DE202009014806U1 - Lenticularbild - Google Patents

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Abstract

Lenticularbild mit einer Lenticularfolie (5), auf deren Rückseite ein erstes allgemeines Motiv (9, 23) aufgedruckt ist, wobei in dem ersten Motiv (9, 23) wenigstens eine Freifläche (14, 26) derart vorgesehen ist, dass zumindest ein Teil des ersten Motivs (9, 23) nur aus bestimmten ersten Betrachtungswinkeln und die mindestens eine Freifläche (14, 26) aus bestimmten zweiten Betrachtungswinkeln sichtbar ist, und wobei die bedruckte Rückseite der Lenticularfolie (5) mit einer transparenten Kleberschicht (18) und einer auf dieser haftenden, jedoch abziehbaren Abdeckschicht (17) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenticularbild mit einem auf die Rückseite einer Lenticularfolie aufgedruckten, allgemeinen Motiv.
  • Lenticularbilder werden auch als Prismenrasterbilder, Refraktivbilder oder Linsenrasterbilder bezeichnet und sind grundsätzlich bekannt (z. B. EP 0 965 972 A1 , EP 1 647 878 B1 , PCT-WO 02/051611 A1 ). Man versteht unter ihnen ein Bild, das einen visuellen Effekt ohne Hilfsmittel, wie etwa 3D-Brillen, erzeugt. Insbesondere ist es bei Lenticularbildern bekannt, eine Bildänderung, etwa eine Bewegung oder einen Bildwechsel, durch Änderung des Betrachtungswinkels zu erzeugen. Solche Bilder werden daher auch als Wechselbilder oder ”Wackelbilder” bezeichnet.
  • Der visuelle Effekt eines Lenticularbildes wird durch ein Streifenbild und eine transparente Lenticular- oder Linsenrasterfolie erzeugt, die beispielsweise aus parallel angeordneten Zylinderlinsen besteht, die von einem Bildrand zum anderen reichen. Unterhalb dieser Lenticularfolie ist das Streifenbild angeordnet, das aus mindestens zwei Einzelbildern zusammengesetzt ist. Die Einzelbilder werden dazu in Streifen geschnitten und dann alternierend zusammengefügt, so dass die Einzelbilder danach in der Regel nicht mehr erkennbar sind. Wird das zusammengefügte Streifenbild jedoch so hinter der Lenticularfolie angeordnet, dass die Streifen parallel zu den Zylinderlinsen verlaufen, dann ist durch die Brechungswirkung der Linsen in einem bestimmten Winkelbereich das eine Einzelbild und in einem anderen Winkelbereich das andere Einzelbild sichtbar. Der Vorgang des Aufbereitens der Einzelmotive bzw. des Schneidens in Streifen wird auch als ”Interlacing” bezeichnet. Dieser Vorgang erfolgt in der Regel mittels einer geeigneten Software, die die Einzelmotive in Streifen schneidet und alternierend zusammenfügt.
  • Die Breite der Streifen hängt im Wesentlichen von den Einzelmotiven und der gewünschten Qualität des Lenticularbildes ab. Entsprechend zu der Streifenbreite und der Anzahl der Einzelmotive bzw. -bilder ist die Breite der Linsen der Lenticularfolie zu wählen. Gemessen wird diese in der Einheit ”Lpi” (Linsen pro inch). Gängig sind Werte von 10 Lpi bis zu 200 Lpi und mehr.
  • Grundsätzlich ist es auch bekannt, mehr als zwei Einzelbilder vorzusehen, so dass bei entsprechender Bewegung des Lenticularbildes ein Bewegungs- oder Filmeffekt hervorgerufen wird. Ferner kann durch geeignete Aufnahme eines Gegenstandes aus zwei Perspektiven, die in etwa dem Augenabstand entsprechen, und passende Anordnung eines aus diesen Aufnahmen zusammengesetzten Streifenbildes hinter der Lenticularfolie der Eindruck erweckt werden, als werde ein dreidimensionales Motiv betrachtet.
  • Selbstverständlich sind auch andere Linsenanordnungen denkbar, um gemäß den Grundprinzipien der Optik Lenticularbilder bereitzustellen.
  • Die Herstellung eines Lenticularbildes erfolgt beispielsweise dadurch, dass das errechnete Motiv auf die flache Rückseite der Lenticularfolie gedruckt wird, wohingegen die mit den Wölbungen der Linsen versehene Vorderseite nicht bedruckt wird. Unter ”Rückseite” ist im Rahmen dieser Beschreibung diejenige Seite der Lenticularfolie zu verstehen, die eben und entgegengesetzt zu den Wölbungen der Linse angeordnet ist. Durch die direkte Bedruckung der Lenticularfolie wird in der Regel eine höhere Genauigkeit und Qualität gegenüber der Alternative erreicht, ein Papier oder eine Folie zu bedrucken und diese passergenau hiner der Lenticularfolie anzubringen.
  • Die Bedruckung der Lenticularfolien erfolgt überwiegend im Offsetdruck, um kostengünstig hohe Stückzahlen in guter Qualität zu ermöglichen. Da im Offsetdruck lasierende Farben eingesetzt werden, wird die Rückseite der bedruckten Lenticularfolie z. B. mit Deckweiß abgedeckt. Dies kann ebenfalls im Offsetdruck oder auch im Siebdruck geschehen. Anschließend wird ein Papier, Karton oder beliebiges Substrat auf der Rückseite der Lenticularfolie angebracht, insbesondere durch Kaschieren, das dem Lenticularbild die gewünschte Festigkeit verleiht und/oder als Durchsichtsperre wirkt. Die Techniken des Offsetdrucks und des Kaschierens sind Fachleuten des Druckereiwesens allgemein bekannt, so dass weitere Erläuterungen insoweit nicht erforderlich sind.
  • Neuerdings besteht zunehmend ein Interesse an sogenannten ”individualisierten” (oder ”personalisierten”), d. h. an solchen Lenticularbildern, die mit personen- oder firmenbezogenen Daten oder Motiven wie z. B. Namen, Codes, Zahlen, Geburtsdaten, speziellen Grafiken od. dgl. versehen sind. Derartige Produkte, die z. B. im Postkartenformat angeboten werden könnten, haben beim Empfänger eine hohe Aufmerksamkeitswirkung und können einen derartigen Mehrwert mit sich bringen, dass sie sogar zum Aufheben und Sammeln anregen.
  • Individualisierte Lenticularbilder, die in der Regel in sehr kleinen Auflagen oder sogar als Einzelstücke hergestellt werden, können mit Offsetdruckmaschinen od. dgl. nicht wirtschaftlich hergestellt werden, da hierzu entsprechend vorbereitete Druckplatten benötigt werden und diese für jede Kleinstserie gewechselt werden müssten. Denkbar wäre zwar die Anwendung einer Digitaldrucktechnik, die keine feste Druckvorlage erfordert, sondern eine Übertragung des Druckbildes direkt von einem Rechner in eine Digitaldruckmaschine vorsieht. In diesem Fall erfordert jedoch das Interlacing hohe Rechenkapazitäten mit entsprechend großen Rechenzeiten, so dass ein schneller Wechsel individualisierender Motive nicht möglich ist und eine volle wirtschaftliche Auslastung einer Digitaldruckmaschine nicht erreicht werden kann. Mit den heute verfügbaren Maschinen sind mehr als 60 Wechsel (interlaced) pro Stunde kaum erreichbar.
  • Ein besonderer Nachteil der bisherigen Techniken wird außerdem darin gesehen, dass die individualisierten Lenticularbilder unter Angabe der individualisierenden Motive bei einer Druckerei od. dgl. in Auftrag gegeben werden müssen. Das schränkt die Nachfrage nach individualisierten Lenticularbildern bereits aus Kostengründen stark ein und lässt dem Empfänger nur wenig Spielraum für eine beliebige Gestaltung und einen häufigen Wechsel der individualisierenden Motive.
  • Ausgehend davon besteht das technische Problem der Erfindung darin, ein Lenticularbild zur Verfügung zu stellen, das auf einfache Weise und damit kostengünstig mit einem zusätzlichen Motiv, insbesondere einem individualisierenden oder personalisierenden Motiv versehen werden kann.
  • Gelöst wird dieses Problem erfindungsgemäß mit einem Lenticularbild, das ein allgemeines Motiv und wenigstens eine in diesem vorgesehene Freifläche derart aufweist, dass zumindest ein Teil des allgemeinen Motivs nur aus bestimmten ersten Betrachtungswinkeln und die mindestens eine Freifläche aus zweiten Betrachtungswinkeln sichtbar ist und dass die bedruckte Rückseite der Lenticularfolie mit einer transparenten Kleberschicht und einer an dieser zwar haftenden, aber leicht abziehbaren Abdeckschicht versehen ist.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, anstelle eines fertigen, individualisierten Lenticularbildes lediglich ein Zwischenprodukt in Form eines ”unfertigen” Zwischenprodukts anzubieten. Dieses Zwischenprodukt enthält zwar eine mit einem allgemeinen Motiv bedruckte Lenticularfolie, weist aber in dem allgemeinen Motiv wenigstens eine Freifläche auf, die vom Käufer des unfertigen Lenticularbildes nachträglich individuell gestaltet und mit einem beliebigen, insbesondere individualisierenden Motiv ergänzt werden kann. Dadurch ist es einerseits den Druckereien möglich, qualitativ hochwertige, mit einem allgemeinen Motiv versehene Lenticularbilder in hohen Stückzahlen durch Offsetdruck od. dgl. und daher auch kostengünstig herzustellen. Andererseits kann der Käufer eines solchen Zwischenprodukts selbst entscheiden, in welchen Stückzahlen er das erworbene Lenticularbild mit einem zusätzlichen Motiv seiner Wahl, d. h. mit einem individuell von ihm ausgewählten und/oder gestalteten Motiv kombinieren möchte. Insbesondere ist es dem Erwerber natürlich möglich, individuelle Einzelstücke herzustellen, ohne dass hierdurch die Kosten pro Zwischenprodukt steigen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 die Herstellung eines allgemeinen Motivs für ein Lenticularbild sowie den Aufbau eines mit diesem Motiv versehenen Lenticularbildes nach dem Stand der Technik; und
  • 3 und 4 die Herstellung und den Aufbau von zwei Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Lenticularbildes.
  • In 1 ist zur besseren Verdeutlichung der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik dargestellt, wie ein allgemeines Motiv gemäß dem Stand der Technik erzeugt wird. Danach werden z. B. ein erstes Einzelmotiv oder Einzelbild 1 und ein zweites Einzelmotiv oder Einzelbild 2 mittels einer entsprechenden Software in Streifen geschnitten (”Interlacing”) und alternierend zu einem allgemeinen Motiv 3 bzw. ”Streifenbild” zusammengefügt. Das Streifenbild 3 enthält daher Streifen A des Einzelbildes 1 und Streifen B des Einzelbildes 2.
  • Die Breite der Streifen ist dabei abhängig von den darzustellenden Einzelmotiven und wird entsprechend fein gwählt.
  • 2 zeigt, wie ein entsprechendes Lenticularbild 4 üblicherweise hergestellt wird. Hierzu werden die einzelnen Streifen A und B des allgemeinen Motivs 3 in der aus 1 ersichtlichen Verschachtelung auf die Rückseite einer Lenticularfolie 5 gedruckt.
  • Zu diesem Zweck entspricht die Breite von Linsen 6 der Lenticularfolie 5 einem n-fachen der Breite der Druckstreifen A, B des allgemeinen Motivs 3, so dass abhängig von dem jeweiligen Betrachtungswinkel entweder der durch die Streifen A gebildete Teil des Einzelmotivs 1 oder der durch die Streifen B gebildete Teil des Einzelmotivs 2 sichtbar ist. Dabei entspricht n der Anzahl der gemischten Einzelmotive. Im Beispiel der 1 und 2 bedeutet das, dass die Breite einer Linse 6 der Summe der Breiten der Streifen A und B entspricht, wie in 2 ganz oben und ganz unten angedeutet ist.
  • Auf das allgemeine Motiv 3 wird anschließend eine undurchsichtige Sperrschicht 7 aufgebracht, die vorzugsweise aus einer in einem zweiten Druckvorgang gedruckten Deckweißschicht oder einer durch Kaschieren aufgebrachten, weißen Folie besteht.
  • Abschließend wird ein Substrat 8 auf die bedruckte Rückseite der Lenticularfolie 5 kaschiert, um das Lenticularbild 4 bei Bedarf völlig undurchsichtig zu machen und/oder einer gewünschten Festigkeit zu versehen. Im untersten Teil der 2 ist angedeutet, dass aus bestimmten Betrachtungswinkeln nur das Einzelmotiv 1 nach 1 und aus anderen bestimmten Betrachtungswinkeln nur das Einzelmotiv 2 nach 1 sichtbar ist.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung vorgeschlagen, in dem Lenticularbild wenigstens eine Freifläche vorzusehen, die Platz für ein individualisierendes Motiv schafft, ohne dass die Notwendigkeit besteht, das individualisierende Motiv bereits beim Druck anzubringen oder in Streifen zu schneiden. Zwei mögliche Ausführungsbeispiele eines solchen Lenticularbildes sind in 3 und 4 gezeigt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 3 wird zunächst wie in 1 und 2 ein allgemeines Motiv 9 auf die Rückseite der Lenticularfolie 5 gedruckt, wobei das Motiv 9 aus den Streifen A und B von zwei, in 3 ganz unten angedeuteten, im Übrigen aber nicht näher dargestellten Einzelmotiven 10 und 11 zusammengesetzt ist.
  • Abweichend von 2 wird in dem allgemeinen Motiv 9 dort, wo das Lenticularbild ein individualisierendes Motiv erhalten soll, eine Freifläche 14 vorgesehen, die zweckmäßig eine zusammenhängende, transparente Fläche mit einer weitgehend beliebig gestaltbaren Umfangskontur ist. Drucktechnisch definiert die Freifläche 14 auf der Rückseite der Lenticularfolie 5 einen Bereich, der nicht bedruckt wird.
  • Das derart ausgebildete allgemeine Motiv 9 wird nun in einem ersten Schritt z. B. mittels einer Offsetdruckmaschine oder einer analogen, eine Druckplatte, einen Druckzylinder od. dgl. benötigende Drucktechnik auf die Rückseite der Lenticularfolie 5 gedruckt. Im Anschluss daran werden die bedruckten Bereiche für den Fall, dass der Druck mit einer lasierenden Farbe erfolgt, mit einer undurchsichtigen bzw. deckenden Sperrschicht 15 hinterlegt, die vorzugsweise aus einer Deckweiß-Schicht besteht, um die bedruckten Bereiche der Lenticularfolie 5 von der Rückseite her abzudecken. Die Sperrschicht 15 kann z. B. unter Anwendung derselben Offsetdruckmaschine auf die Rückseite der Lenticularfolie 5 gedruckt werden. Dort, wo sich im Motiv 9 die Freifläche 14 befindet, wird die Sperrschicht 15 nicht aufgebracht, weshalb sie in 3 schematisch mit einer entsprechenden Freifläche 16 versehen ist.
  • Auf die derart bedruckte Rückseite der Lenticularfolie 5 wird nun eine Abdeckschicht 17 kaschiert. Hierzu wird auf die bedruckte und mit der Sperrschicht 15 versehene Rückseite der Lenticularfolie 5 zunächst eine transparente Kleberschicht 18 aufgebracht und diese dann mit der Abdeckschicht 17 belegt. Für die Kleberschicht 18 kann z. B. ein Dispersions-, Lösemittel- oder Acrylkleber verwendet werden, während für die Abdeckschicht 17 ein Abdeckmaterial wie z. B. Karton, Papier oder Folie verwendet wird, das zumindest auf der der Kleberschicht 18 zugewandten Seite silikonisiert oder auf andere Weise abweisend gegenüber dem verwendeten Kleber gemacht worden ist. Das bedeutet im Rahmen der vorliegenden Erfindung, dass die Abdeckschicht 17 zwar einerseits auf der Kleberschicht 18 haften bleibt, solange sich das beschriebene Lenticularbild noch im ”unfertigen” Zustand befindet, d. h. als Zwischenprodukt vorliegt. Andererseits kann die Abdeckschicht 17 jedoch aufgrund eines vergleichsweise gering eingestellten Releasewertes bei Bedarf leicht von der Kleberschicht 18 abgezogen werden, ohne die Kleberschicht 18 oder gar auf die Lenticularfolie 5 aufgedruckte Farbpartikel mitzureißen.
  • Das beschriebene, in 3 bis zu einer gestrichelten Linie 20 vorbereitete Zwischenprodukt kann nun in den Handel gelangen, z. B. an Kiosken zum Verkauf angeboten werden und dazu mit einer Lochung versehen und/oder in eine Verpackungsfolie eingeschweißt sein.
  • Die Individualisierung des beschriebenen Lenticularbildes erfolgt abweichend vom Stand der Technik beim Verbraucher/Anwender/Käufer. Dieser kann die Abdeckschicht 17 problemlos vom erworbenen Zwischenprodukt abziehen und anschließend auf die noch vorhandene Kleberschicht 18 irgendein Motiv 21 seiner Wahl aufbringen. Das Motiv 21 hat zweckmäßig eine Kontur, die der Kontur der Freifläche 16 entspricht, und wird passergenau zu dieser auf die erhalten gebliebene Kleberschicht 18 geklebt.
  • Bei der Betrachtung des auf diese Weise fertiggestellten Lenticularbildes ist einerseits analog zu 1 und 2 je nach Betrachtungswinkel entweder der von den Streifen A gebildete Teil des Motivs 11 oder der von den Streifen B gebildete Teil des Motivs 12 sichtbar. Andererseits ist aber auch das individualisierte Motiv 21 sichtbar, und zwar aus jedem Betrachtungswinkel, da es im Gegensatz zu den Motiven 11 und 12 hinter der Freifläche 14 angeordnet und nicht in Streifen geschnitten ist. Daraus folgt außerdem, dass sich das individualisierende Motiv 21 ohne Nachteil auch über die gesamte, vom allgemeinen Motiv 9 abgedeckte Fläche erstrecken kann, da alle außerhalb der Freiflächen 14, 16 befindlichen Bereiche mit der Sperrschicht 15 abgedeckt sind und daher das individualisierende Motiv 21 nicht durchscheinen kann.
  • Auf diese Weise wird durch die Erfindung ein Lenticularbild geschaffen, das vom Erwerber individualisiert werden kann und somit ein Bastelprodukt für jedermann darstellt. Dadurch ergibt sich für den Hersteller des Zwischenprodukts der Vorteil, dass er Lenticularbilder mit unterschiedlichen allgemeinen Motiven in großen Stückzahlen und damit kostengünstig herstellen und diese z. B. in Form von Post-, Einladungs- oder Grußkarten in den Handel bringen kann. Dagegen ergibt sich für den Erwerber der Vorteil, dass er ein Zwischenprodukt mit einem allgemeinen Motiv seiner Wahl erwerben und dieses dann auf einfache und beliebige Weise individualisieren kann.
  • In einer Weiterbildung des Ausführungsbeispiels nach 3 kann vorgesehen sein, in den allgemeinen Motiven 9 mehrere, voneinander unabhängige Freiflächen 14 der beschriebenen Art vorzusehen, in denen je ein separates, individuelles Motiv erscheinen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 4 unterscheidet sich von dem nach 3 nur durch die Art des allgemeinen Motivs und der Freifläche.
  • Gemäß 4 wird ein allgemeines Motiv 23 aus einem einzigen, in Streifen 24 geschnittenen Einzelmotiv gebildet. Die Streifen 24 werden analog zur obigen Beschreibung auf die Rückseite der Lenticularfolie 5 gedruckt und anschließend mit einer Sperrschicht 25 hinterlegt, die hier aus einer der Streifenzahl und Streifenform entsprechenden Anzahl von beispielsweise mit Deckweiß gedruckten Segmenten besteht. Zwischen den Streifen 24 bleibt das gedruckte Bild transparent, d. h. zwischen je zwei Streifen 24 entsteht je eine Freifläche 26. Im Anschluss daran wird die bedruckte Rückseite der Lenticularfolie 5 analog zu 3 mit der Kleberschicht 18 und der Abdeckschicht 17 versehen. Dadurch entsteht ein Zwischenprodukt, von dem aus bestimmten ersten Betrachtungswinkeln nur ein durch die Streifen 24 gebildeter Teil des allgemeinen Motivs 23 und aus bestimmten zweiten Betrachtungswinkeln nur die Freiflächen 26 sichtbar sind.
  • Das beschriebene, bis zu einer Linie 27 in 4 vorbereitete Zwischenprodukt kann analog zu 3 in den Handel gebracht werden.
  • Der Verbraucher/Erwerber/Käufer eines Zwischenproduktes nach 4 kann die Abdeckschicht 17 entfernen und z. B. ein schematisch angedeutetes, individuelles Motiv 28 auf die Kleberschicht 18 kleben. Dadurch wird ein Endprodukt derart erhalten, dass aus bestimmten ersten Betrachtungswinkeln das allgemeine Motiv 23 bzw. dessen Streifen 24 und aus bestimmten zweiten Betrachtungswinkeln das individualisierende Motiv 28 bzw. dessen unter den Freiflächen 26 angeordneten Teile sichtbar ist. Das gelingt, obwohl das allgemeine Motiv 23 zumindest teilweise vom Motiv 28 überlappt wird, weil die überlappenden Teile durch die streifenförmig aufgebrachte Sperrschicht 25 für diejenigen Betrachtungswinkel abgedeckt werden, aus denen heraus das allgemeine Motiv 23 sichtbar sein soll. In diesem Ausführungsbeispiel bilden somit das allgemeine Motiv 23 und das individualisierende Motiv 28 ein Wackelbild, wohingegen in 3 die Einzelmotive 11 und 12 ein Wackelbild bilden und das individualisierende Motiv 12 aus allen Betrachtungswinkeln heraus sichtbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, das Lenticularbild mit einem ersten, allgemeinen Motiv 11, 12 oder 23 und einem zweiten, individualisierten oder personalisierten Motiv 21, 28 zu versehen. Unter einem ”allgemeinen” Motiv wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein auf die Lenticularfolie 5 gedrucktes Motiv verstanden, das entsprechend der Linsenanordnung in Streifen geschnitten und mit wenigstens einer Freifläche 14, 26 versehen ist. Im Fall der 3 ist das allgemeine Motiv aus zwei Einzelmotiven 11, 12 zusammengesetzt, die jeweils in Streifen geschnitten und verschachtelt angeordnet (interlaced) sind, während die Freifläche 14 eine vorzugsweise zusammenhängende Fläche in dem allgemeinen Motiv darstellt. Dagegen ist in 4 das allgemeine Motiv 23 ein in Streifen geschnittenes Motiv, bei dem die Freiflächen 26 durch die Zwischenräume zwischen den Streifen gebildet sind. In beiden Fällen wird das allgemeine Motiv 11, 12 bzw. 23 vorzugsweise in großen Stückzahlen hergestellt. Im Unterschied dazu wird unter einem ”individualisierten” bzw. ”personalisierten” Motiv im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Motiv verstanden, das vorzugsweise vom Verbraucher/Erwerber/Käufer mit dem das erste Motiv aufweisenden Zwischenprodukt verbunden wird und sich vom erstem Motiv 11, 12 bzw. 23 dadurch unterscheidet, daß es nicht in Streifen geschnitten werden braucht, sondern zunächst separat als Einzelstück oder in kleinen Auflagen hergestellt oder ausgewählt werden kann, bevor es zusätzlich mit dem Lenticularbild verbunden wird und dann durch die Freiflächen hindurch sichtbar ist.
  • Beide beschriebenen Ausführungsbeispiele bringen außerdem den Vorteil mit sich, dass der Verbraucher/Erwerber/Käufer des Zwischenprodukts keine streifenförmige Verschachtelung seines individualisierenden Motivs mit dem im Zwischenprodukt vorhandenen, allgemeinen Motiv vornehmen muss und das individualisierende Motiv daher z. B. ein beliebiges Bild, aber auch eine Fotografie, eine Grafik, eine Zeitung, ein Schriftzug, ein Zifferncode od. dgl. sein kann.
  • In 3 und 4 sind die verschiedenen Motive jeweils innerhalb eines Rahmens 30 angeordnet. Dieser Rahmen 30 hat z. B. die Größe einer Postkarte, und dieselbe Größe kann die Lenticularfolie 5 haben. Mit dem Rahmen 30 soll angedeutet werden, dass sich die verschiedenen Motive sowohl über die ganze Rahmenfläche, aber auch nur über einen Teil davon erstrecken können. Entsprechend kann sich die Sperrschicht 15 über die ganze Rahmenfläche oder nur einen Teil davon erstrecken, ausgenommen derjenigen Bereiche, die die Freiflächen 16 bw. 26 bilden. Außerdem können die in 3 und 4 nicht mit Motiven ausgefüllten Zonen des Rahmens 30 auch mit anderen, nicht der Bildung eines Lenticularbildes dienenden Bildern, Farben od. dgl. bedruckt werden und außerhalb des für die Erfindung wichtigen Bereichs liegen, der dann nicht von der Lenticularfolie bedeckt sein braucht. Entsprechend können auch zusätzliche Freiflächen oder Teile der Freiflächen 16, 26 außerhalb der von den Lenticularbildern eingenommenen Flächen liegen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Das gilt insbesondere für die Art, Größe und Umfangskontur der beschriebenen Freiräume 16 und 26. Weiter ist klar, dass die Abdeckschicht 17 vorzugsweise mit einer über einen Rand der Lenticularfolie 5 hinausragenden Lasche od. dgl. versehen werden kann, die das Abziehen der Abdeckschicht 17 vom übrigen Teil des Lenticularbildes erleichtert. Der Verbraucher/Erwerber/Käufer kann diese Abdeckschicht 17 nach dem Aufbringen des individualisierenden Motivs durch irgendein geeignetes, insbesondere die Stabilität oder Undurchsichtigkeit des Lenticularbildes erhöhendes Material ersetzen, das z. B. durch Kleben aufgebracht wird. Weiterhin können die allgemeinen Motive auch aus mehr als zwei Einzelmotiven zusammengesetzt sein, beispielsweise um einen Filmeffekt oder spezielle 3D-Effekte zu erzeugen. Ferner können andere Drucktechniken als die Offsetdrucktechnik zum Bedrucken der Lenticularfolie 5 verwendet werden, beispielsweise Flexo- oder Digitaldrucktechniken oder ähnliche Techniken. Schließlich versteht sich, dass die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0965972 A1 [0002]
    • - EP 1647878 B1 [0002]
    • - WO 02/051611 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Lenticularbild mit einer Lenticularfolie (5), auf deren Rückseite ein erstes allgemeines Motiv (9, 23) aufgedruckt ist, wobei in dem ersten Motiv (9, 23) wenigstens eine Freifläche (14, 26) derart vorgesehen ist, dass zumindest ein Teil des ersten Motivs (9, 23) nur aus bestimmten ersten Betrachtungswinkeln und die mindestens eine Freifläche (14, 26) aus bestimmten zweiten Betrachtungswinkeln sichtbar ist, und wobei die bedruckte Rückseite der Lenticularfolie (5) mit einer transparenten Kleberschicht (18) und einer auf dieser haftenden, jedoch abziehbaren Abdeckschicht (17) versehen ist.
  2. Lenticularbild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckschicht (17) auf der der Kleberschicht (18) zugewandten Seite silikonisiert ist.
  3. Lenticularbild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Motiv (23) in einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Streifen (24) so auf die Lenticularfolie (5) gedruckt ist, dass zwischen je zwei Streifen (24) je eine Freifläche (26) vorhanden ist.
  4. Lenticularbild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Motiv (9) wenigstens zwei Einzelmotive (11, 12) enthält, die in abwechselnd nebeneinander liegende Streifen (A, B) geschnitten und so zu dem ersten Motiv (9) zusammengesetzt (interlaced) und auf die Lenticularfolie (5) gedruckt sind, dass die Einzelmotive (11, 12) aus bestimmten, jedoch unterschiedlichen ersten Betrachtungswinkeln sichtbar sind, und dass die Freifläche (16) eine in dem ersten Motiv (9) frei bleibende, zusammenhängende und aus allen möglichen Betrachtungswinkeln sichtbare Fläche ist.
  5. Lenticularbild nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenbreite der Lenticularfolie (5) an die Breite der nebeneinander liegenden Streifen (A, B; 24) angepasst ist.
  6. Lenticularbild nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Streifen (A, B; 24) des ersten Motivs (9, 23) bedruckten Bereiche der Rückseite der Lenticularfolie (5) mit einer undurchsichtigen Sperrschicht (15, 25) hinterlegt sind.
  7. Lenticularbild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (15, 25) eine partiell aufgedruckte Deckweiß-Schicht ist.
  8. Lenticularbild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Motiv (9, 23) mittels einer für große Anlagen bestimmten Drucktechnik auf die Lenticularfolie (5) aufgebracht ist.
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