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Die vorliegende Anmeldung beschreibt eine Vorrichtung zum Montieren von Leuchten in einer Decke.
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Bei modernen Bauten sind häufig Zwischendecken oder abgehängte Decken vorgesehen, in denen Beleuchtungselemente integriert sind. Die Beleuchtung kann beispielsweise ein Lichtbandsystem umfassen. Ein Lichtbandsystem besteht üblicherweise aus einer Vielzahl von aneinandergereihten länglichen Leuchten. Da die Montagearbeiten zum Befestigen der Leuchte in einer gewissen Höhe unterhalb der Decke stattfinden, ist es erstrebenswert, dass die Montage möglichst einfach und ohne Werkzeuge stattfinden kann.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zum Montieren von Leuchten in einer Decke anzugeben.
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Es wird eine Vorrichtung zum Montieren von Leuchten in einer Decke angegeben. Insbesondere eignet sich die Vorrichtung zum Montieren einer Leuchte in einer Aussparung einer abgehängten Decke. Die Vorrichtung weist mindestens zwei Schienen auf. Die Schienen verlaufen parallel zueinander. Zwischen den Schienen ist eine Leuchte platzierbar. Dabei kann es sich um eine längliche Leuchte eines Lichtbandsystems handeln. Die Vorrichtung weist des Weiteren mindestens ein Halteelement auf. Das Halteelement ist flexibel ausgebildet. Das Halteelement ist dazu ausgebildet, eine Leuchte in einer Einbauposition relativ zur Vorrichtung zu halten.
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Eine Vorrichtung mit parallellaufenden Schienen hat den Vorteil, das mehrere Vorrichtungen aneinandergereiht werden können. Dadurch lässt sich ein durchgängiges Lichtband installieren. Mit einem Lichtbandsystem lassen sich große Räume, beispielsweise Büroräume oder Supermärkte ausleuchten.
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In einer Einbauposition ist eine Leuchte vorzugsweise derart in einer Decke angeordnet, dass die Leuchte nicht an einer Unterseite der Decke hervorsteht. Insbesondere ist die Leuchte zumindest annähernd bündig mit der Unterseite der Decke angeordnet. Dadurch sind in den ausgeleuchteten Räumen keine Tragstrukturen sichtbar, was zu einem besonders ansprechenden Erscheinungsbild führt.
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Mittels der Vorrichtung kann eine Leuchte besonders einfach in eine Aussparung einer Decke integriert werden. Insbesondere kann die Montage sowohl der Vorrichtung als auch der Leuchte werkzeuglos erfolgen. Man spricht auch von einem Schnellmontagesystem.
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Die mindestens zwei Schienen können ein L-Profil aufweisen. Beispielsweise können die Schienen aus einem gebogenen Blech bestehen. Die Schienen können jeweils eine Außenfläche aufweisen, welche in einem eingebauten Zustand der Vorrichtung von außen sichtbar ist. Des Weiteren können die Schienen eine Anlagefläche aufweisen. Die Anlagefläche bildet vorzugsweise einen Anschlag, bis zu welchem die Vorrichtung in eine Aussparung einer Decke eingeführt werden kann. Die Anlagefläche ist in einem eingebauten Zustand der Vorrichtung nicht sichtbar.
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Das Halteelement ist dazu ausgebildet, eine Leuchte festzuhalten, welche zwischen den Schienen der Vorrichtung platziert ist. Das Halteelement kann als Haltefeder oder als Halteklammer ausgebildet sein. Das Halteelement kann elastisch verformbar sein. Vorzugsweise ist das Halteelement in eine Richtung quer zu einer Längsrichtung der Schienen flexibel ausgebildet.
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Gemäß einer Ausführungsform kann das Halteelement zwei Haltearme aufweisen. Die Haltearme können durch einen Quersteg verbunden sein. Die Haltearme können in einer Richtung vom Quersteg weg aufeinander zu laufen. Demzufolge schließen die Haltearme jeweils einen spitzen Winkel mit dem Quersteg ein. Dadurch ist die Haltekraft des Halteelements verbessert. Die Haltearme laufen vorzugsweise nur soweit aufeinander zu, dass ein Einführen der Leuchte zwischen die Haltearme problemlos möglich ist. Zu diesem Zweck können die Haltearme eine Einführschräge aufweisen. Während dem Einführen einer Leuchte in die Vorrichtung können die Haltearme sich in eine Richtung voneinander weg bewegen. Anschließend, wenn sich die Leuchte in einer Einbauposition befindet oder wenn die Leuchte aus der Vorrichtung entfernt ist, können sich die Haltearme in eine Richtung aufeinander zu bewegen. Insbesondere können die Haltearme nach einer Auslenkung wieder in einen Ausgangszustand zurückfedern, wenn keine Kraft auf die Haltearme einwirkt.
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Vorzugsweise weist jeder Haltearm mindestens einen Vorsprung auf. Der Vorsprung ist dazu ausgebildet, an einer Leuchte einzuhaken. Zu diesem Zweck kann die Leuchte eine geeignete Fuge aufweisen. Auf diese Weise kann das Halteelement die Leuchte in einer Einbauposition relativ zur Vorrichtung halten. Um die Leuchte stabiler zu lagern kann jeder Haltearm zwei Vorsprünge aufweisen. Die Vorsprünge stehen jeweils von einem Haltearm ab in eine Richtung auf den anderen Haltearm zu. Des Weiteren verlaufen die Vorsprünge ausgehend vom Haltearm schräg nach oben, d. h. auf den Quersteg zu. Dadurch kann ein Herausrutschen der Leuchte aus der Halterung vermieden werden. Die Vorsprünge sind vorzugsweise als Blechzungen ausgebildet. Diese sind vom Haltearm aus weggebogen. Die Vorsprünge können S-förmig ausgebildet sein. Derart geformte Vorsprünge können besonders gut in eine Nut oder Ähnliches eingreifen.
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Um eine Leuchte stabil zu lagern, können zwei Halteelemente pro Leuchte vorgesehen sein.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Vorrichtung mindestens ein Verbindungselement aufweisen. Das Verbindungselement kann die mindestens zwei Schienen miteinander verbinden. Das Verbindungselement kann eine Brücke zwischen zwei Schienen bilden. Das Verbindungselement ist vorzugsweise fest mit den Schienen verbunden, beispielsweise mittels Nietens, Schraubens, Lötens oder Ähnlichem.
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Das Verbindungselement kann zwei Seitenwände aufweisen. Die Seitenwände können senkrecht relativ zu den Schienen, insbesondere senkrecht zu den Anlageflächen der Schienen verlaufen.
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Gemäß einer Ausführungsform weist das Verbindungselement mindestens eine Öffnung auf. Die Öffnung ist vorzugsweise T-förmig ausgebildet. Insbesondere ist die Öffnung an einem Ende, welches von den Schienen weg gerichtet ist, breiter als an einem Ende, welches zu den Schienen hin gerichtet ist. Vorzugsweise befindet sich in jeder Seitenwand des Verbindungselements eine Öffnung.
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Das Verbindungselement weist vorzugsweise eine Vielzahl von Kerben oder Zähnen auf. Die Kerben oder Zähne können seitlich der Öffnung angeordnet sein. Insbesondere können auf beiden Seiten der Öffnung Kerben oder Zähne angeordnet sein.
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Das Halteelement kann an dem Verbindungselement befestigt sein. Insbesondere kann der Quersteg des Halteelements an dem Verbindungselement befestigt sein, und zwar mittels Nietens, Schraubens, Lötens oder Ähnlichem. Die Haltearme des Halteelements sind somit frei beweglich.
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Gemäß einer Ausführungsform kann die Vorrichtung mindestens ein Stützelement aufweisen. Das mindestens eine Stützelement ist dazu ausgebildet die Vorrichtung an einer Oberseite einer Decke abzustützen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung in einer Einbauposition gehalten sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung zwei Stützelemente pro Verbindungselement auf.
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Das Stützelement kann in die mindestens eine Öffnung des Verbindungselements eingehängt sein. Das Stützelement kann vor einer Montage der Vorrichtung in einer Decke oder während der Montage in das Verbindungselement eingehängt werden. Das Stützelement kann an dem Ende, an welchem die Öffnung aufgrund der T-Form breiter ist als der übrige Teil der Öffnung eingehängt werden. Der schmälere Teil der Öffnung bildet eine Führung in der sich das Stützelement bewegen kann. Dadurch kann sich die Position des Stützelements an die Dicke einer Decke anpassen, so dass die Montagevorrichtung gleichermaßen für Decken mit verschiedenen Abmaßen verwendet werden kann.
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Um das Stützelement in der Öffnung des Verbindungselements zu halten, weist das Stützelement an einer Stelle eine Einschnürung auf. Diese Einschnürung kann sich in dem schmalen Teil des T-Profils bewegen, ohne dass das Stützelement ungewollt aus der Öffnung herausrutscht.
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Das Stützelement kann aus einem Blechstreifen gebogen sein.
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Das Stützelement ist dazu ausgebildet um in eine Kerbe des Verbindungselements einzurasten. Insbesondere kann das Stützelement dann in eine Kerbe einrasten, wenn die Vorrichtung in einer Einbauposition ist. Die Vorrichtung ist in einer Einbauposition, wenn die Anlageflächen der Schienen an eine Unterseite der Decke anstoßen. Wenn das Stützelement in einer Kerbe eingerastet ist, kann sich das Stützelement auf der Oberseite einer Decke abstützen und die Vorrichtung in der Einbauposition halten.
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Gemäß einer Ausführungsform weist die Vorrichtung eine Fangvorrichtung auf.
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Die Fangvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, eine Leuchte unterhalb der Vorrichtung aufzuhängen, wenn die Vorrichtung an einer Decke montiert ist. Die Fangvorrichtung weist eine Leine auf. Die Leine kann beispielsweise als Seil, als Kette, als Draht oder Ähnliches ausgebildet sein. Die Leine kann mit der Vorrichtung und mit einer Leuchte verbunden sein.
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Des Weiteren kann die Fangvorrichtung mindestens ein Stopelement aufweisen, welches an einem Ende der Leine angeordnet ist. Die Fangvorrichtung weist vorzugsweise zwei Stopelemente auf, die jeweils an einem Ende der Leine angeordnet sind. Eines der Stopelemente kann an einem Halter befestigt sein, welcher an einer Leuchte befestigbar ist. Alternativ kann ein Stopelement direkt an einer Leuchte befestigbar sein. Das weitere Stopelement kann an der Vorrichtung, beispielsweise an dem Verbindungselement, einhängbar sein.
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Die Fangvorrichtung bietet den Vorteil, dass eine Leuchte mit der Vorrichtung verbunden werden kann, ohne bereits vollständig in der Decke versenkt zu sein. Die Leuchte kann beispielsweise unterhalb der Decke hängen, wenn die Leuchte mit der Fangvorrichtung verbunden ist. Dies stellt eine Erleichterung bei der Montage einer Leuchte dar. Insbesondere bei Lichtbandsystemen werden mehrere längliche Leuchten miteinander verbunden. Die einzelnen Leuchten müssen miteinander verkabelt werden. Für einen Monteur ist eine Leuchte deutlich besser zugänglich, wenn diese noch nicht in der Decke versenkt ist. Zudem sind die Anschlüsse der Leuchte für einen Monteur besser einsehbar, solange die Leuchte noch nicht komplett in der Vorrichtung eingebaut ist. Der Monteur kann also die notwendigen Arbeitsschritte, die zum Verbinden der einzelnen Leuchten notwendig sind, ausführen, während die Leuchte unterhalb der Decke aufgehängt ist. Anschließend kann die Leuchte in der Decke versenkt werden.
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Des Weiteren ist die Fangvorrichtung dazu ausgebildet, ein Herabfallen einer Leuchte von einer Decke zu verhindern. Insbesondere dient die Fangvorrichtung zur Sicherung der Leuchte. Sollte eine Leuchte aus unvorhersehbaren Gründen aus der Vorrichtung fallen, beispielsweise bei einem Erdbeben, so verhindert die Fangvorrichtung dass eine Leuchte vollständig herabstürzt.
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Gemäß einer Ausführungsform weist die Vorrichtung mindestens ein Demontagewerkzeug auf. Das Demontagewerkzeug dient dazu, zumindest einen Teil einer Leuchte aus der Vorrichtung zu lösen. Eine Leuchte kann beispielsweise aus einer Tragschiene und einem Lichtträger bestehen. Mit dem Demontagewerkzeug kann beispielsweise der Lichtträger einer Leuchte aus der Vorrichtung gelöst werden. Das Demontagewerkzeug kann an der Vorrichtung lösbar angeordnet sein.
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Des Weiteren wird ein Einbausystem angegeben. Das Einbausystem weist mindestens zwei Vorrichtungen zum Montieren von Leuchten in einer Decke auf. Die Vorrichtungen sind wie vorher beschrieben ausgebildet. Des Weiteren weist das Einbausystem mindestens ein Kupplungselement auf. Das Kupplungselement ist an den Schienen anbringbar. Das Kupplungselement kann beispielsweise als Blechwinkel oder als Blechstreifen ausgebildet sein. Es sind jedoch auch alternative Gestaltungsmöglichkeiten für das Kupplungselement denkbar. Die mindestens zwei Vorrichtungen sind durch das Kupplungselement miteinander verbindbar.
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Gemäß einer Ausführungsform kann das Einbausystem beliebig viele Vorrichtungen zum Montieren von Leuchten in einer Decke aufweisen. Die Vorrichtungen können jeweils über Kupplungselemente miteinander verbunden werden.
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Je nach Länge der Vorrichtung und der zu montierenden Leuchten kann es möglich sein, mehrere Leuchten mit einer Vorrichtung zu montieren. Es kann jedoch auch möglich sein, dass sich eine Leuchte über mehrere Vorrichtungen erstreckt. Ebenso kann es möglich sein, mit einer Vorrichtung genau eine Leuchte zu montieren.
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Gemäß einer Ausführungsform weist das Einbausystem mindestens eine Blende auf. Die Blende kann an einem Ende einer Vorrichtung anbringbar sein, an welchem keine weitere Vorrichtung angebracht ist.
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Des Weiteren wird eine Baugruppe angegeben. Die Baugruppe weist mindestens eine Vorrichtung zum Montieren einer Leuchte in einer Decke auf. Die Vorrichtung ist wie vorhergehend beschrieben ausgebildet. Des Weiteren weist die Vorrichtung mindestens eine Leuchte auf. Die Leuchte kann eine Tragschiene und einen Lichtträger aufweisen.
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Im Folgenden wird die Vorrichtung anhand von schematischen Figuren erläutert.
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1 zeigt eine Vorrichtung zum Montieren von Leuchten in einer Decke,
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2 zeigt ein Verbindungselement,
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3 zeigt ein Halteelement,
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4 zeigt ein Stützelement,
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5 zeigt eine Vorrichtung in einem eingebauten Zustand in einer Frontansicht,
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6 zeigt eine Vorrichtung und eine Leuchte in einem abgehängten Zustand,
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7 zeigt eine Vorrichtung und eine Leuchte während der Montage,
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8 zeigt eine Vorrichtung und eine Leuchte in einem eingebauten Zustand,
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9 zeigt eine Vorrichtung und eine Leuchte in einer Ansicht von unten,
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10 zeigt eine Blende,
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11 zeigt ein Demontagewerkzeug.
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1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Montieren einer Leuchte in einer Decke. Die Vorrichtung 1 kann in einen Ausschnitt einer abgehängten Decke eingesetzt werden. Die Vorrichtung 1 weist zwei parallel angeordnete Schienen 2 auf. Eine Breite des Ausschnitts sollte nicht wesentlich größer sein als der minimale Abstand der Schienen 2. Eine maximale Breite des Ausschnitts sollte so gewählt werden, dass sich kein unerwünschter Spalt zwischen den Schienen 2 und der Decke ergibt.
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Die Schienen 2 sind aus einem Blechstreifen gebogen. Die Schienen 2 weisen ein L-Profil auf. Die Längskanten der Schienen 2 sind umgebördelt, um scharfe Schnittkanten zu vermeiden. Alternativ können die Schienen 2 auch aus einem anderen Material, beispielsweise aus Kunststoff, gefertigt sein.
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Jede der Schienen 2 weist eine Außenfläche 6 und eine Anlagefläche 7 auf. Die Außenfläche 6 ist sichtbar, wenn die Vorrichtung in einer Decke montiert ist. Die Anlagefläche 7 dient als Anschlag bei der Montage der Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 kann soweit in eine Aussparung einer Decke eingeschoben werden, bis die Anlagefläche 7 an der Decke anstößt.
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An jedem Ende der Vorrichtung 1 kann ein Kupplungselement 3 angeordnet sein. Mittels des Kupplungselements 3 kann eine weitere Vorrichtung mit der ersten Vorrichtung 1 verbunden werden. Insbesondere können beliebig viele Vorrichtungen miteinander verbunden werden. Dadurch wird das Montieren eines langen Lichtbands in einer Decke ermöglicht. Das Kupplungselement 3 weist ein L-förmiges Profil auf und ist an das Profil der Schienen 2 angepasst. Alternativ kann das Kupplungselement 3 als durchlaufendes Blech ausgebildet sein.
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Die Vorrichtung 1 weist zwei Verbindungselemente 4 auf. Ein Verbindungelement 4 ist in 2 detailliert dargestellt. Die Verbindungselemente 4 halten die Schienen 2 in einer festen Position relativ zueinander.
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Das Verbindungselement 4 weist zwei Seitenwände 8 auf. Die Seitenwände 8 des Verbindungselements 4 stehen senkrecht auf den Anlageflächen 7 der Schienen 2. In jeder Seitenwand 8 befindet sich eine Öffnung 9. Die Öffnung 9 ist T-förmig ausgebildet. An einem von der Schiene 2 abgewandten Ende weist die Öffnung einen ersten Abschnitt 9a auf. Ausgehend von dem ersten Abschnitt 9a verläuft ein zweiter Abschnitt 9b in eine Richtung auf die Schiene 2 zu. Der erste Abschnitt 9a ist breiter als der zweite Abschnitt 9b. Eine Weitere Öffnung 10, deren Funktion in Zusammenhang mit 6 näher erläutert wird, befindet sich an einer von den Schienen 2 abgewandten Seite des Verbindungselements 4.
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Das Verbindungselement 4 weist eine Vielzahl von Kerben 17 auf. Die Kerben 17 sind in den Seitenwänden 8 angeordnet. Insbesondere sind die Kerben 17 seitlich der Öffnungen 9 angeordnet. Die Kerben 17 sind vorzugsweise stufenförmig ausgebildet. Die Kerben 17 sind jeweils durch Prägungen in der Seitenwand 8 des Verbindungselements 4 gebildet.
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Das Verbindungelement 4 weist einen Anschlag 21 auf. Der Anschlag 21 ist als Stufe im Verbindungselement 4 ausgebildet. Eine Leuchte kann nur soweit in die Vorrichtung 1 eingeführt werden, bis sie an den Anschlag 21 anstößt.
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Des Weiteren weist die Vorrichtung 1 zwei Halteelemente 11 auf. Die Halteelemente 11 sind an den Verbindungselementen 4 befestigt. Ein Halteelement 11 ist in 3 detailliert dargestellt. Ein Halteelement 11 weist zwei Haltearme 12 auf. Die Haltearme 12 sind durch einen Quersteg 13 miteinander verbunden. Der Quersteg 13 ist an dem Verbindungselement 4 befestigt.
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Das Halteelement 11 ist als Blechbiegeteil ausgebildet. Beispielsweise weist das Halteelement 11 Federstahl auf oder besteht aus Federstahl. Das Halteelement 11 ist flexibel. Insbesondere können die Haltearme 12 ausgehend von einer Ruheposition zumindest ein Stück weit in eine Richtung voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden. Eine Bewegung der Haltearme 12 voneinander weg ist durch die Schienen 2 begrenzt. Wenn keine Kraft auf die Haltearme 12 einwirkt, federn die Haltearme 12 in die Ruheposition zurück. 3 zeigt das Halteelement 11 in einer Ruheposition. In der Ruheposition laufen die Haltearme 12 ausgehend von dem Quersteg 13 aufeinander zu. In einer Frontansicht hat das Halteelement 11 die Form eines Trapezes mit einer offenen Seite.
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Das Halteelement 11 weist vier Vorsprünge 14 auf. An jedem Haltearm 12 sind jeweils zwei Vorsprünge 14 angeordnet. Die Vorsprünge 14 sind als Blechzungen ausgebildet. Mittels der Vorsprünge 14 kann das Halteelement 11 eine Leuchte in der Vorrichtung 1 festhalten. Zu diesem Zweck können die Vorsprünge 14 in eine Nut oder ein anderes Gegenelement an einer Leuchte eingreifen. Alternativ könnte an jedem Haltearm 12 nur ein Vorsprung angeordnet sein, jedoch kann eine Leuchte mit zwei Vorsprüngen 14 pro Haltearm 12 stabiler gelagert werden. Die Vorsprünge 14 weisen jeweils ein freies Ende 15 auf. Das freie Ende 15 ist dem Quersteg 13 zugewandt. Die Vorsprünge 14 sind S-förmig ausgebildet. Dadurch können sich die Vorsprünge 14 besonders gut in einer Nut oder einem anderen Gegenelement verhaken. Um das Einführen einer Leuchte zwischen die Haltearme 12 zu erleichtern können die Haltearme 12 eine Einführschräge 16 aufweisen. In einer alternativen Ausführungsform kann das Halteelement 11 beispielsweise als Spritzgußelement ausgebildet sein.
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Des Weiteren weist die Vorrichtung 1 vier Stützelemente 18 auf, jeweils zwei Stützelemente 18 pro Verbindungselement 4. Die Stützelemente 18 können in den Seitenwänden 8 des Verbindungselements 4, insbesondere in die Öffnungen 9 des Verbindungselements 4, eingehängt sein. Ein Stützelement 18 ist in 4 detailliert dargestellt. Das Stützelement 18 ist als Blechbiegeteil ausgebildet. Das Stützelement 18 weist eine Einschnürung 19 auf. Die Einschnürung 19 ist durch zwei gegenüberliegende, rechteckige Ausstanzungen in dem Stützelement 18 dargestellt. Eine Breite 45 des Stützelements 18 entspricht im Wesentlichen der Breite des ersten Abschnitts 9a der Öffnung 9 des Verbindungselements 4. Eine Breite 32 des Stützelements 18 an der Stelle der Einschnürung 19 entspricht im Wesentlichen der Breite des zweiten Abschnitts 9b der Öffnung 9 des Verbindungselements 4. Die Einschnürung 19 ist vorgesehen um sich in dem zweiten Abschnitt 9b der Öffnung zu bewegen. Dadurch dient der zweite Abschnitt 9b der Öffnung 9 als Führung für das Stützelement 18. Folglich ist die Position des Stützelements 18 variabel. Die Position des Stützelements 18 kann sich so an verschiedene Abmessungen von verschiedenen Decken anpassen. Somit ist die Vorrichtung 1 für alle abgehängten Decken geeignet.
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Das Stützelement 18 kann sich auf der Oberseite einer abgehängten Decke abstützen. Des Weiteren kann sich das Stützelement 18 zwischen der Decke und den Kerben 17 des Verbindungselements 4 verkeilen. Dadurch wird die Vorrichtung 1 in ihrer Einbauposition festgehalten.
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Des Weiteren weist die Vorrichtung 1 eine Fangvorrichtung 22 auf. Die Fangvorrichtung 22 dient zum Einen zur Erleichterung der Montage. Zum Anderen dient die Fangvorrichtung 22 als Sicherungselement, um ein Herabfallen einer Leuchte zu verhindern.
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Die Fangvorrichtung 22 weist eine Leine 23 auf. Des Weiteren weist die Fangvorrichtung 22 zwei Stopelemente 24 auf, welche jeweils an einem Ende der Leine 23 angeordnet sind. Zudem weist die Fangvorrichtung 22 einen Halter 25 auf, welcher in den 5 und 6 gezeigt ist. Der Halter 25 kann an einer Leuchte befestigt werden.
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Die Fangvorrichtung 22 verläuft durch die Öffnung 10 des Verbindungselements 4. Dabei befindet sich ein Stopelement 24 oberhalb der Öffnung 10 und ein Stopelement 24 unterhalb der Öffnung 10. Die Öffnung 10 weist einen kreisförmigen Bereich 10a und einen langlochförmigen Bereich 10b auf. Dadurch ist die Öffnung 10 schlüssellochförmig. Ein Stopelement 24 kann durch den kreisförmigen Bereich 10a in das Verbindungselement eingefädelt werden. Der langlochförmige Bereich 10b ist jedoch so dimensioniert, dass ein Stopelement 24 nicht hindurch passt. Um sicherzustellen, dass die Fangvorrichtung 22 nicht aus dem Verbindungselement 4 herausrutschen kann, ist eine Lasche 26 an dem Halteelement 11 vorgesehen, welche in 3 gezeigt ist. Diese Lasche 26 bedeckt einen Teil der Öffnung 10, insbesondere einen mittleren Teil der Öffnung 10. Nachdem ein Stopelement 24 der Fangvorrichtung durch den kreisförmigen Bereich 10a der Öffnung 10 geführt wurde, kann die Leine 23 unter der Lasche 26 in den Bereich 10b der Öffnung 10 eingefädelt werden. Die Lasche 26 weist zu diesem Zweck eine schräge Anstellung 27 an ihrem freien Ende auf, welche das Einfädeln der Leine 23 in den Bereich 10b erleichtert. Die Lasche 26 verhindert nun, dass die Leine 23 sich in den Bereich 10a bewegt und aus der Öffnung 10 herausrutschen kann. Da der langlochförmige Bereich 10b kleiner dimensioniert ist als ein Stopelement 24, wird die Fangvorrichtung 22 aufgehalten, wenn ein Stopelement 24 an das Verbindungselement 4 anstößt. Die Funktionsweise der Fangvorrichtung 22 wird in Zusammenhang mit 6 näher beschrieben.
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5 zeigt eine Vorrichtung 1 in einer Frontansicht. Die Vorrichtung 1 ist in einer Decke 5 montiert.
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Im Folgenden wird der Vorgang zur Montage der Vorrichtung 1 beschrieben. Zunächst wird die Vorrichtung 1 in einen geeigneten Ausschnitt in einer Decke 5 von unten eingeschoben, und zwar soweit, bis die Anlageflächen 7 der Schienen 2 an eine Unterseite der Decke 5 anstoßen. Die Stützelemente 18 können bereits in der Vorrichtung 1 eingehängt sein, oder während der Montage in die Vorrichtung 1 eingehängt werden. Falls die Stützelemente 18 bereits in der Vorrichtung 1 eingehängt sind sollten sie in eine Position gebracht werden, in der sie die Vorrichtung 1 beim Einführen in einen Deckenausschnitt nicht blockieren. Wenn die Vorrichtung 1 in einer Einbauposition ist, werden die Stützelemente 18 derart positioniert, dass sie sich entlang des zweiten Abschnitts 9b der Öffnung 9 des Verbindungselements 4 bewegen können. Aufgrund der Schwerkraft werden die Stützelemente 18 nach unten fallen, jedoch nur soweit, bis sie auf der Oberseite der Decke 5 zu liegen kommen. Wird die Vorrichtung 1 nun losgelassen wirkt auf die Vorrichtung 1 eine nach unten gerichtete Gewichtskraft. Die Stützelemente 18, die auf der Oberseite der Decke aufliegen, werden relativ zur Vorrichtung nach oben gedrückt. Eine Bewegung der Stützelemente 18 in dem zweiten Abschnitt 9b der Öffnung 9 des Verbindungselements 4 wird jedoch durch die Kerben 17 verhindert. Insbesondere wird eine Kante des Stützelements 18 in eine Kerbe 17 gedrückt. Dadurch ist das Stützelement 18 zwischen der Decke 5 und dem Verbindungselement 4 verkeilt. Auf diese Weise wird die Vorrichtung 1 von dem Stützelement 18 in einer Einbauposition gehalten. Um die Vorrichtung 1 zu demontieren, müssen die Stützelemente 18 von Hand aus der Verkeilung gelöst werden.
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Im Folgenden wird die Montage einer Leuchte 28 in der Vorrichtung 1 in Zusammenhang mit den 6, 7 und 8 beschrieben.
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Zunächst wird die Leuchte 28 mittels der Fangvorrichtung 22 an der Vorrichtung 1 aufgehängt, wie in 6 gezeigt. Zu diesem Zweck werden die Halter 25 an der Leuchte 28 befestigt. Alternativ können die Stopelemente 24 oder die Leine 23 direkt an der Leuchte 28 befestigt werden. Die Leuchte 28 hängt nun in einer Position unterhalb der Decke 5. Bei Lichtbandsystemen mit mehreren aneinandergereihten Leuchten 28 kann ein Monteur die Leuchten 28 nun miteinander verkabeln. Die Anschlüsse und Kabel der Leuchte 28 sind deutlich einfacher zugänglich wenn die Leuchte 28 unterhalb der Decke hängt, als in einem eingebauten Zustand der Leuchte 28.
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Alternativ kann die Leuchte 28 auch ohne die Fangvorrichtung 22 montiert werden, jedoch würde dies die Arbeit für einen Monteur erschweren.
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Die Fangvorrichtung 22 dient außerdem dazu, die Leuchte 28 gegen Herabfallen zu sichern. Sollte sich die Leuchte 28 durch Erschütterungen, beispielsweise während einem Erdbeben, oder durch andere ungünstige Umstände aus der Vorrichtung 1 lösen, kann die Fangvorrichtung die Leuchte 28 festhalten. So kann verhindert werden, dass Personen in einem Raum von einer herabfallenden Leuchte verletzt werden.
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7 zeigt eine Vorrichtung 1 und eine Leuchte 28 während einem Montagevorgang beim Einsetzen der Leuchte 28 in die Vorrichtung 1. Dabei wird die Leuchte 28 zwischen die Haltearme 12 des Halteelements 11 eingeführt. Die Haltearme 12 werden dadurch voneinander weg bewegt.
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Erreicht die Leuchte 28 ihre Einbauposition, wie in 8 gezeigt, können sich die Haltearme 12 wieder aufeinander zu bewegen. In der in 8 dargestellten Position greifen die Vorsprünge 14 der Haltearme 12 in einen Spalt 29 der Leuchte 28 ein. Der Spalt 29 ist durch eine Fügestelle in der Leuchte 28 gebildet, an der eine Tragschiene 30 und ein Lichtträger 31 aufeinander treffen. Die Tragschiene 30 und der Lichtträger 31 sind in 6 dargestellt. In den 7 und 8 sind Tragschiene 30 und Lichtträger 31 durch eine Blende verdeckt. Alternativ kann auch eine gesonderte Nut oder Prägung in der Leuchte 28 vorgesehen sein, in welche die Vorsprünge 14 eingreifen können.
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Die Vorsprünge 14 sind derart geformt, dass sie nicht ungewollt aus dem Spalt 29 herausrutschen können. Die Leuchte 28 wird somit zuverlässig in einer Einbauposition gehalten.
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9 zeigt eine Leuchte 28 in einer Vorrichtung 1 in einer Ansicht von unten. An jedem Ende eines Lichtbandes, welches aus einer oder aus mehreren aneinandergereihten Leuchten 28 bestehen kann, ist eine Blende 33 angeordnet, welche in 10 gezeigt ist. Die Blende 33 dient zum einen als Abschluss für die Enden der Schienen 2, welche nicht über ein Kupplungselement 3 mit einer anderen Schiene 2 verbunden sind. Durch die Blende 33 ergibt sich ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild. Zum anderen dient die Blende 33 als Halterung für ein Demontagewerkzeug 34, welches in 11 dargestellt ist. Das Demontagewerkzeug 34 ist ausgebildet, um den Lichtträger 31 einer Leuchte 28 aus der Vorrichtung 1 zu lösen. In einer alternativen Ausführungsform kann das Demontagewerkzeug separat vorliegen. Die Blende 33 ist dann entsprechend kleiner ausgebildet.
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Der Lichtträger 31 ist über einen Verriegelungsmechanismus mit der Tragschiene 30 verbunden. Der Verriegelungsmechanismus soll im Folgenden nicht näher erläutert werden. Einem Fachmann sind aus dem Stand der Technik verschiedene Möglichkeiten bekannt, wie ein derartiger Verriegelungsmechanismus ausgebildet sein kann. Zum Lösen des Verriegelungsmechanismus, also zum Lösen des Lichtträgers 31 von der Tragschiene 30 können zwei Bedienelemente 35 betätigt werden, welche seitlich zwischen dem Lichtträger 31 und der Tragschiene 30 hervorstehen.
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Wenn die Leuchte 28 in einer Einbauposition ist, sind die Bedienelemente 35 nicht ohne Weiteres zugänglich, da die Bedienelemente 35 in einem schmalen Spalt 36 zwischen Leuchte 28 und Vorrichtung 1 angeordnet sind. Ein Monteur kann die Bedienelemente 35 somit nicht direkt mit den Fingern betätigen. Zu diesem Zweck kann das Demontagewerkzeug 34 verwendet werden.
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Zur Halterung des Demontagewerkzeuges 34 weist die Blende 33 Rastnasen 37 auf. Die Rastnasen 37 können mit einer Schräge 38 des Demontagewerkzeuges 34 zusammenwirken. Die Schräge 38 kann wie in 11 dargestellt in Form von mehreren parallel laufenden Rippen oder alternativ als durchgängige Fläche ausgebildet sein. Die Rastnasen 37 können von unten an den Schrägen 38 des Demontagewerkzeuges 34 anliegen. Die Rastnasen 37 sind an Federarmen 39 angeordnet, welche flexibel ausgebildet sind. Aufgrund der Flexibilität der Federarme 39 können die Rastnasen 37 beim Herausnehmen des Demontagewerkzeuges 34 aus der Blende 33 zur Seite weggedrückt werden. Beim Einführen des Demontagewerkzeuges 34 in die Blende können die Federarme 39 zunächst zur Seite weggedrückt werden und anschließend zurückfedern und unterhalb der Schräge 38 zu liegen kommen.
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Das Demontageelement 34 weist zwei Führungselemente 40 auf. Die Führungselemente 40 weisen eine erste Anlagefläche 41 und eine zweite Anlagefläche 42 auf. Die erste Anlagefläche 41 ist bezogen das Demontagewerkzeug 34 nach außen gerichtet. Die zweite Anlagefläche 42 ist bezogen auf das Demontagewerkzeug 34 nach innen gerichtet. Ein Abstand zwischen der ersten Anlagefläche 41 und der zweiten Anlagefläche 42 eines Führungselements 40 entspricht der Breite des Spalts 36 zwischen der Leuchte 28 und den Schienen 2. Dadurch kann das Demontagewerkzeug 34 in dem Spalt 36 geführt werden.
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Das Demontagewerkzeug 34 weist zwei Vorsprünge 43 auf. Die Vorsprünge 43 sind an flexiblen Federarmen 44 angeordnet. Die Vorsprünge 43 können in den Spalt 29 zwischen Tragschiene 30 und Lichtträger 31 einrasten. Das Demontagewerkzeug 34 kann nun in dem Spalt 36 verschoben werden.
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Das Demontagewerkzeug 34 weist einen Griff 46 auf. Mittels des Griffes 46 kann ein Monteur das Demontagewerkzeug 34 aus der Blende herausziehen und in dem Spalt 36 verschieben.
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Wenn das Demontagewerkzeug 34 in dem Spalt 36 von einem Monteur verschoben wird, können die Vorsprünge 43 an die Bedienelemente 35 anstoßen. Durch ein weiteres Verschieben des Demontagewerkzeuges 34 an die Position des Bedienelement 35 werden die Bedienelemente 35 nach innen in die Leuchte 28 hinein gedrückt. Dadurch wird der Verriegelungsmechanismus gelöst, und der Lichtträger 31 kann von der Leuchte 28 demontiert werden. Die Tragschiene 30 kann anschließend durch ein Wegdrücken der Haltearme 12 gelöst werden.
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Das Demontagewerkzeug 34 kann auch anders als vorher beschrieben gestaltet sein. Entscheiden ist, dass das Demontagewerkzeug 34 die Betätigung der Bedienelemente 35 ermöglicht.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Schiene
- 3
- Kupplungselement
- 4
- Verbindungselement
- 5
- Decke
- 6
- Außenfläche
- 7
- Anlagefläche
- 8
- Seitenwände
- 9
- Öffnung
- 9a
- erster Abschnitt der Öffnung
- 9b
- zweiter Abschnitt der Öffnung
- 10
- Öffnung
- 10a
- kreisförmiger Bereich
- 10b
- langlochförmiger Bereich
- 11
- Halteelement
- 12
- Haltearme
- 13
- Quersteg
- 14
- Vorsprung
- 15
- freies Ende des Vorsprungs
- 16
- Einführschräge
- 17
- Kerben
- 18
- Stützelement
- 19
- Einschnürung
- 20
- Auflagefläche
- 21
- Anschlag
- 22
- Fangvorrichtung
- 23
- Leine
- 24
- Stopelement
- 25
- Halter
- 26
- Lasche
- 27
- Anstellung
- 28
- Leuchte
- 29
- Spalt
- 30
- Tragschiene
- 31
- Lichtträger
- 32
- Breite der Einschnürung
- 33
- Blende
- 34
- Demontagewerkzeug
- 35
- Bedienelement
- 36
- Spalt
- 37
- Rastnasen
- 38
- Schrägen
- 39
- Federarm
- 40
- Führungselement
- 41
- erste Anlagefläche
- 42
- zweite Anlagefläche
- 43
- Vorsprung
- 44
- Federarm
- 45
- Breite des Stützelements
- 46
- Griff