DE20019175U1 - Verpackung für Gegenstände mit abstehendem Rand - Google Patents

Verpackung für Gegenstände mit abstehendem Rand

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Description

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Frank Schilling, Lohplatz 8a, 25486 Alveslohe
Verpackung für Gegenstände mit abstehendem Rand
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für wenigstens einen mit nach außen abstehendem Rand versehenen, sich zwischen wenigstens zwei Randteilen vertiefenden, in Tiefen-, Quer- und Längsdimension der Verpackung sich erstreckenden Verpackungsgegenstand, vorzugsweise in Form eines U-förmig sich vertiefenden Spülbeckens insbesondere aus Mineralverbundstoff mit dem Einbau des Beckens dienendem abstehendem Lagerrand, wobei die Verpackung einen einen Aufnahmeraum für den Verpackungsgegenstand bestimmenden Rahmen aufweist, der in der Querdimension im Querabstand angeordnete, in der Tiefendimension Stützelemete bildende Schenkelteile mit Stützrändern aufweist, an denen sich die abstehenden Randteile des Verpackungsgegenstandes in Stützanlage befinden, der Verpackungsgegenstand mit seinem Vertiefungsteil in den Aufhahmeraum hineinragt und die Verpackung den Rahmen und den Verpackungsgegenstand verbindende Mittel aufweist. Zu verpackende Gegenstände sind insbesondere solche, bei denen der abstehende Rand zum Erfassen oder zur Montage dient, während das Material zwischen dem Rand in nicht eingebautem Zustand besonders anfällig gegen Bruch ist. Ein typischer Gegenstand dieser Art ist ein Spülbecken aus Mineralverbundstoff. Der Versand eines solchen hochwertigen Teils bedarf besonderer Verpackung.
Es bestehen besondere logistische Voraussetzungen zum Verpacken, Versenden, Transportieren und Bereithalten der Verpackungsgegenstände. Insbesondere kommt es auf schnelles Verpacken der Ware an, und die Verpackung muß vor Ort, zum Beispiel einer Baustelle ohne Mühe ausgepackt werden können.
Eine Verpackung der genannten Art ist aus DE 299 00 731 bekannt. Obgleich die bekannte Verpackung im Unterschied zu anderen Verpackungen, die mit Einbettungen und/oder Formaumahmen für den Vertiefungsteil ausgestattet sind, in Herstellung und Handhabung relativ günstig ist, bestehen doch, insbesondere zum Verpacken von Spülbecken, Nachteile. So ist es bei der bekannten gattungsgemäßen Verpackung erforderlich, schienenartige Nuten vorzusehen, in die die abstehenden Ränder exakt einfassen müssen. Zu diesem Zweck ist der Querabstand der Schienennuten exakt der Spülenbreite anzupassen. Auch müssen die Aufnahmenuten in einem relativ festen stabilen Abstand voneinander vorgesehen werden, um beim Transport und/oder bei Erschütterungen ein Herausrutschen des Randes aus der nur wenige Millimeter tiefen Nut zu vermeiden. Um die gewünschte Festigkeit und Stabilität zu erhalten,
werden zwei U-förmige, aus Zuschnittformaten gebildete Körperelemente schachtelartig gegeneinander gesetzt und mit Klammern oder Arretierlaschen miteinander verbunden. Auch ist vorgesehen worden, das äußere U-förmige Körperelement zu einem formstabilen Körper mit Rechteckform durch Klappen zu schließen und die Klappen insbesondere durch einen Klebestreifen oder durch ein Spannband zum Schließen des Schachtelkörpers festzusetzen. Diese Verpackung ist besojidera materialaufwendig, und sie ist auch wegen der zu verwendenden, exakt an die jeweilige Spülenbreite anzupassenden Zuschnittsdimensionen in der Herstellung aufwendig. Insbesondere muß für unterschiedliche Beckenbreiten, die nicht genormt sind, jeweils eine separate Verpackung erstellt werden, und zwar auch dann, wenn die Breiten nur um wenige Millimeter verschieden sind. Zum Herstellen einer bekannten Verpackung mit gestapelten Verpackungsgegenständen sind gegeneinandergesetzte Schachtelkörper mit Ausnehmungen zu versehen, durch die die Vertiefungsteile der Verpackungsgegenstände in Stapelanordnung hindurchgreifen. Insbesondere im Hinblick auf viele verschiedene Typen von Spülbecken nur eines Herstellers ist es erforderlich, eine entsprechende Zahl von angepaßten Zuschnitten mit unterschiedlichen, aufeinander abgestimmten Stanzausnehmungen vorzusehen.
Der Erfindung liegen die Ziele zugrunde, die bekannte gattungsgemäße Verpackung insbesondere hinsichtlich besonders kostengünstiger und materialsparender Herstellung, größerer Transportsicherheit, lagesicherer Aufnahme der Verpackungsgegenstände, besserer Stapelfähigkeit und Verwendbarkeit bei Dimensionsabweichungen der Abstandsbreiten von Rändern, insbesondere bei Spülbecken zu verbessern.
Die Ziele werden erfindungsgemäß in Verbindung mit den Merkmalen der eingangs genannten Verpackung dadurch erreicht, daß die Verbindungsmittel wenigstens zwei Spannelemente umfassen, die jeweils durch einen elastischen, in der Tiefen- und Querdimension um den Rahmen und den Verpackungsgegenstand gespannten geschlossenen Spannring gebildet sind, in der Längsdimension im Abstand angeordnet sind und den Rahmen und den Verpackungsgegenstand unverlierbar zu einer Verbundeinheit unmittelbar zusammenfügen, wobei jeder Spannring in Richtungen, die der Tiefen- und der Querdimension entsprechen, unmittelbar jeweils auf die abstehenden Randteile des Verpackungsgegenstandes und die Schenkelteile des Rahmens Spannkraft ausübt. Die erfindungsgemäße Transport- und Lagerverpackung macht einerseits von der vorteilhaften Stützlagerung der abstehenden Ränder des Verpakkungsgegenstandes Gebrauch, andererseits sind aber erhebliche Material- und Kosteneinspa-
rungen durch eine besondere Fixierung der Abstandsränder an dem Rahmen und durch dessen Ausbildung erreicht. Besondere Dimensionsanpassungen an variierende Abstände zwischen abzustützenden Abstandsrändern entfallen. Nach wie vor werden gezielt die abstehenden Ränder des Verpackungsgegenstandes mittels der Verpackung abgestützt, während sich zerbrechliche Bereiche zwischen den Rändern frei von Bruchanfälligkeit in den Aufnahmeraum erstrecken. Insbesondere ist durch die Verbundverbindung mit den elastischen Spannringen erreicht, daß die herkömmliche materialaufwendige sowie an Breitendimensionen des Verpackungsgegenstandes besonders anzupassende Schachtelkonstruktion entfallt und statt dessen nur noch ein als U-förmiges Gestell wirkender Rahmen vorgesehen wird. Dieser kann einfach einteilig und einstückig, insbesondere in Form eines Wellpappe-Zuschnitts, aber auch mehrteilig vorgesehen werden. Der Verpackungsgegenstand liegt an seiner die abstehenden Ränder aufweisenden Seite in wesentlichen Bereichen zwischen den Spannringen frei. Dadurch ist er in der Verpackung gut sichtbar und kann zum Beispiel auf Beschädigungen oder hinsichtlich des Typs eines Spülbeckens in Augenschein genommen werden. Im Bedarfsfall ist sogar ein Reinigen der freiliegenden Seite mit Vertiefungsteil und Oberfläche möglich. Ein ganz wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Verpackung besteht auch darin, daß die Schenkelteile des Rahmens durch die elastischen Spannringe in Querrichtung sicher unter den zu stützenden Abstandsrändern ohne Beeinträchtigung durch variierende Randdimensionen und/oder Querabständen gehalten werden, da die Spannringe nicht nur in Stützrichtung der Schenkelteile, sonder auch quer dazu erhebliche, in das Verpackungsinnere gerichtete Spannkraft auf die Schenkelteile des U-Rahmens ausüben. Infolgedessen sind die abzustützenden Ränder lagesicher und besonders fest auf die Stützränder der Schenkelteile gepreßt und geklemmt. Die Spannringe sorgen für die Sicherheitsposition der Schenkel-Stützränder, wobei der Stützsitz auch dann sicher erhalten bleibt, wenn durch Transport oder Erschütterung Kräfte auf Teile des Rahmens ausgeübt werden. Im übrigen entfallen aufgrund der Spannring-Umspannung herkömmliche Wand-, Form- und/oder Verbindungsteile, die bei Verformung und/oder Verschiebung zur Lösung des Stützsitzes führen. Im ganzen ist mit der erfindungsgemäßen Verpackung eine besonders kostengünstige, materialsparende, einfach herzustellende, zu handhabende, von Dimensionierungsunterschieden des Verpackungsgegenstandes befreite und besondere Sitzsicherheit gewährleistende Verpackung der gattungsgemäßen Art erreicht.
Besonders vorteilhaft ist es, die Spannringe im Bereich von Stegelementen, die die abgestützten Randteile des Verpackungsgegenstandes miteinander verbinden, um den Verpakkungsgegenstand an den Rahmen zu spannen.
In zweckmäßiger erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist der Rahmen durch einen aus einem Zuschnitt aufgerichteten, im Profilquerschnitt U-förmigen einteiligen Stützkörper gebildet, wobei der Zuschnitt aus faltbarem, federelastische Rückstellkraft erzeugendem Material wie Wellpappe oder dergleichen Material besteht, und wenigstens ein Schenkelteil des U-Stützkörpers ist als schwenkbewegbares Stützelement gegen elastische Rückstellkraft des Zuschnittsmaterials mittels der Spannringe unter dem zugehörigen abstehenden Randteil des Verpackungsgegenstandes gehalten. Vorteilhaft kann die Dimension des ein Stegelement bildenden Stegteils des U-Stützkörpers in der Querdimension größer als die entsprechende Dimension zwischen den äußeren Kanten der abgestützten Randteile vorgesehen werden. So können die Schenkelteile mit besonders großer, gegen die Spannringe arbeitender Rückstellkraft beaufschlagt werden. Auch sind durch die in der Querdimension entstehende, zu dem abstehenden Rand hin sich verengende Trapezform die Stützstabilität und -belastbarkeit besonders groß. Zudem ist der U-Stützkörper mit schräg nach innen stellbaren Schenkelteilen besonders geeignet, als ein und derselbe Stützkörper zur Stützaufnahme von unterschiedlichen Spülbecken-Typen mit relativ großen Unterschieden in den Abständen der Randteile verwendet zu werden.
Eine andere besonders zweckmäßige, insbesondere zur Stapelanordnung der Verpackungsgegenstände vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verpackung besteht darin, daß der Rahmen durch eine wenigstens dreiteilige Stützanordnung gebildet ist, die im Verbund mit dem Verpackungsgegenstand durch die eine Umspannung bildenden Spannringe zusammengehalten ist und wenigstens zwei leistenförmige Schenkelteile sowie wenigstens ein mit letzteren durch die Spannringe verbundenes Stegteil umfaßt. Vorteilhaft bildet der Raum zwischen zwei zweckmäßig parallelen Leisten-Schenkelteilen und wenigstens zwei zweckmäßig parallelen Leisten-Stegteilen Raum, in dem ein zugeordnetes Vertiefungsteil des Verpakkungsgegenstandes frei hineinragt. Eine besondere Gestaltung besteht aber auch darin, daß die in Längsdimension sich erstreckenden Stützschenkel in und mittels der Umspannung nicht nur gegen die abstehenden Randteile des Verpackungsgegenstandes, sondern auch gegen wenigstens ein Vertiefungsteil des Verpackungsgegenstandes gespannt werden. In diesem
Verbund bildet wenigstens der Vertiefungsteil das die Stützschenkel in der Spannverbindung distanzierende Stegelement.
In bevorzugter Ausführung werden Leisten-Schenkelteile in der Tiefendimension wesentlich kleiner als die Tiefe des oder der Vertiefungsteile vorgesehen. Es wird erreicht, daß das Vertiefungsteil durch den Rahmen, der durch aneinander gespannte Leisten gebildet ist, hindurchfaßt. Eine Mehrzahl solcher Verbundeinheiten mit gleichen Vertiefungsteilen der Verpakkungsgegenstände lassen sich einfach im Stapel ineinandersetzen.
Vorteilhaft ist, daß Stegteile bildenden Querleisten und Schenkelteile bildende Längsleisten in Verbundverbindung mit dem Verpackungsgegenstand nach Wahl gegeneinander gesetzt werden können. So können die Leisten in der Längendimension und der Tiefendimension und/ oder in der Längendimension und der Querdimension überlappend aneinanderstoßen. In jedem Fall wird der Stoß durch die Spannring-Umspannung als Spann-Klemmverbindung zusammengehalten. Zweckmäßig können Schenkelteile als L-Profilleisten vorgesehen sein. Solche Leisten bestehen vorteilhaft aus Wellpappe. Wenngleich im übrigen Leisten aus jedem Stützkraft übertragenden Material gebildet sein können, werden vorteilhaft Leisten aus Holz verwendet.
Unteransprüche sind auf die genannten und noch andere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet. Besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
25
Fig. 1 in axonometrischer Darstellung eine erfindungsgemäße Verpackung mit
einem ein Doppelbecken und eine Ablage aufweisenden Spülbecken,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Verpackung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in Queransicht die Verpackung gemäß Fig. 1 und 2 in Verbindung mit
Kantenpolstern zur Anordnung in einer Umverpackung,
Fig. 4 in Queransicht eine erfindungsgemäße Verpackung mit trapezförmigem
Verbundquerschnitt in Verbindung mit Kanten- und Randpolstern zur Anordnung in einer Umverpackung,
Fig. 5 erfindungsgemäße Verpackungen mit aus Rahmenleisten zusammenge-
- .. fügten Verbundeinheiten in Stapelanordnung,
Fig. 6 in Queransicht eine Spülbecken-Verbundeinheit des Stapels in Fig. 5,
Fig. 7 in Längsansicht die Verbundeinheit der Fig. 6 mit einem ein Doppel
becken umfassendes Spülbecken,
Fig. 8 in Queransicht eine erfindungsgemäße Verpackung mit einer Verbundeinheit, in der Längsleisten über Querleisten im Querabstand gehalten sind,
Fig. 9 in Queransicht eine erfindungsgemäße Verpackung mit einer Verbundeinheit, in der Längsleisten über einen Vertiefungsteil der Verpackung im Querabstand gehalten sind,
20
Fig. 10 in Queransicht eine erfindungsgemäße Verpackung mit einer Verbund
einheit aus L-Profilleisten, die durch flache Querleisten im Querabstand gehalten werden, und
Fig. 11 in Längsansicht eine erfindungsgemäße Verpackung, die Verpackungen
gemäß Fig. 1 bis 4 entspricht und mit Versteifungselementen zwischen Rahmen und Verpackungsgegenstand ausgestattet ist.
Eine erfindungsgemäße in Längs-, Quer- und Tiefendimension L, Q, T sich erstreckende Verpackung gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt einen einen U-Stützkörper 1.1 bildenden Rahmen 1, ein einen Verpackungsgegenstand 2 bildendes Spülbecken 201 sowie vier eine Umspannung 5 bildende Spannringe 5.1, die den U-Stützkörper 1.1 und das Spülbecken 201 unverlierbar zu einer Verbundeinheit zusammenfügen. Der in der Querdimension rechteckförmige U-Stützkörper besteht aus einem Wellpappezuschnitt, der U-förmig aufgefaltet ist, wodurch ein nach
oben offener quaderförmiger Aufnahmeraum 14.1 entsteht. Schenkelteile 11 des U-Stützkörpers sind Stützwände 111, die senkrecht von dem das Stegteil 10 des U-Stützkörpers 1.1 bildenden Boden 101 nach oben abstehen und eine stehende Welle W aufweisen.
Das Spülbecken 201 umfaßt drei in der Längsdimension L aufeinanderfolgende Abschnitte, nämlich einen ersten, ein großes Becken 202 aufweisenden Abschnitt, einen mittleren Abschnitt, der durch ein kleines Becken 203 gebildet ist, und einen dritten Abschnitt, der eine Ablagefläche 25 für Geschirr bildet.
Die Becken 2, 202 und 203 sind durch zwischen Randteilen 21 des Spülbeckens 201 sich vertiefende Teile 24 gebildet. Die in Längsdimension sich erstreckenden Randteile 21 sind Teile eines nach außen abstehenden, umlaufenden Randes 20 des Spülbeckens 201.
Das Spülbecken 201 ist derart in den U-Stützkörper 1.1 eingesetzt, daß die relativ schmalen, nur wenige Millimeter breiten Randteile 21 mit ihrer Unterseite auf den freien, Stützränder bildenden Rändern der Schenkelteile 11 aufsitzen. In dieser Stützanordnung ragen die Vertiefungsteile 24.1 und 24.2 frei in den Aufhahmeraum 14 hinein.
In der Querdimension Q weist das Spülbecken Stegelemente auf, nämlich Stegränder 22 des Randes 20, einen zwischen den Becken 202 und 203 sich erstreckenden Stegrand 23 und die Ablage 25.
Jeder Spannringe 5.1 ist im Bereich eines zugeordneten Stegelements geschlossen um die Einheit aus U-Stützkörper 1.1 und Spülbecken 201 in der Tiefen- und Querdimension T, Q herumgeführt. Jeder Spannring 5.1, der durch ein elastisches, aus Kunststoff oder Metall bestehendes spannbares Flachband gebildet ist, liegt flach an den Stegrändern 22, 23 und bzw. an den Querrändern der Ablage 25 an. Jeder Spannring 5.1 ist gleichermaßen straff unmittelbar gegen die Schenkelteile 11 und das Stegteil 10 gespannt. In der Tiefen- und der Querdimension T, Q entsprechenden Richtungen übt jeder Spannring 5.1 unmittelbar jeweils auf die abstehenden Randteile 21 des Spülenbeckens 201 und die Schenkelteile 11 des U-Stützkörpers 1.1 Spannkraft aus.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind an in der Längsdimension L sich erstreckenden Kanten 15 des Verbundkörpers Kantenpolster 3 angeordnet. Diese Kantenpolster 3 sitzen wenigsten auf den
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mittleren Spannringen 5.1 auf. Sie positionieren die Verpackungs-Verbundeinheit in einer gestrichelt dargestellten Umverpackung 4. Die Kantenpolster 3 sind L-Profilleisten, die zweckmäßig aus mehrschichtiger Wellpappe bestehen. Zweckmäßig ist jede L-Leiste im Bereich der Innenkante mit einer selbstklebenden Klebeschicht versehen, um sie bequem an die Kante 15 ansetzen bzw. von dieser abnehmen zu können. Auch an den Endseiten der Verpakkung werden nicht dargestellte Polster oder Platten angeordnet, um sie in einer Umverpakkung zu positionieren und festzulegen.
Eine Spülbecken-Verpackung in Fig. 11 entspricht der Verpackung gemäß Fig. 1 bis 3. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, sind im Inneren des U-Stützkörpers 1.1 zusätzlich Versteifungselemente 16 vorgesehen, die das Stegteil 10 gegen die Oberfläche des Spülbeckens 201 abstützen. Zweckmäßig kann ein Versteifungselement 16 als aus dem Stegteil 10 herausstellbares Klappenteil 16.1 vorgesehen sein. Eine andere Ausführung des Versteifungselements 16 besteht zum Beispiel darin, daß es in Form eines Körpers 16.2 mit U-Profil als separates EIement zwischen dem Stegteil 10 und der Ablage 25 des Spülbeckens 201 eingepaßt ist.
Infolge der Materialelastizität des den U-Stützkörper 1.1 bildenden Wellpappezuschnitts sind die Schenkelteile 111 als schwenkbewegbare, das heißt aufklappbare Stützelemente gegen elastische Rückstellkraft des Zuschnittsmaterials mittels der Spannringe 5.1 unter den abstehenden Randteilen 21 des Spülbeckens 201 gehalten. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 stehen die Schenkelteile 111 zumindest im wesentlichen senkrecht zu dem Boden-Stegteil 10. In einer Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist die Dimension QR des Stegteils 101.2 des U-Stützkörpers 1.1 größer als die entsprechende Dimension QV zwischen den äußeren Kanten der abgestützte Randteile 21 vorgesehen. In Queransicht entsteht eine Trapezform mit nach oben zusammenlaufenden Schenkelteilen 111. Infolge der Schrägstellung der Schenkelteile 111 gegen elastische Federkraft des Zuschnittmaterials und in der Einspannung in den Spannringen 5.1 erzielt man eine besonders ausgeprägte Stabilität und Stützung. L-Polster sind auf die Oberkanten der Verbundeinheit im Bereich der Spülbeckenoberseite aufgesetzt, während an der Unterseite der Verbundeinheit im Bereich ihrer Längskanten einfache Polsterleisten oder Platten 3.2 vorgesehen sind.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3, 4 und 11 nimmt der U-Stützkörper 1.1 die Vertiefungsteile 24.1. 24.2 des Spülbeckens 201 in dem Aufnahmeraum 14.1 in der Querdimension Q vollständig auf. Es kann aber auch zweckmäßig sein, daß der U-Stützkörper 1.1
mit Schenkelteilen 11 versehen wird, die in der Tiefendimension T kürzer als das Maß sind, mit dem sich das oder die Vertiefungsteile 24 des Spülbeckens 201 in der Tiefendimension T erstrecken, wobei dann das Stegteil 10 des U-Stützkörpers eine Ausnehmung aufweist, durch die jeder Vertiefungsteil 24 des Spülbeckens 201 hindurchfaßt. Gleiche Verbundeinheiten dieser Ausgestaltung können in der Tiefendimension T ineinandergesetzt und so gestapelt werden. . ..
Eine weitere besonders gestaltete und sehr vorteilhafte erfmdungsgemäße Verpackung ist in Fig. 5 bis 7 dargestellt. Diese Verpackung umfaßt eine Verbundeinheit mit einem Rahmen 1, der durch eine Stützanordnung 1.2 aus mehreren Flaschleisten gebildet ist, wobei die Leisten durch Abstützung aneinander bzw. an den abstehenden Rändern 21 eines Spülbeckens 201 in der durch Spannringe 5.2 gebildeten Umspannung 5 zusammengefügt sind. Das Spülbecken 201 entspricht dem zuvor beschriebenen Becken.
Wie aus Fig.6 und 7 ersichtlich, ist die Stützanordnung 1.2 im Ausführungsbeispiel sechsteilig. Die Stützanordnung 1.2 umfaßt vier in der Längsdimension L im Abstand angeordnete Flachleisten, die Stegteile 102.2 des Verbundrahmens 1 bilden und sich parallel erstrecken. Die Leisten-Stegteile 102.2 stützen zwei Leisten 112.2, wobei diese Schenkelteile 11 bildenden Leisten ebenfalls als Flachleisten vorgesehen sind. Die Leisten 112.2 sitzen jeweils im Endbereich der Leisten 102.2 in Hochkantanordnung auf letzteren auf. Auf diese Weise ist im Verbund mit den Stegelementen 22, 23, 25 des Spülbeckens 201 ein leiterähnliches räumliches Tragwerk gebildet. In den Spannring-Verbund sind die beiden Leisten 112.2, die sich ebenfalls parallel zueinander erstrecken, in Hochkantanordnung zwischen den flachausgerichteten Leisten 102.2 und den Randteilen 21 klemmend eingespannt. Die Spannringe 5.2, die aus elastisch spannbaren Bändern bestehen, sind auf diese Weise geschlossen um die Anordnung aus den Leisten 102.2, 112.2 und den Querstegen 21 bzw. 22, 23 und 25 des Spülbeckens 201 gelegt.
Zweckmäßig bestehen sowohl die Leisten-Schenkelteile 112.2, als auch die Leisten-Stegteile 102.2 aus Holz. Wie aus Fig. 5 bis 7 ersichtlich, bildet in Quer-, Tiefen- und Längsdimension Q, T, L der Raum zwischen den Leisten 102.2 und 112.2 einen Aufnahmeraum 14.2 für die Vertiefungsteile 24.1, 24.2 der Becken 202 und 203. Die Flachdimension der gleichen Leisten 112.2 ist so bemessen, daß die Stützanordnung 1.2 in der Tiefendimension T kürzer als das Maß ist, mit dem sich jeder Vertiefungsteil 24.1, 24.2 in der Tiefendimension T erstreckt.
Infolgedessen greifen die Vertiefungsteile 24.1., 24.2 durch die Rahmen-Stützanordnung 1.2 hindurch. Gleiche Verbundeinheiten dieser Gestaltung und Bauart lassen sich bequem mit den Vertiefungsteilen in der Tiefendimension T im Stapel ineinandersetzen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
In Fig. 6 ist eine Art Schichtstruktur gebildet, indem im Verbund mit den Spannringen 5.2 die abstehenden Randteile 21 des Verpackungsgegenstandes 2, die Leisten-Schenkelteile 112.2 und jeweils ein Leisten-Stegteil 102.2 in der Tiefendimension mit wenigstens einem Abschnitt aufeinanderfolgend aneinander gespannt sind.
Der erfindungsgemäße, mit seinen Leisten gegen die Randteile 21 und die Querstege 22, 23, 25 gesetzte Rahmenverbund ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 7 so vorgesehen, daß sich die Leisten-Schenkelteile 112.2 und die Leisten-Stegteile 102.2 in der Längsdimension L und der Querdimension Q in Spannverbindung klemmend überlappen. Wie man aus Fig. 8 erkennt, kann eine Rahmen-Stützanordnung für ein Spülenbecken 201 auch dadurch gebildet werden, daß sich Leisten-Schenkelteile 112.1 und Leisten-Stegteile 102.1 in der Längendimension L und der Tiefendimension T in Spannverbindung überlappen. Die Leisten-Stegteile 102.1 bilden dann in der Querdimension Q Abstandselemente für die Leisten 112.1. Die Leisten 102.1 und 112.1 sind zweckmäßig wieder Flachleisten, die sich in Hochkantanordnung befinden.
Fig. 9 zeigt eine Rahmen-Stützanordnung 1.3 mit Schenkelteile 11 bildenden Flachleisten 112.4, die in und mittels der durch Spannringe 5.2 gebildeten Umspannung 5 mit ihren Stützrändern 13 nicht nur gegen die abstehenden Ränder 21, sondern mit flachen Seiten auch gegen den Vertiefungsteil 24 eines Spülbeckens 201 gespannt sind. In diesem Fall bildet der Vertiefungsteil einen Quersteg des Verbundrahmens 1. Dieser kann bei einem einen Ablageabschnitt aufweisenden Spülbecken 201 im Bereich der Ablage 25 eine oder mehrere in Querdimension Q sich erstreckende Stegleisten umfassen, die dann so wie die Leisen 102.1 oder 102.2 der Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 5 bis 8 in den Rahmenverbund eingespannt wer-
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Leisten-Stützanordnung 1.2, in der Leisten-Schenkelteile 112.3 L-Profilleisten sind, die zweckmäßig aus mehrschichtiger Wellpappe bestehen. Wie in Fig. 8 sind Leisten-Stegteile 102.3 durch in der Tiefendimension T hochkant
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angeordnete Flachleisten gebildet. Diese fassen in der Spannring-Umspannung unter Spannklemmung in die L-Profüe der Leisten 112.2 ein. In dieser Struktur überlappen die Leisten 102.3 und 112.3 in Längs-, Quer- und Tiefendimension L, Q und T.
Wie aus Fig. 8 und 10 ersichtlich, bilden dort die Leisten-Stegteile 102.1 und 102.3 die Leisten-Schenkelteile 112.1 bzw. 112.3 im Längsabstand haltende Leisten, die in der Tiefendimension T kleiner bemessen sind als die Schenkelteile 112.1 bzw. 112.3. Es wird deutlich, daß die Beckenränder 22 frei von den Stegteilen 102.1 bzw. 102.3 bleiben.

Claims (23)

1. Verpackung für wenigstens einen mit nach außen abstehendem Rand (20) versehenen, sich zwischen wenigstens zwei Randteilen (21) vertiefenden, in Tiefen-, Quer- und Längsdimension (T, Q, L) der Verpackung sich erstreckenden Verpackungsgegenstand (2), vorzugsweise in Form eines U-förmig sich vertiefenden Spülbeckens (201) insbesondere aus Mineralverbundstoff mit dem Einbau des Beckens (201) dienendem abstehendem Lagerrand, wobei die Verpackung einen einen Aufnahmeraum (14) für den Verpackungsgegenstand (2) bestimmenden Rahmen (1) aufweist, der in der Querdimension (Q) im Querabstand angeordnete, in der Tiefendimension Stützelemete bildende Schenkelteile (11) mit Stützrändern (13)aufweist, an denen sich die abstehenden Randteile (21) des Verpackungsgegenstandes (2) in Stützanlage befinden, der Verpackungsgegenstand (2) mit seinem Vertiefungsteil (24) in den Aufnahmeraum (14) hineinragt und die Verpackung den Rahmen (1) und den Verpackungsgegenstand (2) verbindende Mittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel wenigstens zwei Spannelemente umfassen, die jeweils durch einen elastischen, in der Tiefen- und Querdimension (T, Q) um den Rahmen (1) und den Verpackungsgegenstand (2) gespannten geschlossenen Spannring (5.1, 5.2) gebildet sind, in der Längsdimension (L) im Abstand angeordnet sind und den Rahmen (1) und den Verpackungsgegenstand (2) unverlierbar zu einer Verbundeinheit unmittelbar zusammenfügen, wobei jeder Spannring (5.1, 5.2) in Richtungen, die der Tiefen- und der Querdimension (T, Q) entsprechen, unmittelbar jeweils auf die abstehenden Randteile (21) des Verpackungsgegenstandes (2) und die Schenkelteile (11) des Rahmens (1) Spannkraft ausübt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsgegenstand (2) zwischen zwei abgestützten Randteilen (21) wenigstens zwei diese Randteile (21) verbindende, in der Querdimension (Q) sich erstreckende Stegelemente (22, 23, 25) umfaßt und jeweils ein Spannring (5.1) im Bereich eines Stegelements (22, 23) an dem Verpackungsgegenstand (2) angreift.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) durch einen aus einem Zuschnitt aufgerichteten, im Profilquerschnitt U- förmigen einteiligen Stützkörper (1.1) gebildet ist, der wenigstens ein Stegteil (101) aufweist, von dem die Schenkelteile (111) abstehen, wobei der Zuschnitt aus faltbarem, federelastische Rückstellkraft erzeugendem Material wie Wellpappe oder dergleichen Material besteht, und daß wenigstens ein Schenkelteil (111) des U-Stützkörpers (1.1) als schwenkbewegbares Stützelement gegen elastische Rückstellkraft des Zuschnittmaterials mittels der Spannringe (5.1) unter dem zugehörigen abstehenden Randteil (21) des Verpackungsgegenstandes (2) gehalten ist.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimension (QR) des Stegteils (10) des U-Stützkörpers (1.1) in der Querdimension (Q) größer als die entsprechende Dimension (QV) zwischen den äußeren Kanten der abgestützten Randteile (21) des Verpackungsgegenstandes (2) ist.
5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Stützkörper (1.1) den Vertiefungsteil (24) des Verpackungsgegenstandes (2) in seinem zwischen den Schenkelteilen (111) und dem Stegteil (101) sich erstreckenden Aufnahmeraum (14) wenigstens in der Tiefendimension (T) frei und vollständig aufnimmt.
6. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Stützkörper (1.1) Schenkelteile (11) aufweist, die in der Tiefendimension (T) kürzer als das Maß sind, mit dem sich der Vertiefungsteil (24) des Verpackungsgegenstandes (2) in der Tiefendimension (T) erstreckt, und daß das Stegteil (10) des U-Stützkörpers (1.1) mit einer Ausnehmung versehen ist, durch die der Vertiefungsteil (24) des Verpackungsgegenstandes (2) hindurchfaßt.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verpackungen gemäß Anspruch 6 im Stapel angeordnet sind, wobei jeder Vertiefungsteil des im Stapel oberen Verpackungsgegenstandes in den Vertiefungsteil des im Stapel unteren Verpackungsgegenstandes einfaßt.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens einem Quersteg (22, 23, 25) des Verpackungsgegenstandes (2) und dem Stegteil (101) des U-Stützkörpers (1.1) wenigstens ein in der Tiefendimension (T) sich erstreckendes, das Stegteil (101) an dem Verpackungsgegenstand (2) abstützendes Versteifungselement (16) vorgesehen ist, das insbesondere durch ein aus dem Stegteil (101) herausstellbares Teil (16.1) gebildet sind.
9. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) durch eine wenigstens dreiteilige Stützanordnung (1.2) gebildet ist, die im Verbund mit dem Verpackungsgegenstand (2) durch die eine Umspannung (5) bildenden Spannringe (5.2) zusammengehalten ist und wenigstens zwei leistenförmige Schenkelteile (112) sowie wenigstens ein mit letzteren verbundenes Stegteil (10, 24) umfaßt.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützanordnung (1.2) zwei Leisten-Schenkelteile (112) und wenigstens zwei leistenförmige Stegteile (102) aufweist, wobei Raum zwischen den Leisten-Schenkelteilen (112) und den Leisten-Stegteilen (102) wenigstens einen Aufnahmeraum (14.2) bildet, in den ein zugeordnetes Vertiefungsteil (24) des Verpackungsgegenstandes (2) frei hineinragt.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Längsdimension (L) Leisten-Schenkelteile (112) und in der Querdimension (Q) Leisten-Stegteile (102) jeweils parallel erstrecken.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in und mittels der Umspannung (5) hergestellte Spannverbindungen zwischen Leisten-Schenkelteilen (112.1) und wenigstens einem Stegteil (102.1, 24) in der Längendimension (L) und der Tiefendimension (T) überlappend ausgebildet sind.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in und mittels der Umspannung (5) hergestellte Spannverbindungen zwischen Leisten-Schenkelteilen (112.2) und Leisten-Stegteilen (102.2) in der Längsdimension (L) und der Querdimension (Q) überlappend ausgebildet sind.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) durch eine Stützanordnung (1.3) gebildet ist, die in Längsdimension (L) sich erstreckende, Stützschenkel (11) bildende Leisten (112.4) umfaßt, die sich in und mittels der Umspannung (5) mit Stützrändern (13) an den abstehenden Randteilen (21) des Verpackungsgegenstandes (2) sowie mit zu den Stützrändern (13) quer gerichteten Abschnitten an wenigstens einem Vertiefungsteil (24) des Verpackungsgegenstandes (2) in Stützanlage befinden.
15. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbund mit der Umspannung (5) die abstehenden Randteile (21) des Verpackungsgegenstandes (2), die Leisten-Schenkelteile (112.2, 112.3) und wenigstens ein Leisten-Stegteil (102.2, 102.3) in der Tiefendimension (T) geschichtet angeordnet sind.
16. Verpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in und mittels der Umspannung (5) hergestellte Spannverbindungen zwischen Leisten-Schenkelteilen (112.3) und Leisten-Stegteilen (102.3) in der Längsdimension (L), der Querdimension (Q) und der Tiefendimension (T) überlappend ausgebildet sind.
17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten-Schenkelteile (112.3) in der Querdimension L-Profilform aufweisen, wobei sie insbesondere aus Wellpappematerial bestehen.
18. Verpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten-Schenkelteile (112) aus Holz bestehen.
19. Verpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten-Stegteile (102) aus Holz bestehen.
20. Verpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der im Verbund mit der Umspannung (5) und dem Verpackungsgegenstand (2) aus wenigstens zwei im Querabstand gehaltenen, sich in Längsdimension (L) erstreckenden einzelnen Leisten-Schenkelteilen (112) zusammengefügte Rahmen (1) in der Tiefendimension (T) kürzer als das Maß ist, mit dem sich der Vertiefungsteil (24) des Verpackungsgegenstandes (2) in der Tiefendimension (T) erstreckt, wobei der Vertiefungsteil (24) durch den Rahmen (1.2) hindurchfaßt.
21. Verpackung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verpackungen gemäß Anspruch 20 im Stapel angeordnet sind, wobei jeder Vertiefungsteil (24) des im Stapel oberen Verpackungsgegenstandes (2) in den Vertiefungsteil (24) des im Stapel unteren Verpackungsgegenstandes (2) einfaßt.
22. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfügen des aus Rahmen (1) und Verpackungsgegenstand (2) mittels der Spannringe (5.1, 5.2) zusammengefügten Verbundkörpers in eine Umverpackung (4) an dem Verbundkörper Kantenpolster (3) vorgesehen sind, die an in der Längsdimension (L) sich erstreckenden Kanten (15) angeordnet sind.
23. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsgegenstand ein Spülbecken ist, das insbesondere zwei in der Längsdimension (L) nebeneinander angeordnete Becken (24.1, 24.2) und eine Ablagefläche (25) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20109442U1 (de) * 2001-06-02 2002-10-17 Schilling, Frank, 25486 Alveslohe Verpackungselement sowie Zuschnitt aus Wellpappe dafür (Typ I)
DE202009015489U1 (de) 2009-11-14 2010-02-11 Schilling, Frank Verpackungskörper einer Spülenverpackung
DE202013100157U1 (de) 2013-01-11 2014-04-14 Frank Schilling Packmittel für eine Spülenverpackung sowie das Packmittel umfassende Spülen-Einzelverpackung

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