DE10152695A1 - Buchdecke und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Buchdecke und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Abstract
Die Buchdecke besteht aus einer transparenten Kunststoffolie (1), deren Rückseite (3) mit einer Schicht (4) bedruckt ist, die vorzugsweise mit lasierenden Farben im Offset-Druck aufgebracht ist. Zusätzlich kann eine weitere Schicht (5) einer abdeckenden Farbe aufgebracht werden. Die so hergestellte Buchdecke ist extrem kratzfrei und auch an den Kanten abriebfest (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Buchdecke und auf ein Verfahren zu deren Herstellung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 9.
- Buchdecken aus einer bedruckten Kunststoffolie sind seit langem bekannt und im Handel erhältlich. Gegenüber hartem oder weichem Karton haben sie den Vorteil der höheren Verschleißfestigkeit. Auch sind sie weniger schmutzempfindlich und besser strapazierfähig, da sie weniger leicht knicken.
- Problematisch bei den bekannten Buchdecken ist aber, daß sie nicht kratzfest sind und bei längerem Gebrauch oder stärkerer Beanspruchung, wie z. B. bei Schulbüchern, die Bedruckung ganz oder teilweise abgekratzt wird und die Buchdecke dann unschön aussieht und teilweise die Beschriftung nicht mehr lesbar ist.
- Üblicherweise erfolgt beim Stand der Technik die Bedruckung auch im Siebdruck, was einerseits relativ teuer ist und andererseits feine Raster nicht gestattet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Buchdecke und ein Verfahren zu deren Herstellung dahingehend zu verbessern, daß die Buchdecke wesentlich kratzfester ist. Als Nebeneffekt wäre wünschenswert, wenn der Aufdruck auch in sehr feinem Raster möglich ist, um auch feinere Strukturen und Bilder aufdrucken zu können.
- Dieser Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 bzw. 9 angegebenen Merkmale gelöst.
- Grundprinzip der Erfindung ist es, eine transparente Kunststoffolie auf ihrer Rückseite, d. h. der zum Buch weisenden Innenseite zu bedrucken. Der Druck scheint dann durch die transparente Folie hindurch, deren Außenseite unbedruckt ist, so daß eine mechanische Beanspruchung der Außenseite den Druck nicht beeinträchtigt oder gar abkratzt.
- Selbst wenn die Oberfläche der Außenseite der Buchdecke verkratzt ist, so ist die Bedruckung doch noch ohne weiteres zu lesen und erscheint allenfalls etwas matter.
- Vorzugsweise erfolgt der Druck im Offset-Druck mit lasierenden, also durchscheinenden Farben und wiederum vorzugsweise mit Spezialfarben für Plastik-Offset-Druck, die durch UV-Licht aushärten.
- Eine weitere Verbesserung erhält man dadurch, daß auf die Schicht bzw. Schichten des Offset-Druckes eine weitere Deckschicht aufgedruckt wird. Diese Deckschicht ist vorzugsweise einfarbig und insbesondere weiß und hat auch eine höhere Schichtdicke, die in der Größenordnung von 10 µ-40 µ liegt, während die Schichtdicke des Offset-Druckes in der Größenordnung von 3 µ-7 µ liegt. Die Folie selbst hat eine Dicke in der Größenordnung von 250 µ-500 µ. Selbstverständlich sind auch andere Materialstärken möglich.
- Die Buchdecke ist zusammenfassend hervorragend kratzfest und auch gegenüber einem Kantenabrieb resistent.
- Bei der Herstellung werden mehrere Buchdecken gleichzeitig auf einem großen Bogen hergestellt, wobei Knickrillen für den Übergangsbereich zwischen Buchrücken und Buchdeckel mit einem Heißstempel eingeprägt werden und auch Trennrillen zur Abtrennung der einzelnen Buchdecken, die dann an den Trennrillen durch Abreißen voneinander getrennt werden können.
- Schließlich ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß auf die bedruckte Seite, sei sie ein- oder zweischichtig bedruckt, noch eine Folie aufgeschweißt werden kann.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1 einen Querschnitt einer Buchdecke nach der Erfindung; und
- Fig. 2 einen Druckbogen für die Herstellung mehrerer Buchdecken.
- In Fig. 1 ist eine transparente Kunststoffolie 1 zu erkennen, die eine Außenseite 2 und eine Innenseite 3 hat. Die Innenseite 3 weist beim fertig gebundenen Buch zu den Buchseiten hin. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Innenseite 3 bedruckt ist und zwar hier mit einer ersten Schicht 4, die vorzugsweise im Offset-Druck aus lasierenden Farben aufgedruckt wird. Es können mehrere Schichten übereinander gedruckt werden, wobei diese Schichten dann zusammen die Schicht 4 bilden. Die Schicht 4 enthält das gewünschte "Bild" bzw. die Beschriftung. Wahlweise kann auf diese Schicht 4 eine weitere Schicht 5 aufgedruckt werden, die vorzugsweise im Siebdruck aufgebracht ist und etwa die zwei- bis dreifache Dicke der ersten Schicht 4 aufweist. Die Schicht 5 ist eine Abdeckschicht, die vorzugsweise nur aus einer einzigen Farbe und insbesondere aus weiß besteht. Anstelle der zweiten Schicht 5 oder auch zusätzlich zu dieser kann noch eine weitere Kunststoffolie aufgeklebt oder aufgeschweißt werden.
- Fig. 2 zeigt einen Druckbogen 6, der hier acht Buchdecken 7-14 aufweist, die in einem Arbeitsgang jeweils zusammen bedruckt werden. Vorzugsweise nach Abschluß aller Druckvorgänge werden mit einem nicht dargestellten Heißstempel Knickrillen 15 eingeprägt, an denen im Bereich des Buchrückens die Buchdecke zu knicken ist. Zusätzlich werden Trennrillen 16, 17, 18 und 19 eingeprägt, an denen die einzelnen Buchdecken von dem Bogen 6 getrennt, d. h. abgerissen werden können.
- Abschließend sei erwähnt, daß in besonderen Fällen auch die erste Schicht im Siebdruckverfahren aufgebracht werden kann. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn Gold- oder Silberfarben verwendet werden, die bisher im Offset- Druck noch nicht verarbeitet werden können.
Claims (18)
1. Buchdecke bestehend aus einer bedruckten
Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie (1) aus transparentem Kunststoff
besteht und daß deren Rückseite (3) mit einer Schicht
(4) bedruckt ist.
2. Buchdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite (3) mit lasierender Farbe bedruckt
ist.
3. Buchdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die lasierende Farbe im Offset-Druck aufgedruckt
ist.
4. Buchdecke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß zusätzlich auf die lasierende Farbe eine zweite
Schicht (5) einer abdeckenden Farbe aufgedruckt ist.
5. Buchdecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Schicht (5) im Siebdruck
aufgedruckt ist.
6. Buchdecke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß die erste Schicht (3) eine Dicke in der
Größenordnung von 3 µm-7 µm aufweist.
7. Buchdecke nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die zweite Schicht (5) eine Dicke in der
Größenordnung von 10 µm-40 µm hat.
8. Buchdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Außenseite (2) der Buchdecke eine oder mehrere
Knickrillen (15) aufweist, die mittels Heißstempel
eingeprägt sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Buchdecke aus einer
bedruckten Kunststoffolie gekennzeichnet durch
Bedrucken der Rückseite einer transparenten Folie.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedrucken mit lasierenden Farben erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Bedrucken durch ein Offset-Drucken erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine zweite Schicht einer abdeckenden
Farbe auf die Bedruckung aufgebracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schicht im Siebdruckverfahren
aufgebracht ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet,
daß die erste Schicht eine Dicke in der Größenordnung
von 3 µm-7 µm hat.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet,
daß die zweite Schicht eine Dicke in der Größenordnung
von 10 µm-40 µm hat.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet,
daß die aufgedruckten Schichten mit ultraviolettem
Licht ausgehärtet werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch
gekennzeichnet,
daß mit einem Heißstempel Knickrillen auf die
Außenseite der Buchdecke eingeprägt werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch
gekennzeichnet,
daß auf einem Bogen der transparenten Kunststoffolie
mehrere Buchdecken gleichzeitig bedruckt werden und
mit einem Heißstempel Abreißrillen (16-19) eingeprägt
werden und anschließend die einzelnen Buchdecken durch
Abreißen von dem Bogen getrennt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001152695 DE10152695A1 (de) | 2001-10-19 | 2001-10-19 | Buchdecke und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001152695 DE10152695A1 (de) | 2001-10-19 | 2001-10-19 | Buchdecke und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10152695A1 true DE10152695A1 (de) | 2003-05-08 |
Family
ID=7703690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001152695 Withdrawn DE10152695A1 (de) | 2001-10-19 | 2001-10-19 | Buchdecke und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10152695A1 (de) |
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- 2001-10-19 DE DE2001152695 patent/DE10152695A1/de not_active Withdrawn
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