DE202009015489U1 - Verpackungskörper einer Spülenverpackung - Google Patents

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Abstract

Verpackungskörper (1) einer Spülenverpackung (7) zur Aufnahme eines mit nach außen abstehendem Lagerrand (51) versehenen, zwischen wenigstens zwei Randteilen (511, 512) des abstehenden Lagerrandes (51) eine Vertiefung aufweisenden Spülbeckens (5), das der Verpackungskörper (1) in Tiefen-, Quer- und Längsdimension (T, Q, L) aufnimmt, wobei der Verpackungskörper (1) ein einen Aufnahmeraum (25) bildendes Körperelement (2) umfasst, das im durch Tiefen- und Querdimension (T, Q) bestimmten Profilquerschnitt U-förmig ist, eine Stegwand (21) und äußere Schenkelwände (22) sowie innere aus Pappe oder Wellpappe gebildete Schenkelwände (23) aufweist und mit dem Aufnahmeraum (25) zur freien berührungslosen Aufnahme der Vertiefung des Spülbeckens eingerichtet ist, wobei die inneren Schenkelwände (23) der Stegwand (21) zugewandte freie Ränder (231) aufweisen, die als Sitzränder eingerichtet sind, die in Sitzposition zur abstützenden und fixierenden Anlage an die wenigstens zwei Randteile (511, 512) des in der Querdimension (Q) abstehenden Lagerrandes (51) des Spülbeckens (5) kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Schenkel...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungskörper einer Spülenverpackung zur Aufnahme eines mit nach außen abstehendem Lagerrand versehenen, zwischen wenigstens zwei Randteilen des abstehenden Lagerrandes eine Vertiefung aufweisenden Spülbeckens, das der Verpackungskörper in Tiefen-, Quer- und Längsdimension aufnimmt, wobei der Verpackungskörper ein einen Aufnahmeraum bildendes Körperelement umfasst, das im durch Tiefen- und Querdimension bestimmten Profilquerschnitt U-förmig ist, eine Stegwand und äußere Schenkelwände sowie innere aus Pappe oder Wellpappe gebildete Schenkelwände aufweist und mit dem Aufnahmeraum zur freien berührungslosen Aufnahme der Vertiefung des Spülbeckens eingerichtet ist, wobei die inneren Schenkelwände der Stegwand zugewandte freie Ränder aufweisen, die als Sitzränder eingerichtet sind, die in Sitzposition zur abstützenden und fixierenden Anlage an die wenigstens zwei Randteile des in der Querdimension abstehenden Lagerrandes des Spülbeckens kommen.
  • Die abstehenden Lagerränder der zu verpackenden Spülbecken oder Spülen dienen zum Erfassen und zur Montage. Die Vertiefung zwischen dem Rand, die insbesondere aus Mineralverbundstoff gefertigt ist, ist im nicht eingebauten Zustand der Spüle besonders anfällig gegen Bruch. Zum Verpacken solcher Spülen bedarf es besonderer Verpackungen. Logistischen Voraussetzungen zum Verpacken, Versenden, Transportieren und Bereithalten soll zufriedenstellend entsprochen werden. Insbesondere kommt es auf ein schnelles und Material sparendes Verpacken an, und die Verpackung soll vor Ort, z. B. an einer Baustelle ohne Mühe ausgepackt und gegebenenfalls auch wieder verpackt werden können.
  • Es ist eine Spülenverpackung der gattungsgemäßen Art mit einem Verpackungskörper vorgeschlagen worden, dessen U-förmiges Körperelement maßgenau einer Spülbeckengröße zugeordnet und daran angepasst ist ( DE 299 00 731 ). Äußere Schenkelwände und innere Schenkelwände werden abstandslos aneinandergelegt und aneinander fixiert.
  • Dadurch werden zwischen den inneren Schenkelwänden und der Stegwand des U-förmigen Körperelements Spalträume gebildet, die die abstehenden Lagerrandteile formschlüssig und mit genau einzuhaltendem Quermaß des Lagerrandes aufnehmen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, dass das bekannte U-förmige Körperelement in Form eines aus Wellpappe bestehenden Zuschnitts flachliegend bereitgehalten wird, um dann durch Auffaltung, nämlich durch sukzessive Umfaltung der einzelnen Schenkel an das Spülbecken der zugeordneten und zugehörigen Größe angelegt zu werden.
  • Um einem Wellpappezuschnitt, der mit U-förmigem Querschnittsprofil auffaltbar ist, auch für Spülbecken unterschiedlicher Größe, nämlich für Spülen mit unterschiedlich langen, sich entsprechend dem U-Querschnitt erstreckenden Lagerrändern nutzbar zu machen, ist eine Spülenverpackung mit U-Profil bekannt geworden, dessen aus einem Wellpappezuschnitt aufgerichtete Schenkel bestrebt sind, nach außen aufzufalten ( DE 200 19 175 ). Dem wird dadurch begegnet, dass um eine durch das aufgerichtete U-Profil und ein Spülbecken gebildete Anordnung wenigstens zwei elastische Spannringe gelegt werden, sodass die Schenkel in Anpassung an die Querlänge des Lagerrandes unter diese gesetzt und gehalten werden. Zwar erreicht man, dass mit ein und demselben Wellpappezuschnitt Spülbecken unterschiedlicher Größe, also mit unterschiedlichen Querlängen der Lagerränder verpackt werden können, doch bleibt die Handhabung unbefriedigend, und der Materialaufwand der Verpackung ist groß. Der Zuschnitt muss flachliegend bereitgehalten und an das zu verpackende Spülbecken angelegt werden. Dieser Vorgang muss einhergehen mit dem Anlegen der Spannbänder, die zusätzlich in passender Umfangsgröße bereitzuhalten und gegebenenfalls zuzuschneiden sind. Zum Anlegen der Spannringe ist eine Maschine erforderlich, die eine Umreifung ausführt. Wird die Verpackung geöffnet, also die Umreifung gelöst, so kann das Spülbecken bei Bedarf nicht gleichwertig wieder verpackt werden, da sich die Umreifung nicht ohne Weiteres anbringen lässt.
  • Weiterhin sind Transportverpackungen für Spülen bekannt, die durch Umverpackungen gebildet werden, in die in Anpassung auf die Größe zu verpackender Spülbecken Verpackungseinsätze aus Wellpappe oder Kunststoff eingesetzt werden, und zwar in einer Vielzahl unterschiedlicher Formen und Gestaltungen. Solche Verpackungen haben den Nachteil, dass zum Verpacken von Spülen unterschiedlicher Größen eine Vielzahl auszuwählender Verpackungsteile bevorratet, bereitgehalten und gehandhabt werden muss.
  • Die Erfindung soll Abhilfe schaffen. Ihr liegen die Ziele zugrunde, ein Verpackungsmaterial für Spülbecken unterschiedlicher Größe vorzusehen, das Material sparend zur Verfügung steht, einfach handhabbar ist, den Packvorgang begünstigt und ohne Beeinträchtigung der Verpackungseigenschaft auch wieder verwendbar ist.
  • Die Ziele der Erfindung werden in Verbindung mit den Merkmalen des Verpackungskörpers der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass die inneren Schenkel eine sich in dem U-Profilquerschnitt des Verpackungskörpers zur Stegwand hin konisch verjüngende Einsetzaufnahme zum Einsetzen des Spülbeckens bilden, wobei die inneren Schenkel an ihren der Stegwand abgewandten Enden eine Einsetzöffnung mit lichter Weite bilden, die wenigstens so groß wie das durch die wenigstens zwei Randteile eines Spülbeckens bestimmte Quermaß des Spülbeckens ist und wobei die inneren Schenkel von den äußeren Schenkeln unter federelastischer Aufspreizkraft abgespreizt sind sowie gegen die Aufspreizkraft rückstellbar einspreizbar an den äußeren Schenkeln derart angeordnet sind, dass sie beim Einsetzen eines Spülbeckens durch die wenigstens zwei Randteile bis zum Zurückschnappen in die fixierende Sitzposition verdrängbar sind, wobei der Verpackungskörper mit die äußeren Schenkel beim Einsetzen eines Spülbeckens in Position haltenden Widerlagern eingerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß erreicht man eine ganze Reihe von Vorteilen. Der Verpackungskörper bzw. die Verpackung lässt sich ohne Weiteres in eine Form bringen oder steht von vornherein in einer solchen Form zur Verfügung, in die Spülbecken unterschiedlicher Größe sehr einfach einsetzbar sind. Der Verpackungskörper wird nicht an ein Spülbecken angeformt, sondern stattdessen wird das Spülbecken ohne Verwendung eines Verbindungsmittels in den Verpackungskörper eingefügt und in diesem unverlierbar gehalten. Die Einsetzöffnung ist so groß, dass auch das größte in einen erfindungsgemäßen Verpackungskörper einsetzbare Spülbecken einfach eingesetzt werden kann. Die gegen federelastische Aufspreizkraft einspreizbaren inneren Schenkel bilden eine Art Schnappverschluss, die ein Spülbecken an seinem abstehenden Lagerrand zuverlässig und sicher fixieren. Weitere Zusatzmittel sind zum Einsetzen des Spülbeckens nicht erforderlich. Ein Spülbecken lässt sich auch aus dem Verpackungskörper bzw. der Verpackung einfach entnehmen. Zu diesem Zweck müssen die äußeren Schenkel des U-förmigen Körperelements lediglich aus einer Fixierung befreit werden, die die Widerlager des Verpackungskörpers für die äußeren Schenkel bildet. Der Verpackungskörper bzw. die Verpackung kann nach Entnahme eines Spülbeckens ohne Weiteres erneut in eine ausreichend feste räumliche Transportform gebracht werden, in der die federelastisch vorgespannten inneren Schenkel zum Herstellen des Schnappverschlusses wieder zur Verfügung stehen. Man erkennt, dass der erfindungsgemäße Verpackungskörper eine Spülenverpackung bildet, die vor Ort besonders einfach herstellbar ist. Das U-förmige Verpackungs-Körperelement kann zweckmäßig durch Einsetzen in eine Umverpackung einfach in die die Widerlager aufweisende feste räumliche Transportform gebracht und das Spülbecken eingesetzt werden. Die Umverpackung ist dann ohne Weiteres verschließbar, ohne dass zum Verbinden des Spülbeckens mit der Verpackung noch weitere Maßnahmen erforderlich sind. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die erfindungsgemäße Verpackung bei einem externen Dienstleister vollständig aufgestellt und besonders einfach mit einem Spülbecken in wenigen Sekunden zum Fertigstellen der Verpackung bestückt werden kann. Irgendwelche angepasste Verpackungsteile entfallen. Sie sind der Verpackung weder zu entnehmen, noch hinzuzufügen, um Spülbecken unterschiedlicher Größe zu verpacken.
  • Zweckmäßig können die äußeren Schenkel und die Stegwand ein den Verpackungskörper ein in seinem U-Profilquerschnitt fixierendes winkelsteifes Rahmenteil bilden. Dieses bildet als solches die die äußeren Schenkel in Position haltenden Widerlager. Die äußeren Schenkel können, zweckmäßig als Bestandteil des Rahmenteils, als Stapelstützen ausgebildet sein.
  • Die Widerlager des Verpackungskörpers können dadurch gebildet sein, dass der Verpackungskörper einen eine feste räumliche Transportform herstellenden, durch einen Verpackungsbehälter gebildeten äußeren Körper umfasst, in den das U-förmige Körperelement als innerer Körper eingesetzt ist, um das Körperelement in aufgerichteter, fixierter U-Form zu halten oder in dieser Form zusätzlich zu stützen.
  • Insbesondere dann, wenn der innere Körper als für sich labiles, nicht-winkelsteifes U-Profil ausgeführt ist, wird nach einer Ausgestaltung vorgesehen, dass der Verpackungskörper wenigstens ein das U-Profil in Form haltendes Profilelement umfasst, das zwischen den inneren Körper und den äußeren Körper derart eingefügt ist, dass die äußeren Schenkel in den U-Profilquerschnitt fixierender winkelsteifer, die Widerlager bildender Anordnung gehalten werden.
  • Eine vorteilhafte ausgestaltende Maßnahme kann darin bestehen, dass die Stegwand in Längsdimension des U-förmigen Körperelements mit wenigstens einer Materialschwächung derart eingerichtet ist, dass sich Stegwandteile, die die äußeren Schenkel tragen, im Zustand des aus dem Verpackungsbehälter entnommenen U-förmigen Körperelements längs der Materialschwächung gegeneinander soweit abbiegen lassen, dass ein eingesetztes Spülbecken mit seinen Randteilen aus der Sitzposition an den inneren Schenkeln freigegeben wird. Vorteilhaft ist die Materialschwächung durch eine nach außen faltende Faltlinie einer aus Wellpappe bestehenden Stegwand gebildet.
  • Vorteilhaft werden wenigstens die inneren Schenkel aus federelastische Rückstellkraft aufweisendem Wellpappmaterial gebildet und jeweils mittels wenigstens einer Faltlinie an den zugehörigen äußeren Schenkel derart angelenkt, dass sie in der abgespreizten, unter federelastischer Aufspreiz- und Rückstellkraft stehenden Position gehalten werden, in der sie zur Schnappaufnahme des Lagerrandes eines Spülbeckens bereitstehen.
  • Eine bevorzugte Gestaltung der Erfindung besteht darin, dass das U-förmige Körperelement aus einem vorzugsweise einstückigen Wellpappezuschnitt aufgerichtet ist, der in Form von in der Grundform rechteckigen Zuschnittfeldern die Stegwand, daran in der Längsdimension jeweils beidseitig mittels erster Faltlinie angelenkt den inneren Schenkel und an jedem inneren Schenkel mittels zweiter Faltlinie angelenkt den äußeren Schenkel umfasst, wobei jede zweite Faltlinie mit einem Faltwiderstand derart eingerichtet ist, dass der eingefaltete innere Schenkel in seiner gegen Einspreizkraft elastischen Abspreizposition gehalten wird.
  • Um den Faltwiderstand besonders einzustellen, ist es zweckmäßig, dass wenigstens eine der zweiten Faltlinien sich in der Faltlinienlänge abwechselnde Anlenklinien mit unterschiedlichem Faltwiderstand aufweist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist es zweckmäßig, dass am aufgerichteten Zuschnitt des U-förmigen Körperelements im oberen, der zweiten Faltlinie benachbarten Bereich wenigstens eine Fixierung des inneren Schenkels an den äußeren Schenkel gebildet ist. Mit dieser Maßnahme erreicht man insbesondere, dass das zur U-Form aufgerichtete Körperelement innere Schenkel aufweist, die, von der Längsmitte ausgehend, nach innen in den Aufnahmeraum konkav gekrümmt verlaufen. Dadurch wird eine Einfassung für konvex gekrümmt verlaufende Lagerränder eines Spülbeckens ausgebildet. Dennoch bleibt die Eignung dieses U-förmigen Körperelements erhalten, dass es auch Spülbecken mit ausschließlich geraden Lagerrändern mittels des Schnappverschlusses aufnimmt.
  • Wenigstens an einem Schenkelpaar kann zwischen dem äußeren Schenkel und dem zugehörigen inneren Schenkel ein elastisches Federelement angeordnet sein, das gegen auf den inneren Schenkel ausgeübten Einspreizdruck arbeitet. Mit einem solchen Abstands- und Federelement kann der innere Schenkel im besonderen Maß in seiner abgespreizten, unter Einspreizkraft besonders wirksam und in weitem Maß zurückfedernden Position gehalten werden.
  • Auf die genannten und noch andere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Unteransprüche gerichtet. Merkmale der Ausgestaltungen führen in jeder Kombination zu der erfindungsgemäßen wesentlichen Lösung, sodass diese nicht auf konkret beschriebene Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist, sondern auch wesentliche Einzelmaßnahmen der Ausführungsbeispiele ohne die Gesamtheit der Merkmale genannter Ausgestaltungen schutzbegründend sind. Lediglich besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungsformen- oder Möglichkeiten der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in Quer- bzw. Profilansicht einen erfindungsgemäßen Verpackungskörper ohne eingesetztes Spülbecken,
  • 2 in Quer- bzw. Profilansicht den Verpackungskörper bzw. die Spülenverpackung gemäß 1 im Zustand eines darin in Schnappverschluss-Verbindung eingesetzten Spülbeckens,
  • 3 bis 5 in teilweiser Queransicht Verpackungskörper ohne eingesetzte Spülbecken mit unterschiedlich gestalteten Schenkeln zum Herstellen von Schnappverschluss-Verbindungen,
  • 6 in teilweiser Queransicht eine erfindungsgemäße Spülenverpackung,
  • 7 einen Wellpappezuschnitt, der zu einem U-förmigen Körperelement eines erfindungsgemäßen Verpackungskörpers aufrichtbar ist,
  • 8 in Queransicht einen erfindungsgemäßen Verpackungskörper mit angesetztem Stirnpolster und
  • 9 in Draufsicht einen erfindungsgemäßen Verpackungskörper.
  • Soweit Bezugszeichen aus durch Punkt getrennten Zahlenangaben zusammengesetzt sind, so bezeichnet die Zahl vor dem Punkt den Gegenstand als solchen, und die Zahl nach dem Punkt bezieht sich auf unterschiedliche erfindungsgemäße Gestaltungen des Gegenstandes. Im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 umfasst ein erfindungsgemäßer Verpackungskörper 1.1 ein im Profilquerschnitt U-förmiges Körperelement 2.1 und einen das Körperelement 2.1 aufnehmenden, eine feste räumliche Transportform herstellenden, durch einen Verpackungsbehälter 4.1 in Form einer Umverpackung gebildeten äußeren Körper. Die Umverpackung ist ein sogenannter Umkarton.
  • Die räumliche Form des Verpackungskörpers 1 gemäß 1 und 2 wird im dreidimensionalen Raum mit Tiefendimension T, Querdimension Q und Längsdimension L definiert, nämlich mit entsprechenden rechtwinkligen Koordinaten T, Q und L. Der U-förmige Profilquerschnitt des Körperelements 2 wird durch die Dimensionen T und Q bestimmt. Die Dimensionen besagen allgemein nichts zu den Maßverhältnissesn. In der Querdimension kann ein Verpackungskörper auch langer als oder gleich lang wie in der Längsdimension sein.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ist das U-förmige Körperelement 2.1 aus einem Wellpappezuschnitt 20 aufgerichtet. Es handelt sich um einen Zuschnitt, wie er anhand des Zuschnitts gemäß 7 beispielsweise beschrieben wird.
  • In innere Längskanten des Verpackungsbehälters 4.1, die sich in der Längsdimension L erstrecken, sind L-förmige Profilelemente 3 eingesetzt, die ebenfalls Bestandteile des Verpackungskörpers 1 bilden. Die Profilelemente 3 bilden Polster- und Abstandsleisten, die das U-förmige Körperelement 2.1 lagern. Dieses weist eine Stegwand 21.1 und zwei Schenkelpaare auf, die jeweils, in Form von Wänden, aus einem äußeren Schenkel 22.1 sowie einem inneren Schenkel 23.1 gebildet sind. Das U-förmige Körperelement 2.1. ist in Längsdimension L im Bereich seiner sich zwischen den äußeren Schenkeln 22.1 und der Stegwand 21.1 erstreckenden Außenkanten 200 in die Profilelemente 3 eingesetzt. Die Profilelemente 3, die sich nur über einen Teil der Länge der Schenkelpaare erstrecken, sind auch in der Draufsicht des Ausführungsbeispiels gemäß 9 zu sehen.
  • Der Zuschnitt 20 umfasst in ihrer Grundform im Wesentlichen rechteckige Zuschnittfelder, nämlich die Stegwand 21, daran in der Längsdimension L beidseitig mittels jeweils einer ersten Faltlinie 210 angelenkte Felder, die die äußeren Schenkel 22 bilden, und ein an jedem äußeren Schenkel 22 mittels einer zweiten Faltlinie 220 angelenktes Feld, das den inneren Schenkel 23 bildet. Der Zuschnitt 20 ist bezüglich seiner Mittellinien 201, 202 symmetrisch gestaltet.
  • Um den Verpackungskörper 1 nach 1 und 2 auszubilden, kommt die Stegwand 21.1 in Form einer Bodenplatte längsrandseitig auf bodenseitigen Abschnitten der L-Profilelemente 3 zu liegen. Die äußeren Schenkel 22.1 sind um 90 Grad gegenüber der Steg wand 21.1 hochgefaltet, wobei sie in dieser Position durch die L-Einfassung mittels der L-Profilelemente 3 gegen die Wirkung auffaltender Rückstellkraft gehalten werden. Infolgedessen nehmen die äußeren Schenkel 22.1 eine feste aufrechte Position ein und bilden zusammen mit den ortsfesten L-Profilelementen ein Widerlager für die daran angelenkten inneren Schenkel 23.1.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, sind die inneren Schenkel 23.1 jeweils um die zweite Faltlinie 220 in das innere des U-Profils bzw. nach unten gefaltet. Die Faltung ist so eingerichtet und gestaltet, dass die inneren Schenkel 23.1 von den äußeren Schenkeln 22.1 zur Stegwand 21.1 hin unter federelastischer Aufspreizkraft abgespreizt sind. Das U-förmige Körperelement 2.1 in 1 befindet sich in einem maximal abgespreizten definierten Zustand. Man erkennt, dass die inneren Schenkel 23.1 eine sich in dem U-Profilquerschnitt des Verpackungskörpers 1.1 zu der Stegwand 21.1 hin konisch verjüngende Einsetzaufnahme zum Einsetzen eines Spülbeckens 5 bilden. Die inneren Schenkel 23.1 bilden an ihren der Stegwand 21.1 abgewandten Enden eine Einsetzöffnung 11 mit lichter Weite LW. Im Ausführungsbeispiel ist anhand der 1 und 2 ersichtlich, dass die inneren Schenkel 23.1 aus ihrer definierten aufgespreizten, unter elastischer Federvorspannung stehenden Position gegen die Aufspreizkraft um ein erhebliches Maß zurückstellbar und damit elastisch einspreizbar angeordnet sind.
  • Die inneren Schenkelwände 23.1 weisen der Stegwand 21.1 zugewandte freie Ränder 231 auf, die, ausgehend von der am Weitesten aufgespreizten Position (1) bis hin zu einer weitgehend eingespreizten Position (2) in der Längsdimension L gegenüber der Stegwand 21.1 Verschlussspalte 230 belassen. Diese decken einen Aufnahme- und Verschlussbereich ab, der es erlaubt, das Spülbecken 5 eingesetzt werden, die Lagerränder 51 mit unterschiedlicher Querlänge aufweisen. Die Unterschiede im Quermaß bzw. in der entsprechenden Breite des Spülbeckens können durchaus im Bereich von D = 40 mm und mehr liegen. Die Grundgröße eines Spülbeckens liegt zum Beispiel im Bereich 1000 mm × 500 mm. Ein und derselbe Verpackungskörper 1 nimmt die mit dem genannten Maß unterschiedlichen Spülbecken 5 ohne das Erfordernis zusätzlicher, besonders angepasster Verpackungsteile auf.
  • Beim Einsetzen eines Spülbeckens 5 in den Verpackungskörper 1 gemäß 1 und 2 sind die inneren Schenkel 23.1 durch Einspreizen zunächst um ein Randteilen 511, 512 entsprechendes maximales Maß verdrängt worden, sodass in gleichem Maß quer abstehende Randteile 511, 512 des Lagerrandes 51 an den freien Enden der inneren Schenkel 23.1 zunächst vorbeigleiten und dann der Lagerrand 51 an der Stegwand 21.1 zur Anlage kommt. In diesem Zustand schnappen die inneren Schenkel 23.1 in die in 2 dargestellte Position zurück, in der sie gegenüber der Ausgangsposition noch um das Maß d verdängt sind und bleiben. Die freien Ränder 231 kommen an den Unterseiten bzw. Unterflächen der Randteile 511, 512, die der Stegwand 21.1 abgewandt sind, zur Anlage. Auf diese Weise wird das Spülbecken 5 mittels der Randteile 511, 512 zuverlässig zwischen den freien Rändern 231 und der Stegwand 21.1 eingefangen und in Verpackungssitzposition gehalten. Die Vertiefung 52 des Spülbeckens 5 kommt mit Abstand zu den inneren Schenkeln 23.1 sowie zu der sich vor der Einsetzöffnung 11 erstreckenden Längswand des Verpackungsbehälters 4 in einem durch das U-Profil gebildeten Aufnahmeraum 25 frei und berührungslos zu liegen.
  • Wie anhand der 1 und 2 ersichtlich, werden das dargestellte Spülbecken 5 bzw. mit dem genannten Variationsmaß kürzere Quer-Randteile aufweisende kleinere Spülbecken in den mit der Einsetzöffnung 11 nach oben offenen Verpackungskörper 1 von oben eingesetzt. Dieses Einsetzen erweist sich als besonders bequem und einfach. Das jeweils eingesetzte Spülbecken 5 gelangt in die vorstehend beschriebene Verpackungsposition, in der der Schnappverschluss mittels der zurückgefederten inneren Schenkel 23.1 an den quer abstehenden Randteilen 511, 512 hergestellt ist. Im Ganzen ist eine Spülenverpackung 7.1 gebildet.
  • 3 zeigt im Ausschnitt einen Verpackungskörper 1.2, der besondere stützbelastbare äußere Schenkel 22.2 aufweist. Die äußeren Schenkel 22.2 bilden besondere vertikale Stützwände und in dieser Eigenschaft Stapelstützen, sodass mehrerer Verpackungskörper 1.2 in vertikalem Stapel gepackt werden können. Die äußeren Schenkel 22.2 können zum Beispiel in Form eines Wellpappeblocks mit vertikal stehender Welle ausgeführt sein. Ein solcher Block wird jeweils and den Längsseiten der Stegwand 2.2 des Verpackungskörpers 1.2 vorzugsweise durch Klebung befestigt. Die beiden äußeren Schenkel 22.2 und die Stegwand 21.2 bilden infolgedessen ein mit rechten Winkeln winkelsteifes U-Profil-Rahmenteil. Die äußeren Schenkel 22.2 sind steife Widerlager, an denen die inneren Schenkel 23.2 vorzugsweise mittels Klebung befestigt sind. Zweckmäßig ist, wie in 3 dargestellt, ein in L-Dimension streifenartiger Abschnitt eines aus einem Wellpappezuschnitt gebildeten inneren Schenkels an das freie (obere) Ende des äußeren Schenkels 22.2 angeklebt. An den Streifenabschnitt ist mittels einer zweiten Faltlinie 220.2 ein langer Schenkelabschnitt des inneren Schenkels 23.2 angelenkt. Die Faltlinie 220.2 ist mit einem Faltwiderstand ausgebildet, der den längeren Schenkelabschnitt in die gegenüber dem äußeren Schenkel 22.2 abgespreizte Position versetzt, in der der längere Schenkelabschnitt gegen die Aufspreizkraft rückstellbar einspreizbar ist.
  • Das durch die äußeren Schenkel 22.2 und die Stegwand 21.2 gebildete winkelsteife Rahmenteil gemäß 3 kann ohne Form haltende Profilelemente, die gemäß 1 und 2 vorgesehen sind, als Verpackungskörper 1.2 genutzt werden, der bereits die fertige Verpackung bildet. Das durch das Körperelement 2.2 gebildete Rahmenteil gemäß 3 kann aber auch wie das Körperelement 2.1 der 1 und 2 ohne Profilelemente oder mit denselben in einen Verpackungsbehälter 4 eingesetzt werden. Dadurch erreicht man zusätzliche Steifigkeit der äußeren Schenkel 22.2. In jedem Fall wird zuverlässig sichergestellt, dass die inneren Schenkel 23 beim Einspreizen gegen ihre Aufspreizkraft ausreichend gegengelagert sind, sodass also die äußeren Schenkel 22 nicht stärker ausweichen können als die inneren Schenkel 23. Die Stegwand 21.2 ist durchgehend mit einer sich in der L-Dimension erstreckenden nach außen faltenden ersten Faltlinie 210.2 versehen, die in der Nähe des äußeren Schenkels 22.2 angeordnet ist. Die erste Faltlinie 210.2 bildet eine Materialschwächung derart, dass sich das Stegwandteil, das den benachbarten äußeren Schenkel 22.2 trägt, im Zustand des aus einem Verpackungsbehälter entnommenen Körperelements 2.2 soweit abbiegen lässt, dass ein eingesetztes, in 3 nicht dargestelltes Spülbecken mit seinen Randteilen aus der Sitzposition an den inneren Schenkeln 23.2 freigegeben wird.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel der 4 ist ein Körperelement 2.3 eines Verpackungskörpers 1.3 wie im Fall der 1 und 2 durch einen Wellpappezuschnitt gebildet, und das Körperelement 2.3 ist stegwandseitig über Eck-Profilelemente 3 in einen Verpackungsbehälter 4.3 eingesetzt. Jedoch sind äußere Schenkel 22.3 an der Einsetzöffnung 11 nach außen ausgestellt, wobei sie mit ihren der Einsetzöffnung 11 zugewandten En den in innere Längskanten des Verpackungsbehälters 4.3 einfassen und dort anliegen. Mit der Ausstellung nach außen erreicht man eine besonders ausgeprägte Einsetzöffnung 11, und auch der Bereich, in dem der Schnappverschluss in Anpassung auf unterschiedliche Längen quer abstehender Lagerränder ausgebildet ist, ist vergrößert. Weiterhin bildet jeweils die innere obere Längskante (Innenkante) des Verpackungsbehälters 4.3 – im Ausführungsbeispiel zudem in Verbindung mit dem Profilelement 3 – ein Widerlager zum Abstützen und Positionieren des unter Rückstellkraft hochgestellten äußeren Schenkels 22.3. Die Innenkante an der Oberseite des Verpackungsbehälters 4.3 entsteht dadurch, dass der Verpackungsbehälter 4.3 einen an seine Seitenwand angelenkten Klappendeckel aufweist.
  • Wenigstens an einem Schenkelpaar ist zwischen dem äußeren Schenkel 22.3 und dem zugehörigen inneren Schenkel 23.3 ein elastisches Federelement 24 angeordnet, das gegen auf den inneren Schenkel 23.3 ausgeübten Einspreizdruck arbeitet. Ein solches Federelement kann zum Beispiel aus einem Gummi- oder Schaumstoffmaterial gebildet sein. Zweckmäßig erstreckt es sich zumindest im Wesentlichen über die Längsdimension des Schenkelpaares. Vorteilhaft kann es auch längsmittig zum Verteilen der Spreizkräfte und/oder zur Krümmung des Innenschenkels in der Längsdimension L angeordnet sein. Es kann allein oder zusätzlich vorgesehen sein, um die elastische Aufspreiz- und Einspreizeigenschaft des inneren Schenkels 23.3 gegenüber dem äußeren Schenkel 22.3 auszubilden und einzustellen. Bewirkt es allein die Funktion der erfindungsgemäßen elastischen Spreizung, so braucht die Faltlinie 220.3, die den inneren Schenkel 23.3 an den äußeren Schenkel 22.3 anlenkt, hinsichtlich der Faltfunktion und -eigenschaft nicht besonders ausgebildet zu werden. Das Federelement 24 kann auch als Fixierungsmittel 240 vorgesehen sein, das die beiden Schenkel eines Paares von einander distanziert und mit wenigstens einem der beiden Schenkel fest, z. B. durch Klebung 241 verbunden ist, um den inneren Schenkel 22.3 in fester definierter maximaler Ausgangs-Spreizposition zu halten. Mehrere Federelemente können auch über die Länge der Schenkel verteilt angeordnet sein.
  • Auch im Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist ein Körperelement 2.4 durch einen Wellpappezuschnitt gebildet. Wie im Beispiel der 4 ist das aufgerichtete Körperelement 2.4 mit Profilelementen 3 in einen Verpackungsbehälter 4.4 eingesetzt und gegenüber liegend in Innenkanten des Verpackungsbehälters 4.4 gegengelagert. Wie bei dem Beispiel der 3 ist ein innerer Schenkel 23.4 in einen streifenartigen, an einem äußeren Schenkel 22.4 anliegenden Längsabschnitt sowie einen mittels nach außen faltender Faltlinie 220.4 federelastisch aufgespreizten Abschnitt unterteilt.
  • 6 zeigt einen Verpackungskörper 1.5 bzw. eine Spülenverpackung 7.5 in einer Gestaltung entsprechend 1 und 2. In die Spülenverpackung 7.5 ist ein Spülbecken 5 eingesetzt, das an jeder Längsseite ein besonderes quer abstehendes Randteil 511.5 bzw. 512.5 aufweist. Das dargestellte Randteil weist zur Vertiefungsseite des Spülbeckens 5 hin einen in der Längsdimension L sich erstreckenden abgestuften Rand 513 auf, in den der innere Schenkel 23.5 mit seinem Sitzrand 231 einfasst, wobei er an hinterschnittartigem Stufenvorsprung in aufgespreizter Position zu liegen kommt. Der erfindungsgemäße Spreizsitz vermag einen solchen Vorsprung, mit dem eine Reihe handelsüblicher Spülbecken am Lagerrand 51 ausgebildet ist, zum Herstellen des Sitzes in der Schnappverschluss-Verbindung zu nutzen.
  • Anhand der 7 wird auf die besondere fakultative Ausbildung der zweiten Faltlinie 220 aufmerksam gemacht, die den inneren Schenkel 23 an den äußeren Schenkel 22 anlenkt und eine definierte, für die Zwecke der Erfindung besonders geeignete Spreizung in einem elastischen, den Schnappverschluss herstellenden Bereich erzeugt. Diese Faltlinie 220 weist sich in der Faltlinienlänge abwechselnde Anlenklinien 221, 222 mit unterschiedlichen Faltwiderständen auf. Der Faltwiderstand von Anlenklinien 221, z. B. von nach innen faltenden Rilllinien, mit denen die Faltlinie 220 beidseitig endet, ist größer als der Faltwiderstand von Anlenklinien 222, z. B. von nach innen faltenden Ritzlinien, die im mittleren Bereich der Faltlinie 220 ausgebildet sind. Die durch die beiden unterschiedlichen Faltlinien 221, 222 bewirkte Kraftdifferenz erzeugt oder unterstützt eine Krümmung des inneren Schenkels 23, nämlich, wie aus 9 ersichtlich, die zum Inneren des Verpackungskörpers 1 konkave Form.
  • Die Faltlinie 220 ist auch durch drei Schnittlinien 223 unterbrochen. Diese sind ausgehend von der mit den Anlenklinien 221, 222 geraden Faltlinie 220 flach dreieckförmig in den äußeren Schenkel 22 und den inneren Schenkel 23 geschnitten, und sie grenzen die Anlenklinien 221, 222 voneinander ab. In der Längsmitte der Faltlinie 220 ist die Schnittlinie 223 in den inneren Schenkel 23 geschnitten. Insbesondere die dreieckfömigen Schnittlinien 223 können genutzt werden, um an dem aufgerichteten Zuschnitt 20, also dem U-förmigen Körperelement 2 nach oben abstehende, in den Zuschnitt 20 integrierte Posterelemente zur Anlage an eine Deckwand eines Verpackungsbehälters 4 (Umkarton) zu bilden. Hervorstehende Distanz- bzw. Polsternasen 212 können an den Längsrändern der bodenseitigen Stegwand 21 ausgebildet sein.
  • 7 zeigt auch strichpunktiert dargestellte Fixierungsbereiche 260, die vorgesehen sind, um jeweils den inneren Schenkel 23 an dem äußeren Schenkel 22 zu befestigen. Der Fixierungsbereich 260 liegt jeweils im Bereich der Längsmitte der Schenkel 22, 23 im oberen, von der Stegwand 21 am aufgerichteten Zuschnitt 20 abgewandten Bereich der Schenkelwände. Die Fixierungsbereiche 260 bilden im U-förmigen Körperelement 2 eine Klebeverbindung 26 zwischen den Schenkeln 22, 23, wie dies zum Beispiel in 5 zu sehen ist.
  • Mittels der beschriebenen Einstellung der Faltwiderstände und/oder der Anbringung der Fixierung, z. B. der Klebeverbindung 26, lässt sich den aufgespreizten inneren Schenkeln 23 nach innen in den Aufnahmeraum der genannte, in 9 dargestellte konkav gekrümmte Verlauf aufprägen. Dies ist in 9 dargestellt.
  • Der Zuschnitt 20 gemäß 7 weist mit den ersten Faltlinien 210 eine in der Längsdimension L sich erstreckende Materialschwächung der Stegwand 21 derart auf, dass sich Stegwandabschnitte oder -teile, die die äußeren Schenkel 22 anlenken, im Zustand des aus dem Verpackungsbehälter entnommenen U-förmigen Körperelements 2 längs der Faltlinie 210 soweit abbiegen lassen bzw. insbesondere durch federelastische Rückstellkraft des Wellpappematerials selbsttätig auffalten, dass ein eingesetztes Spülbecken 5 mit seinen Randteilen 511, 512 aus der Sitzposition an den inneren Schenkeln 23 freigegeben wird.
  • Eine Schwächungslinie, allgemein an einer Stegwand und insbesondere in Form einer Faltlinie, ist zum Beispiel auch in Form der Faltlinie 210.2 an der Stegwand 21.2 des Verpackungskörpers 1.2 der 3 ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß lassen sich die inneren Schenkel 23 durch die Randteile 511, 512 beim Einsetzen eines Spülbeckens 5 bequem, einfach und leicht verdrängen. Hingegen ist ein Verdrängen der inneren Schenkel 23 aus ihrer das Spülbecken 5 haltenden Sitzposition nicht ohne Weiteres von Hand möglich. In erfindungsgemäß vorteilhafter Gestaltung ist die genannte Materialschwächung bzw. ist die erste Faltlinie 210 vorgesehen, um die Widerlagerung für die inneren Schenkel 23 beim Entnehmen des U-förmigen Körperelements 2 aus einem Verpackungsbehälter 4 durch leichtes, insbesondere selbsttätiges Auffalten des U-förmigen Körperelements 2 zu beseitigen. Zweckmäßig weist das Körperelement 2 Handgrifflöcher 27 auf, wie zum Beispiel am Zuschnitt 20 in 7 dargestellt, um das Körperelement 2 zusammen mit einem Spülbecken 5 zu entnehmen. Die von Widerlagern befreiten Schenkelpaare falten dann leicht, insbesondere infolge materialelastischer Rückstellkraft der Pappe oder Wellpappe auch selbsttätig um die Faltlinie 210 auf.
  • In der Querdimension Q weist der Zuschnitt 20 an seinen beiden entsprechenden Rändern stufige Ausschnitte auf. Diese stufigen Ausschnitte können vorgesehen sein, damit dort am aufgerichteten Zuschnitt, das heißt an der Querseite des U-förmigen Körperelements 2 Stirnpolster 80 zum stirnseitigen Polstern eines eingesetzten Spülbeckens einfassen können. Ein solches Stirnpolster 80, das in Form eines Anschlagelements 8 auch ein Fixierungsmittel bildet, ist in 8 dargestellt. Es wird, wie dies in 8 nicht zu sehen ist, insbesondere zusätzlich zu Profilelementen vorgesehen, sofern das U-förmige Körperelement 2 aus dem Zuschnitt gemäß 2 gebildet ist, sodass die Außenschenkel 22 in definierter Sitzposition gehalten werden, die die federelastische Aufspreizung begrenzen. Die Stirnpolster 80 weisen in der Tiefendimension T Vorsprünge 81 auf, in die, ähnlich wie in den Lagerrand des Spülbeckens gemäß 6, die Feder-Spreizschenkel, also die inneren Schenkel 23 einfassen, wenn die Stirnpolster als Bestandteil des Verpackungskörpers 1 in einen Verpackungsbehälter 4 eingesetzt sind. Vorteilhaft kann in der Gestaltung mit den Anschlagelementen 8 ein anderes Fixierungsmittel zum definierten Positionieren der inneren Schenkel 23 in maximaler Aufspreizposition, nämlich z. B. in Form der beschriebenen Klebeverbindungen 241 bzw. 26, entfallen.
  • Die 9 zeigt eine erfindungsgemäße Spülenverpackung 7 in Draufsicht. Der Verpackungskörper 1 umfasst den Verpackungsbehälter 4 in Form eines Umkartons 41, das U-förmige Körperelement 2, L-Profilelemente 3 und Stirnpolster 80.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29900731 [0003]
    • - DE 20019175 [0005]

Claims (22)

  1. Verpackungskörper (1) einer Spülenverpackung (7) zur Aufnahme eines mit nach außen abstehendem Lagerrand (51) versehenen, zwischen wenigstens zwei Randteilen (511, 512) des abstehenden Lagerrandes (51) eine Vertiefung aufweisenden Spülbeckens (5), das der Verpackungskörper (1) in Tiefen-, Quer- und Längsdimension (T, Q, L) aufnimmt, wobei der Verpackungskörper (1) ein einen Aufnahmeraum (25) bildendes Körperelement (2) umfasst, das im durch Tiefen- und Querdimension (T, Q) bestimmten Profilquerschnitt U-förmig ist, eine Stegwand (21) und äußere Schenkelwände (22) sowie innere aus Pappe oder Wellpappe gebildete Schenkelwände (23) aufweist und mit dem Aufnahmeraum (25) zur freien berührungslosen Aufnahme der Vertiefung des Spülbeckens eingerichtet ist, wobei die inneren Schenkelwände (23) der Stegwand (21) zugewandte freie Ränder (231) aufweisen, die als Sitzränder eingerichtet sind, die in Sitzposition zur abstützenden und fixierenden Anlage an die wenigstens zwei Randteile (511, 512) des in der Querdimension (Q) abstehenden Lagerrandes (51) des Spülbeckens (5) kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Schenkel (23) eine sich in dem U-Profilquerschnitt des Verpackungskörpers (1) zur Stegwand (21) hin konisch verjüngende Einsetzaufnahme zum Einsetzen des Spülbeckens (5) bilden, wobei die inneren Schenkel (23) an ihren der Stegwand (21) abgewandten Enden eine Einsetzöffnung (11) mit lichter Weite (LW) bilden, die wenigstens so groß wie das durch die wenigstens zwei Randteile (511, 512) eines Spülbeckens (5) bestimmte Quermaß des Spülbeckens (5) ist und wobei die inneren Schenkel (23) von den äußeren Schenkeln (22) unter federelastischer Aufspreizkraft abgespreizt sind sowie gegen die Aufspreizkraft rückstellbar einspreizbar an den äußeren Schenkeln (22) derart angeordnet sind, dass sie beim Einsetzen eines Spülbeckens (5) durch die wenigstens zwei Randteile (511, 512) bis zum Zurückschnappen in die fixierende Sitzposition verdrängbar sind, wobei der Verpackungskörper (1) mit die äußeren Schenkel (22) beim Einsetzen eines Spülbeckens (5) in Position haltenden Widerlagern eingerichtet ist.
  2. Verpackungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Schenkel (22.2) und die Stegwand (21.2) ein den Verpackungskörper (1.2) in seinem U-Profilquerschnitt fixierendes winkelsteifes Rahmenteil bilden.
  3. Verpackungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Schenkel (22.2) als Stapelstützen ausgebildet sind.
  4. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungskörper (1) einen durch das U-förmige Körperelement (2) gebildeten inneren Körper und einen diesen aufnehmenden, eine feste räumliche Transportform herstellenden, durch einen Verpackungsbehälter (4) gebildeten äußeren Körper umfasst.
  5. Verpackungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungskörper (1) wenigstens ein formhaltendes Profilelement (3) umfasst, das zwischen den inneren Körper und den äußeren Körper derart eingefügt ist, dass die äußeren Schenkel (23.1, 23.3., 23.4) in den U-Profilquerschnitt fixierender winkelsteifer Anordnung gehalten werden.
  6. Verpackungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei formhaltende Profilelemente (3) durch L-Profile gebildet sind, in die das U-förmige Körperelement (2.1, 2.3, 2.4) in Längsdimension (L) im Bereich seiner sich zwischen den äußeren Schenkeln (22.1, 22.3, 22.4) und der Stegwand (21.1, 21.3, 21.4) erstreckenden Außenkanten eingesetzt ist.
  7. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegwand (21) in Längsdimension (L) des U-förmigen Körperelements (2) mit wenigstens einer Materialschwächung derart eingerichtet ist, dass sich wenigstens ein Stegwandteil, das einen äußeren Schenkel (22) trägt, im Zustand des aus dem Verpackungsbehälter (4) entnommenen U-förmigen Körperelements (2) längs der Materialschwächung soweit abbiegen lässt, dass ein eingesetztes Spülbecken (5) mit seinen Randteilen (511, 512) aus der Sitzposition an den inneren Schenkeln (23) freigegeben wird.
  8. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die inneren Schenkel (23) aus federelastische Rückstellkraft aufweisendem Pappe- oder Wellpappematerial bestehen und jeweils mittels wenigstens einer Faltlinie (220) an den zugehörigen äußeren Schenkel (22) derart angelenkt sind, dass sie in der abgespreizten, unter federelastischer Aufspreiz- und Rückstellkraft stehenden Position gehalten werden.
  9. Verpackungskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der den inneren Schenkel (23) an den äußeren Schenkel (22) anlenkenden Faltlinien (220) sich in der Faltlinienlänge abwechselnde Anlenklinien (221, 222) mit unterschiedlichem Faltwiderstand aufweist.
  10. Verpackungskörper nach 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der den inneren Schenkel (23) an den äußeren Schenkel (22) anlenkenden Faltlinien (220) durch wenigstens eine Schnittlinie (223) unterbrochen ist.
  11. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich, der der den inneren Schenkel (23) an den äußeren Schenkel (22) anlenkenden Faltlinie (220) benachbart ist, wenigstens eine Fixierung (26) des inneren Schenkels (23) an den äußeren Schenkel (22) gebildet ist.
  12. Verpackungskörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung (26) des inneren Schenkels (23) an dem äußeren Schenkel (22) im Bereich der Längsmitte der beiden Schenkel (22, 23) ausgebildet ist.
  13. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Körperelement (2.1, 2.3, 2.4, 2.5) aus einem Wellpappe-Zuschnitt (20) aufgerichtet ist, der in Form von in der Grund form rechteckigen Zuschnittfeldern die Stegwand (21), daran in der Längsdimension (L) jeweils beidseitig mittels erster Faltlinie (210) angelenkt den äußeren Schenkel (22) und an jedem äußeren Schenkel (22) mittels zweiter Faltlinie (220) angelenkt den inneren Schenkel (23) umfasst, wobei jede zweite Faltlinie (220) mit Faltwiderstand derart ausgebildet ist, dass der eingefaltete innere Schenkel (23) in seiner gegen Einspreizkraft elastischen Abspreizposition gehalten wird.
  14. Verpackungskörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ersten Faltlinien (210) einen Faltwiderstand aufweist, der dem äußeren Schenkel (22.1, 22.3, 22.4, 22.5) im Zustand des aufgerichteten U-förmigen Körperelements (2.1, 2.3, 2.4, 2.5) auffaltende Rückstellkraft verleiht.
  15. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem Schenkelpaar zwischen dem äußeren Schenkel (22.3) und dem zugehörigen inneren Schenkel (23.3) ein elastisches Federelement (24) angeordnet ist, das gegen auf den inneren Schenkel (23) ausgeübten Einspreizdruck arbeitet.
  16. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schenkelpaar so ausgebildet ist, dass der innere Schenkel (23) an seinem der Stegwand (21) abgewandten Ende an den äußeren Schenkel (22) angelenkt ist und zwischen den beiden Schenkeln (22, 23) ein den inneren Schenkel (23) in definierter maximaler Aufspreizposition haltendes Fixierungsmittel angeordnet ist.
  17. Verpackungskörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel durch wenigstens eine Klebeverbindung (241, 26) gebildet ist.
  18. Verpackungskörper nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel durch ein Anschlagelement (8) gebildet ist, dass derart ausgebildet ist, dass es unter Anlage gegen ein Spülbecken (5) den inneren Schenkel (23) gegen den äußeren Schenkel (22) abstützt.
  19. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der beiden äußeren Schenkel (22.3, 22.4) des U-förmigen Körperelements (2.3, 2.4) an der Einsetzöffnung (11) nach außen ausgestellt ist.
  20. Verpackungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungskörper (1) einen Verpackungsbehälter (4) umfasst und dass wenigstens ein Schenkelpaar des äußeren Schenkels (22) und des inneren Schenkels (23) an seiner der Stegwand (21) abgewandten Seite in eine ein Widerlager bildende Innenkante des Verpackungskörpers (1) einfasst.
  21. Spülenverpackung (7), dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Verpackungskörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20 und einem in das U-förmige Körperelement (2) eingefügten, mittels der aufgespreizten inneren Schenkel (23) in der Sitzposition gehaltenen Spülbecken (5) gebildet ist.
  22. Spülenverpackung (7) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülenverpackung (7) eine Umverpackung (41) umfasst, die Bestandteil des Verpackungskörpers (1) ist, und dass die Spülenverpackung (7) mit Stirnpolsterelementen (80) eingerichtet ist, die sich in der Querdimension (Q) erstrecken und zwischen das Spülbecken (5) und die Umverpackung (41) eingefügt sind, wobei die Stirnpolsterelemente (80) mit Vorsprüngen (81) ausgebildet sind, in die die inneren Schenkel (23) im Bereich ihrer Sitzränder (231) einfassen.
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