DE202010001232U1 - Unterwasserliege, -sitzbank und -treppe aus Kunststoff-Rohren - Google Patents

Unterwasserliege, -sitzbank und -treppe aus Kunststoff-Rohren Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pipeline Systems (AREA)

Abstract

Unterwasserliege, -sitzbank und -treppe aus Kunststoff-Rohren dadurch gekennzeichnet dass, die vom Badegast berührbaren Flächen aus im weitesten Sinne parallel angeordneten Kunststoffrohren gebildet werden.

Description

  • Zur Vereinfachung sei nachfolgend immer dann ausschließlich der Begriff „Unterwasserliege” für Einbauten in Schwimm- oder Badebecken mit dem Ziel des Liegens, des Sitzens oder des Treppensteigens von Badegästen benutzt. Der Begriff gelte für solche oben genannten Einrichtungen mit und ohne die Verteilung von Luft im Wasser.
  • Übliche Unterwasserliegen für Schwimm- oder Badebecken bilden die Form der Person aus Edelstahl (Fall 1) oder Keramik (Fall 2) ab. Bei der Abbildung aus Edelstahl kann diese Form als Teil der Beckenwand betrachtet werden, da in der Regel die Dichtebene in diese Form aufgenommen wird.
  • Bei der Ausformung der Liege aus Edelstahl (Fall 1) wird üblicherweise auf eine Konstruktion aus Edelstahlrohren zurück gegriffen, welche vom Wasser durchflutet ist. Sofern vorhanden wird in dieser Konstruktion üblicherweise die Luft über die zum Liegen genutzten Rohre verteilt. Die Luft tritt in der Regel durch kleine Löcher an der Oberseite in den zum Liegen genutzten Rohren in das Wasser aus.
  • Eingesetzte Edelstähle müssen wegen der inzwischen üblichen Wassereinsparung auf einen erhöhten Solegehalt des Beckenwassers und auf den Sauerstoffüberschuss bei der Verteilung der Luft eingestellt sein. Insbesondere trifft dies auf die Schweißnähte zu.
  • Die Konstruktion nach Fall kann in der Regel nicht direkt im Badebecken ausgeführt werden, da hierzu thermische Schweißarbeiten notwendig sind.
  • Die oben beschriebene Konstruktion hat deshalb regelmäßig folgende Nachteile:
    • 1. Die Gestaltung der Oberfläche ist auf die Variante „metallisch blank” beschränkt.
    • 2. Wegen des Einsatzes von Edelstahl im solehaltigen Beckenwasser ist eine sehr hohe Materialgüte des Edelstahls erforderlich.
    • 3. Edelstahl lässt nur eine sehr aufwendige farbliche Gestaltung zu. Für die übliche Kennzeichnung von Einbauten unter Wasser ist dieses Material nicht geeignet.
    • 4. Durch die Dekomprimierung der Luft direkt an der Austrittsöffnung wird deren Temperatur gesenkt und vom Badegast als kühl wahrgenommen.
    • 5. Durch die Anordnung der Austrittsöffnungen auf der Oberseite des Rohres werden die Öffnungen teilweise durch den Kontakt mit dem Badegast verschlossen.
    • 6. Die Versorgung mit Luft muss mit vergrößertem Druck erfolgen weil bei unterschiedlichen Höhen folgendes zu beachten ist. Der (pneumatische) Druckverlust an der höchsten Austrittsöffnung muss den (hydraulischen) Druckverlust an der niedrigsten Austrittsöffnung übersteigen damit das Wasser vollständig aus dem Rohr ausgetrieben wird und die Luft alle Öffnungen erreicht.
    • 7. Die Anordnung der Luftverteilung sowohl in Konstruktionen nach Fall 1 aber auch nach Fall 2 liegen üblicherweise mindestens teilweise in dem Wasserbereich, in dem eine Eisbildung im Winter zu erwarten ist, und müssen entsprechend geschützt werden.
    • 8. Alle Kontaktflächen des Edelstahls mit sich selbst oder mit anderen Materialien müssen wegen der Gefahr der Spaltkorrosion verschweißt werden. Angesichts der schmalen Zwischenräume zwischen den Rohren ist diese Aufgabe sehr anspruchsvoll.
    • 9. Die Anpassung der Konstruktion vor Ort an verschiedene Radien der Beckenwand ist nur schwer oder unter großem Aufwand möglich.
    • 10. Weil die Konstruktion nach Fall 1 nicht vor Ort zusammengesetzt werden kann ist eine große Gebäudeöffnung oder die maßliche Beschränkung der Liege erforderlich.
    • 11. Weil die Konstruktion nach Fall 1 nicht vor Ort zusammengesetzt werden kann sind Schweißarbeiten und entsprechend qualifiziertes Personal zur Fertigstellung vor Ort erforderlich.
    • 12. Bewegungsfreiheit von Einbauten in Badebecken, welche sich in der Wandebene horizontal oder vertikal bewegen und
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, Unterwasserliegen für Badebecken aus Kunststoffrohren zu schaffen, so dass die unter 1, 2, 8, 9, 10, 11 und 12 aufgezählten Nachteile nicht zum Tragen kommen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass
    • a) die Liege sich unterschiedliche Radien der Beckenwand anpassen lässt, ohne dass hierfür eine grundsätzlich andere Konstruktion oder veränderter Materialeinsatz notwendig wäre,
    • b) die Berechnung der statischen Kräfte auf das Rohrprofil nicht richtgungsabhängig ist und
    • c) zusätzlich wird die leichte Lieferbarkeit der Komponenten zu erwarten ist.
  • Der im Schutzanspruch 2 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, Unterwasserliegen für Badebecken in unterschiedlichen Farben und mit der Möglichkeit der Beleuchtung zu schaffen, so dass die unter 1 und 3 aufgezählten Nachteile nicht zum Tragen kommen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 2 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass
    • a) die optische Gestaltung abweichend von der Oberfläche „metallisch blank” in unterschiedlichen Farben des Kunststoffes möglich wird und
    • b) die Kontur der Liege unter Wasser erkennbar gemacht werden kann.
  • Der im Schutzanspruch 3 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, Unterwasserliegen für Badebecken mit unterschiedlichen Oberflächen für die Berührung durch den Badegast zu schaffen, so dass die unter 1 und 3 aufgezählten Nachteile nicht zum Tragen kommen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 3 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass
    • a) die Oberfläche den Bedürfnissen des Badegastes angepasst werden kann und
    • b) die Sicherheit der horizontalen Flächen den nationalen Regelwerken angepasst werden kann.
  • Der im Schutzanspruch 4 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, Unterwasserliegen für Badebecken mit ständig funktionierendem Luftaustritt zu schaffen, so dass die unter 6 aufgezählten Nachteile nicht zum Tragen kommen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 4 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass unabhängig von der Benutzung, von den Körpermaßen und vom Gewicht des Badegastes die Austrittsöffnungen für Luft offen bleiben.
  • Der im Schutzanspruch 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, Unterwasserliegen für Badebecken mit ständig funktionierendem Luftaustritt und geringerem Aufwand zum Austreiben des Wassers zu schaffen, so dass die unter 6 und 7 aufgezählten Nachteile nicht zum Tragen kommen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 5 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht,
    • a) dass die Luft in angemessener Entfernung zum Badegast austritt und bis zum Hautkontakt bereits die Temperatur des Wassers angenommen hat,
    • b) dass beim Einschalten der Anlage ein geringerer Luftdruck zum Überwinden der Widerstände erforderlich ist,
    • c) dass sich Liege- oder Sitzplätze separat betreiben lassen und
    • d) dass sich das kritische Rohrsystem außerhalb der Eisgefahr befindet.
  • Der im Schutzanspruch 5 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, Unterwasserliegen für Badebecken mit ständig funktionierendem Luftaustritt und geringerem Aufwand zum Austreiben des Wassers zu schaffen, so dass die unter 6 und 7 aufgezählten Nachteile nicht zum Tragen kommen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 5 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht,
    • a) dass die Luft in angemessener Entfernung zum Badegast austritt und bis zum Hautkontakt bereits die Temperatur des Wassers angenommen hat,
    • b) dass beim Einschalten der Anlage ein geringerer Luftdruck zum Überwinden der Widerstände erforderlich ist,
    • c) dass sich Liege- oder Sitzplätze separat betreiben lassen und
    • d) dass sich das kritische Rohrsystem außerhalb der Eisgefahr befindet.
  • Der im Schutzanspruch 6 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, Unterwasserliegen für Badebecken mit einfacher und werkzeugarmer Montage zu schaffen, so dass die unter 8, 9, 10, 11 und 12 aufgezählten Nachteile nicht zum Tragen kommen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 6 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht,
    • a) dass die Verbindung des Rohres mit dem Haupt ohne Werkzeug möglich ist,
    • b) dass die Position des Rohres im Gesamtbauteil erst vor Ort gewählt werden muss,
    • c) dass nur Kunststoffe zum Einsatz kommen und
    • d) dass keine Schweißarbeiten erforderlich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 erläutert

Claims (6)

  1. Unterwasserliege, -sitzbank und -treppe aus Kunststoff-Rohren dadurch gekennzeichnet dass, die vom Badegast berührbaren Flächen aus im weitesten Sinne parallel angeordneten Kunststoffrohren gebildet werden.
  2. Unterwasserliegen, Unterwassersitzbänke und Unterwassertreppen mit der Oberfläche nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, unterschiedliche Farben des Kunststoffes und auch transparente Kunststoffe für die Rohre und die Häupter zum Einsatz kommen.
  3. Unterwasserliegen, Unterwassersitzbänke und Unterwassertreppen mit der Oberfläche nach Schutzanspruch 1 und Schutzanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Oberflächen des Kunststoffes am Rohr zum Einsatz kommen. Die Veränderung der Oberfläche kann sich auf Teilbereiche beziehen. Dies kann mindestens umfassen: a) Die glatte Oberfläche. b) Die profilierte Oberfläche für eine rutschhemmende Ausbildung der horizontalen Flächen.
  4. Unterwasserliegen, Unterwassersitzbänke und Unterwassertreppen dadurch gekennzeichnet, dass Austrittsöffnungen für Luft nicht senkrecht zur berührten Tangente sondern parallel zur berührten Tangente des Rohres angeordnet sind.
  5. Unterwasserliegen, Unterwassersitzbänke und Unterwassertreppen dadurch gekennzeichnet, dass Austrittsöffnungen getrennt von der Oberfläche der Unterwasserliegen, Unterwassersitzbänke und Unterwassertreppen in einer Wassertiefe, welche eine Eisbildung nicht erwarten lässt, und mit einer horizontalen Anordnung auf einem geeigneten Verteilersystem. a) die Abdeckung für die Funktion des Einbauteils nicht zwingend notwendig ist und b) die Abdeckung lösbar und demontierbar bleibt.
  6. Unterwasserliegen, Unterwassersitzbänke und Unterwassertreppen dadurch gekennzeichnet, dass a) die Verbindung zwischen beliebigen Profilen und deren Häuptern durch Ausbildung einer elastischen formschlüssigen Verbindung („Klickverschluss”) erreicht wird, b) die spezielle Verbindung zwischen Rohr-Profilen und Häuptern durch die Umfassung des Umfanges auf einem Winkel größer 180° erreicht wird, c) diese Verbindung durch kurze elastische Verformung des Hauptes und des Profils erreicht wird („Klickverschluss”) und d) dass die Form der Aufnahme auf eine erschwerte Entnahme des Profils ohne Hilfsmittel abgestimmt ist.
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