DE102004013867A1 - Wägevorrichtung für Personen zum Einbau unter bauseits vorhandenen Fußböden - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/52Weighing apparatus combined with other objects, e.g. furniture
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
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Abstract

Die bekannten Personenwaagen sind in der Regel Standwaagen, d. h. die Waagen werden auf den Fußboden gestellt. Dadurch nehmen diese Waagen Standfläche in Anspruch, müssen vor der Nutzung ggf. erst neu aufgestellt werden und behindern die Raumnutzung. DOLLAR A Die neue Vorrichtung zum Wiegen von Personen kann vollständig im Boden versenkt werden und die Wiegestandfläche (2) schließt bündig mit der Oberfläche des Fußbodenbelages (4) ab. Die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) ist dabei in der Wand (12) eingebaut und schließt ebenfalls bündig mit der Wandoberfläche ab. DOLLAR A Die Vorrichtung besteht aus einer im bauseits vorhandenen Fußboden (4, 7, 10 und 9) versenkbaren Zentraleinheit (6), welche die elektrische Wägezelle (5) enthält. Auf die Wägezelle (5) setzt die Wiegestandfläche (2) auf. Die Zentraleinheit (6) steht auf vier höhenverstellbaren Standfüßen (11). Die Wiegestandfläche (2) schließt bündig mit der Oberfläche des Fußbodenbelages (4) ab. Dabei ist zwischen der Wiegestandfläche (2) und dem Fußbodenbelag (4) eine flexible Gummidichtung (3) angebracht. Die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) besteht aus einer digitalen Anzeige und ist in der bauseits vorhandenen Wand (12) eingebaut. Dabei ist die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) über ein in der Wand bzw. dem Fußboden verlaufendes Stromkabel (8) mit der Zentraleinheit verbunden. DOLLAR A Die Vorrichtung eignet sich als Personen- oder Küchenwaage.

Description

  • Die Erfindung gehört zu dem technischen Gebiet der Wägevorrichtungen für Personen.
  • Die bekannten Personenwaagen sind in der Regel Standwaage, d.h. die Waagen werden auf den Fußboden gestellt. Dadurch nehmen diese Waagen Standfläche in Anspruch, müssen vor der Nutzung ggf. erst neu aufgestellt werden und behindern die Raumnutzung.
  • Das Ziel ist daher, eine Vorrichtung zum Wiegen von Personen zu konstruieren, die vollständig im Boden versenkt ist und deren Wiegestandfläche (2) bündig mit der Oberfläche des Fußbodenbelages (4) abschließt. Die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) ist dabei in der Wand (12) eingebaut und schließt ebenfalls bündig mit der Wandoberfläche ab.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 in einer Schnittdarstellung die einzelnen Elemente der Vorrichtung sowie deren Einbau in die bauseits vorhandenen Fußboden- und Wandelemente,
  • 2 in einer Raumdarstellung den von Außen sichtbaren schematischen Prinzipaufbau,
  • 3 eine alternative Ausführung des erfinderischen Prinzips in Form einer Küchenwaage.
  • Gemäß 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einer im bauseits vorhandenen Fußboden (4, 7, 10 und 9) versenkten Zentraleinheit (6), welche die elektrische Wägezelle (5) enthält. Auf die Wägezelle (5) setzt die Wiegestandfläche (2) auf. Die Zentraleinheit (6) steht auf vier höhenverstellbaren Standfüßen (11). Die Wiegestandfläche (2) schließt bündig mit der Oberfläche des Fußbodenbelages (4) ab. Dabei ist zwischen der Wiegestandfläche (2) und dem Fußbodenbelages (4) eine flexible Gummidichtung (3) angebracht.
  • Die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) besteht aus einer digitalen Anzeige und ist in der bauseits vorhandenen Wand (12) eingebaut. Dabei ist die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) über ein in der Wand bzw. dem Fußboden verlaufenden Stromkabel (8) mit der Zentraleinheit verbunden.
  • Gemäß 3 besteht die alternative Ausführung des erfinderischen Prinzips in einer Küchenwaage, die in eine handelsübliche Küchenarbeitsplatte (14) eingebaut werden kann.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einer in der bauseits vorhandenen Küchenarbeitsplatte (14) (z.B. mit Küchenschranktür 16) versenkten Zentraleinheit (6), welche die elektrische Wägezelle (5) enthält. Auf die Wägezelle (5) setzt die Wiegestandfläche (15) auf. Die Oberfläche dieser Wiegestandfläche (15) kann dabei aus dem selben Material wie die Küchenarbeitsplatte (14) bestehen. Die Wiegestandfläche (15) schließt zudem bündig mit der Oberfläche der Küchenarbeitsplatte (14), so dass sich beide optisch nicht voneinander abheben. Dabei ist zwischen der Wiegestandfläche (15) und der Küchenarbeitsplatte (14) eine flexible Gummidichtung (3) angebracht. Die Zentraleinheit (6) steht mit ihren vier höhenverstellbaren Standfüßen (11) auf einer Trageplatte (13), die an der Unterfläche der Küchenarbeitsplatte (14) angebracht ist. Die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) besteht aus einer digitalen Anzeige und ist in der bauseits vorhandenen Wand (12) eingebaut. Dabei ist die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) über ein unterhalb der Küchenarbeitsplatte (14) bzw. über ein in der Wand verlaufenden Stromkabel (8) mit der Zentraleinheit verbunden.
  • Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
    dass sämtliche Elemente im bauseits vorhandenen Fußboden bzw. in der Wand eingebaut werden können und der Raum somit völlig frei von störenden Teilen gehalten werden kann.
    dass die Wiegestandfläche (2) bündig mit der Oberfläche des Fußbodenbelages (4) abschließt und somit keine Stolperschwelle besteht und der Fußboden in diesem Bereich uneingeschränkt als Lauf- und Verkehrsfläche genutzt werden kann.
    dass zwischen der Wiegestandfläche (2) und dem Fußbodenbelag (4) eine flexible Gummidichtung (3) angebracht ist, die verhindert, dass Schmutz oder Flüssigkeit (z.B. bei der Bodenreinigung) unter den Fußbodenbelages (4), z.B. in die Zentraleinheit (6), in den Estrich (7), in die Trittschalldämmung (10) oder in die Betonbodenplatte (9), eindringen kann. Diese Gummidichtung ist dabei so flexibel, dass die vertikale Bewegungsfreiheit der Wiegestandfläche (2) und damit auch das Meßergebnis nicht negativ beeinträchtigt wird.
    dass die Zentraleinheit (6) auf vier höhenverstellbaren Standfüßen (11) steht und dadurch die Höhe der Einbauwaage exakt der bauseits vorhandenen lichten Höhe zwischen Betonbodenplatte (9) und Oberkante des Fußbodenbelages (4) angepaßt werden kann.
    dass auf die Wiegestandfläche (2) der vorhandene Fußbodenbelag (4) (z.B. Parkett, Linolium oder Fliesen) aufgebracht werden kann und sich somit die Wiegestandfläche (2) der Einbauwaage optisch nicht vom restlichen Fußboden unterscheidet.
    dass die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) über ein in der Wand bzw. dem Fußboden verlaufenden Stromkabel (8) mit der Zentraleinheit verbunden ist.
    dass die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) statt über ein Stromkabel (8) mittels einer elektrischen Funkverbindung mit der Zentraleinheit verbunden ist und somit eventuell erforderliche Maurerarbeiten entfallen können.
  • Funktionsweise der in 1, 2 und 3 dargestellten Vorrichtung:
  • Der Wiegevorgang entspricht dabei dem handelsüblicher Waagen.
  • Das Wiegegut (17) bzw. die zu wiegende Person steht auf der Wiegestandfläche (2 bzw. 15). Die Kraft überträgt sich auf die elektrische Wägezelle (5). Durch die Stromleitung (8) wird das Meßergebnis zur Gewichtsanzeige (1a) übertragen. Die erforderliche Stromversorgung erfolgt dabei über die Steuereinheit (1b).
  • Entscheidend ist Einbaufähigkeit sämtlicher Bauelemente der Vorrichtung unter den Fußboden oder in die Küchenarbeitsplatte.
  • Die Vorrichtung eignet sich als Personen- oder Küchenwaage
  • Die Herstellung und der Einbau der Vorrichtung ist problemlos und kostengünstig.
  • Der Vorteil der Vorrichtung liegt darin, dass durch das Einbauprinzip der Fußbodenbereich oder die Küchenarbeitsfläche frei von Stehwaagen bleibt.

Claims (8)

  1. Wägevorrichtung für Personen zum Einbau unter bauseits vorhandenen Fußböden dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Elemente im bauseits vorhandenen Fußboden bzw. in der Wand eingebaut werden können und der Raum somit völlig frei von störenden Teilen gehalten werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegestandfläche (2) bündig mit der Oberfläche des Fußbodenbelages (4) abschließt und somit keine Stolperschwelle besteht und der Fußboden in diesem Bereich uneingeschränkt als Lauf- und Verkehrsfläche genutzt werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Wiegestandfläche (2) und dem Fußbodenbelag (4) eine flexible Gummidichtung (3) angebracht ist, die verhindert, dass Schmutz oder Flüssigkeit (z.B. bei der Bodenreinigung) unter den Fußbodenbelages (4), z.B. in die Zentraleinheit (6), in den Estrich (7), in die Trittschalldämmung (10) oder in die Betonbodenplatte (9), eindringen kann. Diese Gummidichtung ist dabei so flexibel, dass die vertikale Bewegungsfreiheit der Wiegestandfläche (2) und damit auch das Meßergebnis nicht negativ beeinträchtigt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinheit (6) auf vier höhenverstellbaren Standfüßen (11) steht und dadurch die Höhe der Einbauwaage exakt der bauseits vorhandenen lichten Höhe zwischen Betonbodenplatte (9) und Oberkante des Fußbodenbelages (4) angepaßt werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Wiegestandfläche (2) der vorhandene Fußbodenbelag (4) (z.B. Parkett, Linolium oder Fliesen) aufgebracht werden kann und sich somit die Wiegestandfläche (2) der Einbauwaage optisch nicht vom restlichen Fußboden unterscheidet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) über ein in der Wand bzw. dem Fußboden verlaufenden Stromkabel (8) mit der Zentraleinheit verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsanzeige- (1a) und Steuereinheit (1b) statt über ein Stromkabel (8) mittels einer elektrischen Funkverbindung mit der Zentraleinheit verbunden ist und somit eventuell erforderliche Maurerarbeiten entfallen können.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraleinheit (6) der Vorrichtung in eine bauseits vorhandene Küchenarbeitsplatte (14) eingebaut werden kann und die Vorrichtung somit als Küchenwaage genutzt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011005467U1 (de) 2011-04-21 2011-06-29 Bacanovic, Petra, 88263 Einbaupersonenwaagenvorrichtung zur Aufnahme einer Personenwaage und Personenwaage zum Einbau in eine solche Vorrichtung
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