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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Dämmplatte zur Verlegung
etwa an einer Gebäudewand, wobei die Dämmplatte
von einer Mehrzahl von Füllöffnungen durchgriffen
ist und ein Klebemittel durch diese Füllöffnungen
hindurch zwischen die Wärmedämmplatte und die
Gebäudewand appliziert wird.
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Ein
entsprechendes Verfahren ist bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 295 20 223 U1 bekannt.
Dort wird eine Wärmedämmplatte gelehrt, welche
Bohrungen zur Injektion von Klebstoff in den Zwischenraum zwischen
der Dämmplatte und dem Untergrund aufweist.
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Eine ähnliche
Anordnung sieht auch das deutsche Gebrauchsmuster
DE 201 01 267 U1 vor, bei
welchem zusätzlich die Bohrungen bzw. Durchbrüche über
ein Netz von Nuten miteinander verbunden sind, so dass eine Ausbreitung
des hinter die Dämmplatte gespritzten Klebemittels begünstigt
und eine gleichmäßigere Verteilung zu Gunsten
einer größeren Klebefläche bewirkt wird.
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Üblicherweise
werden Wärmedämmplatten beispielsweise an Gebäudefassaden
zur Wärmedämmung von Häusern angeordnet.
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Diese
werden bereits seit Langem mithilfe von Klebstoffen, seit kürzerer
Zeit auch mithilfe von Klebeschäumen, an den Wänden
angebracht. Hierzu wird üblicherweise vorgesehen, die Klebeschäume direkt
auf die Platten aufzubringen und die Platten dann mit dem applizierten
Klebeschaum gegen die zu verkleidende Wand zu pressen. Anschließend
erfolgt dann eine Ausrichtung unter Zuhilfenahme beispielsweise
von Wasserwaagen, um eine möglichst exakt senkrechte Außenfassade
zu gewährleisten.
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Dieses
Verfahren wird bereits durch die oben genannten Gebrauchsmuster
dahingehend weiterentwickelt, dass die Applikation der seit neuerem
verwendeten Klebeschäume nach dem Anlegen der Wärmedämmplatten
an die Fassade dadurch erfolgt, dass der Klebeschaum durch die angelegten
Wärmedämmplatten hindurch hinter diese, also zwischen Wärmedämmplatte
und Gebäudewand, eingespritzt werden. Dies hat den entscheidenden
Vorteil, dass die applizierten Klebeschäume aufgrund ihrer
geringen Dichte nicht mehr vor dem Anlegen der Wärmedämmplatte
weggeweht werden können und dass ein Anlegen der Wärmedämmplatte
den verwendeten Klebeschaum nicht unnötig bewegt und ihn
dadurch gegebenenfalls zusammenfallen lässt und unbrauchbar
macht.
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Eine
weitere Alternative zur Anbringung von Wärmedämmplatten
sieht die deutsche Offenlegungsschrift
DE 10 2004 060 390 A1 vor,
welche sich der Problematik annimmt, eine über mehrere
Dämmplatten hinweg durchgehende Wandverkleidung anzuordnen,
bei welcher ein Verschieben bereits installierter Wandverkleidungsteile
verhindert werden soll. Hierzu wird vorgesehen, nach dem Ankleben
einer Wärmedämmplatte Wandbefestigungswinkel anzuordnen,
welche über einen Verbindungsstift mit den Wärmedämmplatten
verbunden werden.
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Nach
Anbringen einer Reihe von Dämmplatten auf diese Weise kann
die darüberliegende Reihe dann teilweise auf die Wandbefestigungswinkel
aufgesetzt werden, so dass insoweit eine Entlastung der darunterliegenden
Schicht erfolgt. Es wird jedoch dieses Verfahren aufgrund des Erfordernisses
der Wandmontage zusätzlicher Winkel und der Befestigung
der Dämmplatten an diesen Winkeln als relativ aufwändig
empfunden, zudem erscheint eine wesentliche Steigerung der Effizienz
mit diesem Verfahren nicht möglich zu sein.
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Vor
diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zu Grunde, eine Dämmplatte anzugeben, welche mit einer
deutlich verbesserten Effizienz verlegt werden kann, ohne hierbei
jedoch Abstriche bei der Qualität des Ergebnisses machen
zu müssen.
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Gelöst
wird diese Aufgabe durch eine Dämmplatte gemäß den
Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen
der Dämmplatte können den Unteransprüchen
entnommen werden.
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Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, eine Wärmedämmplatte zunächst über
eine Klemmverbindung mit weiteren Wärmedämmplatten
zu einer Vorkonstruktion zu verbinden, um dann diese Gesamtkonstruktion
als Ganzes direkt an der Gebäudewand zu befestigen. Hierzu
können in einer Ausgestaltung die verwendeten Dämmplatten
Füllöffnungen aufweisen, welche die Dämmplatten
durchgreifen und durch welche hindurch ein Klebemittel im Zwischenraum
zwischen der aus Dämmplatten bestehenden Vorkonstruktion
und der darunterliegenden Gebäudewand eingespritzt werden
kann. Es weist zur Herstellung einer solchen Vorkonstruktion jede
Dämmplatte entlang ihrer Stoßflächen,
also den Flächen, entlang derer eine Berührung mit
benachbarten Dämmplatten eingegangen wird, Mittel zur Herstellung
einer Klemmverbindung auf, bei welchen Mitteln es sich insbesondere
um ein Nut- und Federsystem handeln kann.
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Insbesondere
ist allerdings erforderlich, dass eine solche Nut bzw. eine solche
Feder als Klemmnut bzw. Klemmfeder ausgestaltet ist, welche eine
kraftschlüssige Verbindung zweier benachbarter Dämmplatten
erlaubt. Lediglich auf diese Weise ist es möglich, eine
Vorkonstruktion aus Dämmplatten herzustellen, welche en
bloc mit der Gebäudewand verbunden werden kann. Eine solche
Vorkonstruktion kann ohne weiteres durch ein einfaches Zusammenstecken
der Dämmblöcke realisiert werden, eine Zuhilfenahme
von speziellen Werkzeugen ist hierfür nicht erforderlich.
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Derart
zusammengesteckte Vorkonstruktionen können zeitsparend
zunächst vom Handwerker angepasst werden, ohne dass hierfür
ein Erfordernis bestehen würde, die Einzelteile einzeln
an der Gebäudewand zu platzieren, hierfür nacheinander sämtliche
Phasen der Montage zu durchlaufen. Hierdurch ist eine deutliche
Erhöhung der Effizienz gegeben.
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Nach
einer Montage eines ersten Teils der Vorkonstruktion kann ein weiterer
Teil der Vorkonstruktion, bzw. eine zweite Vorkonstruktion mit der
ersten verbunden werden. Die zweite Vorkonstruktion wird dann lediglich über
die Klemmverbindung mit der ersten Vorkonstruktion verbunden und
kann dann in einem zweiten Schritt präzise mit dem Untergrund in
Form der dahinterliegenden Gebäudewand verklebt werden,
ohne dass es erforderlich wäre, für die Lagerung
der zweiten Vorkonstruktion gesondert zu sorgen. Bereits montierte
Dämmplatten bieten also auf diese Weise einen sicheren
Halt für darauf folgende, später zu montierenden
Schichten.
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Nachdem
das zu applizierende Klebemittel in einem nicht einsehbaren Bereich
zwischen den Dämmplatten und der Gebäudewand eingespritzt wird,
erscheint eine geeignete Dosierung hierfür besonders wichtig
zu sein. Daher erscheint es sinnvoll, wenn das Klebemittel, vorzugsweise
im Form eines Klebeschaums oder auch mittels einer Spritzpistole applizierbaren
Mörtels, mithilfe von einer geeigneten Dosierungsvorrichtung
injiziert wird. Eine derartige Dosierungsvorrichtung kann beispielsweise
eine Spraypistole sein, welche bei einem Durchdrücken des
Auslösehebels eine bestimmte Menge an Klebeschaum ausstößt,
oder einen Ausstoß über einen gewissen Zeitraum
hinweg bewirkt.
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Wie
bereits erwähnt, besteht eine Möglichkeit der
Klemmverbindung zweier erfindungsgemäßer Dämmplatten
darin, ein Nut- und Federsystem bestehend aus einer Klemmnut und
einer Klemmfeder vorzusehen. Hierbei sind die Klemmnut und die Klemmfeder
derart ausgestaltet, dass diese kraftschlüssig miteinander
in Eingriff bringbar sind. Konkret kann dies dadurch geleistet werden,
dass die Klemmfeder wenigstens eine Auswölbung aufweist, welche
in eine hieran angepasste Hinterscheidung der Klemmnut eingreifen
kann. Im Einzelnen wird eine derartige Verbindung dadurch hergestellt,
dass Nut und Feder ineinander gepresst werden und dadurch in Eingriff
geraten. Das ineinander Pressen ist dadurch möglich, dass
das verwendete Material, vorzugsweise Polystyrol, elastisch ist
in einem Grad, dass zwar ein Eingehen einer derartigen Klemmverbindung
ermöglicht ist, ein gewisser Kraftschluss jedoch dabei
trotzdem entsteht.
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Eine
deutlich größere Breite der Dämmplatten,
wie sie mit der zunehmenden, bei der Dämmung von Häusern
geforderten Dämmschichtdicke einhergeht, kann mit Vorteil
dadurch bewältigt werden, dass parallel zu einer ersten
Klemmnut bzw. Klemmfeder eine jeweils zweite Klemmnut bzw. Klemmfeder
angeordnet wird. Hierdurch wird die Tragkraft einer derartigen Klemmverbindung
nahezu verdoppelt. Ebenfalls ist es ausdrücklich auch möglich,
jeweils eine Klemmnut und eine Klemmfeder benachbart zueinander
anzuordnen, wobei dann jeweils einander gegenüberliegende
Stoßflächen der Dämmkörper zueinander
spiegelbildlich mit Klemmnuten und Klemmfedern ausgestattet sind.
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Die
vorbeschriebenen Dämmplatten haben den wesentlichen Vorteil,
dass aufgrund des Eingehens einer Nut- und Federverbindung, welche
zudem noch eine kraftschlüssige Verbindung mehrerer Dämmplatten
miteinander erlaubt, eine exakte Ausrichtung benachbarter Dämmplatten
an der Gebäudewand ermöglicht werden. Zudem vermindert
die Klemmverbindung durch Klemmnut und Klemmfeder ganz erheblich
das Auftreten von Kältebrücken, welches durch
nicht sauber aufsetzende, benachbarte Dämmblöcke
verursacht werden kann. Um eine derartige Abdichtung der Kanten
der verwendeten Dämmplatten weiter zu verbessern, sind
auf den Stoßflächen neben den Klemmnuten und Klemmfedern
zusätzliche Dichtnuten bzw. Dichtfedern angeordnet, welche
aufgrund eines durch ihre Anordnung entstehenden Wellenprofils eine
Dampfdruckbremse ausbilden. Dampf bzw. Wärme auf der dem
Haus zugewandten Seite der Dämmplatten können
dadurch nicht mehr durch die Fugen zwischen den Dämmplatten
entweichen, diese sind vielmehr in einem Grad abgedichtet, der nahezu
einer durchgehenden Dämmplatte entspricht.
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Die
vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es
zeigen
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1 eine
Dämmplatte in einer Draufsicht auf ihre Sichtseite, sowie
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2 die
Kontaktstelle zwischen zwei benachbarten Dämmplatten in
einer Querschnittsdarstellung.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Dämmplatte 1,
welche im wesentlichen aus einem Dämmkörper 2 besteht.
Dem Dämmkörper 2 sind Füllöffnungen 3 zugeordnet,
welche den Dämmkörper 2 vollständig
durchgreifen und durch welche hindurch Klebeschaum zwischen die
Dämmplatte 1 und eine mit der Dämmplatte 1 zu
belegenden Gebäudewand injiziert werden kann. Ebenfalls
weist die Dämmplatte 1 im Randbereich des Dämmkörpers 2 an
zwei ihrer Stoßflächen jeweils zwei Klemmnuten 4 auf,
sowie an den jeweils gegenüberliegenden Stoßflächen
des Dämmkörpers 2 jeweils zwei Klemmfedern 5.
Mithilfe dieser Klemmfedern 5 bzw. Klemmnuten 4 werden mehrere
Dämmplatten 1 zu einer Vorkonstruktion zusammengesteckt,
wobei jeweils eine Klemmfeder 5 in eine entsprechende Klemmnut 4 einer
benachbarten Dämmplatte kraftschlüssig eingreift.
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Nach
dem Zusammenstecken der Vorkonstruktion wird diese anschließend
an die Gebäudewand angelegt und der Klebeschaum wird durch
die Füllöffnungen 3 hindurch in den Zwischenraum
zwischen Gebäudewand und Vorkonstruktion eingespritzt.
Das Einspritzen erfolgt mithilfe einer Dosierungsvorrichtung, welche
die Menge des zu injizierenden Klebemittels pro Auslösung
begrenzt. Hierdurch wird vermieden, dass die Vorkonstruktion aufgrund
einer zu großen Menge an appliziertem Klebeschaum sich
von der Gebäudewand abdrückt und somit ein Entfernen
und neu Anlegen der Vorkonstruktion an die Gebäudewand
erfordern würde.
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2 zeigt
die Kontaktstelle zweier beabstandet gezeigter Dämmkörper 2, 8,
welche mit ihren zueinander zeigenden Stoßflächen
verbunden werden sollen. Hierzu weist der erste Dämmkörper 2 an seiner
Stoßfläche zwei Klemmnuten 4 sowie vier Dichtnuten 6 auf.
Mithilfe der Klemmnuten 4 wird eine kraftschlüssige
Verbindung mit dem benachbarten zweiten Dämmkörper 8 eingegangen,
indem dieser mit seiner an seiner Stoßfläche vorgesehenen Klemmfeder 5 in
die Klemmnut 4 kraftschlüssig eingreift. Hierzu
ist die Klemmfeder 5 mit einer Auswölbung versehen,
welche über einen Einführtrichter der Klemmnut 4 in
diese hinein geführt werden kann und innerhalb der Klemmnut 4 eine
Hinterschneidung 10 ausfüllt, welche ein Entfernen
der Klemmfeder 5 aus der Klemmnut 4 erschweren
soll. Durch eine Verteilung mehrerer Klemmnuten 4 bzw.
Klemmfedern 5 auf der Stoßfläche kann
die zwischen zwei Dämmkörpern 2, 8 wirkende
Kraft, etwa beim Anheben der Vorkonstruktion oder während
deren Montage, gleichmäßiger verteilt bzw. wesentlich
größere Kräfte gehandhabt werden.
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Zwischen
den beiden in 2 vorgesehenen Klemmnuten-/Klemmfederpaaren 4, 5 sind
insgesamt vier Paare von Dichtnuten 6 und Dichtfedern 7 vorgesehen,
welche zusätzlich zu der Klemmverbindung eine Abdichtung
der Plattenstöße im Sinne einer Dampfdruckbremse
realisieren soll. Eine auf diese Weise vormontierte Vorkonstruktion
verhindert wirksam das Auftreten von Kältebrücken
sowie das Auftreten von Versatz zwischen den verlegten Dämmplatten.
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Vorstehend
beschrieben ist somit ein Verfahren zur Verlegung von Dämmplatten
sowie eine hierfür hergerichtete Dämmplatte, welche
eine effiziente Montage dadurch ermöglichen, dass zunächst
eine Vorkonstruktion aus mehreren Dämmplatten zusammengesteckt
werden und diese als Ganzes mit der Gebäudewand durch Applikation
eines Klebeschaums durch die verwendeten Dämmplatten hindurch
verbunden werden können.
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- 1
- Dämmplatte
- 2
- erster
Dämmkörper
- 3
- Füllöffnung
- 4
- Klemmnut
- 5
- Klemmfeder
- 6
- Dichtnut
- 7
- Dichtfeder
- 8
- zweiter
Dämmkörper
- 9
- Einführtrichter
- 10
- Hinterschneidung
- 11
- Auswölbung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29520223
U1 [0002]
- - DE 20101267 U1 [0003]
- - DE 102004060390 A1 [0007]