DE10017937A1 - Stapeltransportverpackung für eine Spüle - Google Patents
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Abstract
Eine Stapeltransportverpackung für eine Spüle weist einen Umkarton und die Spüle aufnehmende und stützende Verpackungseinsätze aus Wellpappe auf. Ein Bodeneinsatz (3) hat eine Bodenplatte (4) mit zwei seitlichen rohrförmigen Bodenlängsschienen (5). Ein auf den Bodenlängsschienen (5) aufliegender Tragrahmen (19) weist zwei rohrförmige Rahmenlängsschenkel und zwei damit biegesteif verbundene rohrförmige Rahmenquerschenkel (21) auf. Zwei Längsrandflansche der Spüle sind an den Rahmenlängsschenkeln aufgenommen. Jeder Rahmenquerschenkel (21) besteht aus zwei miteinander fluchtenden Querschenkelhälften, die biegesteif miteinander verbunden sind. Die beiden Querschenkelhälften sind durch eine gemeinsame innenliegende Verbindungsschiene miteinander verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stapeltransportverpackung für
eine Spüle mit einem Umkarton und die Spüle aufnehmenden und
stützenden Verpackungseinsätzen.
Spülen, die beispielsweise aus mineralischen Materialien
bestehen, stellen verhältnismäßig große, dünnwandige
Werkstücke dar, die beim Transport und bei der Lagerung in
besonderem Maße durch Beschädigungen gefährdet sind, wenn
ihre Stapeltransportverpackung entweder den beispielsweise
bei einem Sturz der Verpackung auftretenden Beanspruchungen
nicht ausreichend standhält oder wenn die beim Aufprall nach
einem Fall auftretenden Beanspruchungen nicht ausreichend von
der Spüle ferngehalten werden.
Verpackungseinsätze für große, empfindliche Werkstücke werden
häufig als Hartschaum-Formkörper ausgeführt, die einerseits
leicht sind und andererseits bei einer Stoßbeanspruchung eine
stark dämpfende Wirkung haben, so daß die darin aufgenommenen
Gegenstände gut geschützt sind. Solche Hartschaum-
Verpackungseinsätze sind aber verhältnismäßig aufwendig und
teuer in der Herstellung; insbesondere bereitet ihre
Entsorgung erhebliche Schwierigkeiten.
Für viele Einsatzfälle konnten Hartschaum-Verpackungseinsätze
durch Verpackungseinsätze aus Wellpappe ersetzt werden, die
ein umweltfreundlich zu entsorgendes, insbesondere für die
Materialrückgewinnung geeignetes Verpackungsmaterial
darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stapeltransportverpackung
der eingangs genannten Gattung für eine Spüle zu schaffen,
die in einfacher Weise herzustellen und unproblematisch zu
entsorgen ist, die die Spüle beim Transport im Umkarton gegen
alle auftretenden Beanspruchungen und auch bei einem Sturz
der Verpackung zuverlässig schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verpackungseinsätze aus Wellpappe bestehen, daß ein
Bodeneinsatz eine Bodenplatte mit zwei seitlichen rohrförmi
gen Bodenlängsschienen aufweist, daß ein auf den Bodenlängs
schienen aufliegender Tragrahmen zwei rohrförmige Rahmen
längsschenkel und zwei damit biegesteif verbundene rohrförmi
ge Rahmenquerschenkel aufweist, und daß zwei Längsrandflan
sche der Spüle an den Rahmenlängsschenkeln aufgenommen sind.
Die Spüle wird von dem aus Wellpappe bestehenden Tragrahmen
getragen und gegen die Innenwände des Umkartons abgestützt,
wobei die Abstützung zum Boden hin über die beiden Boden
längsschienen des Bodeneinsatzes erfolgt. Der umlaufende
Tragrahmen schützt die empfindlichen Ränder der Spüle
besonders wirksam.
Da alle Verpackungseinsätze und der Umkarton einheitlich aus
Wellpappe bestehen, ist eine umweltfreundliche Entsorgung mit
Materialrückgewinnung gewährleistet.
Da der Rand der Spüle allseitig von dem Tragrahmen umgeben
ist, ermöglicht dies die Stapelung der jeweils mit einem
Tragrahmen versehenen, aber noch nicht in einem Umkarton
aufgenommenen Spülen. Die aufeinanderliegenden Tragrahmen
bewirken dabei, daß die ineinandergreifenden Spülen auf einem
vorgegebenen gegenseitigen Abstand zueinander gehalten
werden; gleichwohl können die Spülen aber schon unmittelbar
nach der Herstellung platzsparend gestapelt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß jeder Rahmenquerschenkel aus zwei miteinander
fluchtenden Querschenkelhälften besteht, die biegesteif
miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind die beiden
Querschenkelhälften durch eine gemeinsame innenliegende
Verbindungsschiene miteinander verbunden, die ebenfalls aus
Wellpappe besteht. Die Aufteilung des Tragrahmens in zwei
Rahmenhälften ermöglicht es in besonders einfacher Weise, den
Tragrahmen an der aufzunehmenden Spüle anzubringen.
Zweckmäßigerweise sind jeder Rahmenlängsschenkel und die
beiden anschließenden Querschenkelhälften mit einer
gemeinsamen Deckenplatte verbunden und sind zweckmäßigerweise
aus den Rändern eines gemeinsamen, die Deckenplatte bildenden
Zuschnitts gewickelt.
Neben dem Vorteil einer einfacheren Herstellung wird dadurch
insbesondere eine biegesteife Verbindung zwischen den
Rahmenlängsschenkeln und den Rahmenquerschenkeln erreicht,
wobei der Eckbereich der Deckenplatte wie eine Knotenplatte
für die beiden hier zusammentreffenden Rahmenschenkel wirkt.
Die Festlegung der Spüle am Tragrahmen erfolgt in besonders
günstiger Weise dadurch, daß jeder Längsrandflansch der Spüle
in einem Spalt zwischen der Deckenplatte und dem Rahmenlängs
schenkel aufgenommen ist. Durch einfaches Zusammenschieben
der beiden Hälften des Tragrahmens wird die Spüle dazwischen
sicher festgelegt, wobei es gemäß einer weiteren Ausgestal
tung des Erfindungsgedankens besonders zweckmäßig ist, daß
die Verbindungsschiene in den beiden Querschenkelhälften
formschlüssig verrastet ist, so daß die Spüle nur nach einem
gewaltsamen Lösen dieser Verrastung aus dem Tragrahmen
entnommen werden kann.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise eine Stapeltransport
verpackung für eine Spüle,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Unteransicht des Tragrahmens der Stapeltransport
verpackung nach Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie V-V in
Fig. 4,
Fig. 6 einen Zuschnitt für den Bodeneinsatz der Stapeltrans
portverpackung nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Zuschnitt für die eine Hälfte des Tragrahmens
der Stapeltransportverpackung nach Fig. 1,
Fig. 8 einen Zuschnitt für ein Bodenpolster der Stapeltrans
portverpackung nach Fig. 1 und
Fig. 9 in einer Teildarstellung einen Zuschnitt für eine
Verbindungsschiene für den Tragrahmen der Stapeltransportver
packung nach Fig. 11.
Die in Fig. 1 gezeigte Stapeltransportverpackung für eine
Spüle besteht vollständig aus Wellpappe und weist einen
Umkarton 1 auf, dessen Konturen in Fig. 1 mit strichpunktier
ten Linien nur angedeutet sind. In dem Umkarton 1 befinden
sich mehrere, nachfolgend näher beschriebene Verpackungsein
sätze aus Wellpappe, die eine in der Stapeltransportverpac
kung aufgenommene Spüle 2 (Fig. 2 und 3) stützen und tragen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die Spüle 2
ein Becken 2a (Fig. 2) und daneben eine flache Ablauffläche
2b (Fig. 3) auf. Die Spüle 2 besteht beispielsweise aus
Mineralstoff, d. h. einem Kunststoff mit hohem Mineralanteil.
Im unteren Bereich der Stapeltransportverpackung ist ein
Bodeneinsatz 3 aus Wellpappe angeordnet, der eine Bodenplatte
4 mit zwei seitlichen, rohrförmigen Bodenlängsschienen 5
aufweist. Die beiden Bodenlängsschienen 5 sind aus Randab
schnitten 6-10 des in Fig. 6 gezeigten Zuschnitts in der
Weise gewickelt, daß jeweils ein länglicher kastenförmiger
Hohlkörper entsteht.
Auf der Bodenplatte 4 liegt unter dem Becken 2a ein
Bodenpolster 11, das aus dem in Fig. 8 gezeigten Zuschnitt
aus Wellpappe besteht. An den beiden gegenüberliegenden
Längsrändern einer auf der Bodenplatte 4 liegenden Polster
grundplatte 12 ist jeweils ein kastenförmiger, sich im
mittleren Bereich der Polstergrundplatte 12 abstützender
Hohlkörper 13 angeschlossen, der aus Randstreifen 14-17
besteht. Jeder der beiden kastenförmigen Hohlkörper 13 ist
aus den Randstreifen 14-17 so gewickelt, daß der jeweils
äußerste Randstreifen 17 auf der Oberseite der Polstergrund
platte 12 zu liegen kommt. Die beiden Randstreifen 16 bilden
dabei eine senkrechte Stütze im mittleren Bereich der
Polstergrundplatte 12.
Wie man aus der Darstellung des Zuschnitts in Fig. 8 erkennt,
sind an der Polstergrundplatte 12 in einem jeweils abgesetz
ten Abschnitt des Randstreifens 14 weitere Randstreifen 15',
16' und 17' angelenkt, aus denen in Längsrichtung neben den
Hohlkörpern 13 schmalere und höhere Hohlkörper gewickelt
sind, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und die
beispielsweise im mittleren Bereich der Spüle 2 angeordnet
sind.
Wie im Schnitt gemäß Fig. 3 gezeigt ist, ist unter dem
flachen Bereich 2b der Spüle 2 zwischen der Bodenplatte und
dem flachen Abschnitt 2b der Spüle 2 eine Zubehörkiste 18 aus
Wellpappe angeordnet, die zu verpackendes Zubehör der Spüle 2
aufnimmt und zugleich als Bodenpolster in diesem Bereich
wirkt.
Die Spüle 2 wird von einem auf den Bodenlängsschienen 5
aufliegenden Tragrahmen 19 aus Wellpappe getragen. Der
Tragrahmen 19 weist zwei rohrförmige Rahmenlängsschenkel 20
und zwei damit biegesteif verbundene rohrförmige Rahmenquer
schenkel 21 (Fig. 4) auf. Der Tragrahmen 19 ist in Fig. 4 in
teilweise auseinandergezogenem Zustand dargestellt. Man
erkennt, daß jeder Rahmenquerschenkel 21 aus zwei miteinander
fluchtenden Querschenkelhälften 22 besteht, die jeweils durch
eine gemeinsame innenliegende Verbindungsschiene 23 aus
Wellpappe biegesteif miteinander verbunden sind.
Jeder der beiden Rahmenlängsschenkel 20 und die beiden
jeweils anschließenden Querschenkelhälften 22 sind mit einer
gemeinsamen Deckenplatte 24 verbunden. Aus der Darstellung
des Zuschnitts in Fig. 7 erkennt man, daß der Rahmenlängs
schenkel 20 aus aufeinanderfolgenden, jeweils gelenkig
miteinander verbundenen Längsrandstreifen 25-30 der
Deckenplatte 24 besteht, wobei der äußerste Längsrandstreifen
30 als Diagonalverstrebung in dem länglichen, kastenförmigen
Rahmenlängsschenkel 20 angeordnet ist (Fig. 2).
In einem Spalt 31 zwischen der durch den Längsrandstreifen 28
gebildeten oberen Fläche des Rahmenlängsschenkels 20 und der
Deckenplatte 24 ist jeweils einer der beiden Längsrandflan
sche 2c der Spüle aufgenommen. Somit wird die Spüle 2 vom
Tragrahmen 19 getragen, wenn dessen beiden Hälften durch die
beiden teleskopartig in die Querschenkelhälften 22 eingrei
fenden Verbindungsschenkel 23 miteinander verbunden sind.
Wie man aus dem schematischen Querschnitt in Fig. 5 und der
Teildarstellung des Zuschnitts in Fig. 9 erkennt, sind die
beiden Verbindungsschienen 23 aus Wellpappe gewickelt. Wie
man aus der Darstellung des Zuschnitts in Fig. 7 erkennt, ist
jede Querschenkelhälfte 22 aus mehreren Randquerstreifen 31-35
der Deckenplatte 24 zu einem kastenförmigen Hohlkörper
gewickelt, in dem die Verbindungsschiene 23 steckt. Die
formschlüssige Verrastung der Verbindungsschiene 23 in den
beiden Querschenkelhälften 22 erfolgt in der Weise, daß eine
aus dem außenliegenden Querrandstreifen 31 ausgestanzte
Lasche 36 mit ihrer Laschenspitze 37 durch Öffnungen 38 der
Wände der Querschenkelhälfte 22 und Öffnungen 39 der die
Verbindungsschiene 23 bildenden Wellpappstreifen gesteckt
ist.
An den beiden Enden des jeweils untenliegenden Randstreifens
26 jedes Rahmenlängsschenkels ist jeweils eine Lasche 40
angelenkt, an der eine seitliche Einstecklasche 41 angelenkt
ist. Wie in Fig. 4 dargestellt: ist, wird diese Einstecklasche
41 am Ende der Querschenkelhälfte 22 eingesteckt und bewirkt
einerseits eine zusätzliche Verbindung des Rahmenlängsschen
kels 20 mit der Querschenkelhälfte 22. Andererseits bildet
die Einstecklasche 41 einen Anschlag für das Einführen der
Verbindungsschiene 23.
In den Fig. 1 und 7 ist gezeigt, daß die Deckenplatte 24
vorgestanzte, in Fig. 7 schraffiert gekennzeichnete
Flächenabschnitte 42 aufweist, die in das Becken 2a der Spüle
2 vom Rand her einfaltbar sind, wie in Fig. 2 links mit einer
strichpunktierten Linie angedeutet ist. Diese Flächenab
schnitte 42 bilden einen Schutz für die Innenfläche des
Beckens 2a, wenn die zunächst jeweils nur im Tragrahmen 19
aufgenommenen Spülen 2 ineinander gestapelt werden. Dabei
greifen von den Rahmenlängsschenkeln 19 an deren Außenseite
nach unten vorspringende Zentrierlaschen 43 in hieran
angepasste Zentrierausnehmungen 44 des jeweils nächstunteren
Tragrahmens 19.
Claims (12)
1. Stapeltransportverpackung für eine Spüle mit einem
Umkarton und die Spüle aufnehmenden und stützenden Verpac
kungseinsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungs
einsätze aus Wellpappe bestehen, daß ein Bodeneinsatz (3)
eine Bodenplatte (4) mit zwei seitlichen rohrförmigen
Bodenlängsschienen (5) aufweist, daß ein auf den Bodenlängs
schienen (5) aufliegender Tragrahmen (19) zwei rohrförmige
Rahmenlängsschenkel (20) und zwei damit biegesteif verbundene
rohrförmige Rahmenquerschenkel (21) aufweist, und daß zwei
Längsrandflansche (2c) der Spüle (2) an den Rahmenlängsschen
keln (20) aufgenommen sind.
2. Stapeltransportverpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Rahmenquerschenkel (21) aus zwei
miteinander fluchtenden Querschenkelhälften (22) besteht, die
biegesteif miteinander verbunden sind.
3. Stapeltransportverpackung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Querschenkelhälften (22) durch
eine gemeinsame innenliegende Verbindungsschiene (23)
miteinander verbunden sind.
4. Stapeltransportverpackung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (23) aus Wellpappe
besteht.
5. Stapeltransportverpackung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiene (23) in den beiden
Querschenkelhälften (22) formschlüssig verrastet ist.
6. Stapeltransportverpackung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Rahmenlängsschenkel (20) und die
beiden anschließenden Querschenkelhälften (22) mit einer
gemeinsamen Deckenplatte (24) verbunden sind.
7. Stapeltransportverpackung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmenlängsschenkel (20) und die
beiden anschließenden Querschenkelhälften (22) aus den
Rändern eines gemeinsamen, die Deckenplatte (24) bildenden
Zuschnitts gewickelt sind.
8. Stapeltransportverpackung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Längsrandflansch (2c) der Spüle (2)
in einem Spalt (24a) zwischen der Deckenplatte (24) und dem
Rahmenlängsschenkel (19) aufnehmbar ist.
9. Stapeltransportverpackung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (24) vorgestanzte
Flächenabschnitte (42) aufweist, die in ein Becken (2a) der
Spüle (2) vom Rand her einfaltbar sind.
10. Stapeltransportverpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Bodenplatte (4) und der
Spüle (2) mehrere Bodenpolster aus Wellpappe angeordnet sind.
11. Stapeltransportverpackung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenpolster jeweils eine Polster
grundplatte (12) aufweisen, an deren beiden gegenüberliegen
den Rändern jeweils ein kastenförmiger, sich im mittleren
Bereich an der Polstergrundplatte (12) abstützender
Hohlkörper (13) angeschlossen ist.
12. Stapeltransportverpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Bodenplatte (12) und einem
flachen Abschnitt (2b) der Spüle (2) eine Zubehörkiste (18)
aus Wellpappe angeordnet ist.
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- 2001-04-05 EP EP20010108586 patent/EP1145985B1/de not_active Expired - Lifetime
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