aufgenommenen Wanne (40) den Boden nicht berührt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine mobile Werkbank, insbesondere eine mobile Werkbank für die Aufbewahrung und den Transport von Arbeitsmitteln und Materialien eines Lackierers und/oder Formenbauers.
  • Stand der Technik
  • Lackierer und Formenbauer sind, wie auch Handwerker artverwandter Berufe, auf das gleichzeitige Bereitstehen mehrerer Arbeitsmittel und/oder Materialien angewiesen, wenn ihre Arbeit zügig vorangehen soll. Weil Lackierer und/oder Formenbauer oft ihren Standort am Arbeitsplatz wechseln, müssen regelmäßig auch die Arbeitsmittel und Materialien nachgeholt werden, was von der eigentlichen Arbeit abhält. Im Übrigen bilden am Boden verstreut abgelegte Arbeitsmittel eine nicht zu unterschätzende Unfallgefahr und erschweren zudem die Auffindbarkeit benötigter Arbeitsmittel und Materialien.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufbewahrungs- und Transportgerät für die Aufbewahrung und den Transport von Arbeitsmitteln und Materialien zu schaffen, welches für den Handwerker, insbesondere für den Lackierer und Formenbauer, geeignet ist, wobei die Arbeitsmittel und Materialien übersichtlich und platzsparend anordenbar sein sollen, so dass sie zum sofortigen Gebrauch einsatzbereit sind und bequem zu erlangen sind.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im unabhängigen Anspruch angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Demnach wird eine mobile Werkbank bereitgestellt, welche einen im wesentlichen quaderförmigen Korpus aufweist, dessen Oberseite als Arbeitsfläche ausgestaltet ist, an dessen Unterseite ein Fahrwerk angeordnet ist und welcher eine Anzahl von Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Arbeitsmittel aufweist. Die Werkbank weist eine Aufsatzwand auf, welche im Wesentlichen als Verlängerung der Rückseite bzw. der Rückwand des Korpus ausgestaltet ist und über die Oberseite des Korpus hinausragt, wobei die Aufsatzwand ausgestaltet ist zur Aufnahme weiterer Arbeitsmittel. Die Werkbank weist des Weiteren eine fahrbare Wanne auf, an deren Unterseite ein Fahrwerk angeordnet ist, wobei die Unterseite des Korpus eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Wanne aufweist und wobei die Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Wanne so ausgestaltet ist, dass das Fahrwerk der aufgenommenen Wanne den Boden nicht berührt.
  • Weil alle für die Arbeit des Handwerkers benötigten Arbeitsmittel und Materialien an bzw. in der Werkbank untergebracht werden können und die Werkbank an den jeweiligen aktuellen Arbeitsplatz bewegt werden kann, entfallen Wege und Zeitverluste für das Heranholen von Arbeitsmittel und Materialen an den Arbeitsplatz. Der Arbeitsschutz ist besser gewährleistet, weil keine Gegenstände mehr herumliegen, weil diese nach Gebrauch auf der Werkbank abgelegt werden können. Zudem ist an der eigentlichen Arbeitsstelle mehr Bewegungsfreiheit für die Arbeit gegeben, da sämtliche Arbeitsmittel und Materialien platzsparend und dennoch übersichtlich in der Werkbank untergebracht sind.
  • Das Fahrwerk des Korpus kann zwei feststehende Rollen und zwei parallel zur Unterseite des Korpus schwenkbare Rollen aufweisen. Die zwei feststehenden Rollen und die zwei schwenkbaren Rollen können jeweils parallel zueinander und im Wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Korpus angeordnet sein, wobei der Abstand der zwei feststehenden Rollen zueinander und der Abstand der zwei schwenkbaren Rollen zueinander vorzugsweise jeweils so gewählt ist, dass die Wanne in Längsrichtung zum Korpus zwischen die Rollen in die zwischen den Rollen angeordnete Aufnahmevorrichtung geschoben werden kann.
  • Damit kann auch die fahrbare Wanne zusammen mit der Werkbank an den aktuellen Arbeitsplatz gebracht werden, wobei die Wanne bei Nichtgebrauch platzsparend an der Unterseite des Korpus der Werkbank verstaut werden kann. Die Werkbank ist besonders gut manövrierbar, auch wenn die fahrbare Wanne an der Unterseite der Werkbank angeordnet ist, weil die fahrbare Wanne so an der Unterseite der Werkbank angeordnet werden kann, dass die Rollen der Wanne den Untergrund nicht berühren.
  • Die Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der fahrbaren Wanne kann zwei parallel zueinander und im Wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Korpus verlaufende Schiene umfassen, auf welchen die durch die Aufnahmevorrichtung aufgenommene Wanne aufliegt. Vorzugsweise weisen die Schienen jeweils an einem Ende eine Anlaufschräge auf, deren untere Enden jeweils im Wesentlichen mit der Unterseite der Wanne, d. h. der Unterseite des Wannenbodens korrespondieren.
  • Die Wanne lässt sich so besonders einfach und mit geringem Kraftaufwand in die Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme der Wanne verschieben.
  • Der Korpus der Werkbank kann an zumindest einer Seitenwand zumindest ein ausziehbares Regal aufweisen. Vorzugsweise ist das Regal im vorderen Bereich des Korpus angeordnet. Das Regal kann an der Rückseite des Korpus zugewandten Seite eine Rückwand aufweisen.
  • In dem herausziehbaren Regal können Arbeitsmittel besonders übersichtlich angeordnet werden.
  • Vorteilhaft ist es, die Vorderseite des Korpus zumindest transparent auszugestalten, damit das Regal im geschlossenen Zustand von außen sichtbar ist. Ein unnötiges Herausziehen des Regals bei der Suche etwa nach einem Werkzeug kann so vermieden werden, was die Effizient der Arbeit weiter erhöht.
  • Der Korpus kann an zumindest einer Seitenwand ein ausklappbares Behältnis aufweisen, welches beispielsweise zur Aufnahme von Abfall ausgestaltet sein kann.
  • An zumindest einer Seitenwand kann der Korpus zumindest eine Schublade aufweisen.
  • Im hinteren Bereich der Arbeitsfläche können entlang der Aufsatzwand eine Anzahl von Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von weiteren Arbeitsmitteln angeordnet sein.
  • Eine Seite der Aufsatzwand kann abgewinkelt sein. An der Aufsatzwand kann eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme noch weiterer Arbeitsmittel, insbesondere von Klebebändern angeordnet sein. Die Aufsatzwand ist vorzugsweise als Lochwand ausgestaltet.
  • Der Korpus kann aus Metall, vorzugsweise Blech, gefertigt sein. Die Arbeitsfläche kann aus Holz gefertigt sein.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine mobile Werkbank mit einer herausgefahrenen fahrbaren Wanne, in einer Ansicht von vorne;
  • 2 die mobile Werkbank in einer Ansicht von unten;
  • 3 die mobile Werkbank in einer Seitenansicht von links;
  • 4 die mobile Werkbank in einer Vorderansicht mit aufgenommener Wanne und mit ausgeklapptem Sammelbehälter;
  • 5 die mobile Werkbank in einer Vorderansicht mit herausgezogenen Regalen;
  • 6 die mobile Werkbank in einer isometrischen Ansicht; und
  • 7a, 7b die mobile Werkbank mit Druckluftanschluss, Staubsauger und Stromanschluss.
  • Detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt eine mobile Werkbank, welche einen fahrbaren, robusten und vollständigen Arbeitsplatz für den Lackierer und Formenbauer bildet. Die mobile Werkbank 10 stellt Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme sämtlicher Arbeitsmittel und Materialien für die Tätigkeiten eines Lackierers und Formenbauers bereit.
  • Die mobile Werkbank 10 besteht im Wesentlichen aus einem Korpus 20, aus einer Aufsatzwand 30 und einer fahrbaren Wanne 40. Der Korpus 20 ist im Wesentlichen aus Metall, vorzugsweise Blech, gefertigt. An der Unterseite des Korpus 20 ist ein Fahrwerk mit zwei feststehenden Rädern 51 und mit zwei lenkbaren Rollen 52 angeordnet. Die lenkbaren Rollen 52 sind jeweils um eine Achse parallel zur Unterseite des Korpus 20 schwenkbar. Die lenkbaren Rollen 52 können als Doppellenkrollen ausgestaltet sein, um auch auf schwierigem Untergrund ein einfaches und präzises Manövrieren der Werkbank zu gewährleisten. Die feststehenden Rollen 51 können auch als Bockrollen ausgestaltet sein. Sowohl an den Lenkrollen 52 als auch an den feststehenden Rollen 51 können Feststellmittel vorgesehen sein, zum Feststellen der Rollen. Das Feststellen der Rollen ist insbesondere während der Aufnahme der fahrbaren Wanne in die an der Unterseite des Korpus 20 vorgesehene Aufnahmevorrichtung 22 von Vorteil, damit die Wanne 40 sicher in die Aufnahmevorrichtung 22 geschoben werden kann, ohne dass sich die mobile Werkbank dabei bewegt.
  • Die Wanne 40 weist ebenfalls ein Fahrgestell auf, mit zwei feststehenden Rollen 41 und zwei beweglichen Rollen 42. Die Wanne 40 kann beispielsweise als Edelstahlwanne ausgestaltet sein. Die Wanne 40 kann an der Unterseite des Korpus 20 bzw. der Werkbank 10 angeordnet werden, so dass die Wanne 40 zusammen mit der Werkbank 10 an den jeweils aktuellen Arbeitsplatz gebracht werden kann. Zur Aufnahme der Wanne 40 sind an der Unterseite des Korpus 20 Aufnahmevorrichtungen 22 vorgesehen. Diese Aufnahmevorrichtungen 22 umfassen in einer Ausführungsform der Erfindung zwei Schienen 22a, welche im Wesentlichen parallel zueinander und symmetrisch der Längsachse LA verlaufen. Die Anordnung der Schienen 22a der Aufnahmevorrichtung 22 an der Unterseite des Korpus 20 ist in 2 gezeigt. Die Schienen 22a weisen an der rechten Seite jeweils eine Anlaufschräge 21 auf, welche sich im Wesentlichen soweit schräg nach unten erstrecken, dass der untere Abschluss der Anlaufschrägen 21 jeweils mit der Unterseite des Wannenbodens der Wanne 40 korrespondieren.
  • Zur Aufnahme der Wanne in die Aufnahmevorrichtung 22 wird die Wanne von rechts kommend gegen die Anlaufschrägen 21 geschoben, so dass sich die linke Seite der Wanne 40 leicht anhebt. Die Wanne 40 wird dann solange weitergeschoben, bis sie vollständig auf den zwei Schienen 21a der Aufnahmevorrichtung 22 aufliegt und sich damit vollständig im Korpus 20 der Werkbank 10 befindet. Der Abstand der Schienen 21a zum Untergrund ist etwas größer gewählt als der Abstand des Wannenbodens der Wanne 40. Damit wird gewährleistet, dass bei einer in die Aufnahmevorrichtung 22 aufgenommenen Wanne 40 die Rollen 41, 42 der Wanne 40 den Untergrund nicht berühren.
  • Beim Herausziehen der Wanne 40 aus dem Korpus 20 fällt diese zunächst auf die lenkbaren Rollen 42 und anschließend links auf die zwei feststehenden Rollen 41. Der Abstand der Schienen 21a und die Neigung bzw. die Länge der Anlaufschrägen 21 werden vorzugsweise so gewählt, dass die Wanne 40 beim Verschieben in die Werkbank bzw. beim Herausziehen aus der Werkbank keine allzu große Neigung erreicht, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die Wanne 40 mit Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Die Wanne kann eine Tiefe von einigen Zentimetern aufweisen. Die Länge der Wanne entspricht im Wesentlichen der Länge des Korpus 20. Der Abstand der Schienen 21a zum Untergrund wird vorteilhafterweise so ausgewählt, dass die Wanne 40 beim Einschieben in die Aufnahmevorrichtung 22 etwa zwei Zentimeter vom Untergrund angehoben wird. An der rechten Seite des Korpus 20 können Feststellmittel vorgesehen sein, um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Wanne 40 aus dem Korpus 20 zu verhindern.
  • Die Wanne 40 kann beispielsweise für Reinigungs- und Nacharbeiten unter das Werkstück oder unter ein Fahrzeug geschoben werden.
  • Die mobile Werkbank 10, und insbesondere der Korpus 20, ist allseitig angeschrägt und weist keine Front- und Heckausladungen auf und ermöglicht so ein kollisionsfreies Arbeiten zwischen Fahrzeugen. In der hier gezeigten Ausführungsform der Erfindung weist die mobile Werkbank eine Länge von etwa einem Meter, eine Höhe von etwa 1,6 m und einer Breite von etwa 0,6 m auf. Die Arbeitshöhe beträgt etwa einen Meter. Selbstverständlich können auch andere Außenmaße gewählt werden, was letztlich von dem konkreten Einsatzzweck der mobilen Werkbank abhängt.
  • Die Aufsatzwand 30 kann als eine nach vorne klappbare Aufsatzwand ausgestaltet sein, so dass bei nicht gebrauchter Werkbank auch auf der Arbeitsfläche abgelegte Arbeitsmaterialien und Arbeitsmittel sicher verstaut werden können.
  • In 2 ist die Unterseite einer mobilen Werkbank gezeigt. Zu Erkennen ist hier insbesondere, dass die feststehenden Rollen 51 und die lenkbaren Rollen 52 jeweils als innenliegende Rollen ausgestaltet sind, d. h. dass sie im Wesentlichen nicht über die rechte und die linke Seite des Korpus 20 hinausragen. Der Abstand der feststehenden Rollen 21 zueinander und der Abstand der beweglichen Rollen 52 zueinander ist so gewählt, dass zwischen den Rollen die Schienen 22a der Aufnahmevorrichtung 22 angeordnet werden können. Die Schienen 22a verlaufen hierbei im Wesentlichen parallel zueinander und im Wesentlichen symmetrisch zur Längsachse LA. In 2 ist ebenfalls gut erkennbar, dass die vier Ecken des Korpus 20 leicht angeschrägt sind.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße mobile Werkbank in einer Ansicht von links. An der linken Seite ist ein ausklappbarer Sammelbehälter 70 vorgesehen, welcher mit Bezug auf 4 im ausgeklappten Zustand gezeigt ist. Die Oberseite des Korpus 20 bildet eine Arbeitsfläche 60, welche vorzugsweise aus Holz besteht. Hierzu kann beispielsweise eine Hart- oder Mehrschichtholzplatte verwendet werden. Die Arbeitsfläche 60 ist frontseitig leicht angeschrägt bzw. abgerundet und weist seitliche Begrenzungen auf, um ein Herabfallen von darauf abgelegten Gegenständen zu verhindern. An der linken Begrenzung der Arbeitsfläche 60 ist zudem ein Handgriff 61 zum Schieben bzw. Ziehen der Werkbank vorgesehen.
  • Ebenfalls erkennbar sind in 3 die Rollen 41, 42 einer in die Aufnahmevorrichtung 22 eingeschobenen Wanne 40. Deutlich erkennbar ist hier, dass die Rollen 41, 42 der Wanne 40 den Untergrund nicht berühren.
  • Im Vorderbereich der mobilen Werkbank 10 ist an der linken Seite ein ausziehbares Regal 75 vorgesehen, welches mit Bezug auf 5 näher beschrieben wird.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Werkbank in einer Ansicht von vorne, wobei der Sammelbehälter 70 in einem ausgeklappten Zustand gezeigt ist. Der Sammelbehälter 70 kann als Mülleimer verwendet werden und ist vorzugsweise ebenfalls aus Aluminiumblech gefertigt. Erkennbar ist hier ein im Bereich des oberen Abschlusses integrierter Bügelhandgriff um ein bequemes Betätigen des Sammelbehälters zu ermöglichen. Durch ein senkrechtes Anheben des Sammelbehälters 70 kann dieser aus einer Halterung entnommen werden, um ein einfaches Entleeren des Sammelbehälters zu gewährleisten. Durch die Geometrie des Sammelbehälters 70 wird ein selbstständiges Öffnen des Sammelbehälters unterbunden.
  • Im vorderen Bereich des Korpus 20 sind zwei Regale 75 vorgesehen, wobei ein Regal nach links aus dem Korpus ausziehbar ist und das andere Regal nach rechts aus dem Korpus ausziehbar ist. Die Regale 75 ermöglichen ein sicheres und übersichtliches Ablegen von Werkzeug. Die Vorderseite des Korpus 20 ist im Bereich der Regale 75 transparent ausgestaltet, damit das in den Regalen untergebrachte Werkzeug von außen sichtbar ist. Ein unnötiges Öffnen bzw. Herausziehen der Regale 75 bei der Suche nach einem Werkzeug kann so vermieden werden. Die transparenten Bereiche 76 können aus Glas oder aus transparentem Kunststoff gefertigt sein.
  • Die ausziehbaren Regale 75 können auf gedämpften und selbst einziehenden Vollauszugsschienen gelagert sein. Die Abstände der Regalflächen der Regale 75 sind durch ein Lochraster individuell einstellbar. Das Lochraster der Regale 75 ist in 6 gezeigt. Die Regalböden weisen an der Vorderseite Begrenzungen auf, um ein Herausfallen der auf den Regalböden abgelegten Werkzeuge zu verhindern und dennoch ein schnelles Greifen der Werkzeuge zu ermöglichen. Die ausziehbaren Regale 75 können jeweils gesondert mit einem Zylinderschloss abgeschlossen werden.
  • Im hinteren Bereich der Arbeitsfläche sind weitere Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Arbeitsmitteln bzw. Materialien vorgesehen. So ist in der in 4 gezeigten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Werkbank eine Aufnahmevorrichtung 81 zur Aufnahme von Schleifscheiben vorgesehen, eine Aufnahmevorrichtung 82 zur Aufnahme eines Dosierspenders und eine Aufnahmevorrichtung 83 zur Aufnahme eines Beckens vorgesehen. Das herausnehmbare Becken, welches in die Aufnahmevorrichtung 83 eingesetzt werden kann, kann aus Edelstahl hergestellt sein und kann mit einem klappbaren Deckel versehen sein. Der Lackierer kann das herausnehmbare Becken beispielsweise als Lösemittelbecken verwenden. Es können noch weitere Aufnahmevorrichtungen vorgesehen werden, beispielsweise zur Aufnahme von Feilenstreifen und Ziehspachteln. Die Aufsatzwand 30, welche im Wesentlichen als Verlängerung der Rückwand des Korpus 20 ausgestaltet ist, kann als Lochplattenwand ausgestaltet sein. 4 zeigt eine teil weise als Lochplattenwand ausgestaltete Aufsatzwand 30, welche verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung etwa von Schleifmitteln, Spachtelmassegefäßen und diversen anderen Werkzeugen ermöglicht. Durch das genormte Lochraster ist eine individuelle Bestückung der Aufsatzwand 30 möglich. An der rechten Seite der Aufsatzwand 30 ist ein Klebebandhalter 84 angeordnet, welcher hier drei Etagen zur Aufnahme von Klebebändern aufweist. Der Klebebandhalter 84 ist leicht nach hinten geneigt (vgl. 3), so dass ein Herausfallen der Klebebandrollen vermieden wird.
  • Rechts von der Arbeitsfläche 60 ist eine zusätzliche Aufnahmevorrichtung für ein Arbeitsmittel vorgesehen. Diese Aufnahmevorrichtung 85 kann beispielsweise zur Aufnahme einer Lackierpistole vorgesehen sein. Halterungen für Hilfswerkzeuge, etwa zur Lackierständerbefestigung, können in die Rückwand (hier nicht gezeigt) des Korpus 20 integriert sein. Dieses Hilfswerkzeug kann beispielsweise ein Verlängerungsrohr mit einem ergonomisch geformten Holzhandgriff sein. An der Rückseite des Korpus 20 können auch Aussparungen vorgesehen sein, zur Aufnahme von beispielsweise Lackierfarben.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße mobile Werkbank mit zwei seitlich ausgefahrenen Regalen 75. Wie bereits oben ausgeführt, haben die Regale den Vorteil, dass Werkzeug übersichtlich in die Regalböden abgelegt werden kann. Zudem haben die seitlich ausfahrbaren Regale 75 den weiteren Vorteil, dass auf nach vorne ausziehbaren Schubladen verzichtet werden kann, so dass insbesondere bei einer zwischen zwei Fahrzeugen abgestellten Werkzeugbank ein bequemes Arbeiten möglich ist, bei gleichzeitig guter Übersicht über die abgelegten Arbeitsmittel.
  • An der rechten Seite der Werkbank 10 bzw. des Korpus 20 (hier nicht dargestellt), können beispielsweise zwei Schubladenblöcke mit je zwei und drei arretierbaren und abschließbaren Schubladen zur Werkzeugaufnahme vorgesehen sein. Um die Übersichtlichkeit und die Vollständigkeit der in den Schubladen abgelegten Handwerkzeuge zu gewährleisten, ist in den Schubladen ein zweifarbiger Formschaum vorgesehen, in welchen die Handwerkzeuge eingebettet werden können.
  • Die Vollständigkeit der Werkzeuge in den Schubladen kann aufgrund der Zweifarbigkeit des Formschaums sofort erkannt werden.
  • 6 zeigt eine erfindungsgemäße Werkzeugbank in einer isometrischen Ansicht. Deutlich erkennbar ist hier die Ausgestaltung der hinter den Glasscheiben 76 angeordneten Regalböden der herausziehbaren Regale 75. Die Abstände der Regalböden der Regale 75 können mit Hilfe des an den Seitenwänden der Regale vorgesehenen Lochrasters angepasst werden. Ebenfalls erkennbar sind die leicht nach vorne abgeschrägten Aufnahmevorrichtungen 81, 82, 83 zur Aufnahme von Schleifscheiben, Dosierspender bzw. Aluminiumbecken.
  • Die mobile Werkbank bzw. der Korpus 20 ist an den vier Ecken abgeschrägt.
  • 7a und 7b zeigt eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen mobilen Werkbank in einer Ansicht von hinten bzw. in einer Ansicht von vorne. Die in 7a und 7b gezeigte mobile Werkbank sieht an der rechten Seite des Korpus einen Drucklufteingang 90 zum Anschluss der mobilen Werkbank an ein Druckluftnetz vor. Im Bereich des rechten Abschlusses der Arbeitsfläche 60 ist ein entsprechender Druckluftanschluss bzw. Druckluftausgang 99 zum Anschluss entsprechender Arbeitsgeräte, beispielsweise eine Druckluftpistole vorgesehen. Der Druckluftanschluss bzw. Druckluftausgang 99 kann auch an einer anderen Stelle am Korpus vorgesehen werden, was von dem konkreten Einsatzgebiet abhängt.
  • Im linken Bereich der Arbeitsfläche 60 sind mehrere Bedienelemente bzw. Anzeigeeinrichtungen 97 vorgesehen. Die Anzeigeeinrichtung 97 umfasst beispielsweise eine Druckanzeige zur Überwachung des Druckes der am Drucklufteingang 90 zugeführten Druckluft.
  • Die in den 7a und 7b gezeigte mobile Werkbank weist zudem einen integrierten Staubsauger auf. An der rechten Seite des Korpus der mobilen Werkbank ist ein Sauganschluss für den Anschluss eines Staubsaugerschlauches vorgesehen. Der Sauganschluss kann auch an einer anderen Stelle am Korpus vorgesehen wer den. An der Rückseite des Korpus ist ein Filtergehäuse 92 des Staubsaugers vorgesehen, welches über eine Klappe von außen zugänglich ist, so dass der Filter des Staubsaugers bequem entnommen bzw. gereinigt werden kann. An der Rückseite des Korpus ist ein Turbinenauspuff 96 des Staubsaugers vorgesehen.
  • Ferner weist die in 7a und 7b gezeigte mobile Werkbank ein Stromanschlusskabel 94 auf, über welches die mobile Werkbank mit Strom versorgt werden kann. Das Stromanschlusskabel 94 kann herausziehbar ausgestaltet sein. Hierzu kann das Stromanschlusskabel 94 auf einer Kabeltrommel sein. Die Kabeltrommel wird vorzugsweise im Inneren des Korpus angeordnet, sodass die Kabeltrommel einerseits vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt ist und andererseits kein vom Korpus abstehendes Hindernis bildet.
  • Die mobile Werkbank kann mehrere Steckdosen 98 vorsehen, welche zum Anschluss von elektrischen Geräten, wie beispielsweise ein Heißluftföhn, verwendet werden können. Die Steckdosen 98 sind vorzugsweise mit dem Stromanschlusskabel 94 gekoppelt.
  • Die über das Stromanschlusskabel 94 zugeführte Energie kann insbesondere auch für den Betrieb des integrierten Staubsaugers verwendet werden. Weitere Steckdosen 98 können auch im Bereich der Arbeitsfläche 60 vorgesehen werden. Die Bedienelemente bzw. Anzeigeeinrichtungen 97 können einen Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten des Staubsaugers umfassen. Zudem können die Bedienelemente bzw. die Anzeigeeinrichtungen 97 einen Not-Aus-Schalter umfassen, mit welchem die Energiezufuhr bzw. die Stromzufuhr zu der mobilen Werkbank unterbrochen werden kann.
  • Die mobile Werkbank eignet sich insbesondere als fahrbarer, robuster und vollständiger Arbeitsplatz für den Lackierer und Formenbauer. Die erfindungsgemäße mobile Werkbank kann mit zusätzlichen Aufnahmevorrichtungen für die Aufnahme von Werkzeug und Arbeitsmitteln erweitert werden, um auch Anforderungen an Handwerker artverwandter Berufe gerecht zu werden.
  • 10
    mobile Werkbank
    20
    Korpus der Werkbank
    21
    Anlaufschräge der Aufnahmevorrichtung für die fahrbare Wanne
    22
    Aufnahmevorrichtung für die fahrbare Wanne
    22a
    zwei parallel angeordnete Schienen der Aufnahmevorrichtung
    30
    Aufsatzwand (Lochplattenrückwand)
    40
    fahrbare Wanne
    41
    feststehende Rollen der Wanne
    42
    lenkbare Rollen der Wanne
    51
    feststehende Rollen der Werkbank
    52
    lenkbare Rollen der Werkbank
    60
    Arbeitsfläche
    61
    Handgriff
    70
    ausklappbarer Sammelbehälter
    75
    seitlich ausfahrbare Regale
    76
    Scheiben (aus Glas oder Kunststoff)
    81
    Aufnahmevorrichtung für Schleifscheiben
    82
    Aufnahmevorrichtung für Dosierspender
    83
    Aufnahmevorrichtung für Becken
    84
    Aufnahmevorrichtung für Klebebänder
    85
    Aufnahmevorrichtung für Lackierpistole
    90
    Drucklufteingang
    91
    Sauganschluss für Staubsaugerschlauch
    92
    Filtergehäuse des Staubsaugers
    94
    Stromanschlusskabel für Stromzufuhr
    95
    Austrittsöffnung für Kühlluft
    96
    Turbinenauspuff des Staubsaugers
    97
    Bedienelemente
    98
    Steckdose
    99
    Druckluftanschluss (Druckluftausgang)

Claims (13)

  1. Mobile Werkbank (10), aufweisend einen im Wesentlichen quaderförmigen Korpus (20), dessen Oberseite als Arbeitsfläche (60) ausgestaltet ist, an dessen Unterseite ein Fahrwerk (51, 52) angeordnet ist und welcher eine Anzahl von Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme von Arbeitsmitteln aufweist; eine Aufsatzwand (30), welche im Wesentlichen als Verlängerung der Rückseite des Korpus (20) ausgestaltet ist und über die Oberseite des Korpus (20) hinausragt, wobei die Aufsatzwand (30) ausgestaltet ist zur Aufnahme weiterer Arbeitmittel; und eine fahrbare Wanne (40) an deren Unterseite ein Fahrwerk (41, 42) angeordnet ist, wobei die Unterseite des Korpus (20) eine Aufnahmevorrichtung (22) zur Aufnahme der Wanne (40) aufweist, wobei Aufnahmevorrichtung (22) so ausgestaltet ist, dass das Fahrwerk (41, 42) der aufgenommenen Wanne (40) den Boden nicht berührt.
  2. Werkbank nach Anspruch 1, wobei das Fahrwerk des Korpus (20) zwei feststehende Rollen (51) und zwei parallel zur Unterseite des Korpus (20) schwenkbare Rollen (52) aufweist, wobei die zwei feststehenden Rollen (51) und die zwei schwenkbaren Rollen (52) jeweils parallel zueinander und im Wesentlichen symmetrisch zur Längsachse (LA) des Korpus (20) angeordnet sind und wobei der Abstand der zwei feststehenden Rollen (51) zueinander und der zwei schwenkbaren Rollen (52) zueinander jeweils so gewählt ist, dass die Wanne (40) in Längsrichtung zum Korpus (20) zwischen die Rollen (51, 52) in die zwischen den Rollen (51, 52) angeordnete Aufnahmevorrichtung (22) verschiebbar ist.
  3. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmevorrichtung (22) zwei parallel zueinander und im Wesentlichen symmetrisch zur Längsachse (LA) des Korpus (20) verlaufende Schienen (22a) umfasst, auf welchen die in die Aufnahmevorrichtung (22) aufgenommene Wanne (40) aufliegt und welche jeweils an einem Ende eine Anlaufschräge (21) aufweisen, deren untere Enden jeweils im Wesentlichen mit der Unterseite der Wanne (40) korrespondieren.
  4. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Korpus (20) an zumindest einer Seitenwand zumindest ein ausziehbares Regal (75) aufweist.
  5. Werkbank nach Anspruch 4, wobei das Regal (75) im vorderen Bereich des Korpus (20) angeordnet ist und wobei das Regal (75) an der der Rückseite des Korpus (20) zugewandten Seite eine Wandung aufweist.
  6. Werkbank nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Vorderseite des Korpus (20) zumindest teilweise transparent ausgestaltet ist, damit das Regal (75) im geschlossenen Zustand von außen sichtbar ist.
  7. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Korpus (20) an zumindest einer Seitenwand ein ausklappbares Behältnis (70) aufweist.
  8. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Korpus (20) an zumindest einer Seitenwand zumindest eine Schublade aufweist.
  9. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im hinteren Bereich der Arbeitsfläche (60) entlang Aufsatzwand (30) eine Anzahl von Aufnahmenvorrichtungen (81, 82, 83) zur Aufnahme von Arbeitsmitten angeordnet sind.
  10. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Seite der Aufsatzwand (30) abgewinkelt ist.
  11. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Aufsatzwand (30) eine Aufnahmevorrichtung (84) zur Aufnahme von Arbeitsmittel, insbesondere von Klebebändern angeordnet ist.
  12. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufsatzwand (30) eine Lochwand umfasst.
  13. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Korpus (20) Metall, vorzugsweise Blech aufweist und wobei die Arbeitsfläche (60) Holz aufweist.
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