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Die
Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung
von wenigstens einer Leuchteneinheit in einer Einbauöffnung
einer Wand oder Decke sowie ein Wand- und/oder Deckensystem mit
einer entsprechenden Einbauöffnung sowie einer entsprechenden
Befestigungsvorrichtung. Die Einbauöffnung dient zur Aufnahme
einer Beleuchtungsanordnung, die die wenigstens eine Leuchteneinheit
umfasst.
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Derartige
Systeme sind in vielfacher Form am Markt bekannt und werden häufig
mittels Einbauleuchten realisiert. Hierbei ist man aus gestalterischen
Gründen bestrebt, die Systeme so auszuführen,
dass außer der die Einbauöffnung überdeckenden
Lichtemissionsplatte keine oder möglichst wenig Elemente
des Systems sichtbar sind. Auf diese Weise entstehen quasi beleuchtete
Linien.
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In
der modernen Architektur werden immer häufiger Räume
realisiert, welche keine geraden Wand- oder Deckenflächen
aufweisen sondern gewölbt sind. Auch hier sind Architekten
bestrebt, die Beleuchtung in Form der besagten Lichtlinien zu realisieren.
Die konkrete Ausführung ist jedoch schwierig, weil Einbauleuchten
für flache bzw. ebene Flächen ausgelegt sind.
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Hier
setzt nun die Erfindung an. Ziel ist es, Lichtlinien in einem gekrümmten
Wand- und Deckensystem so auszubilden, dass dies auf einfache und kostengünstige
Art und Weise geschehen, d. h. realisiert und montiert, werden können.
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Die
Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den in den
unabhängigen Ansprüchen angegebenen Gegenständen
gelöst. Bevorzugte Ausführungsarten sind in den
abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung zur
Befestigung von wenigstens einer Leuchteneinheit in einer Einbauöffnung
einer Wand oder Decke vorgesehen, die mindestens zwei Segmente zur
Bildung eines Aufnahmebereichs für die wenigstens eine
Leuchteneinheit aufweist, wobei die mindestens zwei Segmente hintereinander
in einer Reihe angeordnet sind und dabei miteinander derart verbunden
sind, dass sie relativ zueinander um mindestens eine Schwenkachse
verschwenkt werden können.
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Dadurch,
dass sich die mindestens zwei Segmente gegeneinander verschwenken
lassen, eignet sich die Befestigungsvorrichtung besonders gut für
eine Befestigung der wenigstens einen Leuchteneinheit in einer Einbauöffnung,
deren Rand nicht in einer Ebene liegt. Beispielsweise eignet sich
die Befestigungsvorrichtung besonders im Fall einer Einbauöffnung,
die sich in einem gewölbten Abschnitt einer Decke bzw.
Wand befindet.
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Vorteilhaft
weist die Befestigungsvorrichtung weiterhin wenigstens ein weiteres
Segment auf, das ebenfalls in der Reihe angeordnet ist und das derart mit
einem der mindestens zwei Segmente verbunden ist, dass es relativ
zu Letzterem um eine weitere Schwenkachse verschwenkt werden kann.
Auf diese Weise lässt sich die Befestigungsvorrichtung
im Allgemeinen noch besser an eine Einbauöffnung mit unebenem
Rand anpassen. Generell lässt sich die Anpassungsfähigkeit
bzw. Eignung der Befestigungsvorrichtung für eine Einbauöffnung
mit unebenem Rand dadurch zunehmend verbessern, dass die Anzahl
der Segmente und der entsprechenden Schwenkachsen erhöht
wird.
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Vorteilhaft
sind dabei die Schwenkachse und die weitere Schwenkachse parallel
zueinander verlaufend orientiert. Auf diese Weise eignet sich die
Befestigungsvorrichtung besonders gut im Fall einer länglichen
Einbauöffnung, die sich über einen gleichmäßig
gewölbten Decken- bzw. Wandbereich erstreckt.
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Vorteilhaft
sind die mindestens zwei Segmente einstückig miteinander
verbunden. Die Verbindung kann dann beispielswiese als Biegelinie
ausgebildet sein.
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Weiterhin
vorteilhaft weisen die mindestens zwei Segmente jeweils in einem
Schnitt quer zu der Reihe einen U-förmigen Bereich auf,
wobei die U-förmigen Bereiche derart ausgestaltet sind,
dass sie in dem jeweiligen Schnitt mit ihren U-Schenkeln die wenigstens
eine Leuchteneinheit umfassen können. Hierdurch lässt
sich die Leuchteneinheit besonders gut geschützt anordnen.
Die Befestigungsvorrichtung kann dadurch quasi ein Leuchtengehäuse
darstellen, das in seiner Form verändert werden kann. Lichttechnisch
vorteilhaft sind dabei diejenigen Flächen der U-förmigen
Bereiche, die der Leuchteneinheit zugewandt sind, reflektierend
gestaltet.
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Außerdem
weisen in diesem Fall vorteilhaft die U-förmigen Bereiche
jeweils an einem Endbereich einen Flansch auf, der – mit
Bezug auf die U-Form – nach außen absteht, wobei
die mindestens zwei Segmente über die so gebildeten Flansche
einstückig miteinander verbunden sind.
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Weiterhin
vorteilhaft weist die Befestigungsvorrichtung außerdem
ein Abdeckelement auf, das an einem der mindestens zwei Segmente
angeordnet ist, und das dazu ausgebildet ist, einen Spalt abzudecken,
der bei einem gegenseitigen Verschwenken der mindestens zwei Segmente
um die mindestens eine Schwenkachse entstehen kann. Auf diese Weise
lässt sich erzielen, dass die Leuchteneinheit besonders
gut vor der Umgebung geschützt, beispielsweise staubgeschützt,
angeordnet werden kann. Außerdem kann durch eine entsprechende
reflektierende Gestaltung des Abdeckelements die Effektivität
der Lichtabgabe erhöht werden.
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Vorteilhaft
weist die Befestigungsvorrichtung weiterhin eine Lichtemissionsplatte
auf, die so angeordnet ist, dass sie – wenn die Befestigungsvorrichtung
wie vorgesehen in die Decke bzw. Wand eingebaut ist – die
Einbauöffnung abdeckt, wobei die Lichtemissionsplatte vorzugsweise
flexibel gestaltet ist. Auf diese Weise lässt sich die
Leuchteneinheit weiterhin von der Seite des Raums her schützen,
der durch die Wand bzw. Decke im Bereich der Einbauöffnung
begrenzt ist. Außerdem lässt sich das von der
Leuchteneinheit abgegebene Licht durch die Lichtemissionsplatte
gezielt modifizieren.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Wand- und/oder Deckensystem
vorgesehen, das eine durch eine Wand bzw. Decke gebildete Einbauöffnung
sowie eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
zur Befestigung von wenigstens einer Leuchteneinheit in der Einbauöffnung
aufweist.
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Vorteilhaft
weist das Wand- und/oder Deckensystem weiterhin wenigstens eine
Schiene auf, an der sowohl die Wand bzw. Decke als auch die Befestigungsvorrichtung
fixiert sind. Vorzugsweise sind dabei zwei Schienen vorgesehen,
die mit Bezug auf die Einbauöffnung gegenüberliegend
angeordnet sind. Dies ermöglicht eine besonders handhabungsfreundliche
Montage.
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Vorteilhaft
umfasst das Wand- und/oder Deckensystem vorteilhaft eine erste Lage
und eine zweite Lage, wobei die erste Lage mit einer Seite zu demjenigen
Raum hin weist, der durch die Wand bzw. Decke begrenzt ist und mit
der zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite
zu der zweiten Lage hin weist; dabei weist das Wand- und/oder Deckensystem
weiterhin Verbindungsmittel auf, mit denen die Befestigungsvorrichtung
an der zweiten Lage fixiert ist. Bei den Verbindungsmittel kann
es sich vorzugsweise um Rastmittel und/oder Schrauben handeln. Auch
hierdurch lässt sich eine besonders einfache Montage ermöglichen.
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Weiterhin
vorteilhaft weist das Wand- und/oder Deckensystem außerdem
ein Profil auf, das an der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist
und das von dem Raum aus betrachtet ein Übergangselement
zwischen der Wand bzw. Decke einerseits und der Einbauöffnung
bzw. gegebenenfalls der Lichtemissionsplatte andererseits darstellt.
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Vorzugsweise
sind dabei zwei entsprechende Profile vorgesehen, die mit Bezug
auf die Einbauöffnung gegenüberliegend angeordnet
sind. Die Profile können dabei vorzugsweise entlang der
Ränder der Einbauöffnung angeordnet sein, wobei
die Profile Anschläge oder Führungsnuten zur Führung
und Halterung der Lichtemissionsplatte bilden. Dadurch ist gewährleistet,
dass die Lichtemissionsplatte der Kontur der Decke oder Wand folgt,
wobei aufwändige und fehleranfällige Anpassungen
der einzelnen Elemente des Systems an das Aufmaß der ausgeführten Decken
oder Wände unterbleiben kann.
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Als
Leuchteneinheit kann beispielsweise eine Balkenleuchte gemäß der
auf die Anmelderin zurückgehenden
österreichischen Gebrauchsmusteranmeldung
G322/2008 im erfindungsgemäßen Wand-
und Deckensystem eingesetzt werden.
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert, wobei für
gleiche oder vergleichbare Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet
werden.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Wand- und Deckensystems,
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2 eine
schematische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Wand- und Deckensystems,
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3 ein
Detail der Befestigungsvorrichtung, welche zusammen mit dem ersten
oder mit dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet werden kann,
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4 eine
perspektivische Skizze zu einem geschnittenen weiteren Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Decken- bzw. Wandsystems,
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5 ein
der Darstellung der 4 entsprechender Querschnitt,
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6 die
in 4 gezeigte Befestigungsvorrichtung separat,
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7 eine
perspektivische Skizze zu einer ersten Variation des in 4 gezeigten
Ausführungsbeispiels und
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8 eine
dazugehörige Querschnitt-Skizze,
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9 eine
perspektivische Skizze zu einer zweiten Variation des in 4 gezeigten
Ausführungsbeispiels und
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10 eine
dazugehörige Querschnitt-Skizze.
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In 1 ist
eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Wand- und Deckensystems 1 dargestellt, wobei die Decke
als abgehängtes System ausgeführt ist, d. h. die
Rohdecke 15 wird mittels Gipskartonplatten 9 kaschiert.
Dieses Wand- und Deckensystem 1 weist eine Einbauöffnung 2 zur
Aufnahme einer Beleuchtungsanordnung, bestehend aus mehreren Leuchteneinheiten 3 und
einer Lichtemissionsplatte 4, welche die Einbauöffnung 2 überdeckt,
auf. Außerdem sind in der Einbauöffnung Befestigungsvorrichtungen 5 zur
Halterung der Leuchteneinheiten 3 innerhalb der Einbauöffnung 2 angebracht.
Vorzugsweise werden die Leuchteneinheiten 3 mit Leuchtstofflampen 25 bestückt
und in Haltefedern 6 eingeschnappt, wobei die Leuchteneinheiten 3 hintereinander
angeordnet werden. Es ist sinnvoll, die Leuchteneinheiten 3 versetzt
zueinander anzuordnen, weil damit im Stirnbereich der Leuchteneinheiten 3 eine Überlagerung
des Lichtes, welches von den Leuchtstofflampen 25 abgestrahlt
wird, erreicht wird. Weil die Leuchteneinheiten 3 gerade,
also nicht gekrümmt sind, ergibt sich zwangsläufig,
dass der Abstand von den Leuchtstofflampen 25 zur Lichtemissionsplatte 4 im
Stirnbereich am größten und im Bereich der Mitte
der Leuchtstofflampen 25 am kleinsten ist. Somit erscheinen
auf der Lichtemissionsplatte 4 die Bereiche der Mitte heller
als die Stirnbereiche. Dem wirkt die versetzte Anordnung der Leuchtstofflampen 25 entgegen
und sorgt so für eine Vergleichmäßigung
der Helligkeit der Lichtemissionsplatte 4.
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An
Stelle von Leuchtstofflampen 25 können als Leuchtmittel
beispielsweise auch sogenannte LED-Ketten (LED steht für
Leuchtdioden) eingesetzt werden.
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Die
Befestigungsvorrichtung 5 ist U-förmig ausgebildet.
Die freien Enden der U-Schenkel 7 fixieren Profile 8 an
den Rändern. Ferner können die Profile 8 mit
dem Rand der Einbauöffnung 2 fest verbunden werden.
Hierzu eignet sich insbesondere, nageln, verschrauben oder verkleben.
Die Profile 6 werden bevorzugt aus Polycarbonat hergestellt,
welches eine ausreichende Biegbarkeit und Zähigkeit aufweist.
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Um
die vorzugsweise ebenfalls aus Polycarbonat, SatinéBlend,
gefertigte, insbesondere extrudierte Lichtemissionsplatte 4 nicht
zu überdehnen oder gar abzubrechen und um die Tiefe der
Einbauöffnung 2 in einem sinnvollen Bereich zu
halten, sollte die Wölbung des Wand- und Deckensystems 1 einem
Bogen mit einem Mindestradius von 3 m, vorzugsweise mindestens 4
m ausgeführt werden. Als Alternative kann auch eine Lichtemissionsplatte 4 verwendet
werden, welche aus einem Textilgewebe gefertigt ist. Ein solches
nicht dargestelltes Gewebe könnte mittels vorbekannter
Kederverschlüsse in Nuten der Profile 8 gehalten
werden. In vorteilhafter Weise wird die Lichtemissionsplatte 4 als
Endlosmaterial in Form von Coils 21 geliefert und wird
somit erst auf der Baustelle auf die benötigte Länge
gebracht.
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Um
die Lichtausbeute des Wand- und Deckensystems 1 zu verbessern,
ist zwischen der Befestigungsvorrichtung 5 und der Leuchteneinheit 3 ein
Reflektor 10, der insbesondere als Reflektorfolie ausgebildet
ist, platziert. Hierzu besteht die Befestigungsvorrichtung 5 aus
zwei U-förmigen Haltebügeln 11, 12,
wobei der äußere Haltebügel 11 fest
innerhalb der Einbauöffnung 2 montiert, insbesondere
mittels einer Schraubverbindung 14 verschraubt ist und
mittels Stellschrauben 13, 13' in seiner relativen
Lage innerhalb der Einbauöffnung 2 fixierbar ist.
Zwischen innerem und äußerem Haltebügel 12 und 11 wird
der Reflektor 10 geführt und in Form gehalten.
Der innere Haltebügel 12 schnappt in zugeordnete
Nuten 18 der Profile 8 ein. Alternativ oder zusätzlich
kann der innere Haltebügel 12 mit dem äußeren
Haltebügel 11 verbunden werden. Ist der Reflektor 10,
wie in der 1 und 2 gezeigt,
als Reflektorfolie ausgebildet, wird diese Folie zusätzlich
mittels Keder 16 in einer Kedernut 17 des Profils 8 gehalten.
Die Reflektorfolie schließt die Einbauöffnung 2 lichtdicht
ab und schützt die Beleuchtungsanordnung vor Deckenstaub.
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Die
Profile 8 weisen ferner Führungsnuten 19 auf,
die dazu dienen, die Lichtemissionsplatte 4 am Rand der
Einbauöffnung zu führen und zu halten. Im Endbereich 20 der
Einbauöffnung 2 ist die Führungsnut 19 einseitig
offen, um das Einführen der Lichtemissionsplatte 4 zu
erleichtern. In diesem Bereich bilden die Profile 8 lediglich
Anschläge für die Lichtemissionsplatte 4.
Im Ausführungsbeispiel nach 1 werden
die Profile 8 mit den Gipskartonplatten 9 verspachtelt.
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In 2 ist
eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Wand- und Deckensystems 1 dargestellt, wobei die Decke 22 eine
Vollbetondecke ist. Dieses Wand- und Deckensystem 1 unterscheidet
sich im Wesentlichen vom Ausführungsbeispiel nach 1 nur
durch eine andere Ausgestaltung der verwendeten Profile 8.
Es entfällt die in 1 mit 23 bezeichnete
Auflagefläche beim Profil 8.
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In 3 ist
ein innerer Haltebügel 12 einer Befestigungsvorrichtung
für ein erfindungsgemäßes Wand- und Deckensystems 1 dargestellt.
Dieser Haltebügel 12 ist mit Haltefedern 6 bestückt
und trägt einen Deckel 24. Dieser Deckel 24 wird
nur an den Stirnseiten der Beleuchtungsanordnung also in ihren Endbereichen
verwendet. Er überdeckt teilweise die Lichtemissionsplatte 4 und
er dient der Kaschierung der stirnseitigen Enden der Lichtemissionsplatten. Somit
sind unschöne Schnittkanten verdeckt und allfällige
Längenausdehnungen führen nicht zu unerwünschten,
geöffneten Bereichen des Wand- und Deckensystems 1.
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Die
Montage der zuvor beschriebenen Wand- und Deckensysteme erfolgt
in folgenden Schritten:
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- a) Schaffen einer Einbauöffnung 2 in
einer Wand oder Decke 9, 15, 22
- b) Einbringen und Befestigen von Befestigungsvorrichtungen 5 insbesondere
in der Form eines U-förmigen Haltebügels 11 in
die Einbauöffnung 2,
- c) Profile 8 und freie Schenkel 7 der Befestigungsvorrichtungen 5 in
Eingriff zueinander bringen,
- d) Ausrichten der Profile 8 am Rand der Einbauöffnung 2 mittels
den Befestigungsvorrichtungen 5,
- e) Einbringen, Befestigen und Verdrahten der Leuchteneinheiten 3,
- f) Einführen der Lichtemissionsplatte 4 in
die Profile 8,
- g) Verschließen der Endbereiche mittels Deckel 24.
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Gegebenenfalls
kann die Lichtemissionsplatte 4 in Form eines abwickelbaren
Coils zur Verfügung gestellt werden. In diesem Fall erfolgt
zwischen den Schritten f) und g) das Ablängen der Lichtemissionsplatte 4.
Wird ein Reflektor 10 eingebracht, so erfolgt dies zwischen
den Schritten d) und e).
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In 4 ist
eine perspektivische Skizze zu einem geschnittenen weiteren Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Decken- bzw. Wandsystems dargestellt; 5 zeigt
einen dazu entsprechenden Querschnitt. Soweit nicht anders angegeben,
gelten die obigen Ausführungen sinngemäß auch
für dieses Ausführungsbeispiel; auch die Bezugszeichen
sind wiederum entsprechend ihren weiter oben zugeordneten Bedeutungen
verwendet. Die Befestigungsvorrichtung 50 dient einer Befestigung von
wenigstens einer Leuchteneinheit 3 in einer Einbauöffnung 2 einer
Wand oder Decke 9. Die Befestigungsvorrichtung 50 weist
mindestens zwei Segmente – im Folgenden auch als erstes
Segment 51 und zweites Segment 52 bezeichnet – zur
Bildung eines Aufnahmebereichs 56 für die wenigstens
eine Leuchteneinheit 3 auf. Die mindestens zwei Segmente
sind hintereinander in einer Reihe 55 angeordnet. 6 zeigt
einen Ausschnitt aus dem separierten Befestigungselement 50 mit
dem ersten Segment 51 und dem zweiten Segment 52,
wie sie hintereinander in der Reihe 55 angeordnet sind.
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Das
mindestens zwei Segmente 51, 52 sind dabei derart
miteinander verbunden, dass sie relativ zueinander um mindestens
eine Schwenkachse S verschwenkt werden können. In 6 ist
die entsprechende Schwenkachse S zwischen dem ersten Segment 51 und
dem zweiten Segment 52 skizziert.
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Die
Reihe 55 kann außerdem wenigstens ein weiteres
Segment 53 umfassen, das ebenfalls in der Reihe 55 angeordnet
ist und das mit einem der mindestens zwei Segmente 51, 52 derart
verbunden ist, dass es mit Letzterem um eine weitere Schwenkachse
S' verschwenkt werden kann. Dabei können – wie in
der perspektivischen Skizze der 6 dargestellt – die
Schwenkachse S und die weitere Schwenkachse S' parallel zueinander
verlaufend orientiert sein.
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Insgesamt
kann die Reihe 55 mehrere, insbesondere mehr als drei Segmente,
vorzugsweise mehr als zehn Segmente umfassen, die vorzugsweise gleichartig
ausgebildet und wie Segmente einer Raupe hintereinander längs
der Reihe angeordnet sind. Die Befestigungsvorrichtung ist dabei
vorzugsweise derart ausgebildet, dass sich jeweils zwei benachbarte
Segmente um eine Schwenkachse verschwenken lassen. Je mehr Segmente
die Befestigungsvorrichtung 50 umfasst, desto präziser
lässt sie sich im Allgemeinen an den Rand einer entsprechenden
Einbauöffnung 2 anpassen. Dabei können
dementsprechend alle Segmente der Reihe 55 entsprechend
dem hier näher beschriebenen ersten bzw. zweiten Segment
ausgebildet sein.
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Vorzugsweise
sind dabei weiterhin alle Schwenkachsen der Reihe parallel orientiert
ausgerichtet. Auf diese Weise lässt sich mit entsprechend vielen,
relativ kleinen Schwenkauslenkungen zwischen jeweils zwei benachbarten
Segmenten für die Reihe 55 insgesamt eine merkliche
Krümmung erzielen. Dies ist vorteilhaft, da gewölbte
Wandbereiche üblicherweise eine annähernd gleichförmige
Krümmung aufweisen.
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Alle
Segmente der Reihe 55 können aus einem Stück
bestehend ausgebildet sein, wobei die entsprechenden Schwenkachsen
vorzugsweise durch Biegelinien gebildet sind.
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Die
Segmente 51, 52 können jeweils in einem
Schnitt quer zu der Reihe 55 einen U-förmigen Bereich
aufweisen. Diese U-förmigen Bereiche können dabei
derart ausgestaltet sein, dass sie mit ihren U-Schenkeln 61, 62 und
ihrem die U-Schenkel 61, 62 verbindenden Verbindungsschenkel 63 die
wenigsten eine Leuchteneinheit 3 in dem jeweiligen Schnitt betrachtet
umfassen können, wie insbesondere aus der entsprechenden
Schnittdarstellung der 5 deutlich wird. Auf diese Weise
ist ein wirksamer Schutz für die Leuchteneinheit 3 gebildet.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sich die U-förmigen Bereiche
zweier benachbarter Segmente, also beispielsweise des ersten und
des zweiten Segments 51, 52 in Längsrichtung
der Reihe 55 so weit erstrecken, dass sie sich praktisch
oder zumindest annähernd kontaktieren, wenn die beiden
betrachteten Segmente bzw. das erste Segment 51 und das
zweite Segment 52 so ausgerichtet sind, dass sich die Reihe 55 geradlinig
erstreckt. Hierdurch lässt sich ein besonders umfassender
Schutz für die Leuchteneinheit 3 erzielen.
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Lichttechnisch
vorteilhaft sind die U-förmigen Bereiche auf denjenigen
Flächen, die zur Leuchteneinheit 3 hin weisen,
reflektierend ausgestaltet.
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Der
U-förmige Bereich des ersten Segments 51 kann
an einem Endbereich eines der beiden U-Schenkel – in 6 an
dem „rechten” U-Schenkel 62 – einen
Flansch 65 aufweisen, der – mit Bezug auf die
U-Form – nach außen absteht, also mit Bezug auf die
Darstellung der 6 nach rechts; der U-förmige Bereich
des zweiten Segments 52 kann einen analogen Flansch 66 aufweisen,
wobei das erste Segment 51 und das zweite Segment 52 einstückig über
diese beiden Flansche 65, 66 miteinander verbunden
sind. An den entsprechenden gegenüberliegenden U-Schenkeln
kann eine gleichartige Verbindung vorgesehen sein. Die Verbindung
zwischen den Flanschen 65, 66 kann dann herstellungstechnisch
vorteilhaft als Biegelinie 67 ausgebildet sein und dementsprechend
die Schwenkachse S festlegen. Diese Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung 50 lässt sich
herstellungstechnisch vorteilhaft mithilfe eines entsprechend ausgestanzten
und gebogenen Teils, zum Beispiel in Form eines Blechteils, realisieren. Die
einzelnen Segmente sind dann jeweils lediglich an den beiden Flanschbereichen
längs der jeweiligen Schwenkachse miteinander verbunden;
entlang der U-förmigen Bereiche besteht jeweils keine Verbindung,
sondern ein kleiner Spalt, der durch einen entsprechenden Stanzschnitt
gebildet sein kann, so dass ein jeweiliges gegenseitige Schwenken
zweier benachbarter Segmente und auf diese Weise insgesamt ein Krümmen
der ganzen Reihe 55 ermöglicht ist.
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Wenn
die Reihe 55 mehrere gleichartige Segmente aufweist, ist
durch die U-Form praktisch eine Art „Kanal” gebildet,
in dem die wenigstens eine Leuchteneinheit 3 bzw. entsprechend
mehrere Leuchteneinheiten 3 geschützt angeordnet
werden können.
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Bei
der gezeigten Ausführungsform lässt sich also
die Reihe 55 derart krümmen, dass die Krümmung
bei Blick auf die offenen Enden der U-Formen konkav ist. Durch die
offenen Enden der U-Formen ist eine längliche Öffnung
gebildet, durch die hindurch die Abgabe des Lichts der wenigstens einen
Leuchteneinheit 3 vorgesehen sein kann. Die Befestigungsvorrichtung 50 eignet
sich dementsprechend besonders für eine insgesamt längliche
Einbauöffnung 2 in einer Decke oder in einer Wand,
die in diesem Bereich vom Raum aus betrachtet eine konkave Wölbung
aufweist, so wie das bei gewölbten Decken- oder Wandflächen üblicherweise
der Fall ist.
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Bei
einer entsprechenden Krümmung entsteht bei Verwendung des
hier gezeigten Ausführungsbeispiels zwischen dem ersten
Segment 51 und dem zweiten Segment 52 ein Spalt.
Um diesen Spalt abzudecken und somit die Leuchteneinheit 3 noch
besser zu schützen, kann weiterhin ein Abdeckelement 70 vorgesehen
sein, dass an dem ersten Segment 51 oder an dem zweiten
Segment 52 angeordnet ist. Vorteilhaft ist dieses Abdeckelement 70 wiederum
entsprechend U-förmig ausgebildet. Natürlich können
wiederum zwischen allen Segmenten der Reihe 55 entsprechende
Abdeckelemente vorgesehen sein.
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Eine
besonders dichte Anordnung des „Kanals” lässt
sich erzielen, wenn das Abdeckelement 70 im Bereich der
benachbarten Verbindungsschenkel 63 der U-förmigen
Bereiche – also mit Bezug auf 5 „oben” – federnd
ausgestaltet sind, so dass sie gegen den entsprechend angrenzenden
Bereich des benachbarten Segments drücken und auf diese
Weise den Spalt besonders gut abschließen.
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Selbstverständlich
kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel wiederum eine
Lichtemissionsplatte 4 vorgesehen sein, die in der durch
die U-förmigen Bereiche gebildeten Öffnung angeordnet
werden kann, beispielsweise mittels einer Rastverbindung. Dabei
kann auch vorgesehen sein, dass insgesamt mehrere Lichtemissionsplatten
vorgesehen sind, die hintereinander angeordnet werden, so dass also
eine Lichtemissionsplatte nicht die gesamte Einbauöffnung 2 abdeckt.
Hierdurch lassen sich unerwünschte Spannungen vermeiden,
die durch temperaturbedingte Längenänderungen
des Materials auftreten können.
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Bei
dem in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel
bildet die Befestigungsvorrichtung 50 gemäß der
obigen Beschreibung also gleichsam ein „Kanalsystem”,
das die Leuchteneinheiten 3 schützend umgibt.
Man kann daher diese Befestigungsvorrichtung 50 auch als „Leuchtengehäuse” bezeichnen,
das in seiner Form verändert werden kann, so dass es an
eine entsprechende Einbauöffnung 2 angepasst werden
kann.
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Die
Verbindung der Befestigungsvorrichtung 50 bzw. des Kanalsystems
mit der Wand bzw. Decke, beispielsweise in Form von Gipskartonplatten 9, kann
auf unterschiedliche Weise erfolgen. Im Folgenden wird der Einfachheit
halber die Wand bzw. Decke verkürzt auch als „Wand” bezeichnet.
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In
den 4 und 5 ist eine erste Variante dargestellt,
bei der zwei seitliche Schienen 71, 72 vorgesehen
sind, die sowohl als Stütze für die Wand, als
auch als Stütze für die Befestigungsvorrichtung 50 dienen.
Die Schienen 71, 72 erstecken sich zu beiden Längsseiten
der hier insgesamt länglichen Einbauöffnung 2,
und zwar auf der dem Raum abgewandten Seite der Wand.
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Zur
Verbindung zwischen den Schienen 71, 72 und der
Befestigungsvorrichtung 50 kann eine Schraubverbindung 75 vorgesehen
sein, die – wie in 5 mit strichpunktierten
Linien angedeutet – die jeweilige Schiene 71, 72 sowie
den entsprechenden Flansch des betreffenden Segments, also beispielsweise
den Flansch 65 des ersten Segments 51, durchsetzt.
Außerdem kann auf jeder Seite der Einbauöffnung
ein Profil 8' vorgesehen sein. Zur Montage kann vorgesehen
sein, dass zunächst die Befestigungsvorrichtung 50 an
den Schienen 71, 72 montiert wird und anschließend
die Wand, also beispielsweise die Gipskartonplatten 9 montiert
werden.
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Die
Positionierung der Lichtemissionsplatte 4 kann derart vorgesehen
sein, dass sie – mit Bezug auf die raumseitige Oberfläche
der Wand – leicht zurückversetzt ist, wie in 5 angedeutet;
auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass die Lichtemissionsplatte 4 trotz
der Krümmung der Wand nicht raumseitig übersteht.
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In
den 7 und 8 ist eine zweite Variante skizziert.
Dabei besteht die Wand aus zwei Lagen, und zwar – von der
Raumseite her betrachtet – aus einer ersten Lage 91 und
aus einer zweiten Lage 92. Bei den Lagen kann es sich beispielsweise
wiederum um Gipskartonplatten handeln. Die Befestigungsvorrichtung 50 kann
hier an der zweiten Lage 92 fixiert sein. Dazu können
Verbindungsmittel 81 vorgesehen sein, beispielsweise in
Form von Rastverbindungsmittel. In den 7 und 8 sind
derartige Rastverbindungsmittel in Form von Federelementen skizziert,
die an seitlichen U-Schenkeln einiger Segmente der Befestigungsvorrichtung 50 angeordnet
sind und die von der dem Raum abgewandten Seite her die Befestigungsvorrichtung 50 gegenüber der
zweiten Lage 92 rastend halten. Von der Raumseite her kann
sich die Befestigungsvorrichtung 50 mit den Flanschen der
Segmente gegen die zweite Lage 92 abstützen, vorzugsweise
wiederum unter zusätzlicher Verwendung entsprechend ausgebildeter
Profile 8''.
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Zur
Montage kann vorgesehen sein, dass zunächst die Befestigungsvorrichtung 50 an
der zweiten Lage 92 montiert wird und anschließend
die erste Lage 91 von der Raumseite her angebracht wird.
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In
den 9 und 10 ist eine dritte Variante
skizziert. Auch bei dieser Variante ist eine erste Lage 91 und
eine zweite Lage 92' vorgesehen, wobei jedoch die zweite
Lage 92' derart gestaltet ist, dass sie gegenüber
der ersten Lage 91 eine sich weiter erstreckende Öffnung
bildet. Als Verbindungsmittel 81' können in diesem
Fall flügelartige Befestigungselemente dienen, die von
der dem Raum abgewandten Seite her auf der zweite Lage 92' aufliegen.
Von der dem Raum zugewandten Seite her kann wiederum die Anlage
der Flansche, möglicherweise wiederum unter Verwendung
entsprechender Profile 8'', vorgesehen sein. Vorzugsweise
sind dabei die flügelartigen Befestigungselemente einerseits
und die Befestigungsvorrichtung 50 andererseits derart
ausgestaltet, dass sich zur Montage die flügelartigen Befestigungselemente
von der Innenseite der Befestigungsvorrichtung 50 bzw.
des Kanalsystems her nach außen schieben lassen und dann
gegenüber der Befestigungsvorrichtung fixieren lassen,
so dass von der Raumseite her eine einfache Montage möglich
ist. Anschließend kann ein Verbinden, zum Beispiel Verschrauben
der flügelartigen Befestigungselemente mit der zweiten
Lage 92' vorgesehen sein. Schließlich wird wiederum
die erste Lage 91 angebracht.
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Das
Profil 8', 8'', das bei allen Varianten vorgesehen
sein kann, kann – wie in den Figuren skizziert – insgesamt
in erster Näherung L-förmig ausgestaltet und an
den Flanschen angeordnet sein. Ein derartiges Profil 8', 8'' ist
aus optischen Gründen vorteilhaft, weil es einen sauberen
Abschluss zwischen der Lichtemissionsplatte 4 und dem angrenzenden Bereich
der Wand ermöglicht.
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Bei
den in den Figuren dargestellten Versionen ist die Schwenk- bzw.
Biegerichtung vorzugsweise derart vorgesehen, dass beim Biegen die
einzelnen benachbarten Segmente jeweils ein Stuck weit auseinander
klaffen, wobei der so entstehende Spalt gegebenenfalls durch das
genannte Abdeckelement verschlossen ist. Allerdings kann alternativ
beispielsweise auch vorgesehen sein, dass die Biegerichtung – zumindest
längs eines Abschnitts der Reihe 55 – in entgegengesetzter
Richtung möglich ist. In diesem Fall sind dann vorzugsweise
modifizierte Segmente vorzusehen, deren U-förmige Bereiche
derart gestaltet sind, dass zwischen benachbarten Segmenten jeweils
ein entsprechendes Ineinanderschieben ermöglicht ist.
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- 1
- Wand-
und Deckensystem
- 2
- Einbauöffnung
- 3
- Leuchteneinheit
- 4
- Lichtemissionsplatte
- 5
- Befestigungsvorrichtung
- 6
- Haltefedern
- 7
- Freie
Enden der U-Schenkel der Befestigungsvorrichtung
- 8,
8', 8''
- Profile
- 9
- Gipskartonplatten
- 10
- Reflektor
- 11
- Äußerer
Haltebügel
- 12
- Innerer
Haltebügel
- 13
- Stellschrauben
- 14
- Schraubverbindung
- 15
- Rohdecke
- 16
- Keder
- 17
- Kedernut
- 18
- Nut
- 19
- Führungsnut
- 20
- Endbereich
- 21
- Coil
- 22
- Decke
- 23
- Auflagefläche
- 24
- Deckel
- 25
- Leuchtstofflampen
- 50
- Befestigungsvorrichtung,
zweites Ausführungsbeispiel
- 51
- erstes
Segment
- 52
- zweites
Segment
- 53
- weiteres
Segment
- 55
- Reihe,
gebildet durch mehrere Segmente
- 61,
62
- U-Schenkel
des U-förmigen Bereichs eines Segments
- 63
- Verbindungsschenkel
zwischen zwei U-Schenkeln
- 65
- Flansch
des ersten Segments
- 66
- Flansch
des zweiten Segments
- 67
- Biegelinie
- 70
- Abdeckelement
- 71,
72
- Schienen
- 75
- Schraubverbindung
- 81,
81'
- Verbindungselement
- 91
- erste
Lage (einer Wand)
- 92
- zweite
Lage (einer Wand)
- S
- Schwenkachse
- S'
- weitere
Schwenkachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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