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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für eine Spüle mit einem Spülenrand
und mindestens einem Becken, die mindestens ein Aufnahmeelement
mit einer Spülenrandaufnahme
zur Aufnahme zumindest eines Abschnitts des Spülenrandes umfasst.
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Es
ist bekannt, Spülen
jeweils einzeln in einem Transportkarton zu verpacken, wobei Formkörper aus
einem geschäumten
Kunststoffmaterial dazu benutzt werden, die Spüle gegen die Einwirkung von Stoßbeanspruchungen
zu schützen.
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Insbesondere
ist eine Verpackung für
eine Spüle
bekannt, bei welcher zwei Aufnahmeleisten aus geschäumten Material
auf die kurzen Längsseiten
des Randes einer Spüle,
welche zwei gleich große
Spülbecken
umfasst, aufgeschoben werden. Bei dieser Spülenverpackung wird ferner ein
im Querschnitt U-förmiger
Stegschutz von oben auf den zwischen den beiden Becken angeordneten
Zwischensteg gesteckt, und die beiden Becken werden nach unten durch
einen im wesentlichen T-förmigen
Stützkörper abgestützt, welcher
unter den Beckenböden und
unter dem die beiden Becken voneinander trennenden Zwischensteg
angeordnet ist. Diese bekannte Spülenverpackung umfasst somit
vier unterschiedlich geformte Formkörper aus geschäumtem Kunststoffmaterial.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung
für eine
Spüle zu
schaffen, welche einfach aufgebaut ist und dennoch gute Dämpfungseigenschaften
und eine geringe Transportschadensquote aufweist.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Verpackung für eine Spüle mit den Merkmalen des Oberbegriffs
von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass das Aufnahmeelement zusätzlich
zu der Spülenrandaufnahme
eine Beckenbodenaufnahme zur Aufnahme zumindest eines Abschnitts
des Beckenbodens des Beckens der Spüle aufweist.
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Dadurch,
dass das mindestens eine Aufnahmeelement der erfindungsgemäßen Spülenverpackung
sowohl mit einer Spülenrandaufnahme
als auch mit einer Beckenbodenaufnahme versehen ist, kann dieses
Aufnahmeelement sowohl zum Schutz des Spülenrandes als auch zum Schutz
des Beckenbodens und damit besonders flexibel eingesetzt werden.
Der Spülenrand
und der Beckenboden stellen die sensibelsten Stellen der zu verpackenden
und zu transportierenden Spüle
dar. Das erfindungsgemäße Aufnahmeelement
kann wahlweise zur Dämpfung von
Stößen an beiden
dieser sensiblen Stellen eingesetzt werden und ist somit besonders
flexibel verwendbar.
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Aufgrund
der flexiblen Verwendbarkeit des Aufnahmeelements zum Schutz der
Spülenrandaufnahme
oder zum Schutz des Beckenbodens kann die Anzahl der für eine sichere
Verpackung der Spüle
erforderlichen unterschiedlichen Verpackungsbestandteile reduziert
werden.
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Ferner
ist das Aufnahmeelement der erfindungsgemäßen Spüle besonders gut dazu geeignet, die
Spülen
vor der Überführung in
eine Einzel-Transportverpackung in einem Spülenstapel aufeinanderzustapeln,
wobei jeweils mindestens ein Aufnahmeelement zwischen im Stapel
aufeinanderfolgenden Spülen
angeordnet ist und dieses mindestens eine Aufnahmeelement zumindest
einen Abschnitt des Spülenrandes
einer der an dem Aufnahmeelement anliegenden Spülen und einen Abschnitt des
Beckenbodens des Beckens einer anderen an demselben Aufnahmeelement
anliegenden Spüle
aufnimmt.
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In
dem Spülenstapel
folgen also in vertikaler Richtung jeweils eine Spüle, eine
Anordnung aus einem oder mehreren Aufnahmeelementen, eine weitere
Spüle,
eine weitere Anordnung aus einem oder mehreren Aufnahmeelementen
usw. aufeinander.
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Dabei
ist vorzugsweise vorgesehen, dass in dem Stapel vertikal übereinander
angeordnete Aufnahmeelemente sich nicht gegenseitig berühren.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die Beckenbodenaufnahme eine komplementär zu einem Abschnitt des Beckenbodens
ausgebildete Beckenbodenanlagefläche
aufweist. Durch eine solche Anpassung der Beckenbodenaufnahme an
den Beckenboden der zu verpackenden Spüle wird eine besonders gute
Fixierung der zu verpackenden Spüle
nach allen Seiten und eine besonders gute Dämpfungswirkung erzielt.
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Ferner
ist es durch die Anpassung der Beckenbodenanlagefläche an die
Form des Beckenbodens möglich,
die Spülenverpackung
so auszugestalten, dass der Spülenrand
der verpackten Spüle horizontal
verläuft,
wenn sich die Spüle
mit ihrem Beckenboden an mindestens einem der Aufnahmeelemente mit
Beckenbodenaufnahme abstützt.
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Der
Beckenboden der zu verpackenden Spüle weist häufig eine zu einem Ablaufbereich
des Beckens hin gerichtete Beckenschräge auf. In diesem Fall ist
es besonders günstig,
wenn auch die Beckenbodenanlagefläche einen entsprechend schräg ausgebildeten
Bereich umfasst.
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Die
Beckenbodenaufnahme kann insbesondere als eine Vertiefung oder Ausnehmung
in dem Aufnahmeelement ausgebildet sein.
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Auch
die Spülenrandaufnahme
ist vorzugsweise als eine Ausnehmung in dem Aufnahmeelement ausgebildet.
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Grundsätzlich kann
das Aufnahmeelement einen Aufnahmekanal für den Spülenrand aufweisen, welcher
von oben an dem Spülenrand
anliegt und den Spülenrand
zugleich von unten abstützt.
Bei einer solchen Ausgestaltung der Spülenrandaufnahme weist die Spülenrandaufnahme
somit Hinterschneidungen auf, welche verhindern, dass die verpackte Spüle nach
unten aus der Spülenrandaufnahme
entnommen werden kann.
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Eine
solche Ausgestaltung der Spülenrandaufnahme,
bei welcher die Spüle
durch das Aufnahmeelement am Spülenrand
gefasst wird, ist insbesondere für
Auflagespülen
mit vergleichsweise breitem Spülenrand
geeignet.
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Für andere
Spülen,
insbesondere für
Unterbauspülen
oder flächenbündig in
eine Arbeitsplatte einzusetzende Spülen, welche einen schmaleren Spülenrand
aufweisen, hat es sich als günstig
erwiesen, wenn die Spülenrandaufnahme über mindestens
die Hälfte,
vorzugsweise über
mindestens drei Viertel, ihres Umfangs hinweg hinterschneidungsfrei ausgebildet
ist.
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Besonders
günstig
ist es, wenn die Spülenrandaufnahme – abgesehen
von Rastelementen, welche zur Vorfixierung des Aufnahmeelements
an der Spüle
dienen und an welchen der Spülenrand beim
Aufschieben des Aufnahmeelements auf die Spüle vorbeibewegt werden kann – völlig hinterschneidungsfrei
ausgebildet ist.
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Ein
Aufnahmeelement mit einer solchen Spülenrandaufnahme kann insbesondere
in einer zum Spülenrand
im wesentlichen senkrechten Richtung auf die zu verpackende Spüle aufgeschoben werden,
während
eine Spülenrandaufnahme
mit einem Hinterschneidungen ausbildenden Aufnahmekanal im wesentlichen
parallel zum Spülenrand
auf die Spüle
aufgeschoben werden muss.
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Eine
im wesentlichen hinterschneidungsfrei ausgebildete Spülenrandaufnahme
ist besonders flexibel und für
eine Vielzahl unterschiedlicher Spülentypen einsetzbar.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die Spülenrandaufnahme
mindestens einen ersten Randabschnitt, der komplementär zum Spülenrand
eines ersten Spülentyps
ausgebildet ist, und mindestens einen zweiten Randabschnitt, der
komplementär
zum Spülenrand eines
zweiten Spülentyps
ausgebildet ist, aufweist, wobei der Spülenrand des zweiten Spülentyps
eine von der Außenkontur
des Spülenrandes
des ersten Spülentyps
verschiedene Außenkontur
aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, ein und dasselbe Aufnahmeelement
zur Verpackung von zwei verschiedenen Spülentypen zu verwenden, deren
Spülenränder unterschiedliche
Außenkonturen
aufweisen.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass der erste Randabschnitt komplementär zu einer
langen Seite des Spülenrandes
des ersten Spülentyps ausgebildet
ist, so dass im montierten Zustand das Aufnahmeelement die lange
Seite des Spülenrandes einer
Spüle des
ersten Spülentyps
zumindest teilweise in seiner Spülenrandaufnahme
aufnimmt.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass der zweite Randabschnitt komplementär zu einer
kurzen Seite des Spülenrandes
des zweiten Spülentyps
ausgebildet ist, so dass das Aufnahmeelement im montierten Zustand
diese kurze Seite des Spülenrandes
einer Spüle
des zweiten Spülentyps
zumindest teilweise in seiner Spülenrandaufnahme
aufnimmt.
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Besonders
günstig
ist es, wenn der erste Randabschnitt und/oder der zweite Randabschnitt mindestens
einen Bereich aufweisen, der komplementär zu einem Eckbereich des Spülenrandes
des ersten Spülentyps
bzw. des zweiten Spülentyps
ausgebildet ist. Dadurch kommt im montierten Zustand des Aufnahmeelements
ein Eckbereich des Spülenrandes
der zu verpackenden Spüle
zur Anlage an den betreffenden Randabschnitt der Spülenrandaufnahme
des Aufnahmeelements, wodurch eine besonders gute Fixierung der
Lage des Aufnahmeelements relativ zu der zu verpackenden Spüle erreicht wird.
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Ferner
ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Aufnahmeelement mindestens
ein Rastelement zum Verrasten des Spülenrandes mit dem Aufnahmeelement
umfasst. Eine solche Verrastung kann zur endgültigen Fixierung des Aufnahmeelements
an der Spüle
dienen oder auch zu einer Vorfixierung des Aufnahmeelements an der
Spüle während des
Verpackens, bevor das Aufnahmeelement – beispielsweise durch eine
Umreifung – endgültig an der
Spüle fixiert
wird.
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Um
einen besonders sicheren Halt des Aufnahmeelements an der Spüle zu erzielen,
kann die Verpackung mindestens eine Umreifung umfassen, mittels
welcher das Aufnahmeelement im montierten Zustand an der Spüle fixiert
ist.
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Eine
solche Umreifung kann sich insbesondere um zwei Aufnahmeelemente
herum erstrecken, welche jeweils einen Abschnitt des Spülenrandes aufnehmen.
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Um
die Umreifung sicher und unverrückbar an
dem Aufnahmeelement positionieren zu können, ist es günstig, wenn
das Aufnahmeelement mindestens eine Nut zur teilweisen Aufnahme
einer solchen Umreifung aufweist.
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Um
den Verpackungsvorgang zu erleichtern und Verpackungsfehler zu vermeiden,
kann vorgesehen sein, dass die Nut mit einer optischen Markierung,
insbesondere mit einem Aufdruck oder mit einer Oberflächenprofilierung,
versehen ist. Diese optische Markierung zeigt dem Verpacker an,
dass an der durch die optische Markierung bezeichneten Stelle die
Umreifung verlaufen soll.
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Um
eine fehlerhafte Positionierung des Aufnahmeelements an der zu verpackenden
Spüle zu verhindern,
kann ferner vorgesehen sein, dass mindestens eine Seite des Aufnahmeelements
mit einer optischen Markierung, insbesondere mit einem Aufdruck
oder mit einer Oberflächenprofilierung,
versehen ist, welche es ermöglicht,
im montierten Zustand des Aufnahmeelements die korrekte Position
des Aufnahmeelements relativ zu der Spüle visuell zu überprüfen.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass die Verpackung zwei Aufnahmeelemente
umfasst, welche jeweils mindestens eine optische Markierung, beispielsweise
einen Halbkreis, aufweisen, wobei sich die optischen Markierungen
der beiden Aufnahmeelemente bei korrekter Montage der Aufnahmeelemente
an der Spüle
zu einer Gesamtmarkierung, beispielsweise zu einem Vollkreis, ergänzen.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Verpackung
mindestens ein erstes Aufnahmeelement, das im montierten Zustand der
Verpackung den Spülenrand
der Spüle
zumindest teilweise aufnimmt, und mindestens ein zweites Aufnahmeelement,
das im montierten Zustand der Verpackung den Beckenboden der Spüle zumindest teilweise
aufnimmt. Dadurch sind die sensibelsten Bereiche der Spüle, nämlich der
Spülenrand
und der Beckenboden, besonders gut gegen Stöße beim Transport geschützt.
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Ein
besonders einfacher Aufbau der gesamten Verpackung wird erzielt,
wenn mindestens ein erstes Aufnahmeelement und mindestens ein zweites
Aufnahmeelement dieselbe Gestalt aufweisen. Dadurch reduziert sich
die Anzahl unterschiedlicher Elemente, die zum Verpacken der Spüle bereitgestellt
werden müssen.
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Ferner
hat es sich als günstig
erwiesen, wenn das erste Aufnahmeelement bzw. die ersten Aufnahmeelemente
einerseits und das zweite Aufnahmeelement bzw. die zweiten Aufnahmeelemente andererseits
im montierten Zustand der Verpackung voneinander beabstandet sind.
Hierdurch wird eine Reduzierung des Verpackungsmaterials und des Verpackungsgewichts
erzielt, da nur an den sensiblen Stellen der Spüle (Spülenrand, Beckenboden) Dämpfungszonen
vorgesehen sind und das für
die Überbrückung des
Abstandes zwischen dem ersten Aufnahmeelement und dem zweiten Aufnahmeelement
benötigte
Material eingespart wird.
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Ferner
ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Verpackung mindestens zwei
Aufnahmeelemente umfasst, die im montierten Zustand den Spülenrand der Spüle zumindest
teilweise aufnehmen. Durch die Verwendung zweier Aufnahmeelemente
für die
Aufnahme des Spülenrandes
können
diese beiden Aufnahmeelemente in unterschiedlichem Abstand voneinander
an dem Spülenrand
angeordnet werden, so dass die aus zwei Aufnahmeelementen bestehende Anordnung
zum Schutz des Spülenrandes
für unterschiedlich
breite oder unterschiedlich lange Spülen verwendet werden kann.
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Eine
besonders hohe Flexibilität
der erfindungsgemäßen Verpackung
wird erzielt, wenn die Verpackung mindestens vier Aufnahmeelemente
umfasst, die im montierten Zustand den Spülenrand der Spüle zumindest
teilweise aufnehmen. In diesem Fall können die vier Aufnahmeelemente
zur Verpackung von Spülen
mit unterschiedlicher Breite und unterschiedlicher Länge eingesetzt
werden.
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Die
den Spülenrand
der Spüle
zumindest teilweise aufnehmenden Aufnahmeelemente können dabei
im montierten Zustand durch mindestens einen Spalt voneinander getrennt
sein. Dies bietet den Vorteil, dass Zubehörteile, die zusammen mit der
Spüle transportiert
werden sollen, auch nach der Montage der Aufnahmeelemente an der
Spüle in
das Becken der Spüle
eingebracht werden können.
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Alternativ
hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die den Spülenrand
der Spüle
zumindest teilweise aufnehmenden Aufnahmeelemente im montierten
Zustand im wesentlichen spaltfrei aneinander anliegen. Hierdurch
wird erreicht, dass vor der Montage der Aufnahmeelemente in das
Becken der Spüle eingebrachte
Zubehörteile
nach der Montage der Aufnahmeelemente sicher von der Verpackung
der Spüle
eingeschlossen sind und nicht verlorengehen können.
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Ferner
ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Verpackung mindestens zwei
Aufnahmeelemente umfasst, die im montierten Zustand den Beckenboden
der Spüle
zumindest teilweise aufnehmen. Durch diese Zweiteiligkeit der Beckenbodenabstützung wird
erreicht, dass die den Beckenboden aufnehmenden Aufnahmeelemente
zur Verpackung von Spülen
unterschiedlicher Länge
oder unterschiedlicher Breite verwendet werden können.
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Wenn
die Verpackung mindestens vier Aufnahmeelemente umfasst, die im
montierten Zustand den Beckenboden der Spüle zumindest teilweise aufnehmen,
so können
diese Aufnahmeelemente für
die Verpackung von Spülen
mit unterschiedlicher Länge und
unterschiedlicher Breite und somit besonders flexibel eingesetzt
werden.
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Zur
Dämpfung
von auf die Spüle
einwirkenden Stößen ist
es günstig,
wenn das Aufnahmeelement mindestens eine Dämpfungsnase aufweist.
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Um
eine besonders gute Stoßdämpfung zu erzielen,
ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Aufnahmeelement auf allen
seinen im montierten Zustand der Spüle abgewandten Außenseiten
jeweils mindestens eine Dämpfungsnase
aufweist.
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Um
einen Zubehörbeutel
mit zusammen mit der Spüle
zu transportierendem Zubehör
(beispielsweise mit Spülenhalteklammern)
besonders einfach und sicher transportieren zu können, ist es günstig, wenn
das Aufnahmeelement mit einer Halterung für einen solchen Zubehörbeutel
versehen ist.
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Eine
solche Halterung kann insbesondere eine Einhängeöffnung für den Zubehörbeutel umfassen.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die Einhängeöffnung über eine
Engstelle zu einer Außenfläche des
Aufnahmeelements hin offen ist, so dass der Zubehörbeutel,
insbesondere mit einem Beutelhals, durch die Engstelle in die Einhängeöffnung eingehängt werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Verpackung
erlaubt es insbesondere, die verpackte Spüle einfach und sicher mittels
Standardfördertechnik,
beispielsweise über
eine Transportrollenbahn, zu fördern.
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Um
bei einem solchen Transport mittels Standardfördertechnik ein Ausbrechen
von Material des Aufnahmeelements und/oder eine störende Wechselwirkung
zwischen dem Aufnahmeelement und Fördertechnikelementen zu vermeiden,
kann vorgesehen sein, dass das Aufnahmeelement mindestens einen
abgerundeten oder abgeschrägten Randbereich
an einer im montierten Zustand der Spüle abgewandten Außenseite
des Aufnahmeelements aufweist.
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Ein
solcher abgerundeter oder abgeschrägter Randbereich kann insbesondere
an einer Dämpfungsnase
des Aufnahmeelements vorgesehen sein.
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Zur
Einzelverpackung der Spüle
umfasst die Verpackung vorzugsweise eine Umverpackung, deren Innenraum
im montierten Zustand der Verpackung die Spüle und das mindestens eine
Aufnahmeelement aufnimmt.
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Diese
Umverpackung kann insbesondere im wesentlichen quaderförmig ausgebildet
sein.
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Vorzugsweise
umfasst die Umverpackung einen Faltkarton.
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Das
Aufnahmeelement ist vorzugsweise als eine Aufnahmeleiste ausgebildet,
welche sich in einer Längsrichtung
erstreckt.
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Um
eine besonders gute Stoßdämpfungswirkung
zu erzielen, ist das Aufnahmeelement zumindest teilweise aus einem
geschäumten
Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem expandierten Polystyrol-Material,
gebildet.
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Besonders
günstig
ist es, wenn das Aufnahmeelement vollständig aus dem geschäumten Kunststoffmaterial
besteht.
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Ferner
ist das Aufnahmeelement vorzugsweise einstückig ausgebildet.
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Wird
die erfindungsgemäße Verpackung
als eine Stapelverpackung von mehreren Spülen angewendet, so umfasst
die Verpackung mindestens ein erstes Aufnahmeelement, das im montierten
Zustand den Spülenrand
einer ersten Spüle
zumindest teilweise aufnimmt, und mindestens ein zweites Aufnahmeelement,
das im montierten Zustand den Beckenboden der ersten Spüle und den
Spülenrand
einer zweiten Spüle
zumindest teilweise aufnimmt.
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Auf
diese Weise, bei welcher jeweils eine Spüle und eine Anordnung aus einem
oder mehreren Aufnahmeelementen abwechselnd aufeinanderfolgen, können grundsätzlich beliebig
viele Spülen
aufeinandergestapelt werden. Der Spülenrand jeder Spüle ist dabei
durch die den jeweiligen Spülenrand aufnehmende
Anordnung aus Aufnahmeelementen sicher geschützt.
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Die
Anzahl der für
die Herstellung der Stapelverpackung erforderlichen unterschiedlichen
Elemente wird verringert, wenn mindestens ein erstes Aufnahmeelement
und mindestens ein zweites Aufnahmeelement dieselbe Gestalt aufweisen.
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Anspruch
38 ist auf die Kombination aus einer erfindungsgemäßen Verpackung
und einer damit verpackten Spüle
gerichtet.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische perspektivische Darstellung einer Spülenverpackung,
die eine als Faltkarton ausgebildete Umverpackung, zwei erste Aufnahmeelemente
zur Aufnahme von Abschnitten eines Spülenrandes und zwei zweite Aufnahmeelemente
zur Aufnahme von Abschnitten eines Beckenbodens umfasst;
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2 eine
schematische perspektivische Darstellung der Spülenverpackung aus 1 ohne die
Umverpackung;
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3 eine
schematische perspektivische Darstellung der Spülenverpackung aus 2,
ohne die Aufnahmeelemente für
den Beckenboden;
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4 eine
schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Spülenverpackung
aus 3, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 4 in 3;
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5 eine
schematische Draufsicht von oben auf eines der Aufnahmeelemente;
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6 eine
schematische Seitenansicht einer im montierten Zustand der Spülenverpackung der
Spüle abgewandten
Außenseite
des Aufnahmeelements aus 5, mit der Blickrichtung in
Richtung des Pfeiles 6 in 5;
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7 eine
schematische Draufsicht von unten auf das Aufnahmeelement aus den 5 und 6,
mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 7 in 6;
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8 eine
vergrößerte Darstellung
des Bereiches I aus 7;
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9 eine
schematische Seitenansicht zweier Spülen, die unter Zwischenschaltung
zweier Aufnahmeelemente aufeinandergestapelt sind, wobei beide Spülen kopfüber, d.h.
mit nach unten offenen Becken, angeordnet sind und die untere Spüle sich
auf zwei weiteren Aufnahmeelementen abstützt;
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10 eine
weitere schematische Seitenansicht der unter Zwischenschaltung von
Aufnahmeelementen aufeinandergestapelten Spülen aus 9, mit der
Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 10 aus 9,
wobei die beiden linken Aufnahmeelemente zur Verdeutlichung der
relativen Lage der beiden Spülen
in 10 weggelassen worden sind;
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11 eine
schematische Seitenansicht einer Spüle, die kopfüber, d.h.
mit nach unten offenem Becken, angeordnet ist und sich auf zwei
Aufnahmeelementen abstützt,
welche ihrerseits auf den Transportrollen einer Transportrollenbahn
aufliegen;
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12 eine
schematische perspektivische Darstellung eines Aufnahmeelements
mit einer Zubehörbeutelhalterung
und einem daran gehalterten Zubehörbeutel;
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13 eine
schematische Seitenansicht eines Aufnahmeelements mit Zubehörbeutelhalterung;
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14 eine
vergrößerte Darstellung
des in 13 mit II bezeichneten Bereiches;
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15 eine
schematische perspektivische Darstellung einer Spülenverpackung
mit zwei ersten Aufnahmeelementen zur Aufnahme des Spülenrandes
und mit zwei zweiten Aufnahmeelementen zur Aufnahme des Beckenbodens,
wobei die Aufnahmeelemente zur Aufnahme des Spülenrandes im wesentlichen spaltfrei
aneinander anliegen und auch die Aufnahmeelemente zur Aufnahme des
Beckenbodens im wesentlichen spaltfrei aneinander anliegen;
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16 eine
perspektivische Darstellung der Spülenverpackung aus 15,
jedoch ohne die Aufnahmeelemente zur Aufnahme des Beckenbodens; und
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17 eine
schematische perspektivische Darstellung einer Spülenverpackung
mit vier Aufnahmeelementen zur Aufnahme von Abschnitten des Spülenrandes.
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Gleiche
oder funktional äquivalente
Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Eine
in den 1 bis 8 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete
Spülenverpackung
umfasst eine Umverpackung 102 in Form eines im wesentlichen
quaderförmigen
Faltkartons 104, der einen Boden 106, zwei lange
Seitenwände 108,
zwei kurze Seitenwände 110 sowie
an den oberen Rändern
der Seitenwände 108, 110 angeordnete Klapplaschen 112 umfasst,
welche zusammen im eingeklappten Zustand eine Deckenwand der Umverpackung 102 bilden.
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Im
Innenraum 114 der Umverpackung 102 ist die in 2 perspektivisch
dargestellte Anordnung untergebracht, welche zwei unter Ausbildung
eines dazwischenliegenden Spaltes 116 einander gegenüberliegende
erste Aufnahmeelemente 118, welche jeweils einen Abschnitt
eines um eine Spüle 120 umlaufenden
Spülenrandes 122 aufnehmen,
und zwei ebenfalls einander unter Ausbildung eines Spaltes 124 einander
gegenüberliegende
zweite Aufnahmeelemente 126, welche ein Becken 128 der
Spüle 120 abstützen und
jeweils einen Abschnitt des Beckenbodens 130 aufnehmen,
sowie die zwischen den Aufnahmeelementen 118, 126 angeordnete,
verpackte Spüle 120 umfasst.
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Die
beiden ersten Aufnahmeelemente 118 sind mittels zweier
Umreifungen 132 aus einem metallischen Umreifungsband 134 miteinander
verbunden und an der Spüle 120 fixiert.
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Durch
den Spalt 116 zwischen den beiden ersten Aufnahmeelementen 118 ist
der Innenraum des Beckens 128 der Spüle auch nach der Montage der
ersten Aufnahmeelemente 118 am Spülenrand 122 frei zugänglich,
so dass beispielsweise Zubehörteile
durch diesen Spalt 116 in das Becken 128 eingebracht
und somit der Spüle 120 beigepackt
werden können.
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Wie
aus 2 zu ersehen ist, sind jeweils ein erstes Aufnahmeelement 118 und
ein zweites Aufnahmeelement 126 paarweise vertikal übereinander
angeordnet, jedoch in vertikaler Richtung voneinander beabstandet,
so dass das jeweilige erste Aufnahmeelement 118 nicht auf
das jeweilige zweite Aufnahmeelement 126 stapelbar sein
muss.
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Ferner
können
durch den beliebig groß wählbaren
vertikalen Abstand zwischen den ersten Aufnahmeelementen 118 und
den zweiten Aufnahmeelementen 126 Spülen 120 mit beliebiger
Beckenhöhe verpackt
werden.
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Das
an der rechten Seite der Spüle 120 angeordnete
erste Aufnahmeelement 118a ist spiegelsymmetrisch zu dem
an der linken Seite der Spüle angeordneten
ersten Aufnahmeelement 118b ausgebildet.
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Das
an der rechten Seite der Spüle 120 angeordnete
zweite Aufnahmeelement 126a ist ebenfalls spiegelsymmetrisch
zu dem an der linken Seite der Spüle 120 angeordneten
zweiten Aufnahmeelement 126b ausgebildet.
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Die übereinander
angeordneten Aufnahmeelemente 118a und 126a sind
identisch miteinander ausgebildet.
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Ebenso
sind die übereinander
angeordneten Aufnahmeelemente 118b und 126b identisch
miteinander ausgebildet.
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Der
Aufbau dieser Aufnahmeelemente 118, 126 wird nachstehend
am Beispiel des ersten Aufnahmeelements 118a unter Bezugnahme
auf die 4 bis 8 im einzelnen
beschrieben:
Das Aufnahmeelement 118a ist als eine
Aufnahmeleiste ausgebildet, die sich in einer Längsrichtung 136 erstreckt.
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An
seiner in 7 dargestellten Unterseite ist
das Aufnahmeelement 118a mit einer als Spülenrandaufnahme 138 dienenden
Ausnehmung versehen, welche von einem im wesentlichen U-förmigen seitlichen
Rand 140 berandet wird, der einen sich in der Längsrichtung 136 des
Aufnahmeelements 118a erstreckenden Mittelabschnitt 142 und
zwei sich längs
einer Querrichtung 144 des Aufnahmeelements 118a,
welche horizontal und senkrecht zu der Längsrichtung 136 ausgerichtet
ist, erstreckende Endabschnitte 146 umfasst.
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Nach
oben schließt
sich an den seitlichen Rand 140 der Spülenrandaufnahme 138 eine
von dem seitlichen Rand 140 nach innen vorspringende, im
wesentlichen horizontal ausgerichtete Spülenrandanlagefläche 148 an,
mit welcher das Aufnahmeelement 118a im montierten Zustand
der Verpackung von oben am Spülenrand 122 der
verpackten Spüle 120 anliegt.
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Wie
am besten aus den 4 und 7 zu ersehen
ist, stehen von dem Mittelabschnitt 142 des Randes 140 der
Spülenrandaufnahme 138 aus
zwei Rastelemente 150, die im wesentlichen quaderförmig ausgebildet
sind, in den Innenraum der Spülenrandaufnahme 138 vor.
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Die
oberen Ränder
dieser Rastelemente 150 sind von der Spülenrandanlagefläche 148 in
vertikaler Richtung um ungefähr
die Dicke des Spülenrandes 122 beabstandet,
so dass der Spülenrand 122 im montierten
Zustand der Verpackung zwischen den Rastelementen 150 einerseits
und der Spülenrandanlagefläche 148 andererseits
gehalten ist. Dadurch ist das Aufnahmeelement 118a an der
zu verpackenden Spüle 120 vorfixiert,
was die Handhabung bis zur endgültigen
Fixierung durch die Umreifungen 132 erleichtert.
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Die
Rastelemente 150 sind, ebenso wie das ganze, einstückig ausgebildete
Aufnahmeelement 118a, aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, vorzugsweise
aus einem expandierten Polystyrol-Material, gebildet.
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Daher
weisen die Rastelemente 150 eine gewisse Elastizität auf, so
dass beim Anbringen des Aufnahmeelements 118 an der Spüle 120 der
Spülenrand 122 unter
Verformung der Rastelemente 150 an denselben vorbeibewegt
werden kann, um anschließend
zwischen den Rastelementen 150 und der Spülenrandanlagefläche 148 zu
verrasten.
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Von
den Rastelementen 150 abgesehen, d.h. über mehr als drei Viertel ihres
Umfangs hinweg, ist die Spülenrandaufnahme 138 des
Aufnahmeelements 118a hinterschneidungsfrei ausgebildet.
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Der
die Spülenrandaufnahme 138 berandende
seitliche Rand 140 umfasst einen ersten Randabschnitt 152,
der komplementär
zum Spülenrand
eines ersten Spülentyps,
beispielsweise einer flächenbündigen Spüle, ausgebildet
ist. Dieser erste Randabschnitt 152 umfasst einen an dem
Mittelabschnitt 142 des Randes 140 angeordneten
ersten geraden Randabschnitt 154 sowie zwei jeweils am Übergang
zwischen dem Mittelabschnitt 142 und einem der Endabschnitte 146 angeordnete
erste gekrümmte
Randabschnitte 156, welche im montierten Zustand der Verpackung
seitlich an dem (in 8 in strichpunktierter Linie
eingezeichneten) Spülenrand 122a einer
Spüle 120 des
ersten Spülentyps
anliegen.
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Ferner
umfasst der seitliche Rand 140 der Spülenrandaufnahme 138 zwei
zweite Randabschnitte 158, die jeweils einen zweiten geraden
Randabschnitt 160 an einem Endabschnitt 146 sowie
einen zweiten gekrümmten
Randabschnitt 162 am Übergang
zwischen jeweils einem Endabschnitt 146 und dem Mittelabschnitt 142 umfassen,
welche im montierten Zustand der Verpackung seitlich an dem (in 8 in
gebrochener Linie eingezeichneten) Spülenrand 122b eines
zweiten Spülentyps,
beispielsweise eines Unterbaubeckens, anliegen.
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Wie
aus 8 zu ersehen ist, weist der Spülenrand 122a des ersten
Spülentyps
eine kleinere Erstreckung in der Längsrichtung 136 des
Aufnahmeelements 118a und dafür eine größere Erstreckung in der Querrichtung 144 des
Aufnahmeelements 118a auf als der Spülenrand 122b des zweiten
Spülentyps.
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Es
ist also möglich,
ein und dasselbe Aufnahmeelement 118a zur Verpackung von
verschiedenen Spülentypen
zu verwenden, deren Spülenränder 122a, 122b unterschiedliche
Außenkonturen
aufweisen.
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Wie
am besten aus den 4 und 7 zu ersehen
ist, erstrecken sich ferner mehrere, beispielsweise vier, in der
Längsrichtung 136 des
Aufnahmeelements 118a voneinander beabstandete Dämpfungsrippen 164 von
einer oberen Abschlussfläche 165 der
Spülenrandaufnahme 138 aus
nach unten, bis über
die Unterseite des seitlichen Randes 140 der Spülenrandaufnahme 138 hinaus.
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Wie
am besten aus 3 zu ersehen ist, liegen die
beiden äußeren Dämpfungsrippen 164a dieser
Dämpfungsrippen 164 im
montierten Zustand der Verpackung an der Innenseite jeweils einer
Seitenwand 166 des Beckens 128 der Spüle 120 an
und tragen so dazu bei, das Aufnahmeelement 118a an der Spüle 120 zu
halten.
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Bei
dem identisch wie das erste Aufnahmeelement 118a ausgebildeten
zweiten Aufnahmeelement 126a dienen die Dämpfungsrippen 164 dazu, das
zweite Aufnahmeelement 126a am Boden 106 der Umverpackung 102 abzustützen und
bodenseitige Stöße, die
auf die Spülenverpackung 100 einwirken,
zu dämpfen.
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An
seiner in 5 dargestellten Oberseite ist das
Aufnahmeelement 118a mit einer Beckenbodenaufnahme 168 in
Form einer an der Oberseite des Aufnahmeelements 118a ausgebildeten
Vertiefung oder Ausnehmung versehen, welche komplementär zu einem
Bereich des Beckenbodens 130 des Beckens 128 der
zu verpackenden Spüle 120 ausgebildet
ist.
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Wie
am besten aus 4 zu ersehen ist, wird die Beckenbodenaufnahme 168 nach
unten durch eine Beckenbodenanlagefläche 170 begrenzt, die
komplementär
zu einem Abschnitt des Beckenbodens 130 ausgebildet ist
und insbesondere einen im wesentlichen horizontalen Bereich 172 zum
Auflegen eines Auslaufbereichs 178 des Beckenbodens 130 sowie
einen zu dem horizontalen Bereich 172 hin geneigten schrägen Bereich 174 zum
Auflegen eines zu dem Auslaufbereich des Beckenbodens 130 hin
geneigten Bereichs 180 des Beckenbodens 130 umfasst.
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Die
Beckenbodenaufnahme 168 dient bei dem identisch mit dem
ersten Aufnahmeelement 118a ausgebildeten zweiten Aufnahmeelement 126a dazu,
einen Abschnitt des Beckenbodens 130 der zu verpackenden
Spüle 120 aufzunehmen
und abzustützen.
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Durch
die Anpassung der Beckenbodenanlagefläche 170 an den geneigten
Bereich 180 des Beckenbodens 130 wird dabei erreicht,
dass der Spülenrand 122 horizontal
ausgerichtet ist, wenn die zweiten Aufnahmeelemente 126 auf
einem horizontalen Untergrund stehen.
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Ferner
ist der horizontale Bereich 172 der Beckenbodenanlagefläche 170 mit
einer optischen Markierung 176, beispielsweise in Form
eines durch ein Quadratgittermuster hervorgehobenen Halbkreises,
versehen, welche unsymmetrisch zur Quermittelebene des Aufnahmeelements 118a angeordnet
und ausgebildet ist, so dass diese optische Markierung 176 bei
der Montage des Aufnahmeelements 118a an der Spüle 120 die
korrekte Positionierung des Aufnahmeelements 118a relativ
zu der Spüle 120 anzeigt.
So ist aus 3 zu ersehen, dass die beiden ersten
Aufnahmeelemente 118a, 118b so an der Spüle 120 anzuordnen
sind, dass sich die beiden optischen Markierungen 176 beider
Aufnahmeelemente 118a, 118b (über den Spalt 116 hinweg)
zu einem Vollkreis ergänzen
und beide auf derjenigen Seite der Spüle 120 angeordnet
sind, auf welcher auch der Auslaufbereich 178 des Beckens 128 angeordnet
ist.
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Die
optische Markierung 176 kann insbesondere durch eine Oberflächenprofilierung,
beispielsweise das Einformen von Rillen in das Aufnahmeelement 118a,
erzeugt werden.
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Wie
aus 6 zu ersehen ist, kann das Aufnahmeelement 118a ferner
an seiner der Spülenrandaufnahme 138 abgewandten
Außenseite
mit einer weiteren optischen Markierung 182 versehen sein,
welche die Außenkontur
der zu verpackenden Spüle 120 in
einer schematischen Seitenansicht wiedergibt und somit bei der Montage
des Aufnahmeelements 118a an der Spüle 120 dazu verwendet
werden kann, die korrekte Positionierung des Aufnahmeelements 118a relativ
zu der Spüle 120 zu überprüfen. Diese
Positionierung ist korrekt, wenn die Spüle 120, bei Draufsicht
auf die seitliche Außenfläche 184 des
Aufnahmeelements 118a, eine der optischen Markierung 182 entsprechende
Außenkontur
aufweist.
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An
dieser seitlichen Außenfläche 184,
an den beiden seitlichen Stirnflächen 186 und
an der Oberseite 188 ist das Aufnahmeelement 118a ferner mit
mehreren Dämpfungsnasen 190 versehen,
welche als von dem Aufnahmeelement 118a nach außen, zu
dem Faltkarton 104 der Umverpackung 102 hin, vorstehende
Vorsprünge
ausgebildet sind und dazu dienen, auf die Spülenverpackung 100 einwirkende
Stöße zu dämpfen.
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Außerdem ist
das Aufnahmeelement 118a an seiner Außenseite mit zwei Nuten 192 versehen, welche
dazu dienen, jeweils ein Umreifungsband 134 einer Umreifung 132 aufzunehmen,
wobei die seitlichen Nutenwände
dem jeweiligen Umreifungsband 134 seitlichen Halt geben.
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Um
die korrekte Montage der Spülenverpackung 100 zu
erleichtern, sind die Nuten 192 mit einer optischen Markierung 194 in
Form eines Quadratgitters versehen, welches anzeigt, wo an dem Aufnahmeelement 118a die
Umreifungen 132 verlaufen sollen.
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Die
optischen Markierungen 194 können insbesondere als eine
Oberflächenprofilierung,
beispielsweise als in die Außenfläche des
Aufnahmeelements 118a eingeformte Rillen, ausgebildet sein.
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Wie
bereits erwähnt,
ist das zweite Aufnahmeelement 126a in genau derselben
Weise ausgebildet wie das vorstehend beschriebene erste Aufnahmeelement 118a.
Das erste Aufnahmeelement 118b sowie das zweite Aufnahmeelement 126b sind
genau spiegelbildlich zu dem vorstehend beschriebenen ersten Aufnahmeelement 118a ausgebildet.
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Die
Verpackung einer Spüle 120 mittels
der vorstehend beschriebenen Spülenverpackung 100 kann
gemäß der nachstehend
beschriebenen Vorgehensweise erfolgen:
Die beiden ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b werden
von oben auf zwei einander gegenüberliegende
Abschnitte des Spülenrandes 122 der
Spüle 120 aufgeschoben
und mittels der Rastelemente 150 an der Spüle 120 verrastet,
wobei zwei Abschnitte des Spülenrandes 122 in
jeweils einer Spülenrandaufnahme 138 eines
der ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b aufgenommen
sind.
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Anschließend werden
die beiden einander gegenüberliegenden
ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b durch die Umreifungen 132,
welche durch im Bereich der Nuten 192 an den ersten Aufnahmeelementen 118a, 118b anliegende
Umreifungsbänder 134 gebildet
werden, miteinander verbunden.
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Damit
ist der in 3 dargestellte Zustand erreicht.
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Anschließend werden
die zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b, an einander
gegenüberliegenden
Seitenwänden 110 des
Faltkartons 104 anliegend, auf dem Boden 106 des
Faltkartons 104 abgestellt.
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Darauf
wird die Spüle 120 mit
den daran angeordneten ersten Aufnahmeelementen 118a, 118b in
den Innenraum 114 des Faltkartons 104 eingebracht
und mit ihrem Beckenboden 130 auf die Beckenbodenanlageflächen 170 der
zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b abgesetzt,
so dass zwei einander gegenüberliegende
Abschnitte des Beckenbodens 130 in den Beckenbodenaufnahmen 168 der zweiten
Aufnahmeelemente 126a, 126b aufgenommen sind.
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Falls
irgendwelche Zubehörteile
im Becken 128 der Spüle 120 untergebracht
werden sollen, so werden diese Zubehörteile durch den Spalt 116 zwischen
den ersten Aufnahmeelementen 118a, 118b in das
Becken 128 eingebracht.
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Schließlich werden
die Klapplaschen 112 der Umverpackung 102 eingeklappt,
um eine geschlossene Deckenwand der Umverpackung 102 zu
bilden, welche beispielsweise mittels Klebestreifen oder Umreifungen
aus einem bandförmigen
Material dauerhaft verschlossen und transportfertig gemacht wird.
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Da
die zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b ebenso
wie die ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b jeweils über eine
Spülenrandaufnahme 138 verfügen, können die
Aufnahmeelemente 118, 126 statt zur Einzelverpackung
jeweils einer Spüle 120 in
einer Umverpackung 102 auch zur Herstellung eines Stapels 196 von
Spülen 120 verwendet
werden, wie er in den 9 und 10 dargestellt
ist.
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Zur
Herstellung des Stapels 196 von Spülen 120 werden zwei
erste Aufnahmeelemente 118a, 118b, die genauso
wie die vorstehend beschriebenen Aufnahmeelemente 118a, 118b ausgebildet sind,
auf einander gegenüberliegende
Randabschnitte des Spülenrandes 122 einer
ersten Spüle 120a aufgeschoben
und mittels der Rastelemente 150 verrastet, so dass die
einander gegenüberliegenden Randabschnitte
des Spülenrandes 122 in
den Spülenrandaufnahmen 138 der
ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b aufgenommen
sind.
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Dabei
können
die ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b mittels
einer Umreifung aus einem Bandmaterial an der Spüle 120a festgelegt
werden.
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Anschließend wird
eine zweite Spüle 120b in derselben
Weise mit zweiten Aufnahmeelementen 126a, 126b versehen,
welche mit den ersten Aufnahmeelementen 118a bzw. 118b identisch
ausgebildet sind.
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Auch
diese zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b können mittels
einer Umreifung aus einem Bandmaterial an der zweiten Spüle 120b festgelegt
werden.
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Anschließend wird
die erste Spüle 120a in der
Kopfüberstellung,
d.h. mit nach unten weisender Beckenöffnung, auf einem Untergrund 198 abgestellt,
wobei die Dämpfungsnasen 190 an
der Oberseite 188 der ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b sich
an dem Untergrund 198 abstützen und die beiden ersten
Aufnahmeelemente 118a, 118b die erste Spüle 120a tragen,
ohne dass dieselbe den Untergrund 198 berührt.
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Anschließend wird
die zweite Spüle 120b, ebenfalls
in der Kopfüberstellung,
mit den zweiten Aufnahmeelementen 126a, 126b voran
auf die erste Spüle 120a aufgesetzt,
und zwar so, dass die zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b mit
ihren Beckenbodenanlageflächen 170 jeweils
an einem Abschnitt des Beckenbodens 130 der ersten Spüle 120a anliegen
und sich dadurch an dem Beckenboden 130 der ersten Spüle 120a abstützen. Die
zweite Spüle 120b wird
in dieser Stellung von den zweiten Aufnahmeelementen 126a, 126b getragen,
ohne die erste Spüle 120a zu
berühren.
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Ferner
berühren
sich auch nicht die jeweils übereinander
angeordneten Aufnahmeelemente 126a und 118a bzw. 126b und 118b,
sondern sind vielmehr in vertikaler Richtung voneinander beabstandet.
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In 10 sind
die an den linken Spülenrändern angeordneten
Aufnahmeelemente 126b und 118b nicht eingezeichnet,
um die Spülenränder der übereinander
angeordneten Spülen 120a, 120b zu zeigen.
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Wie
aus den 9 und 10 zu
ersehen ist, kann in dem Stapel 196 der Beckenboden 130 einer
unten angeordneten Spüle 120a etwas
in das Becken 128 einer darüber angeordneten Spüle 120b vorstehen,
ohne dabei die darüber
angeordnete Spüle 120b zu
berühren.
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Auf
die vorstehend beschriebene Weise können noch weitere Spülen 120,
jeweils unter Zwischenschaltung eines Paares von Aufnahmeelementen 118 bzw. 126,
dem Spülenstapel 196 hinzugefügt werden.
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Auf
diese Weise können
die Spülen 120 besonders
raumsparend angeordnet und in dieser Anordnung, beispielsweise vor
einem Einzeltransport in einer Umverpackung 102, gelagert
werden.
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Da
für die
Herstellung des Spülenstapels 196 dieselben
Aufnahmeelemente 118, 126 verwendet werden, wie
sie auch als Bestandteile der Einzel-Spülenverpackung 100 verwendet
werden, können
die in dem Stapel 196 gelagerten Spülen 120 ohne vorheriges
Entfernen der Aufnahmeelemente 118 bzw. 126 und
somit besonders zeitsparend einzeln in jeweils eine Umverpackung 102 verpackt
werden, so dass die Anzahl der für
die Lagerung im Stapel 196 und für die anschließende Einzelverpackung der
Spülen 120 in
jeweils einer Spülenverpackung 100 benötigten Verpackungselemente
reduziert wird.
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Eine
Spüle 120 mit
daran angeordneten ersten Aufnahmeelementen 118, welche
Abschnitte des Spülenrandes 122 der
Spüle 120 aufnehmen,
eignet sich auch insbesondere zum Transport der Spüle 120 über eine
Transportrollenbahn 200 mit längs einer Transportrichtung 204 aufeinanderfolgenden
Transportrollen 202, welche um senkrecht zur Transportrichtung 204 ausgerichtete
horizontale Achsen 205 drehbar sind, wie dies in 11 dargestellt
ist.
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Hierzu
wird die Spüle 120 in
der Kopfüberstellung
mit den Aufnahmeelementen 118 so auf der Transportrollenbahn 200 abgestellt,
dass die Dämpfungsnasen 190 an
der Oberseite 188 der Aufnahmeelemente 118 auf
den oberen Kuppen der Transportrollen 202 aufliegen.
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Die
durch die am weitesten voneinander entfernten Dämpfungsnasen 190 begrenzte
Auflagefläche
der verpackten Spüle 120 auf
der Transportrollenbahn 200 wird dabei so dimensioniert,
dass verhindert wird, dass Dämpfungsnasen 190 in
den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transportrollen 202 geraten
können.
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Die – in der
Längsrichtung 136 jeweils
eines Aufnahmeelements 118 gesehen – vorderste Dämpfungsnase 190a und
die – in
der Längsrichtung 136 des
jeweiligen Aufnahmeelements 118 gesehen – hinterste
Dämpfungsnase 190b,
die von der Oberseite 188 des Aufnahmeelements 118 aus
vorstehen, sind abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet, um ein Ausbrechen
von Material des Aufnahmeelements 118 beim Transport über die
Transportrollenbahn 200 zu verhindern. Außerdem wird
durch diese Ausgestaltung der vordersten Dämpfungsnase 190a und der
hintersten Dämpfungsnase 190b vermieden, dass
das Aufnahmeelement 118 in den Zwischenraum zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Transportrollen 202 der Transportrollenbahn 200 hineingelangt
und/oder im Bereich unterhalb der Kuppe einer Transportrolle 202 auf
die Transportrolle 202 auftrifft und dadurch über die
Transportrollenbahn 200 "hoppelt".
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Für den Transport über die
Transportrollenbahn 200 werden die Aufnahmeelemente 118 durch Umreifungen 132 miteinander
verbunden.
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In
der Darstellung der 11 wird die Spüle 120 so über die
Transportrollenbahn 200 bewegt, dass die Längsrichtungen 136 der
Aufnahmeelemente 118 parallel zur Transportrichtung 204 ausgerichtet sind.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die Querrichtungen 144 der
Aufnahmeelemente parallel zur Transportrichtung 204 ausgerichtet
sind. Um auch in diesem Fall ein Ausbrechen von Material der Aufnahmeelemente 118 zu
vermeiden, können auch
in der Querrichtung 144 über die seitliche Außenfläche 184 des
Auflageelements vorstehende Dämpfungsnasen 190c abgerundet
oder abgeschrägt
ausgebildet sein (siehe 3).
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Eine
in den 12 bis 14 dargestellte zweite
Ausführungsform
einer Spülenverpackung 100 unterscheidet
sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
lediglich dadurch, dass die Aufnahmeelemente 118, 126 bei
dieser zweiten Ausführungsform
mit einer Halterung 206 für einen Zubehörbeutel 208 versehen
sind.
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Diese
Halterung 206 kann beispielsweise als ein Durchgangsloch 210 in
einer der Dämpfungsnasen 190 ausgebildet
sein, welche über
eine Engstelle 212 und eine im Querschnitt trichterförmige Ausnehmung 214 an
einer Außenfläche 216 der
Dämpfungsnase 190 mündet.
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Durch
die trichterförmige
Ausnehmung 214 und die Engstelle 212 kann ein
mit Spülenzubehör, beispielsweise
mit Spülenhalteklammern,
gefüllter Zubehörbeutel 208 mit
einem Beutelhals 217 in das Durchgangsloch 210 eingebracht
und daran eingehängt
werden, wie dies in 12 dargestellt ist.
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Auf
diese Weise wird der Zubehörbeutel 208 zuverlässig gemeinsam
mit der Spülenverpackung 100 transportiert.
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Im übrigen stimmt
die in den 12 bis 14 dargestellte
zweite Ausführungsform
einer Spülenverpackung 100 hinsichtlich
Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 11 dargestellten
ersten Ausführungsform überein,
auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
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Eine
in den 15 und 16 dargestellte dritte
Ausführungsform
einer Spülenverpackung 100 unterscheidet
sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
lediglich dadurch, dass die ersten Aufnahmeelemente 118 und
die zweiten Aufnahmeelemente 126 so in Bezug auf die zu
verpackende Spüle 120 dimensioniert
sind, dass die beiden ersten Aufnahmeelemente 118, welche
den Spülenrand 122 der
Spüle 120 in
ihren Spülenrandaufnahmen 138 aufnehmen,
im montierten Zustand der Spülenverpackung 100 im
wesentlichen spaltfrei aneinander anliegen.
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Falls
in diesem Fall Zubehörteile
in dem Becken 128 der Spüle 120 verstaut werden
sollen, werden diese Zubehörteile
in das Becken 128 eingebracht, bevor die ersten Aufnahmeelemente 118 auf den
Spülenrand 122 aufgesetzt
werden.
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Nachdem
die ersten Aufnahmeelemente 118 durch die Umreifungen 132 aneinander
festgelegt worden sind, ist die Beckenöffnung der Spüle 120 sicher
verschlossen, so dass das darin enthaltene Zubehör sicher eingeschlossen ist
und nicht verlorengehen kann.
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Auch
die zweiten Aufnahmeelemente 126 sind bei dieser Ausführungsform
der Spülenverpackung 100 so
in Bezug auf die Spüle 120 dimensioniert,
dass sie im montierten Zustand der Spülenverpackung 100 im
wesentlichen spaltfrei aneinander anliegen.
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Im übrigen stimmt
die in den 15 und 16 dargestellte
dritte Ausführungsform
hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 11 dargestellten
ersten Ausführungsform überein,
auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
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Eine
in 17 dargestellte vierte Ausführungsform einer Spülenverpackung 100 unterscheidet
sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform
dadurch, dass die Aufnahmeelemente 118 und 126 in
ihrer Längsrichtung 136 in
zwei Teil-Aufnahmeelemente 118', 118'' unterteilt
sind, wobei jedes dieser Aufnahmeelemente jeweils einen Eckbereich
des Spülenrandes 122 der
zu verpackenden Spüle 120 in
seiner Spülenrandaufnahme 138 aufnimmt.
Die beiden Teil-Aufnahmeelemente 118', 118'' sind
dabei vorzugsweise in der Längsrichtung 136 voneinander
beabstandet.
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Diese
Ausführungsform
einer Spülenverpackung 100 umfasst
demnach vier erste Aufnahmeelemente 118a', 118a'', 118b' und 118b'', welche im montierten Zustand
der Spülenverpackung 100 jeweils
Abschnitte des Spülenrandes 122 der
zu verpackenden Spüle 120 aufnehmen
und im montierten Zustand durch Spalte 116 bzw. 218 voneinander
getrennt sind.
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Diese
Ausführungsform
bietet den Vorteil, dass Spülen 120 unterschiedlicher
Länge und
unterschiedlicher Breite mittels derselben Aufnahmeelemente verpackt
werden können.
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Bei
dieser vierten Ausführungsform
einer Spülenverpackung 100 sind
die (nicht dargestellten) zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b,
welche Abschnitte des Beckenbodens der Spüle 120 aufnehmen,
in derselben Weise in ihrer Längsrichtung 136 in
jeweils zwei Teil-Aufnahmeelemente unterteilt, die im montierten
Zustand voneinander beabstandet sind, wie dies vorstehend für die ersten
Aufnahmeelemente 118a, 118b beschrieben und in 17 dargestellt
ist.
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Im übrigen stimmt
die in 17 dargestellte vierte Ausführungsform
einer Spülenverpackung 100 hinsichtlich
Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 11 dargestellten
ersten Ausführungsform überein,
auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.