DE4230196C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Bodenbearbeitungsmaschinen
nach den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 bis 4.
Derartige Bodenbearbeitungsmaschinen sind für
die vielfältigsten Einsatzzwecke bekannt, beispielsweise
als Bodenreinigungsmaschinen, bei
denen die Behälter der Behältereinheit der
Aufnahme von frischer und/oder gebrauchter
Reinigungsflüssigkeit dienen, als Saugmaschinen
insbesondere für Außenflächen, bei denen
die Behälter der Behältereinheit als Schmutzsammelbehälter
ausgebildet sind, als Schleifmaschinen
insbesondere für Parkettböden, bei
denen die Behälter der Behältereinheit dem
Sammeln des Schleifstaubes dienen, oder dgl.
Obwohl im folgenden die Erfindung anhand von
Bodenreinigungsmaschinen beschrieben wird,
wird sie hierdurch nicht auf solche
beschränkt. Die in den Ansprüchen unter Schutz
gestellte Lehre bezieht sich vielmehr auf sämtliche
gattungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschinen,
auf welche sie mit den gleichen Vorteilen
anwendbar ist, wie im Falle der nachstehend
beschriebenen Bodenreinigungsmaschinen.
Je nach Einsatzzweck können gattungsgemäße
Bodenreinigungsmaschinen insbesondere als
Scheuersaugmaschinen, Kehrsaugmaschinen, Teppichreinigungsmaschinen
oder dergleichen ausgebildet
sein. Sie sind beispielsweise aus der
US-Patentschrift 3,277,511 oder dem Deutschen
Gebrauchsmuster 91 15 713 bekannt. Ein Nachteil
der bekannten Bodenreinigungsmaschinen
liegt darin, daß mit ihnen der Boden unter
Tischen oder dgl. nicht gereinigt werden kann.
Vielmehr sind Tische beiseite zu räumen, bevor
der Teppich- bzw. Fußboden unter ihnen gereinigt
werden kann. Dies liegt darin begründet,
daß die Bauhöhe der bekannten Bodenreinigungsmaschine
ein Unterfahren von Tischen
kaum zuläßt. Die Bauhöhe hinwiederum ist bei
den bekannten Bodenreinigungsmaschinen durch
die Größe der Behälter für die frische und die
gebrauchte Reinigungsflüssigkeit bestimmt, die
nicht verkleinert werden kann, ohne daß hierdurch
die mögliche Einsatzdauer der Bodenreinigungsmaschine
nachteilig beeinflußt würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, gattungsgemäße Bodenbearbeitungsmaschinen
zu schaffen, mit welchen eine
durch oberhalb des Bodens befindliche Gegenstände
wie Tische, Lagerregale und dgl. nicht
behinderte Bearbeitung des Bodens möglich ist.
Im Falle von Bodenreinigungsmaschinen soll
insbesondere eine Reinigung des Bodens auch
unter Tischen möglich sein. Dabei sollen die
Bodenreinigungsmaschinen hinsichtlich ihrer
Leistungsdaten (Reinigungsleistung, Einsatzdauer)
nicht hinter den bekannten Bodenreinigungsmaschinen
zurückbleiben, sondern vielmehr
noch verbessert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese
Aufgabe jeweils durch die in den nebengeordneten,
eigenständige Lösungen betreffenden
Ansprüchen 1 bis 4 angegebenen Merkmale
gelöst. Bei allen erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschinen
läßt sich die Höhe der
Oberkante der Behältereinheit variieren; die
maßgeblich durch die Abmessungen der Behältereinheit
bestimmte Bauhöhe der Maschinen
läßt sich somit den jeweiligen Einsatzbedingungen
anpassen. Damit die fest angeordneten,
der Bearbeitungseinheit zugeordneten Aggregate
der Bodenbearbeitungsmaschinen die Variationsbreite
von deren Bauhöhe nicht einschränken,
sind sie so angeordnet, daß ihre jeweilige
Oberkante wesentlich tiefer liegt als die
maximale Höhe des mindestens einen Behälters.
Die Behältereinheit ist zumindest in dem
Bereich, innerhalb dessen die Höhe ihrer Oberkante
variiert werden kann, jeweils nicht von
einem feststehenden Gehäuse, einer feststehenden
Abdeckung, Verkleidung oder dergleichen
umgeben; hier ist entweder überhaupt
keine Abdeckung vorgesehen, oder sie kann beim
Betrieb der Maschine mit reduzierter Bauhöhe
ohne weiteres entfernt oder abgesenkt werden,
so daß die Bauhöhe der Bodenreinigungsmaschine
effektiv verändert werden kann. In dem
unterhalb der minimalen Bauhöhe liegenden
Bereich ist eine Verkleidung auch der Behältereinheit
mit einer feststehenden Abdeckung
möglich.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschinen
werden nachfolgend anhand
erfindungsgemäß ausgebildeter Bodenreinigungsmaschinen
dargestellt und erläutert.
Eine Einschränkung der Erfindung auf derartige
Bodenreinigungsmaschinen ist hiermit nicht
verbunden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Bodenreinigungsmaschinen ist
darin zu sehen, daß ihr Transport von einem
Einsatzort zum anderen wesentlich einfacher
ist als bei bekannten Bodenreinigungsmaschinen.
Denn während letztere zu ihrem Transport
einen Transporter bzw. Klein-LKW benötigen,
können die erfindungsgemäßen Bodenreinigungsmaschinen,
wenn die Bauhöhe reduziert ist, in
einem Kombi-PKW untergebracht werden. Auch die
Lagerung der erfindungsgemäßen Bodenreinigungsmaschinen
ist aufgrund des geringeren
Platzbedarfs bei abgesenktem Flüssigkeitsbehälter/
abgesenkten Flüssigkeitsbehältern
erheblich einfacher, als dies bei bekannten
Bodenreinigungsmaschinen der Fall ist.
Die Variabilität der Höhe der Oberkante mindestens
eines Behälters der Behältereinheit läßt
sich auf verschiedene Weise technisch realisieren,
nämlich durch Lageveränderung oder
durch Formveränderung mindestens eines Behälters.
Die Behältereinheit kann beispielsweise
aus einer Mehrzahl von Behältern bestehen, von
denen mindestens einer lageveränderbar gelagert
ist. Der mindestens eine lageveränderbare
Behälter kann dann, je nach Bedarf, in eine
höhere oder tiefere Position gebracht werden.
So kann die Behältereinheit zwei Behälter
umfassen, welche um eine horizontale Achse
verschwenkbar gelagert sind. Soll der Boden
bzw. Teppichboden unter einem Tisch gereinigt
werden, können die beiden verschwenkbaren
Behälter um ihre entsprechenden Schwenkachsen
auswärts nach unten verschwenkt werden.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Behältereinheit
dabei neben ihren beiden lageveränderlichen
Behältern einen weiteren, feststehenden Behälter;
dieser ist bevorzugt unmittelbar unter
den verschwenkbaren Behältern (in ihrer
hochgeschwenkten Position) angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der auf
den im Anspruch 1 angegebenen Lösungsvorschlag
zurückgehenden Bodenreinigungsmaschine umfaßt
die Behältereinheit zwei Behälter, welchen
jeweils eine Schrägführung zugeordnet sein
kann. Diese Schrägführungen gestatten, im
Bedarfsfalle, ein Verschieben der beiden zugeordneten
Behälter nach unten-außen, wodurch
ebenfalls die Bauhöhe der Behältereinheit
reduziert wird. Auch in diesem Falle kann die
Behältereinheit einen weiteren, feststehenden
Behälter umfassen, welcher zweckmäßigerweise
unmittelbar unter den verschiebbaren Behältern
angeordnet ist. Gegenüber der Ausführungsform
mit den verschwenkbaren Behältern besitzt
diese Ausgestaltung den Vorteil, daß die
gesamte Bauhöhe stufenlos eingestellt und an
die Randbedingungen angepaßt werden kann.
Es ist auch möglich, daß ein einziger verschwenkbarer
oder längs einer Schrägführung
verfahrbarer Behälter vorgesehen ist; allerdings
ist in diesem Fall in besonderem Maße
darauf zu achten, daß sich die Lasten auf die
einzelnen Räder nicht allzusehr verändern,
wenn der Behälter von seiner normalen in seine
abgesenkte Stellung gebracht wird.
In Anwendung des in Anspruch 2 angegebenen
Lösungsansatzes können bei Bodenreinigungsmaschinen,
bei denen die Verringerung der Bauhöhe
der Behältereinheit mit einer Vergrößerung
der Gesamtbreite der Bodenreinigungsmaschine
einhergeht, lageveränderliche zusätzliche
Reinigungselemente vorgesehen sein,
welche den Boden unterhalb der nach unten-
außen verschwenkten bzw. verschobenen lageveränderlichen
Behälter reinigen. Derartige
zusätzliche lageveränderliche Reinigungselemente
sind beispielsweise in dem deutschen
Patent 41 03 087 beschrieben. Bei derartig
aufgebauten Bodenreinigungsmaschinen mit lageveränderlichen
zusätzlichen Reinigungselementen
kann die Arbeitsbreite der Bodenreinigungsmaschine
optimal an die Gesamtbreite von
deren Aufbau, die sich bei Variation der Bauhöhe
ändert, angepaßt werden.
Gemäß einer Weiterbildung des in Anspruch 4
angegebenen Lösungsansatzes, bei welchem ein
formveränderbarer Behälter vorgesehen ist,
weist die Behältereinheit mindestens zwei
ineinander verschiebbare Gehäuseteile und
einen hierin angeordneten volumenveränderlichen
Ballon bzw. Balg zur Aufnahme
der Reinigungsflüssigkeit aufweist. Bei einer derartigen
Bodenreinigungsmaschine verändert sich
bei Variation der Bauhöhe des Behälters dessen
Volumen. Bei entsprechend verringertem Volumen
des Behälters und somit abgesenktem Oberteil
des Behälters kann die Reinigung des Bodens
auch unter Tischen oder dergleichen erfolgen.
Ein weiterer vorteilhafter Effekt einer derartigen
Bodenreinigungsmaschine ist darin zu
sehen, daß durch Vorgabe eines bestimmten
maximalen Volumens des Behälters der von der
Bodenreinigungsmaschine auf den Boden ausgeübte
Druck vorgegeben werden kann. Dies ist
insbesondere im Hinblick auf die Reinigung von
Böden von Bedeutung, bei denen eine maximal
zulässige Belastung nicht überschritten werden
darf; dies ist beispielsweise bei Sporthallenböden
der Fall.
Gemäß dem in Anspruch 2 angegebenen Lösungsansatz
ist vorgesehen, daß die Bedien- und
Kontrolleinheit der Bodenreinigungsmaschine
mit deren Fahrgestell lageveränderbar verbunden
ist. Insbesondere kann dabei die Bedien-
und Kontrolleinheit um eine horizontale Achse
verschwenkbar an dem Fahrgestell angelenkt
sein. Indem bei einer derartigen Bodenreinigungsmaschine
die Bedien- und Kontrolleinheit
nach unten bewegt, insbesondere verschwenkt
wird, ist eine Behinderung der Reinigung von
Böden unter Tischen oder dergleichen auch
durch sie ausgeschlossen. Denn während bei
Bodenreinigungsmaschinen mit feststehender
Bedien- und Kontrolleinheit die Bodenreinigungsmaschine
auch bei reduzierter Bauhöhe der
Behältereinheit lediglich bis zum Anschlag der
Bedien- und Kontrolleinheit an der Tischkante
unter den Tisch geschoben werden kann, läßt
sich bei heruntergeschwenkter Bedien- und Kontrolleinheit
die entsprechende Bodenreinigungsmaschine
vollständig unter den Tisch
schieben. Gegenüber anderen technischen Lösungen
der Lageveränderbarkeit der Bedien- und
Kontrolleinheit, beispielsweise einer Linearverschiebung
nach unten, ergibt sich bei einer
nach hinten, unten verschwenkbaren Bedien- und
Kontrolleinheit der weitere Vorteil, daß sich
der Abstand zwischen den Reinigungsbürsten und
der Bedien- und Kontrolleinheit in deren heruntergeschwenkter
Stellung vergrößert; dies
ist insbesondere bei der Arbeit unter großen
Tischen ein bedeutender Vorteil, weil sich
auch die weit unter den Tisch geschobene
Bodenreinigungsmaschine bedienen läßt, ohne
daß die Bedienperson unter den Tisch kriechen
muß.
Zwar ist aus dem Prospekt Nr. G 28195 der
Advance Maschinen GmbH, Monheim eine
Bodenreinigungsmaschine mit den in den
Oberbegriffen der Ansprüche 1 bis 4
angegebenen Merkmalen bekannt geworden. Die
Behältereinheit umfaßt dabei zwei
hintereinander angeordnete Behälter, nämlich
einen - vorne angeordneten - Laugentank und
einen - dahinter liegenden -
Schmutzwassertank. Sowohl der Laugentank als
auch der Schmutzwassertank sind mittels eines
Scharniers zur Seite abklappbar an dem Fahrgestell
aufgehängt. Somit ist die Höhe der
Oberkante der beiden Behälter durch deren
Lageveränderung (Herunterklappen) veränderbar.
Allerdings soll durch das seitliche Wegklappen
der beiden Tanks ein einfacher Zugang zu dem
Innenraum der Maschine ermöglicht werden. So
wird die Wartung der unter den Tanks angeordneten
Aggregate als besonders einfach herausgestellt,
indem der Laugentank und der
Schmutzwassertank - nach links - abgeklappt
werden. Denn auf diese Weise ergibt sich von
der rechten Seite der Bodenreinigungsmaschine
her ein bequemer Zugang zu den zu wartenden
Aggregaten.
Die in der Advance-Broschüre beschriebene
Bodenreinigungsmaschine "Advance Lynx" ist
bauartbedingt nicht dazu geeignet, mit heruntergeklappten
Tanks betrieben zu werden. So
würde offensichtlich bei heruntergeklappten
Tanks, wären diese gefüllt, deren Gewicht die
Kippstabilität der Maschine zumindest erheblich
beeinträchtigen.
Nachdem die in der entgegengehaltenen
Broschüre offenbarte Bodenreinigungsmaschine
bereits konstruktionsbedingt nicht zum Betrieb
mit heruntergeklappten Tanks geeignet ist,
sind dieser Broschüre umsoweniger Anregungen
für die vorliegende Erfindung entnehmbar, die
auf der Erkenntnis aufbaut, daß eine durch
Tische, Lagerregale und dgl. nicht behinderte
Bearbeitung des Bodens möglich ist, indem die
Höhe der Oberkante mindestens eines Behälters
durch Lage- oder Formveränderung variierbar
ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer als Scheuer
saugmaschine ausgebildeten ersten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen
Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 die Ansicht auf die Scheuersaugma
schine gemäß Fig. 1 von vorne,
Fig. 3 die Seitenansicht einer als Scheuer
saugmaschine ausgebildeten weiteren
bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Bodenbearbeitungsma
schine,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Scheuersaugma
schine gemäß Fig. 3 von vorne,
Fig. 5 die Seitenansicht einer dritten als
Scheuersaugmaschine ausgebildeten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen
Bodenbearbeitungsmaschine.
Der grundsätzliche Aufbau der jeweiligen in
den Fig. 1 bis 5 dargestellten Scheuersaugma
schine ist bekannt. Auf einem Fahrgestell 1,
welches sich auf Rädern 2 auf dem Boden 3
abstützt, sind der Reinigungseinheit zugeord
nete Aggregate aufgebaut. Dies sind insbeson
dere der Antriebsmotor 4 der frontseitig ange
ordneten Scheuer-Hauptbürste 5, die Akku
mulatoreinheit 6, die Pumpeneinheit 7 für die
Reinigungsflüssigkeit sowie die Saug- und
Abscheideeinheit 8. Letztere steht über dem
Saugschlauch 9 mit der heckseitig angeordneten
Saugleiste 10 in Verbindung. Zur Bedienung der
Scheuersaugmaschine ist heckseitig eine
Bedien- und Kontrolleinheit 11 vorgesehen,
welche zwei Griffe 12 sowie ein Instrumenten
pult 13 umfaßt.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Scheuersaugmaschine umfaßt die Behältereinheit
für die Reinigungsflüssigkeit drei Behälter,
nämlich einen feststehenden Behälter 14 und
zwei lageveränderliche Behälter 15, 16. Jeder
der beiden lageveränderlichen Behälter der
Behältereinheit ist über Scharniere 17 mit
horizontaler Schwenkachse an der Oberkante 18
der Seitenwand 19 des Gehäuses verschwenkbar
angelenkt. Die beiden lageveränderlichen
Behälter 15 und 16 können somit zur Reduzie
rung der Bauhöhe der Behältereinheit gemäß den
Pfeilen A (Fig. 2) seitwärts nach außen und
unten (in die gestrichelt dargestellte Posi
tion) verschwenkt werden, bis sie mit ihrer
Seitenwand 20 an der Seitenwand 19 des Gehäu
ses anliegen. Über - nicht dargestellte -
Schlauchverbindungen sind die beiden lagever
änderlichen Behälter 15 und 16 in jeder Stel
lung mit dem fest angeordneten Behälter 14
verbunden.
Die Arbeitsbreite der Scheuersaugmaschine
gemäß den Fig. 1 und 2 wird dadurch an die
durch das Herunterschwenken der Behälter 15
und 16 vergrößerte Gesamtbreite des Aufbaus
der Scheuersaugmaschine angepaßt, daß die bei
den Zusatzbürsteneinrichtungen 21
herausgeschwenkt werden, wie es in Fig. 2 für die - in
Arbeitsrichtung - linke Zusatzbür
steneinrichtung mit gestrichelten Linien ange
deutet ist.
Die Bedien- und Kontrolleinheit 11 ist am
oberen Ende eines Gehäuseabschnittes 22 ange
ordnet, welcher mit dem Fahrgestell über ein
Scharnier 23 mit quer zur Fahrtrichtung, hori
zontal verlaufender Schwenkachse verbunden
ist. Für die Arbeit unter Tischen oder der
gleichen kann der Gehäuseabschnitt 22 samt der
Bedien- und Kontrolleinheit 11 gemäß dem Pfeil
B (Fig. 1) nach hinten-unten verschwenkt wer
den, so daß bei heruntergeschwenkten Behältern
15 und 16 und heruntergeschwenktem Gehäuseab
schnitt 22 die Gesamthöhe der Scheuersaugma
schine nicht größer ist als die Oberkante 18
des feststehenden Gehäuses. Die Griffe 12
weisen in ihrem oberen Bereich jeweils einen
Abschnitt mit nahezu horizontalem Verlauf auf,
der auch bei heruntergeschwenktem Gehäuseab
schnitt 22 ein sicheres und bequemes Führen
der Scheuersaugmaschine durch die Bedienperson
ermöglicht. Im unteren Bereich des Gehäuseab
schnittes 22 ist die Steuerung 24 der Reini
gungseinheit angeordnet.
Die Scheuersaugmaschine gemäß den Fig. 3 und 4
unterscheidet sich von derjenigen gemäß den
Fig. 1 und 2 dadurch, daß die beiden lagever
änderlichen Behälter 15 und 16 auf schräg nach
außen-unten verlaufenden Linearführungen 25
gelagert sind. Die beiden Behälter 15 und 16
können hierdurch durch Verschieben in Richtung
der Pfeile C (Fig. 4) nach schräg unten-außen
bewegt werden, wodurch sich die Bauhöhe der
Behältereinheit verringert (vgl. die in Fig. 4
mit gestrichelten Linien dargestellte maximal
abgesenkte Stellung der beiden Behälter 15 und
16). Zur Verschiebung der - im gefüllten
Zustand - schweren Behälter 15 und 16 längs
der Linearführungen 25 sind - nicht
dargestellte - elektrische Spindelantriebe
vorgesehen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Scheuer
saugmaschine verfügt anders als diejenige
gemäß den Fig. 1 und 2 nicht über lageverän
derliche zusätzliche Bürsteneinrichtungen. Bei
entsprechender Gestaltung der absenkbaren
Behälter 15 und 16 in der Weise, daß unter
ihnen auch im abgesenkten Zustand genügend
Raum für die Zusatzbürsteneinrichtung
verbleibt, können solche ohne weiteres vorge
sehen sein. Wie auch bei der Scheuersaugma
schine gemäß den Fig. 1 und 2 ist der die
Bedien- und Kontrolleinheit 11 tragende Gehäu
seabschnitt 22 über das Gelenk 23 mit dem
Fahrgestell 1 verbunden, so daß er gemäß dem
Pfeil B (Fig. 3) nach unten-hinten verschwenkt
werden kann. Bei der Scheuersaugmaschine gemäß
den Fig. 3 und 4 sind auf dem Fahrgestell
dieselben Aggregate aufgebaut wie im Fall der
Scheuersaugmaschine gemäß den Fig. 1 und 2,
nämlich der Antriebsmotor 4 für die Hauptbür
ste 5, die Akkumulatoreinheit 6, die Pumpen
einheit 7 für die Reinigungsflüssigkeit sowie
die Saug- und Abscheideeinheit 8.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Scheuersaugma
schine umfaßt die Behältereinheit für die
Reinigungsflüssigkeit einen Behälter mit einem
Gehäuse 26 und einem in diesem angeordneten
volumenveränderlichen Ballon 31 zur Aufnahme
der Reinigungsflüssigkeit. Die maximale Bau
höhe des Behälters läßt sich dadurch variie
ren, daß das Gehäuse des Behälters aus zwei
ineinander verschiebbaren Komponenten 26a und
26b aufgebaut ist. Der untere Gehäuseabschnitt
26a umfaßt eine zylindrische Wand 27 sowie
einen Boden 28; der obere Gehäuseabschnitt 26b
umfaßt eine ebenfalls zylindrische Wand 29 und
eine Deckelplatte 30. Der obere Gehäuseab
schnitt läßt sich in dem unteren Gehäuseab
schnitt vertikal verschieben. Ist ein Teil der
Reinigungsflüssigkeit verbraucht, oder aber
wird der Behälter zur Arbeit unter Tischen
oder dergleichen von Anfang an nur teilweise
gefüllt, benötigt die Reinigungsflüssigkeit
nur einen entsprechenden Anteil des maximalen
Volumens des Behälters. Der obere Abschnitt
26b des Gehäuses kann somit zur Anpassung des
Behältervolumens gemäß dem Pfeil D in dem
unteren Gehäuseabschnitt 26a verschoben
werden. Im übrigen entspricht der Aufbau der
Scheuersaugmaschine gemäß Fig. 5 demjenigen
der Bodenreinigungsmaschine gemäß den Fig. 1
und 2, so daß auf die entsprechenden vorste
henden Erläuterungen verwiesen werden kann.
Claims (5)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, umfassend ein
Fahrgestell (1), auf welchem eine Behältereinheit
mit mindestens einem Behälter
(14, 15, 16) zur Aufnahme von flüssigen
und/oder festen Stoffen sowie der Bearbeitungseinheit
zugeordnete Aggregate wie
beispielsweise Akkumulatoren (6), Motoren
(4), Pumpen (7), Gebläse und Abscheider
(8) aufgebaut sind, und eine rückwärtig am
Fahrgestell befestigte Bedien- und/oder
Kontrolleinheit (11), wobei die Höhe der
Oberkante mindestens eines Behälters durch
Lageveränderung variierbar ist und die
Höhe der jeweiligen Oberkante der fest
angeordneten Aggregate wesentlich geringer
ist, als die maximale Höhe der Oberkante
der Behältereinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem mindestens einen lageveränderbaren
Behälter (15, 16) eine Schrägführung (25)
zugeordnet ist, längs der er schräg nach
außen-unten verschiebbar ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine umfassend ein
Fahrgestell (1), auf welchem eine Behältereinheit
mit mindestens einem Behälter
(14, 15, 16) zur Aufnahme von flüssigen
und/oder festen Stoffen sowie der Bearbeitungseinheit
zugeordnete Aggregate wie
beispielsweise Akkumulatoren (6), Motoren
(4), Pumpen (7), Gebläse und Abscheider
(8) aufgebaut sind, und eine rückwärtig am
Fahrgestell befestigte Bedien- und/oder
Kontrolleinheit (11), wobei die Höhe der
Oberkante mindestens eines Behälters
variierbar ist und die Höhe der jeweiligen
Oberkante der fest angeordneten Aggregate
wesentlich geringer ist als die maximale
Höhe der Oberkante der Behältereinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedien- und/oder Kontrolleinheit
(11) um eine horizontale Achse (23) nach
unten-hinten verschwenkbar an dem Fahrgestell
(1) angelenkt ist, wobei die
Variation der Höhe der Oberkante des
mindestens einen Behälters durch Lage-
oder Formveränderung erfolgt.
3. Bodenbearbeitungsmaschine umfassend ein
Fahrgestell (1), auf welchem eine Behältereinheit
mit mindestens einem Behälter
(14, 15, 16) zur Aufnahme von flüssigen
und/oder festen Stoffen sowie der Bearbeitungseinheit
zugeordnete Aggregate wie
beispielsweise Akkumulatoren (6), Motoren
(4), Pumpen (7), Gebläse und Abscheider
(8) aufgebaut sind, und eine rückwärtig am
Fahrgestell gefestigte Bedien- und/oder
Kontrolleinheit (11), wobei die Höhe der
Oberkante mindestens eines Behälters durch
Lageveränderung in der Weise variierbar
ist, daß mit der Verringerung der Bauhöhe
der Behältereinheit eine Vergrößerung der
Gesamtbreite der Bodenbearbeitungsmaschine
einhergeht, und wobei die Höhe der
jeweiligen Oberkante der fest angeordneten
Aggregate wesentlich geringer ist als die
maximale Höhe der Oberkante der
Behältereinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß lageveränderliche zusätzliche Bodenbearbeitungselemente
vorgesehen sind, welche
den Boden unterhalb der nach unten-außen
verschwenkten bzw. verschobenen lageveränderlichen
Behälter bearbeiten.
4. Bodenbearbeitungsmaschine umfassend ein
Fahrgestell (1), auf welchem eine Behältereinheit
mit mindestens einem Behälter
(14, 15, 16) zur Aufnahme von flüssigen
und/oder festen Stoffen sowie der Bearbeitungseinheit
zugeordnete Aggregate wie
beispielsweise Akkumulatoren (6), Motoren
(4), Pumpen (7), Gebläse und Abscheider
(8) aufgebaut sind, und eine rückwärtig am
Fahrgestell befestigte Bedien- und/oder
Kontrolleinheit (11), wobei die Höhe der
Oberkante mindestens eines Behälters
variierbar ist und die Höhe der jeweiligen
Oberkante der fest angeordneten Aggregate
wesentlich geringer ist als die maximale
Höhe der Oberkante der Behältereinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Variation der Höhe der Oberkante
des mindestens einen Behälters durch
Formveränderung erfolgt, wobei die
Behältereinheit volumenveränderbar ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Behältereinheit eine Mehrzahl von
teleskopisch bezüglich einander
verschiebbaren Gehäuseabschnitten (26a,
26b) und einen hierin angeordneten Ballon
(31) umfaßt.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4230196A DE4230196C2 (de) | 1992-09-09 | 1992-09-09 | Bodenbearbeitungsmaschine |
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EP93919248A EP0659054B1 (de) | 1992-09-09 | 1993-09-03 | Bodenbearbeitungsmaschine |
AT93919248T ATE141147T1 (de) | 1992-09-09 | 1993-09-03 | Bodenbearbeitungsmaschine |
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