DE102005042671A1 - Verpackung für eine Spüle - Google Patents

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Abstract

Um eine Verpackung für eine Spüle mit einem Spülenrand und mindestens einem Becken, umfassend mindestens ein Aufnahmeelement mit einer Spülenrandaufnahme zur Aufnahme zumindest eines Abschnitts des Spülenrandes, zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist und dennoch gute Dämpfungseigenschaften und eine geringe Transportschadensquote aufweist, wird vorgeschlagen, dass das Aufnahmeelement eine Beckenbodenaufnahme zur Aufnahme zumindest eines Abschnitts des Beckenbodens des Beckens der Spüle aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für eine Spüle mit einem Spülenrand und mindestens einem Becken, die mindestens ein Aufnahmeelement mit einer Spülenrandaufnahme zur Aufnahme zumindest eines Abschnitts des Spülenrandes umfasst.
  • Es ist bekannt, Spülen jeweils einzeln in einem Transportkarton zu verpacken, wobei Formkörper aus einem geschäumten Kunststoffmaterial dazu benutzt werden, die Spüle gegen die Einwirkung von Stoßbeanspruchungen zu schützen.
  • Insbesondere ist eine Verpackung für eine Spüle bekannt, bei welcher zwei Aufnahmeleisten aus geschäumten Material auf die kurzen Längsseiten des Randes einer Spüle, welche zwei gleich große Spülbecken umfasst, aufgeschoben werden. Bei dieser Spülenverpackung wird ferner ein im Querschnitt U-förmiger Stegschutz von oben auf den zwischen den beiden Becken angeordneten Zwischensteg gesteckt, und die beiden Becken werden nach unten durch einen im wesentlichen T-förmigen Stützkörper abgestützt, welcher unter den Beckenböden und unter dem die beiden Becken voneinander trennenden Zwischensteg angeordnet ist. Diese bekannte Spülenverpackung umfasst somit vier unterschiedlich geformte Formkörper aus geschäumtem Kunststoffmaterial.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für eine Spüle zu schaffen, welche einfach aufgebaut ist und dennoch gute Dämpfungseigenschaften und eine geringe Transportschadensquote aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Verpackung für eine Spüle mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Aufnahmeelement zusätzlich zu der Spülenrandaufnahme eine Beckenbodenaufnahme zur Aufnahme zumindest eines Abschnitts des Beckenbodens des Beckens der Spüle aufweist.
  • Dadurch, dass das mindestens eine Aufnahmeelement der erfindungsgemäßen Spülenverpackung sowohl mit einer Spülenrandaufnahme als auch mit einer Beckenbodenaufnahme versehen ist, kann dieses Aufnahmeelement sowohl zum Schutz des Spülenrandes als auch zum Schutz des Beckenbodens und damit besonders flexibel eingesetzt werden. Der Spülenrand und der Beckenboden stellen die sensibelsten Stellen der zu verpackenden und zu transportierenden Spüle dar. Das erfindungsgemäße Aufnahmeelement kann wahlweise zur Dämpfung von Stößen an beiden dieser sensiblen Stellen eingesetzt werden und ist somit besonders flexibel verwendbar.
  • Aufgrund der flexiblen Verwendbarkeit des Aufnahmeelements zum Schutz der Spülenrandaufnahme oder zum Schutz des Beckenbodens kann die Anzahl der für eine sichere Verpackung der Spüle erforderlichen unterschiedlichen Verpackungsbestandteile reduziert werden.
  • Ferner ist das Aufnahmeelement der erfindungsgemäßen Spüle besonders gut dazu geeignet, die Spülen vor der Überführung in eine Einzel-Transportverpackung in einem Spülenstapel aufeinanderzustapeln, wobei jeweils mindestens ein Aufnahmeelement zwischen im Stapel aufeinanderfolgenden Spülen angeordnet ist und dieses mindestens eine Aufnahmeelement zumindest einen Abschnitt des Spülenrandes einer der an dem Aufnahmeelement anliegenden Spülen und einen Abschnitt des Beckenbodens des Beckens einer anderen an demselben Aufnahmeelement anliegenden Spüle aufnimmt.
  • In dem Spülenstapel folgen also in vertikaler Richtung jeweils eine Spüle, eine Anordnung aus einem oder mehreren Aufnahmeelementen, eine weitere Spüle, eine weitere Anordnung aus einem oder mehreren Aufnahmeelementen usw. aufeinander.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass in dem Stapel vertikal übereinander angeordnete Aufnahmeelemente sich nicht gegenseitig berühren.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Beckenbodenaufnahme eine komplementär zu einem Abschnitt des Beckenbodens ausgebildete Beckenbodenanlagefläche aufweist. Durch eine solche Anpassung der Beckenbodenaufnahme an den Beckenboden der zu verpackenden Spüle wird eine besonders gute Fixierung der zu verpackenden Spüle nach allen Seiten und eine besonders gute Dämpfungswirkung erzielt.
  • Ferner ist es durch die Anpassung der Beckenbodenanlagefläche an die Form des Beckenbodens möglich, die Spülenverpackung so auszugestalten, dass der Spülenrand der verpackten Spüle horizontal verläuft, wenn sich die Spüle mit ihrem Beckenboden an mindestens einem der Aufnahmeelemente mit Beckenbodenaufnahme abstützt.
  • Der Beckenboden der zu verpackenden Spüle weist häufig eine zu einem Ablaufbereich des Beckens hin gerichtete Beckenschräge auf. In diesem Fall ist es besonders günstig, wenn auch die Beckenbodenanlagefläche einen entsprechend schräg ausgebildeten Bereich umfasst.
  • Die Beckenbodenaufnahme kann insbesondere als eine Vertiefung oder Ausnehmung in dem Aufnahmeelement ausgebildet sein.
  • Auch die Spülenrandaufnahme ist vorzugsweise als eine Ausnehmung in dem Aufnahmeelement ausgebildet.
  • Grundsätzlich kann das Aufnahmeelement einen Aufnahmekanal für den Spülenrand aufweisen, welcher von oben an dem Spülenrand anliegt und den Spülenrand zugleich von unten abstützt. Bei einer solchen Ausgestaltung der Spülenrandaufnahme weist die Spülenrandaufnahme somit Hinterschneidungen auf, welche verhindern, dass die verpackte Spüle nach unten aus der Spülenrandaufnahme entnommen werden kann.
  • Eine solche Ausgestaltung der Spülenrandaufnahme, bei welcher die Spüle durch das Aufnahmeelement am Spülenrand gefasst wird, ist insbesondere für Auflagespülen mit vergleichsweise breitem Spülenrand geeignet.
  • Für andere Spülen, insbesondere für Unterbauspülen oder flächenbündig in eine Arbeitsplatte einzusetzende Spülen, welche einen schmaleren Spülenrand aufweisen, hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Spülenrandaufnahme über mindestens die Hälfte, vorzugsweise über mindestens drei Viertel, ihres Umfangs hinweg hinterschneidungsfrei ausgebildet ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Spülenrandaufnahme – abgesehen von Rastelementen, welche zur Vorfixierung des Aufnahmeelements an der Spüle dienen und an welchen der Spülenrand beim Aufschieben des Aufnahmeelements auf die Spüle vorbeibewegt werden kann – völlig hinterschneidungsfrei ausgebildet ist.
  • Ein Aufnahmeelement mit einer solchen Spülenrandaufnahme kann insbesondere in einer zum Spülenrand im wesentlichen senkrechten Richtung auf die zu verpackende Spüle aufgeschoben werden, während eine Spülenrandaufnahme mit einem Hinterschneidungen ausbildenden Aufnahmekanal im wesentlichen parallel zum Spülenrand auf die Spüle aufgeschoben werden muss.
  • Eine im wesentlichen hinterschneidungsfrei ausgebildete Spülenrandaufnahme ist besonders flexibel und für eine Vielzahl unterschiedlicher Spülentypen einsetzbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spülenrandaufnahme mindestens einen ersten Randabschnitt, der komplementär zum Spülenrand eines ersten Spülentyps ausgebildet ist, und mindestens einen zweiten Randabschnitt, der komplementär zum Spülenrand eines zweiten Spülentyps ausgebildet ist, aufweist, wobei der Spülenrand des zweiten Spülentyps eine von der Außenkontur des Spülenrandes des ersten Spülentyps verschiedene Außenkontur aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, ein und dasselbe Aufnahmeelement zur Verpackung von zwei verschiedenen Spülentypen zu verwenden, deren Spülenränder unterschiedliche Außenkonturen aufweisen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der erste Randabschnitt komplementär zu einer langen Seite des Spülenrandes des ersten Spülentyps ausgebildet ist, so dass im montierten Zustand das Aufnahmeelement die lange Seite des Spülenrandes einer Spüle des ersten Spülentyps zumindest teilweise in seiner Spülenrandaufnahme aufnimmt.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der zweite Randabschnitt komplementär zu einer kurzen Seite des Spülenrandes des zweiten Spülentyps ausgebildet ist, so dass das Aufnahmeelement im montierten Zustand diese kurze Seite des Spülenrandes einer Spüle des zweiten Spülentyps zumindest teilweise in seiner Spülenrandaufnahme aufnimmt.
  • Besonders günstig ist es, wenn der erste Randabschnitt und/oder der zweite Randabschnitt mindestens einen Bereich aufweisen, der komplementär zu einem Eckbereich des Spülenrandes des ersten Spülentyps bzw. des zweiten Spülentyps ausgebildet ist. Dadurch kommt im montierten Zustand des Aufnahmeelements ein Eckbereich des Spülenrandes der zu verpackenden Spüle zur Anlage an den betreffenden Randabschnitt der Spülenrandaufnahme des Aufnahmeelements, wodurch eine besonders gute Fixierung der Lage des Aufnahmeelements relativ zu der zu verpackenden Spüle erreicht wird.
  • Ferner ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das Aufnahmeelement mindestens ein Rastelement zum Verrasten des Spülenrandes mit dem Aufnahmeelement umfasst. Eine solche Verrastung kann zur endgültigen Fixierung des Aufnahmeelements an der Spüle dienen oder auch zu einer Vorfixierung des Aufnahmeelements an der Spüle während des Verpackens, bevor das Aufnahmeelement – beispielsweise durch eine Umreifung – endgültig an der Spüle fixiert wird.
  • Um einen besonders sicheren Halt des Aufnahmeelements an der Spüle zu erzielen, kann die Verpackung mindestens eine Umreifung umfassen, mittels welcher das Aufnahmeelement im montierten Zustand an der Spüle fixiert ist.
  • Eine solche Umreifung kann sich insbesondere um zwei Aufnahmeelemente herum erstrecken, welche jeweils einen Abschnitt des Spülenrandes aufnehmen.
  • Um die Umreifung sicher und unverrückbar an dem Aufnahmeelement positionieren zu können, ist es günstig, wenn das Aufnahmeelement mindestens eine Nut zur teilweisen Aufnahme einer solchen Umreifung aufweist.
  • Um den Verpackungsvorgang zu erleichtern und Verpackungsfehler zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass die Nut mit einer optischen Markierung, insbesondere mit einem Aufdruck oder mit einer Oberflächenprofilierung, versehen ist. Diese optische Markierung zeigt dem Verpacker an, dass an der durch die optische Markierung bezeichneten Stelle die Umreifung verlaufen soll.
  • Um eine fehlerhafte Positionierung des Aufnahmeelements an der zu verpackenden Spüle zu verhindern, kann ferner vorgesehen sein, dass mindestens eine Seite des Aufnahmeelements mit einer optischen Markierung, insbesondere mit einem Aufdruck oder mit einer Oberflächenprofilierung, versehen ist, welche es ermöglicht, im montierten Zustand des Aufnahmeelements die korrekte Position des Aufnahmeelements relativ zu der Spüle visuell zu überprüfen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Verpackung zwei Aufnahmeelemente umfasst, welche jeweils mindestens eine optische Markierung, beispielsweise einen Halbkreis, aufweisen, wobei sich die optischen Markierungen der beiden Aufnahmeelemente bei korrekter Montage der Aufnahmeelemente an der Spüle zu einer Gesamtmarkierung, beispielsweise zu einem Vollkreis, ergänzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Verpackung mindestens ein erstes Aufnahmeelement, das im montierten Zustand der Verpackung den Spülenrand der Spüle zumindest teilweise aufnimmt, und mindestens ein zweites Aufnahmeelement, das im montierten Zustand der Verpackung den Beckenboden der Spüle zumindest teilweise aufnimmt. Dadurch sind die sensibelsten Bereiche der Spüle, nämlich der Spülenrand und der Beckenboden, besonders gut gegen Stöße beim Transport geschützt.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der gesamten Verpackung wird erzielt, wenn mindestens ein erstes Aufnahmeelement und mindestens ein zweites Aufnahmeelement dieselbe Gestalt aufweisen. Dadurch reduziert sich die Anzahl unterschiedlicher Elemente, die zum Verpacken der Spüle bereitgestellt werden müssen.
  • Ferner hat es sich als günstig erwiesen, wenn das erste Aufnahmeelement bzw. die ersten Aufnahmeelemente einerseits und das zweite Aufnahmeelement bzw. die zweiten Aufnahmeelemente andererseits im montierten Zustand der Verpackung voneinander beabstandet sind. Hierdurch wird eine Reduzierung des Verpackungsmaterials und des Verpackungsgewichts erzielt, da nur an den sensiblen Stellen der Spüle (Spülenrand, Beckenboden) Dämpfungszonen vorgesehen sind und das für die Überbrückung des Abstandes zwischen dem ersten Aufnahmeelement und dem zweiten Aufnahmeelement benötigte Material eingespart wird.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Verpackung mindestens zwei Aufnahmeelemente umfasst, die im montierten Zustand den Spülenrand der Spüle zumindest teilweise aufnehmen. Durch die Verwendung zweier Aufnahmeelemente für die Aufnahme des Spülenrandes können diese beiden Aufnahmeelemente in unterschiedlichem Abstand voneinander an dem Spülenrand angeordnet werden, so dass die aus zwei Aufnahmeelementen bestehende Anordnung zum Schutz des Spülenrandes für unterschiedlich breite oder unterschiedlich lange Spülen verwendet werden kann.
  • Eine besonders hohe Flexibilität der erfindungsgemäßen Verpackung wird erzielt, wenn die Verpackung mindestens vier Aufnahmeelemente umfasst, die im montierten Zustand den Spülenrand der Spüle zumindest teilweise aufnehmen. In diesem Fall können die vier Aufnahmeelemente zur Verpackung von Spülen mit unterschiedlicher Breite und unterschiedlicher Länge eingesetzt werden.
  • Die den Spülenrand der Spüle zumindest teilweise aufnehmenden Aufnahmeelemente können dabei im montierten Zustand durch mindestens einen Spalt voneinander getrennt sein. Dies bietet den Vorteil, dass Zubehörteile, die zusammen mit der Spüle transportiert werden sollen, auch nach der Montage der Aufnahmeelemente an der Spüle in das Becken der Spüle eingebracht werden können.
  • Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die den Spülenrand der Spüle zumindest teilweise aufnehmenden Aufnahmeelemente im montierten Zustand im wesentlichen spaltfrei aneinander anliegen. Hierdurch wird erreicht, dass vor der Montage der Aufnahmeelemente in das Becken der Spüle eingebrachte Zubehörteile nach der Montage der Aufnahmeelemente sicher von der Verpackung der Spüle eingeschlossen sind und nicht verlorengehen können.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Verpackung mindestens zwei Aufnahmeelemente umfasst, die im montierten Zustand den Beckenboden der Spüle zumindest teilweise aufnehmen. Durch diese Zweiteiligkeit der Beckenbodenabstützung wird erreicht, dass die den Beckenboden aufnehmenden Aufnahmeelemente zur Verpackung von Spülen unterschiedlicher Länge oder unterschiedlicher Breite verwendet werden können.
  • Wenn die Verpackung mindestens vier Aufnahmeelemente umfasst, die im montierten Zustand den Beckenboden der Spüle zumindest teilweise aufnehmen, so können diese Aufnahmeelemente für die Verpackung von Spülen mit unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Breite und somit besonders flexibel eingesetzt werden.
  • Zur Dämpfung von auf die Spüle einwirkenden Stößen ist es günstig, wenn das Aufnahmeelement mindestens eine Dämpfungsnase aufweist.
  • Um eine besonders gute Stoßdämpfung zu erzielen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Aufnahmeelement auf allen seinen im montierten Zustand der Spüle abgewandten Außenseiten jeweils mindestens eine Dämpfungsnase aufweist.
  • Um einen Zubehörbeutel mit zusammen mit der Spüle zu transportierendem Zubehör (beispielsweise mit Spülenhalteklammern) besonders einfach und sicher transportieren zu können, ist es günstig, wenn das Aufnahmeelement mit einer Halterung für einen solchen Zubehörbeutel versehen ist.
  • Eine solche Halterung kann insbesondere eine Einhängeöffnung für den Zubehörbeutel umfassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einhängeöffnung über eine Engstelle zu einer Außenfläche des Aufnahmeelements hin offen ist, so dass der Zubehörbeutel, insbesondere mit einem Beutelhals, durch die Engstelle in die Einhängeöffnung eingehängt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung erlaubt es insbesondere, die verpackte Spüle einfach und sicher mittels Standardfördertechnik, beispielsweise über eine Transportrollenbahn, zu fördern.
  • Um bei einem solchen Transport mittels Standardfördertechnik ein Ausbrechen von Material des Aufnahmeelements und/oder eine störende Wechselwirkung zwischen dem Aufnahmeelement und Fördertechnikelementen zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass das Aufnahmeelement mindestens einen abgerundeten oder abgeschrägten Randbereich an einer im montierten Zustand der Spüle abgewandten Außenseite des Aufnahmeelements aufweist.
  • Ein solcher abgerundeter oder abgeschrägter Randbereich kann insbesondere an einer Dämpfungsnase des Aufnahmeelements vorgesehen sein.
  • Zur Einzelverpackung der Spüle umfasst die Verpackung vorzugsweise eine Umverpackung, deren Innenraum im montierten Zustand der Verpackung die Spüle und das mindestens eine Aufnahmeelement aufnimmt.
  • Diese Umverpackung kann insbesondere im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise umfasst die Umverpackung einen Faltkarton.
  • Das Aufnahmeelement ist vorzugsweise als eine Aufnahmeleiste ausgebildet, welche sich in einer Längsrichtung erstreckt.
  • Um eine besonders gute Stoßdämpfungswirkung zu erzielen, ist das Aufnahmeelement zumindest teilweise aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem expandierten Polystyrol-Material, gebildet.
  • Besonders günstig ist es, wenn das Aufnahmeelement vollständig aus dem geschäumten Kunststoffmaterial besteht.
  • Ferner ist das Aufnahmeelement vorzugsweise einstückig ausgebildet.
  • Wird die erfindungsgemäße Verpackung als eine Stapelverpackung von mehreren Spülen angewendet, so umfasst die Verpackung mindestens ein erstes Aufnahmeelement, das im montierten Zustand den Spülenrand einer ersten Spüle zumindest teilweise aufnimmt, und mindestens ein zweites Aufnahmeelement, das im montierten Zustand den Beckenboden der ersten Spüle und den Spülenrand einer zweiten Spüle zumindest teilweise aufnimmt.
  • Auf diese Weise, bei welcher jeweils eine Spüle und eine Anordnung aus einem oder mehreren Aufnahmeelementen abwechselnd aufeinanderfolgen, können grundsätzlich beliebig viele Spülen aufeinandergestapelt werden. Der Spülenrand jeder Spüle ist dabei durch die den jeweiligen Spülenrand aufnehmende Anordnung aus Aufnahmeelementen sicher geschützt.
  • Die Anzahl der für die Herstellung der Stapelverpackung erforderlichen unterschiedlichen Elemente wird verringert, wenn mindestens ein erstes Aufnahmeelement und mindestens ein zweites Aufnahmeelement dieselbe Gestalt aufweisen.
  • Anspruch 38 ist auf die Kombination aus einer erfindungsgemäßen Verpackung und einer damit verpackten Spüle gerichtet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Spülenverpackung, die eine als Faltkarton ausgebildete Umverpackung, zwei erste Aufnahmeelemente zur Aufnahme von Abschnitten eines Spülenrandes und zwei zweite Aufnahmeelemente zur Aufnahme von Abschnitten eines Beckenbodens umfasst;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung der Spülenverpackung aus 1 ohne die Umverpackung;
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung der Spülenverpackung aus 2, ohne die Aufnahmeelemente für den Beckenboden;
  • 4 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Spülenverpackung aus 3, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 4 in 3;
  • 5 eine schematische Draufsicht von oben auf eines der Aufnahmeelemente;
  • 6 eine schematische Seitenansicht einer im montierten Zustand der Spülenverpackung der Spüle abgewandten Außenseite des Aufnahmeelements aus 5, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 6 in 5;
  • 7 eine schematische Draufsicht von unten auf das Aufnahmeelement aus den 5 und 6, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 7 in 6;
  • 8 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches I aus 7;
  • 9 eine schematische Seitenansicht zweier Spülen, die unter Zwischenschaltung zweier Aufnahmeelemente aufeinandergestapelt sind, wobei beide Spülen kopfüber, d.h. mit nach unten offenen Becken, angeordnet sind und die untere Spüle sich auf zwei weiteren Aufnahmeelementen abstützt;
  • 10 eine weitere schematische Seitenansicht der unter Zwischenschaltung von Aufnahmeelementen aufeinandergestapelten Spülen aus 9, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 10 aus 9, wobei die beiden linken Aufnahmeelemente zur Verdeutlichung der relativen Lage der beiden Spülen in 10 weggelassen worden sind;
  • 11 eine schematische Seitenansicht einer Spüle, die kopfüber, d.h. mit nach unten offenem Becken, angeordnet ist und sich auf zwei Aufnahmeelementen abstützt, welche ihrerseits auf den Transportrollen einer Transportrollenbahn aufliegen;
  • 12 eine schematische perspektivische Darstellung eines Aufnahmeelements mit einer Zubehörbeutelhalterung und einem daran gehalterten Zubehörbeutel;
  • 13 eine schematische Seitenansicht eines Aufnahmeelements mit Zubehörbeutelhalterung;
  • 14 eine vergrößerte Darstellung des in 13 mit II bezeichneten Bereiches;
  • 15 eine schematische perspektivische Darstellung einer Spülenverpackung mit zwei ersten Aufnahmeelementen zur Aufnahme des Spülenrandes und mit zwei zweiten Aufnahmeelementen zur Aufnahme des Beckenbodens, wobei die Aufnahmeelemente zur Aufnahme des Spülenrandes im wesentlichen spaltfrei aneinander anliegen und auch die Aufnahmeelemente zur Aufnahme des Beckenbodens im wesentlichen spaltfrei aneinander anliegen;
  • 16 eine perspektivische Darstellung der Spülenverpackung aus 15, jedoch ohne die Aufnahmeelemente zur Aufnahme des Beckenbodens; und
  • 17 eine schematische perspektivische Darstellung einer Spülenverpackung mit vier Aufnahmeelementen zur Aufnahme von Abschnitten des Spülenrandes.
  • Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Eine in den 1 bis 8 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Spülenverpackung umfasst eine Umverpackung 102 in Form eines im wesentlichen quaderförmigen Faltkartons 104, der einen Boden 106, zwei lange Seitenwände 108, zwei kurze Seitenwände 110 sowie an den oberen Rändern der Seitenwände 108, 110 angeordnete Klapplaschen 112 umfasst, welche zusammen im eingeklappten Zustand eine Deckenwand der Umverpackung 102 bilden.
  • Im Innenraum 114 der Umverpackung 102 ist die in 2 perspektivisch dargestellte Anordnung untergebracht, welche zwei unter Ausbildung eines dazwischenliegenden Spaltes 116 einander gegenüberliegende erste Aufnahmeelemente 118, welche jeweils einen Abschnitt eines um eine Spüle 120 umlaufenden Spülenrandes 122 aufnehmen, und zwei ebenfalls einander unter Ausbildung eines Spaltes 124 einander gegenüberliegende zweite Aufnahmeelemente 126, welche ein Becken 128 der Spüle 120 abstützen und jeweils einen Abschnitt des Beckenbodens 130 aufnehmen, sowie die zwischen den Aufnahmeelementen 118, 126 angeordnete, verpackte Spüle 120 umfasst.
  • Die beiden ersten Aufnahmeelemente 118 sind mittels zweier Umreifungen 132 aus einem metallischen Umreifungsband 134 miteinander verbunden und an der Spüle 120 fixiert.
  • Durch den Spalt 116 zwischen den beiden ersten Aufnahmeelementen 118 ist der Innenraum des Beckens 128 der Spüle auch nach der Montage der ersten Aufnahmeelemente 118 am Spülenrand 122 frei zugänglich, so dass beispielsweise Zubehörteile durch diesen Spalt 116 in das Becken 128 eingebracht und somit der Spüle 120 beigepackt werden können.
  • Wie aus 2 zu ersehen ist, sind jeweils ein erstes Aufnahmeelement 118 und ein zweites Aufnahmeelement 126 paarweise vertikal übereinander angeordnet, jedoch in vertikaler Richtung voneinander beabstandet, so dass das jeweilige erste Aufnahmeelement 118 nicht auf das jeweilige zweite Aufnahmeelement 126 stapelbar sein muss.
  • Ferner können durch den beliebig groß wählbaren vertikalen Abstand zwischen den ersten Aufnahmeelementen 118 und den zweiten Aufnahmeelementen 126 Spülen 120 mit beliebiger Beckenhöhe verpackt werden.
  • Das an der rechten Seite der Spüle 120 angeordnete erste Aufnahmeelement 118a ist spiegelsymmetrisch zu dem an der linken Seite der Spüle angeordneten ersten Aufnahmeelement 118b ausgebildet.
  • Das an der rechten Seite der Spüle 120 angeordnete zweite Aufnahmeelement 126a ist ebenfalls spiegelsymmetrisch zu dem an der linken Seite der Spüle 120 angeordneten zweiten Aufnahmeelement 126b ausgebildet.
  • Die übereinander angeordneten Aufnahmeelemente 118a und 126a sind identisch miteinander ausgebildet.
  • Ebenso sind die übereinander angeordneten Aufnahmeelemente 118b und 126b identisch miteinander ausgebildet.
  • Der Aufbau dieser Aufnahmeelemente 118, 126 wird nachstehend am Beispiel des ersten Aufnahmeelements 118a unter Bezugnahme auf die 4 bis 8 im einzelnen beschrieben:
    Das Aufnahmeelement 118a ist als eine Aufnahmeleiste ausgebildet, die sich in einer Längsrichtung 136 erstreckt.
  • An seiner in 7 dargestellten Unterseite ist das Aufnahmeelement 118a mit einer als Spülenrandaufnahme 138 dienenden Ausnehmung versehen, welche von einem im wesentlichen U-förmigen seitlichen Rand 140 berandet wird, der einen sich in der Längsrichtung 136 des Aufnahmeelements 118a erstreckenden Mittelabschnitt 142 und zwei sich längs einer Querrichtung 144 des Aufnahmeelements 118a, welche horizontal und senkrecht zu der Längsrichtung 136 ausgerichtet ist, erstreckende Endabschnitte 146 umfasst.
  • Nach oben schließt sich an den seitlichen Rand 140 der Spülenrandaufnahme 138 eine von dem seitlichen Rand 140 nach innen vorspringende, im wesentlichen horizontal ausgerichtete Spülenrandanlagefläche 148 an, mit welcher das Aufnahmeelement 118a im montierten Zustand der Verpackung von oben am Spülenrand 122 der verpackten Spüle 120 anliegt.
  • Wie am besten aus den 4 und 7 zu ersehen ist, stehen von dem Mittelabschnitt 142 des Randes 140 der Spülenrandaufnahme 138 aus zwei Rastelemente 150, die im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind, in den Innenraum der Spülenrandaufnahme 138 vor.
  • Die oberen Ränder dieser Rastelemente 150 sind von der Spülenrandanlagefläche 148 in vertikaler Richtung um ungefähr die Dicke des Spülenrandes 122 beabstandet, so dass der Spülenrand 122 im montierten Zustand der Verpackung zwischen den Rastelementen 150 einerseits und der Spülenrandanlagefläche 148 andererseits gehalten ist. Dadurch ist das Aufnahmeelement 118a an der zu verpackenden Spüle 120 vorfixiert, was die Handhabung bis zur endgültigen Fixierung durch die Umreifungen 132 erleichtert.
  • Die Rastelemente 150 sind, ebenso wie das ganze, einstückig ausgebildete Aufnahmeelement 118a, aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem expandierten Polystyrol-Material, gebildet.
  • Daher weisen die Rastelemente 150 eine gewisse Elastizität auf, so dass beim Anbringen des Aufnahmeelements 118 an der Spüle 120 der Spülenrand 122 unter Verformung der Rastelemente 150 an denselben vorbeibewegt werden kann, um anschließend zwischen den Rastelementen 150 und der Spülenrandanlagefläche 148 zu verrasten.
  • Von den Rastelementen 150 abgesehen, d.h. über mehr als drei Viertel ihres Umfangs hinweg, ist die Spülenrandaufnahme 138 des Aufnahmeelements 118a hinterschneidungsfrei ausgebildet.
  • Der die Spülenrandaufnahme 138 berandende seitliche Rand 140 umfasst einen ersten Randabschnitt 152, der komplementär zum Spülenrand eines ersten Spülentyps, beispielsweise einer flächenbündigen Spüle, ausgebildet ist. Dieser erste Randabschnitt 152 umfasst einen an dem Mittelabschnitt 142 des Randes 140 angeordneten ersten geraden Randabschnitt 154 sowie zwei jeweils am Übergang zwischen dem Mittelabschnitt 142 und einem der Endabschnitte 146 angeordnete erste gekrümmte Randabschnitte 156, welche im montierten Zustand der Verpackung seitlich an dem (in 8 in strichpunktierter Linie eingezeichneten) Spülenrand 122a einer Spüle 120 des ersten Spülentyps anliegen.
  • Ferner umfasst der seitliche Rand 140 der Spülenrandaufnahme 138 zwei zweite Randabschnitte 158, die jeweils einen zweiten geraden Randabschnitt 160 an einem Endabschnitt 146 sowie einen zweiten gekrümmten Randabschnitt 162 am Übergang zwischen jeweils einem Endabschnitt 146 und dem Mittelabschnitt 142 umfassen, welche im montierten Zustand der Verpackung seitlich an dem (in 8 in gebrochener Linie eingezeichneten) Spülenrand 122b eines zweiten Spülentyps, beispielsweise eines Unterbaubeckens, anliegen.
  • Wie aus 8 zu ersehen ist, weist der Spülenrand 122a des ersten Spülentyps eine kleinere Erstreckung in der Längsrichtung 136 des Aufnahmeelements 118a und dafür eine größere Erstreckung in der Querrichtung 144 des Aufnahmeelements 118a auf als der Spülenrand 122b des zweiten Spülentyps.
  • Es ist also möglich, ein und dasselbe Aufnahmeelement 118a zur Verpackung von verschiedenen Spülentypen zu verwenden, deren Spülenränder 122a, 122b unterschiedliche Außenkonturen aufweisen.
  • Wie am besten aus den 4 und 7 zu ersehen ist, erstrecken sich ferner mehrere, beispielsweise vier, in der Längsrichtung 136 des Aufnahmeelements 118a voneinander beabstandete Dämpfungsrippen 164 von einer oberen Abschlussfläche 165 der Spülenrandaufnahme 138 aus nach unten, bis über die Unterseite des seitlichen Randes 140 der Spülenrandaufnahme 138 hinaus.
  • Wie am besten aus 3 zu ersehen ist, liegen die beiden äußeren Dämpfungsrippen 164a dieser Dämpfungsrippen 164 im montierten Zustand der Verpackung an der Innenseite jeweils einer Seitenwand 166 des Beckens 128 der Spüle 120 an und tragen so dazu bei, das Aufnahmeelement 118a an der Spüle 120 zu halten.
  • Bei dem identisch wie das erste Aufnahmeelement 118a ausgebildeten zweiten Aufnahmeelement 126a dienen die Dämpfungsrippen 164 dazu, das zweite Aufnahmeelement 126a am Boden 106 der Umverpackung 102 abzustützen und bodenseitige Stöße, die auf die Spülenverpackung 100 einwirken, zu dämpfen.
  • An seiner in 5 dargestellten Oberseite ist das Aufnahmeelement 118a mit einer Beckenbodenaufnahme 168 in Form einer an der Oberseite des Aufnahmeelements 118a ausgebildeten Vertiefung oder Ausnehmung versehen, welche komplementär zu einem Bereich des Beckenbodens 130 des Beckens 128 der zu verpackenden Spüle 120 ausgebildet ist.
  • Wie am besten aus 4 zu ersehen ist, wird die Beckenbodenaufnahme 168 nach unten durch eine Beckenbodenanlagefläche 170 begrenzt, die komplementär zu einem Abschnitt des Beckenbodens 130 ausgebildet ist und insbesondere einen im wesentlichen horizontalen Bereich 172 zum Auflegen eines Auslaufbereichs 178 des Beckenbodens 130 sowie einen zu dem horizontalen Bereich 172 hin geneigten schrägen Bereich 174 zum Auflegen eines zu dem Auslaufbereich des Beckenbodens 130 hin geneigten Bereichs 180 des Beckenbodens 130 umfasst.
  • Die Beckenbodenaufnahme 168 dient bei dem identisch mit dem ersten Aufnahmeelement 118a ausgebildeten zweiten Aufnahmeelement 126a dazu, einen Abschnitt des Beckenbodens 130 der zu verpackenden Spüle 120 aufzunehmen und abzustützen.
  • Durch die Anpassung der Beckenbodenanlagefläche 170 an den geneigten Bereich 180 des Beckenbodens 130 wird dabei erreicht, dass der Spülenrand 122 horizontal ausgerichtet ist, wenn die zweiten Aufnahmeelemente 126 auf einem horizontalen Untergrund stehen.
  • Ferner ist der horizontale Bereich 172 der Beckenbodenanlagefläche 170 mit einer optischen Markierung 176, beispielsweise in Form eines durch ein Quadratgittermuster hervorgehobenen Halbkreises, versehen, welche unsymmetrisch zur Quermittelebene des Aufnahmeelements 118a angeordnet und ausgebildet ist, so dass diese optische Markierung 176 bei der Montage des Aufnahmeelements 118a an der Spüle 120 die korrekte Positionierung des Aufnahmeelements 118a relativ zu der Spüle 120 anzeigt. So ist aus 3 zu ersehen, dass die beiden ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b so an der Spüle 120 anzuordnen sind, dass sich die beiden optischen Markierungen 176 beider Aufnahmeelemente 118a, 118b (über den Spalt 116 hinweg) zu einem Vollkreis ergänzen und beide auf derjenigen Seite der Spüle 120 angeordnet sind, auf welcher auch der Auslaufbereich 178 des Beckens 128 angeordnet ist.
  • Die optische Markierung 176 kann insbesondere durch eine Oberflächenprofilierung, beispielsweise das Einformen von Rillen in das Aufnahmeelement 118a, erzeugt werden.
  • Wie aus 6 zu ersehen ist, kann das Aufnahmeelement 118a ferner an seiner der Spülenrandaufnahme 138 abgewandten Außenseite mit einer weiteren optischen Markierung 182 versehen sein, welche die Außenkontur der zu verpackenden Spüle 120 in einer schematischen Seitenansicht wiedergibt und somit bei der Montage des Aufnahmeelements 118a an der Spüle 120 dazu verwendet werden kann, die korrekte Positionierung des Aufnahmeelements 118a relativ zu der Spüle 120 zu überprüfen. Diese Positionierung ist korrekt, wenn die Spüle 120, bei Draufsicht auf die seitliche Außenfläche 184 des Aufnahmeelements 118a, eine der optischen Markierung 182 entsprechende Außenkontur aufweist.
  • An dieser seitlichen Außenfläche 184, an den beiden seitlichen Stirnflächen 186 und an der Oberseite 188 ist das Aufnahmeelement 118a ferner mit mehreren Dämpfungsnasen 190 versehen, welche als von dem Aufnahmeelement 118a nach außen, zu dem Faltkarton 104 der Umverpackung 102 hin, vorstehende Vorsprünge ausgebildet sind und dazu dienen, auf die Spülenverpackung 100 einwirkende Stöße zu dämpfen.
  • Außerdem ist das Aufnahmeelement 118a an seiner Außenseite mit zwei Nuten 192 versehen, welche dazu dienen, jeweils ein Umreifungsband 134 einer Umreifung 132 aufzunehmen, wobei die seitlichen Nutenwände dem jeweiligen Umreifungsband 134 seitlichen Halt geben.
  • Um die korrekte Montage der Spülenverpackung 100 zu erleichtern, sind die Nuten 192 mit einer optischen Markierung 194 in Form eines Quadratgitters versehen, welches anzeigt, wo an dem Aufnahmeelement 118a die Umreifungen 132 verlaufen sollen.
  • Die optischen Markierungen 194 können insbesondere als eine Oberflächenprofilierung, beispielsweise als in die Außenfläche des Aufnahmeelements 118a eingeformte Rillen, ausgebildet sein.
  • Wie bereits erwähnt, ist das zweite Aufnahmeelement 126a in genau derselben Weise ausgebildet wie das vorstehend beschriebene erste Aufnahmeelement 118a. Das erste Aufnahmeelement 118b sowie das zweite Aufnahmeelement 126b sind genau spiegelbildlich zu dem vorstehend beschriebenen ersten Aufnahmeelement 118a ausgebildet.
  • Die Verpackung einer Spüle 120 mittels der vorstehend beschriebenen Spülenverpackung 100 kann gemäß der nachstehend beschriebenen Vorgehensweise erfolgen:
    Die beiden ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b werden von oben auf zwei einander gegenüberliegende Abschnitte des Spülenrandes 122 der Spüle 120 aufgeschoben und mittels der Rastelemente 150 an der Spüle 120 verrastet, wobei zwei Abschnitte des Spülenrandes 122 in jeweils einer Spülenrandaufnahme 138 eines der ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b aufgenommen sind.
  • Anschließend werden die beiden einander gegenüberliegenden ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b durch die Umreifungen 132, welche durch im Bereich der Nuten 192 an den ersten Aufnahmeelementen 118a, 118b anliegende Umreifungsbänder 134 gebildet werden, miteinander verbunden.
  • Damit ist der in 3 dargestellte Zustand erreicht.
  • Anschließend werden die zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b, an einander gegenüberliegenden Seitenwänden 110 des Faltkartons 104 anliegend, auf dem Boden 106 des Faltkartons 104 abgestellt.
  • Darauf wird die Spüle 120 mit den daran angeordneten ersten Aufnahmeelementen 118a, 118b in den Innenraum 114 des Faltkartons 104 eingebracht und mit ihrem Beckenboden 130 auf die Beckenbodenanlageflächen 170 der zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b abgesetzt, so dass zwei einander gegenüberliegende Abschnitte des Beckenbodens 130 in den Beckenbodenaufnahmen 168 der zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b aufgenommen sind.
  • Falls irgendwelche Zubehörteile im Becken 128 der Spüle 120 untergebracht werden sollen, so werden diese Zubehörteile durch den Spalt 116 zwischen den ersten Aufnahmeelementen 118a, 118b in das Becken 128 eingebracht.
  • Schließlich werden die Klapplaschen 112 der Umverpackung 102 eingeklappt, um eine geschlossene Deckenwand der Umverpackung 102 zu bilden, welche beispielsweise mittels Klebestreifen oder Umreifungen aus einem bandförmigen Material dauerhaft verschlossen und transportfertig gemacht wird.
  • Da die zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b ebenso wie die ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b jeweils über eine Spülenrandaufnahme 138 verfügen, können die Aufnahmeelemente 118, 126 statt zur Einzelverpackung jeweils einer Spüle 120 in einer Umverpackung 102 auch zur Herstellung eines Stapels 196 von Spülen 120 verwendet werden, wie er in den 9 und 10 dargestellt ist.
  • Zur Herstellung des Stapels 196 von Spülen 120 werden zwei erste Aufnahmeelemente 118a, 118b, die genauso wie die vorstehend beschriebenen Aufnahmeelemente 118a, 118b ausgebildet sind, auf einander gegenüberliegende Randabschnitte des Spülenrandes 122 einer ersten Spüle 120a aufgeschoben und mittels der Rastelemente 150 verrastet, so dass die einander gegenüberliegenden Randabschnitte des Spülenrandes 122 in den Spülenrandaufnahmen 138 der ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b aufgenommen sind.
  • Dabei können die ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b mittels einer Umreifung aus einem Bandmaterial an der Spüle 120a festgelegt werden.
  • Anschließend wird eine zweite Spüle 120b in derselben Weise mit zweiten Aufnahmeelementen 126a, 126b versehen, welche mit den ersten Aufnahmeelementen 118a bzw. 118b identisch ausgebildet sind.
  • Auch diese zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b können mittels einer Umreifung aus einem Bandmaterial an der zweiten Spüle 120b festgelegt werden.
  • Anschließend wird die erste Spüle 120a in der Kopfüberstellung, d.h. mit nach unten weisender Beckenöffnung, auf einem Untergrund 198 abgestellt, wobei die Dämpfungsnasen 190 an der Oberseite 188 der ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b sich an dem Untergrund 198 abstützen und die beiden ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b die erste Spüle 120a tragen, ohne dass dieselbe den Untergrund 198 berührt.
  • Anschließend wird die zweite Spüle 120b, ebenfalls in der Kopfüberstellung, mit den zweiten Aufnahmeelementen 126a, 126b voran auf die erste Spüle 120a aufgesetzt, und zwar so, dass die zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b mit ihren Beckenbodenanlageflächen 170 jeweils an einem Abschnitt des Beckenbodens 130 der ersten Spüle 120a anliegen und sich dadurch an dem Beckenboden 130 der ersten Spüle 120a abstützen. Die zweite Spüle 120b wird in dieser Stellung von den zweiten Aufnahmeelementen 126a, 126b getragen, ohne die erste Spüle 120a zu berühren.
  • Ferner berühren sich auch nicht die jeweils übereinander angeordneten Aufnahmeelemente 126a und 118a bzw. 126b und 118b, sondern sind vielmehr in vertikaler Richtung voneinander beabstandet.
  • In 10 sind die an den linken Spülenrändern angeordneten Aufnahmeelemente 126b und 118b nicht eingezeichnet, um die Spülenränder der übereinander angeordneten Spülen 120a, 120b zu zeigen.
  • Wie aus den 9 und 10 zu ersehen ist, kann in dem Stapel 196 der Beckenboden 130 einer unten angeordneten Spüle 120a etwas in das Becken 128 einer darüber angeordneten Spüle 120b vorstehen, ohne dabei die darüber angeordnete Spüle 120b zu berühren.
  • Auf die vorstehend beschriebene Weise können noch weitere Spülen 120, jeweils unter Zwischenschaltung eines Paares von Aufnahmeelementen 118 bzw. 126, dem Spülenstapel 196 hinzugefügt werden.
  • Auf diese Weise können die Spülen 120 besonders raumsparend angeordnet und in dieser Anordnung, beispielsweise vor einem Einzeltransport in einer Umverpackung 102, gelagert werden.
  • Da für die Herstellung des Spülenstapels 196 dieselben Aufnahmeelemente 118, 126 verwendet werden, wie sie auch als Bestandteile der Einzel-Spülenverpackung 100 verwendet werden, können die in dem Stapel 196 gelagerten Spülen 120 ohne vorheriges Entfernen der Aufnahmeelemente 118 bzw. 126 und somit besonders zeitsparend einzeln in jeweils eine Umverpackung 102 verpackt werden, so dass die Anzahl der für die Lagerung im Stapel 196 und für die anschließende Einzelverpackung der Spülen 120 in jeweils einer Spülenverpackung 100 benötigten Verpackungselemente reduziert wird.
  • Eine Spüle 120 mit daran angeordneten ersten Aufnahmeelementen 118, welche Abschnitte des Spülenrandes 122 der Spüle 120 aufnehmen, eignet sich auch insbesondere zum Transport der Spüle 120 über eine Transportrollenbahn 200 mit längs einer Transportrichtung 204 aufeinanderfolgenden Transportrollen 202, welche um senkrecht zur Transportrichtung 204 ausgerichtete horizontale Achsen 205 drehbar sind, wie dies in 11 dargestellt ist.
  • Hierzu wird die Spüle 120 in der Kopfüberstellung mit den Aufnahmeelementen 118 so auf der Transportrollenbahn 200 abgestellt, dass die Dämpfungsnasen 190 an der Oberseite 188 der Aufnahmeelemente 118 auf den oberen Kuppen der Transportrollen 202 aufliegen.
  • Die durch die am weitesten voneinander entfernten Dämpfungsnasen 190 begrenzte Auflagefläche der verpackten Spüle 120 auf der Transportrollenbahn 200 wird dabei so dimensioniert, dass verhindert wird, dass Dämpfungsnasen 190 in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transportrollen 202 geraten können.
  • Die – in der Längsrichtung 136 jeweils eines Aufnahmeelements 118 gesehen – vorderste Dämpfungsnase 190a und die – in der Längsrichtung 136 des jeweiligen Aufnahmeelements 118 gesehen – hinterste Dämpfungsnase 190b, die von der Oberseite 188 des Aufnahmeelements 118 aus vorstehen, sind abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet, um ein Ausbrechen von Material des Aufnahmeelements 118 beim Transport über die Transportrollenbahn 200 zu verhindern. Außerdem wird durch diese Ausgestaltung der vordersten Dämpfungsnase 190a und der hintersten Dämpfungsnase 190b vermieden, dass das Aufnahmeelement 118 in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transportrollen 202 der Transportrollenbahn 200 hineingelangt und/oder im Bereich unterhalb der Kuppe einer Transportrolle 202 auf die Transportrolle 202 auftrifft und dadurch über die Transportrollenbahn 200 "hoppelt".
  • Für den Transport über die Transportrollenbahn 200 werden die Aufnahmeelemente 118 durch Umreifungen 132 miteinander verbunden.
  • In der Darstellung der 11 wird die Spüle 120 so über die Transportrollenbahn 200 bewegt, dass die Längsrichtungen 136 der Aufnahmeelemente 118 parallel zur Transportrichtung 204 ausgerichtet sind. Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, dass die Querrichtungen 144 der Aufnahmeelemente parallel zur Transportrichtung 204 ausgerichtet sind. Um auch in diesem Fall ein Ausbrechen von Material der Aufnahmeelemente 118 zu vermeiden, können auch in der Querrichtung 144 über die seitliche Außenfläche 184 des Auflageelements vorstehende Dämpfungsnasen 190c abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet sein (siehe 3).
  • Eine in den 12 bis 14 dargestellte zweite Ausführungsform einer Spülenverpackung 100 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform lediglich dadurch, dass die Aufnahmeelemente 118, 126 bei dieser zweiten Ausführungsform mit einer Halterung 206 für einen Zubehörbeutel 208 versehen sind.
  • Diese Halterung 206 kann beispielsweise als ein Durchgangsloch 210 in einer der Dämpfungsnasen 190 ausgebildet sein, welche über eine Engstelle 212 und eine im Querschnitt trichterförmige Ausnehmung 214 an einer Außenfläche 216 der Dämpfungsnase 190 mündet.
  • Durch die trichterförmige Ausnehmung 214 und die Engstelle 212 kann ein mit Spülenzubehör, beispielsweise mit Spülenhalteklammern, gefüllter Zubehörbeutel 208 mit einem Beutelhals 217 in das Durchgangsloch 210 eingebracht und daran eingehängt werden, wie dies in 12 dargestellt ist.
  • Auf diese Weise wird der Zubehörbeutel 208 zuverlässig gemeinsam mit der Spülenverpackung 100 transportiert.
  • Im übrigen stimmt die in den 12 bis 14 dargestellte zweite Ausführungsform einer Spülenverpackung 100 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 11 dargestellten ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Eine in den 15 und 16 dargestellte dritte Ausführungsform einer Spülenverpackung 100 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform lediglich dadurch, dass die ersten Aufnahmeelemente 118 und die zweiten Aufnahmeelemente 126 so in Bezug auf die zu verpackende Spüle 120 dimensioniert sind, dass die beiden ersten Aufnahmeelemente 118, welche den Spülenrand 122 der Spüle 120 in ihren Spülenrandaufnahmen 138 aufnehmen, im montierten Zustand der Spülenverpackung 100 im wesentlichen spaltfrei aneinander anliegen.
  • Falls in diesem Fall Zubehörteile in dem Becken 128 der Spüle 120 verstaut werden sollen, werden diese Zubehörteile in das Becken 128 eingebracht, bevor die ersten Aufnahmeelemente 118 auf den Spülenrand 122 aufgesetzt werden.
  • Nachdem die ersten Aufnahmeelemente 118 durch die Umreifungen 132 aneinander festgelegt worden sind, ist die Beckenöffnung der Spüle 120 sicher verschlossen, so dass das darin enthaltene Zubehör sicher eingeschlossen ist und nicht verlorengehen kann.
  • Auch die zweiten Aufnahmeelemente 126 sind bei dieser Ausführungsform der Spülenverpackung 100 so in Bezug auf die Spüle 120 dimensioniert, dass sie im montierten Zustand der Spülenverpackung 100 im wesentlichen spaltfrei aneinander anliegen.
  • Im übrigen stimmt die in den 15 und 16 dargestellte dritte Ausführungsform hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 11 dargestellten ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.
  • Eine in 17 dargestellte vierte Ausführungsform einer Spülenverpackung 100 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform dadurch, dass die Aufnahmeelemente 118 und 126 in ihrer Längsrichtung 136 in zwei Teil-Aufnahmeelemente 118', 118'' unterteilt sind, wobei jedes dieser Aufnahmeelemente jeweils einen Eckbereich des Spülenrandes 122 der zu verpackenden Spüle 120 in seiner Spülenrandaufnahme 138 aufnimmt. Die beiden Teil-Aufnahmeelemente 118', 118'' sind dabei vorzugsweise in der Längsrichtung 136 voneinander beabstandet.
  • Diese Ausführungsform einer Spülenverpackung 100 umfasst demnach vier erste Aufnahmeelemente 118a', 118a'', 118b' und 118b'', welche im montierten Zustand der Spülenverpackung 100 jeweils Abschnitte des Spülenrandes 122 der zu verpackenden Spüle 120 aufnehmen und im montierten Zustand durch Spalte 116 bzw. 218 voneinander getrennt sind.
  • Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass Spülen 120 unterschiedlicher Länge und unterschiedlicher Breite mittels derselben Aufnahmeelemente verpackt werden können.
  • Bei dieser vierten Ausführungsform einer Spülenverpackung 100 sind die (nicht dargestellten) zweiten Aufnahmeelemente 126a, 126b, welche Abschnitte des Beckenbodens der Spüle 120 aufnehmen, in derselben Weise in ihrer Längsrichtung 136 in jeweils zwei Teil-Aufnahmeelemente unterteilt, die im montierten Zustand voneinander beabstandet sind, wie dies vorstehend für die ersten Aufnahmeelemente 118a, 118b beschrieben und in 17 dargestellt ist.
  • Im übrigen stimmt die in 17 dargestellte vierte Ausführungsform einer Spülenverpackung 100 hinsichtlich Aufbau und Funktion mit der in den 1 bis 11 dargestellten ersten Ausführungsform überein, auf deren vorstehende Beschreibung insoweit Bezug genommen wird.

Claims (38)

  1. Verpackung für eine Spüle (120) mit einem Spülenrand (122) und mindestens einem Becken (128), umfassend mindestens ein Aufnahmeelement (118, 126) mit einer Spülenrandaufnahme (138) zur Aufnahme zumindest eines Abschnitts des Spülenrandes (122), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (118, 126) eine Beckenbodenaufnahme (168) zur Aufnahme zumindest eines Abschnitts des Beckenbodens (130) des Beckens (128) der Spüle (120) aufweist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beckenbodenaufnahme (168) eine komplementär zu einem Abschnitt des Beckenbodens (130) ausgebildete Beckenbodenanlagefläche (170) aufweist.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beckenbodenanlagefläche (170) einen schrägen Bereich (174) umfasst.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beckenbodenaufnahme (168) als eine Vertiefung oder Ausnehmung in dem Aufnahmeelement (118, 126) ausgebildet ist.
  5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülenrandaufnahme (138) als eine Ausnehmung in dem Aufnahmeelement (118, 126) ausgebildet ist.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülenrandaufnahme (138) über mindestens die Hälfte, vorzugsweise über mindestens drei Viertel, ihres Umfangs hinweg hinterschneidungsfrei ausgebildet ist.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülenrandaufnahme (138) mindestens einen ersten Randabschnitt (152), der komplementär zum Spülenrand (122a) eines ersten Spülentyps ausgebildet ist, und mindestens einen zweiten Randabschnitt (158), der komplementär zum Spülenrand (122b) eines zweiten Spülentyps ausgebildet ist, aufweist, wobei der Spülenrand (122b) des zweiten Spülentyps eine von der Außenkontur des Spülenrandes (122a) des ersten Spülentyps verschiedene Außenkontur aufweist.
  8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Randabschnitt (152) komplementär zu einer langen Seite des Spülenrandes (122a) des ersten Spülentyps ausgebildet ist.
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Randabschnitt (158) komplementär zu einer kurzen Seite des Spülenrandes (122b) des zweiten Spülentyps ausgebildet ist.
  10. Verpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Randabschnitt (152) und/oder der zweite Randabschnitt (158) mindestens einen Bereich (156, 162) aufweisen, der komplementär zu einem Eckbereich des Spülenrandes (122a, 122b) des ersten Spülentyps bzw. des zweiten Spülentyps ausgebildet ist.
  11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (118, 126) mindestens ein Rastelement (150) zum Verrasten des Spülenrandes (122) mit dem Aufnahmeelement (118, 126) umfasst.
  12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (100) mindestens eine Umreifung (132) umfasst, mittels welcher das Aufnahmeelement (118, 126) im montierten Zustand an der Spüle (120) fixiert ist.
  13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (118, 126) mindestens eine Nut (192) zur teilweisen Aufnahme einer Umreifung (132) aufweist.
  14. Verpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (192) mit einer optischen Markierung (194), insbesondere mit einem Aufdruck oder mit einer Oberflächenprofilierung, versehen ist.
  15. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite (184, 188) des Aufnahmeelements (118, 126) mit einer optischen Markierung (176, 182), insbesondere mit einem Aufdruck oder mit einer Oberflächenprofilierung, versehen ist, welche es ermöglicht, im montierten Zustand des Aufnahmeelements (118, 126) die korrekte Position des Aufnahmeelements (118, 126) relativ zu der Spüle (120) visuell zu überprüfen.
  16. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (100) mindestens ein erstes Aufnahmeelement (118) umfasst, das im montierten Zustand der Verpackung (100) den Spülenrand (122) der Spüle (120) zumindest teilweise aufnimmt, und mindestens ein zweites Aufnahmeelement (126), das im montierten Zustand der Verpackung (100) den Beckenboden (130) der Spüle (120) zumindest teilweise aufnimmt.
  17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Aufnahmeelement (118a, 118b) und mindestens ein zweites Aufnahmeelement (126a, 126b) dieselbe Gestalt aufweisen.
  18. Verpackung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Aufnahmeelement bzw. die ersten Aufnahmeelemente (118a, 118b) einerseits und das zweite Aufnahmeelement bzw. die zweiten Aufnahmeelemente (126a, 126b) andererseits im montierten Zustand der Verpackung (100) voneinander beabstandet sind.
  19. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (100) mindestens zwei Aufnahmeelemente (118a, 118b) umfasst, die im montierten Zustand den Spülenrand (122) der Spüle (120) zumindest teilweise aufnehmen.
  20. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (100) mindestens vier Aufnahmeelemente (118a', 118a'', 118b', 118b'') umfasst, die im montierten Zustand den Spülenrand (122) der Spüle (120) zumindest teilweise aufnehmen.
  21. Verpackung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spülenrand (122) der Spüle (120) zumindest teilweise aufnehmenden Aufnahmeelemente (118a, 118b; 118a', 118a'', 118b', 118b'') im montierten Zustand durch mindestens einen Spalt (116; 218) voneinander getrennt sind.
  22. Verpackung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spülenrand (122) der Spüle (120) zumindest teilweise aufnehmenden Aufnahmeelemente (118) im montierten Zustand im wesentlichen spaltfrei aneinander anliegen.
  23. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (100) mindestens zwei Aufnahmeelemente (126a, 126b) umfasst, die im montierten Zustand den Beckenboden (130) der Spüle (120) zumindest teilweise aufnehmen.
  24. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (100) mindestens vier Aufnahmeelemente umfasst, die im montierten Zustand den Beckenboden (130) der Spüle (120) zumindest teilweise aufnehmen.
  25. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (118, 126) mindestens eine Dämpfungsnase (190) aufweist.
  26. Verpackung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (118, 126) auf allen seinen im montierten Zustand der Spüle (120) abgewandten Außenseiten (184, 186, 188) jeweils mindestens eine Dämpfungsnase (190) aufweist.
  27. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (118, 126) mit einer Halterung (206) für einen Zubehörbeutel (208) versehen ist.
  28. Verpackung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (206) eine Einhängeöffnung (210) für den Zubehörbeutel (208) umfasst.
  29. Verpackung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeöffnung (210) über eine Engstelle (212) zu einer Außenfläche des Aufnahmeelements (118) hin offen ist.
  30. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (118, 126) mindestens einen abgerundeten oder abgeschrägten Randbereich (190a, 190b, 190c) an einer im montierten Zustand der Spüle (120) abgewandten Außenseite (184, 186, 188) des Aufnahmeelements (118, 126) aufweist.
  31. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (100) eine Umverpackung (102) umfasst, deren Innenraum (114) im montierten Zustand der Verpackung (100) die Spüle (120) und das mindestens eine Aufnahmeelement (118, 126) aufnimmt.
  32. Verpackung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (102) im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
  33. Verpackung nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (102) einen Faltkarton (104) umfasst.
  34. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (118, 126) als eine Aufnahmeleiste ausgebildet ist.
  35. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (118, 126) zumindest teilweise aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einem expandierten Polystyrol-Material, gebildet ist.
  36. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung mindestens ein erstes Aufnahmeelement (118) umfasst, das im montierten Zustand den Spülenrand (122) einer ersten Spüle (120a) zumindest teilweise aufnimmt, und mindestens ein zweites Aufnahmeelement (126), das im montierten Zustand den Beckenboden (130) der ersten Spüle (120a) und den Spülenrand (122) einer zweiten Spüle (120b) zumindest teilweise aufnimmt.
  37. Verpackung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Aufnahmeelement (118a, 118b) und mindestens ein zweites Aufnahmeelement (126a, 126b) dieselbe Gestalt aufweisen.
  38. Kombination aus einer Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 37 und einer damit verpackten Spüle.
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