DE202011005467U1 - Einbaupersonenwaagenvorrichtung zur Aufnahme einer Personenwaage und Personenwaage zum Einbau in eine solche Vorrichtung - Google Patents

Einbaupersonenwaagenvorrichtung zur Aufnahme einer Personenwaage und Personenwaage zum Einbau in eine solche Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Einbaupersonenwaagenvorrichtung, die einen Aufnahmekörper (18) aufweist, der dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise versenkt in einem Boden (10) integriert zu werden und der einen Aufnahmebereich (16) für eine Personenwaage (26) umfasst, der dazu vorgesehen ist, die Personenwaage (26) zumindest teilweise darin versenkt aufzunehmen.

Description

  • Es ist bereits bekannt, Personenwaagen in einen Boden einzubauen, um einen Flächenverbrauch durch Standwaagen zu vermeiden (siehe DE 10 2004 013 867 A1 ). Durch ihren festen Einbau ist ein aufwendiger Ausbau erforderlich, wenn die Personenwaage, beispielsweise zu einer Reparatur oder einem Austausch, entnommen werden soll. Ferner ist eine speziell für einen festen Einbau ausgelegte Personenwaage erforderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der ein flexibler Einsatz einer Personenwaage in den Boden insbesondere ohne einen aufwendigen Einbau erreicht werden kann.
  • Die Erfindung betriff eine Einbaupersonenwaagenvorrichtung zur Aufnahme einer Personenwaage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Einbaupersonenwaagenvorrichtung einen Aufnahmekörper aufweist, der dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise versenkt in einen Boden integriert zu werden und der einen Aufnahmebereich für Personenwaagen umfasst, der dazu vorgesehen ist, die Personenwaage zumindest teilweise darin versenkt aufzunehmen. Darunter, dass ein Aufnahmekörper „zumindest teilweise versenkt in einen Boden integriert wird”, soll insbesondere verstanden werden, dass der Aufnahmekörper dazu vorgesehen ist, in eine Ausnehmung in dem Boden, beispielsweise in eine Ausnehmung anstelle einer Fliese, eingesetzt zu werden und vorzugsweise zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Bodenoberfläche abzuschließen. Ferner soll darunter verstanden werden, dass der Aufnahmekörper dazu vorgesehen ist, fest in die Ausnehmung eingebaut zu werden. Grundsätzlich kann der Aufnahmekörper auch entnehmbar in die Ausnehmung eingelegt werden. Darunter, dass „ein Aufnahmekörper zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Bodenoberfläche abschließt” soll insbesondere verstanden werden, dass der Aufnahmekörper maximal 1 cm, vorteilhaft maximal 5 mm und vorzugsweise maximal 0,5 mm über der Bodenoberfläche übersteht sowie dass der Aufnahmekörper maximal 5 mm, vorzugsweise maximal 1 mm und vorzugsweise maximal 0,5 mm unter der Bodenoberfläche untersteht. Darunter, dass „der Aufnahmebereich die Personenwaage zumindest teilweise darin versenkt aufnimmt”, soll insbesondere verstanden werden, dass die Personenwaage nach einer Aufnahme in den Aufnahmebereich mit maximal 90 Prozent, vorteilhaft mit maximal 50 Prozent, vorzugsweise mit maximal 10 Prozent und besonders vorzugsweise mit maximal 5 Prozent ihrer Höhe über den Aufnahmekörper übersteht. Vorteilhaft kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Stolpergefahr vermieden und eine Oberfläche der Personenwaage als Lauffläche genutzt werden. Durch die erfindungsgemäße Einbaupersonenwaagenvorrichtung kann ein flexibler Einsatz einer Personenwaage erreicht werden. So kann insbesondere die Personenwaage, beispielsweise wenn ein Raum, in dem die Einbaupersonenwaagenvorrichtung mitsamt der Personenwaage eingebaut ist, zeitweise, beispielsweise wegen eines Umbaus, nicht zur Verfügung steht, einfach entnommen und an einem anderen Ort verwendet werden, ohne einen aufwendigen Aus- und Wiedereinbau erforderlich zu machen. Ferner kann insbesondere bei einer Beschädigung der Personenwaage diese zwecks einer Reparatur einfach entnommen und es kann einfach eine andere Personenwaage als Ersatz eingesetzt werden. Ferner kann insbesondere, wenn eine Personenwaage an einem anderen Ort benötigt wird, auf eine zusätzliche tragbare Personenwaage verzichtet werden, da die Personenwaage auf einfache Weise entnommen und anschließend wieder eingesetzt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Einbaupersonenwaagenvorrichtung als Seitenwandungen und einen Aufnahmebereichsboden ausgebildete Wandungen aufweist, welche den Aufnahmebereich von zumindest vier und vorzugsweise von fünf Seiten zumindest teilweise begrenzen. Unter „Seiten” sollen hierbei insbesondere Raumrichtungen verstanden werden. Unter „Raumrichtungen” soll insbesondere ein Satz von orthogonalen Vektoren verstanden werden, welche einen Raum aufspannen. Vorzugsweise sollen unter „Seiten” die Raumrichtungen eines kartesischen Koordinatensystems verstanden werden. Insbesondere sind zumindest zwei Seiten parallel zu einer Bodenoberfläche. Somit kann eine sichere Aufbewahrung und ein fester Stand einer Personenwaage und somit ein genauer Wiegevorgang erreicht werden. Vorteilhaft weist die Wandung eine Höhe auf, bei der die Wandung zumindest im Wesentlichen bündig mit einer Bodenoberfläche abschließt. Insbesondere können somit Unfälle durch Stolpern vermieden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmekörper wannenförmig ausgebildet ist. Unter „wannenförmig” soll insbesondere verstanden werden, dass der Aufnahmebereich durch einen Aufnahmebereichsboden und durch Wandungen, die geschlossen entlang einer Umfangskontur des Aufnahmebereichsbodens verlaufen, begrenzt wird und dass eine Höhe der Wandungen an den Seiten der Umfangskontur kleiner ist als eine Länge der Seiten. Insbesondere weisen die Seitenwandungen eine Höhe von maximal 10 cm, vorteilhaft von maximal 5 cm und von mindestens 0,5 cm, vorteilhaft mindestens 1 cm auf. Ferner soll darunter verstanden werden, dass die Höhe der Wandungen entlang der Umfangskontur gleich ist. Vorzugsweise weist der wannenförmige Aufnahmekörper in einer Draufsicht eine rechteckige, insbesondere eine quadratische Form auf. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Formen, beispielsweise elliptische und runde Formen, denkbar. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere ein an handelsübliche Personenwaagen angepasster Aufnahmebereich zur Verfügung gestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmebereich zum Boden dicht ausgebildet ist. Unter „zum Boden dicht ausgebildet” soll insbesondere verstanden werden, dass eine in den Aufnahmebereich eingebrachte Flüssigkeit innerhalb des Aufnahmebereichs verbleibt, ohne von dem Aufnahmebereich in Kontakt zu dem Boden zu gelangen. Insbesondere ist der Aufnahmebereichsboden dicht ausgebildet. Vorteilhaft kann so erreicht werden, dass in den Aufnahmebereich gelangte Verschmutzungen, beispielsweise verschüttete Flüssigkeiten oder Staub, in dem Aufnahmebereich verbleiben, ohne den darunterliegenden und/oder einen die Einbaupersonenwaagenvorrichtung umgebenden Boden zu verschmutzen. Auf diese Weise kann eine leichte Reinigbarkeit erreicht werden, indem beim Auftreten von Verschmutzungen die Personenwaage einfach entnommen werden und anschließend der Aufnahmebereich gereinigt werden kann. Ferner kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung beispielsweise ein Einlaufen von Flüssigkeiten in einen Boden und eine dadurch verursachte Schädigung des Bodens vermieden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmekörper aus einem korrosionsbeständigen Material gefertigt ist. Unter „korrosionsbeständig” soll hierbei insbesondere verstanden werden, dass ein Aufnahmekörper einer zumindest teilweise in den Boden integrierten Einbaupersonenwaagenvorrichtung innerhalb von fünf Jahren eine Schicht korrodierten Materials mit einer Starke von maximal 10 μm, vorteilhaft von maximal 1 μm und vorzugsweise von maximal 0,1 μm entwickelt. Durch diese Ausgestaltung kann insbesondere eine Beschädigung des Aufnahmekörpers beispielsweise durch Rost und somit eine erforderliche Entnahme der Einbaupersonenwaagenvorrichtung zu einer Behandlung korrodierter Bestandteile vermieden werden. Es können grundsätzlich beliebige korrosionsbeständige Materialien verwendet werden, bevorzugt ist der Aufnahmekörper jedoch aus Aluminium gefertigt, wodurch ein kostengünstiger Aufnahmekörper erreicht werden kann. Auch eine Fertigung des Aufnahmekörpers aus einem nichtmetallischen Material, wie beispielsweise einem Kunststoff, ist möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Einbaupersonenwaagenvorrichtung zumindest ein Höhenverstellmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Höhe des Aufnahmebereichs bezüglich einer Bodenoberfläche anzupassen. Unter einem „Höhenverstellmittel” soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, mit dem eine Höhe einer Oberfläche des Aufnahmebereichs bezüglich einer Aufliege- und/oder einer Standfläche der Einbaispersonenwaagenvorrichtung verändert werden kann, beispielsweise höhenverstellbare Standfüßchen oder höhenverstellbare Schrauben oder weitere, einem Fachmann als geeignet zu einer Höhenverstellung erscheinende Mittel. Auf diese Weise kann eine flexible Anpassung der Einbaupersonenwaagenvorrichtung an bereits vorhandene Ausnehmungen in einem Boden erreicht werden.
  • Des Weiteren wird ein System aus einer Einbaupersonenwaagenvorrichtung für Personenwaagen und einer Personenwaage vorgeschlagen.
  • Vorzugsweise ist bei dem System ein Sicherheitsabstand zwischen der Personenwaage und einem umgebenden Boden und/oder umgebenden Wandungen des Aufnahmekörpers ausgebildet. Insbesondere können durch den Sicherheitsabstand Fehlwiegungen vermieden werden. Insbesondere beträgt der Sicherheitsabstand zumindest 0,5 mm, vorteilhaft zumindest 1 mm und vorzugsweise zumindest 2 mm. Vorteilhaft können so insbesondere Fehlwiegungen vermieden werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Personenwaage in einem eingesetzten Zustand zumindest 0,1 cm über einen Aufnahmekörper und eine umgebende Bodenoberfläche übersteht. Auf diese Weise können insbesondere Fehlwiegungen aufgrund von auf der umgebenden Bodenoberfläche aufliegenden Füßen vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Einbaupersonenwaagenvorrichtung ist insbesondere zu einem Einbau in einem Fußboden vorgesehen. Grundsätzlich ist ein Einbau auch in andere Flächen, beispielsweise eine Arbeitsfläche einer Küchenplatte, möglich.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorfeile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems aus einer in einem Boden eingebauten erfindungsgemäßen Einbaupersonenwaagenvorrichtung und einer Personenwaage, gezeigt in Blickrichtung auf den Boden und
  • 2 eine schematische Darstellung des Systems aus 1 in Sicht von einer Seite entlang einer Linie I.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein System aus einer erfindungsgemäßen Einbaupersonenwaagenvorrichtung 14 mit einer Personenwaage 26 schematisch dargestellt, wobei die Personenwaage 26 in einen Aufnahmebereich 16 der Einbaupersonenwaagenvorrichtung 14 teilweise versenkt ist. Ein Aufnahmekörper 18 der Einbaupersonenwaagenvorrichtung 14 ist versenkt in einem Boden 10 mit als Fliesen 12 ausgeführten Fußbodenelementen integriert. Der Aufnahmekörper 18 wurde dazu in eine Ausnehmung des Bodens 10 eingesetzt und mit Fugenmörtel mit dem Boden 10 verbunden, bevor die Fliesen 12 verlegt wurden, wodurch ein fester Einbau des Aufnahmekörpers 18 in den Boden 10 gewährleistet ist. Durch die Verbindung des Bodens 10 mit der Einbaupersonenwaagenvorrichtung 14 mittels Fugenmörtels wird ein fester Einbau der Einbaupersonenwaagenvorrichtung 14 und damit ein sicherer Stand der Personenwaage 26 erreicht. Ferner wird damit eine Beschädigung des Bodens 10 durch Flüssigkeiten, welche über einen Spalt zwischen der Einbaupersonenwaagenvorrichtung 14 und dem Boden 10 in den Boden 10 gelangen könnten, vermieden. Die Ausnehmung des Bodens 10 weist eine quadratische Form mit einer Fläche von vier Fliesen 12 auf. Die Fliesen 12 besitzen eine Größe von 20·20 cm. Der wannenförmige Aufnahmekörper 18 ist von vier als Außenwänden ausgebildeten Seitenwandungen 22 und einer als Aufnahmebereichsboden 24 ausgebildeten Wandung gebildet und weist eine quadratische Umfangskontur auf. Der Aufnahmebereichsboden 24 und die Seitenwandungen 22 sind ohne Materialdurchbrüche und somit dicht zu einem Boden der Ausnehmung ausgebildet, wodurch ein Einlaufen von Flüssigkeiten in den Boden 10 verhindert und so eine Beschädigung des Bodens 10 durch Feuchtigkeit vermieden wird. Durch die Seitenwandungen 22 und den Aufnahmebereichsboden 24 wird der quadratische Aufnahmebereich 16 mit einer Fläche von 38,6·38,6 cm begrenzt. Die Seitenwandungen 22 weisen eine Höhe von 2 cm und eine Stärke von 0,2 cm auf und schließen bündig mit einer Bodenoberfläche des Bodens 10 ab. Der Aufnahmekörper 18 ist aus korrosionsbeständigem Aluminium gefertigt, wobei die Seitenwandungen 22 und der Aufnahmebereichsboden 24 einstückig ausgeführt sind. Zwischen der Personenwaage 26 und den Seitenwandungen 22 ist ein Sicherheitsabstand 28 von 3 mm ausgebildet (in der 1 vergrößert dargestellt).
  • 2 zeigt das System aus 1 aus der erfindungsgemäße Einbaupersonenwaagenvorrichtung 14 und der Personenwaage 26 in einer Seitenansicht entlang der in 1 markierten Linie I. Die Einbaupersonenwaagenvorrichtung 14 ist in eine Ausnehmung im Boden 10 versenkt, wobei die Seitenwandungen 22 mit der Bodenoberfläche abschließen. In dem quadratischen Aufnahmebereich 16 ist eine Personenwaage 26 teilweise versenkt, wobei die Personenwaage 26 von den als Außenwänden ausgebildeten Seitenwandungen 22 durch einen Sicherheitsabstand 28 von 3 mm beabstandet ist. Die Personenwaage 26 besitzt höhenverstellbare Standfüßchen an ihrer Unterseite, mittels denen ihre Höhe bezüglich des Aufnahmebereichsbodens 24 eingestellt werden kann. Die Personenwaage 26 ist mittels der höhenverstellbaren Standfüßchen auf einen Überstand von 2 mm zu dem Aufnahmekörper 18 und einer umgebenden Bodenoberfläche des Bodens 10 eingestellt. Durch den Überstand ist sichergestellt, dass die zu wiegende Person ohne Kontakt der Füße zu dem Boden 10 gewogen wird, wodurch eine Fehlerquelle bei der Wiegung vermieden werden kann. Als höhenverstellbare Standfüßchen ausgebildete Höhenverstellmittel 20 an der Unterseite des Aufnahmekörpers 18 der Einbaupersonenwaagenvorrichtung 14 erlauben eine Anpassung der Höhe der Einbaupersonenwaogenvorrichtung 14 bezüglich einer Bodenoberfläche des Bodens 10. Die Höhe der Einbaupersonenwaagenvorrichtung 14 wurde so gewählt, dass die Seitenwandungen 22 des Aufnahmekörpers 18 mit der Bodenoberfläche des Bodens 10 abschließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Boden
    12
    Fliese
    14
    Einbaupersonenwaagenvorrichtung
    16
    Aufnahmebereich
    18
    Aufnahmekörper
    20
    Höhenverstellmittel
    22
    Seitenwandung
    24
    Aufnahmebereichsboden
    26
    Personenwaage
    28
    Sicherheitsabstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004013867 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Einbaupersonenwaagenvorrichtung, die einen Aufnahmekörper (18) aufweist, der dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise versenkt in einem Boden (10) integriert zu werden und der einen Aufnahmebereich (16) für eine Personenwaage (26) umfasst, der dazu vorgesehen ist, die Personenwaage (26) zumindest teilweise darin versenkt aufzunehmen.
  2. Einbaupersonenwaagenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (18) als Seitenwandungen (22) und einen Aufnahmebereichsboden (24) ausgebildete Wandungen aufweist, die den Aufnahmebereich (16) von zumindest vier Seiten zumindest teilweise begrenzen.
  3. Einbaupersonenwaagenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (18) wannenförmig ausgebildet ist.
  4. Einbaupersonenwaagenvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (16) zum Boden (10) dicht ausgebildet ist.
  5. Einbaupersonenwaagenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (18) aus einem korrosionsbeständigen Material gefertigt ist.
  6. Einbaupersonenwaagenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Höhenverstellmittel (20), das dazu vorgesehen ist, eine Höhe des Aufnahmebereichs (16) bezüglich einer Bodenoberfläche anzupassen.
  7. System mit einer Einbaupersonenwaagenvorrichtung (14) zumindest nach Anspruch 1 und einer Personenwaage (26).
  8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Sicherheitsabstand (28), der zwischen der Personenwaage (26) und den als Seitenwandungen (22) und einen Aufnahmebereichsboden (24) ausgebildete Wandungen ausgebildet ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsabstand (28) mindestens 0, 5 mm beträgt.
  10. System zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Personenwaage (26) in einem eingesetzten Zustand zumindest 0,1 cm über den Aufnahmekörper (18) übersteht.
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