DE202009014463U1 - Schutzzaun - Google Patents

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Abstract

Schutzzaun mit mindestens zwei Haltepfosten sowie einem zwischen den Haltepfosten angeordneten und mit diesen verbundenen Rahmenelement, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmenelement (3) Verbindungselemente (Rahmenhalter) (10) angeordnet sind, die mit Verbindungselementen (Pfostenhalter) (9, 31) an den Haltepfosten (2a, 2b) derart zusammenwirken, dass das Rahmenelement mit den Haltepfosten formschlüssig verbindbar ist, wobei zum Lösen dieser Verbindung kein Element vom Schutzzaun entfernt werden muss.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schutzzaun mit mindestens zwei Haltepfosten sowie einem zwischen den Haltepfosten angeordneten und mit diesen verbundenen Rahmenelement.
  • Derartige Schutzzäune sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden unter anderem dazu benutzt, um den Zugang oder Zugriff zu gefährdenden Bereichen, wie zum Beispiel Anlagen oder Maschinen zu unterbinden.
  • Gebräuchliche Schutzzäune werden mit sie tragenden Pfosten und von diesen gehaltenen Feldern ausgeführt, wobei die Felder als Rahmenelement mit Rahmen und darin befindlicher Rahmenfüllung ausgeführt sind. Das Rahmenelement kann beispielsweise als Metallrahmen oder Kunststoffrahmen mit eingelegter Gitterfüllung ausgeführt sein. Ferner kann die Rahmenfüllung beispielsweise aus bruchsicherem Glas, Plexiglas oder Kunststoff ausgeführt sein.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Schutzzäune sind in der Regel so ausgeführt, dass die Haltepfosten mit dem Rahmenelement ver schraubt sind. Bei vielen Ausführungsformen werden Metall-, insbesondere Aluwinkel verwendet, mit deren Hilfe Haltepfosten und Rahmenelement mittels Schrauben miteinander verbunden werden.
  • Die oben beschriebenen und aus dem Stand der Technik bekannten Schutzzäune haben diverse Nachteile. So ist von außen oft nicht zu erkennen, wenn eine oder mehrere Schrauben zur Befestigung des Rahmenelements an den Haltepfosten fehlen. In einem solchen Fall kann es sein, dass das Rahmenelement zwar zwischen den Haltepfosten stehen bleibt, die gesamte Konstruktion jedoch äußerst instabil ist. Dabei kann der Schutzzaun seine Funktionen nicht mehr erfüllen. Ein weiterer Nachteil der Schutzzäune aus dem Stand der Technik besteht darin, dass die Montage bzw. Demontage der Schutzzäune relativ umständlich und zeitaufwendig ist. Insbesondere bei der Demontage der Schutzzäune müssen Verbindungsmittel, insbesondere Schrauben aus der Gesamtkonstruktion entnommen werden.
  • Gemäß der neuen Maschinenrichtlinie ist es jedoch mittlerweile Vorschrift, dass das Rahmenelement zwischen den Haltepfosten umfallen oder zumindest seine Position verändern sollte, wenn Schrauben fehlen, da ansonsten eine nicht vorhandene Schutzfunktion lediglich vorgetäuscht werden würde. Ferner ist Vorschrift, dass bei der Demontage keine Schraube aus der Gesamtkonstruktion entnommen werden darf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzzaun zur Verfügung zu stellen, welcher die Nachteile der Schutzzäune aus dem Stand der Technik überwindet. Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schutzzaun zur Verfügung zu stellen, der die neue Maschinenrichtlinie erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schutzzaun der eingangs genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass am Rahmenelement Verbindungselemente (Rahmenhalter) angeordnet sind, die mit Verbindungselementen (Pfostenhalter) an den Haltepfosten derart zu sammenwirken, dass das Rahmenelement mit den Haltepfosten formschlüssig verbindbar ist, wobei zum Lösen dieser Verbindung kein Element vom Schutzzaun entfernt werden muss.
  • Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Schutzzaunes besteht darin, dass keine Schrauben benötigt werden, welche das Rahmenelement direkt mit den Haltepfosten verbinden. Aus diesem Grund liegen auch keine Schrauben vor, die beim Demontieren des Schutzzaunes von diesem entfernt werden müssten.
  • Des Weiteren besteht beim erfindungsgemäßen Schutzzaun kaum die Gefahr, dass eine stabile Verbindung zwischen den Haltpfosten und dem Rahmenelement lediglich vorgetäuscht wird, wie dies beispielsweise bei den Schutzzäunen aus dem Stand der Technik möglich ist, wenn beispielsweise eine Verbindungsschraube zum Befestigen des Rahmenelements an den Haltepfosten vergessen wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzzaunes umfasst das Rahmenelement einen geschlossenen Rahmen mit einem oberen und einem unteren Horizontalschenkel sowie zwei, die Horizontalschenkel verbindenden Vertikalschenkel, wobei an den Vertikalschenkeln jeweils mindestens zwei Verbindungselemente angeordnet sind, die vorzugsweise im Bereich der Enden der Vertikalschenkel positioniert sind.
  • Mit Vorteil sind an den Haltepfosten jeweils mindestens zwei Verbindungselemente angeordnet, die vorzugsweise im Bereich der Enden der Haltepfosten positioniert sind. Die Rahmenhalter und Pfostenhalter sind so angeordnet, dass sie im zusammengesetzten Zustand des Schutzzaunes zusammenwirken können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzzaunes weisen die Pfostenhalter Aufnahmeeinrichtungen, insbesondere Einbuchtung zur Aufnahme und Halterung der Rahmenhalter auf, die vorzugsweise an die Form der Rahmenhalter angepasst sind. Durch diese Einbuchtungen ist es beispielsweise auf einfache Art und Weise möglich, dass die Rahmenhalter, die an den unteren Enden der Vertikalschenkel des Rahmenelementes angeordnet sind, beim Montieren des Schutzzaunes auf einfache Art und Weise von oben in die Einbuchtungen eingeführt werden können. Dort werden sie sicher gehalten, wobei sie vom Eigengewicht des Rahmenelements in die Einbuchtungen gedrückt werden. An den oberen Enden der Haltepfosten bzw. der Vertikalschenkel des Rahmenelementes werden die Pfostenhalter in der Regel im gelockerten Zustand von oben auf die Rahmenhalter geschoben, so dass diese im montierten Zustand in den Einbuchtungen der Pfostenhalter positioniert sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzzaunes umfasst ein Pfostenhalter eine Aufnahmeplatte, welche vorzugsweise eine Einbuchtung zur Aufnahme eines Rahmenhalters aufweist, sowie eine Befestigungsplatte, die vorzugsweise eine Bohrung zum Hindurchführen eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube aufweist, wobei die Aufnahmeplatte und die Befestigungsplatte starr oder gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden sind. Die starren Ausführungsformen der Pfostenhalter werden insbesondere bei der Montage mehrerer, in einer Linie stehender Schutzzaunelemente verwendet. Diese Pfostenhalter sind in der Regel Z-förmig ausgebildet, wobei die Verbindungslinie zwischen oberer und unterer Horizontallinie des Z jeweils einen rechten Winkel mit den Horizontallinien einschließt. Die gegeneinander verdrehbaren Ausführungsformen der Pfostenhalter werden insbesondere an den Stellen eines Schutzzaunes verwendet, an welchen zwei Schutzzauneinheiten zueinander angestellt angeordnet werden sollen.
  • Vorzugsweise sind die Rahmenhalter mindestens teilweise stiftförmig ausgebildet, wobei mindestens am äußeren Ende des Stiftes eine Begrenzungsscheibe als Anschlag für einen Pfostenhalter angeordnet ist. Derartig ausgebildete Rahmenhalter sind einfach in der Herstellung und wirken in idealer Weise mit Pfostenhaltern zusammen, welche Einbuch tungen aufweisen, die vorzugsweise an die Form der Rahmenhalter angepasst sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzzaunes sind die Pfostenhalter in einem gelockerten Zustand an den Pfosten entlang einer Linie verschiebbar und vorzugsweise an jeder beliebigen Stelle dieser Linie wieder in einen fixierten Zustand überführbar. Auf diese Art und Weise kann der Schutzzaun auf besonders einfache Art und Weise schnell montiert beziehungsweise demontiert werden, indem die lösbaren Verbindungen zwischen dem Rahmenelement und den Pfostenhaltern schnell geschlossen beziehungsweise gelöst werden können. Insbesondere beim Demontieren müssen keine Verbindungsmittel, wie beispielsweise Schrauben vom Schutzzaun entfernt werden.
  • Mit Vorteil weisen die Haltepfosten jeweils eine Nut auf, an der Pfostenhalter, vorzugsweise mittels einer Schraube und einem dazu passenden Nutenstein fixierbar sind, wobei die Schraube und der Nutenstein vorzugsweise gegen ein voneinander Lösen insbesondere mittels eines Sicherungsringes oder durch Gewindedeformation sicherbar sind. Auf diese Art und Weise kann ein Pfostenhalter einfach und schnell von einem fixierten in einen gelockerten Zustand überführt werden, in welchem der Pfostenhalter entlang der Nut verschiebbar ist. Ebenso einfach kann der Pfostenhalter zur Fixierung an einer gewünschten Stelle durch Anziehen der Schraube wieder am Haltepfosten fixiert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzzaunes weisen die Rahmenhalter an einem Ende jeweils ein Außengewinde auf, welches mit dem Gewinde einer Gleitmutter, insbesondere eines Nutensteins zusammenwirkt, wobei die Gleitmutter gegen ein Lösen vom Außengewinde des Rahmenhalters vorzugsweise gesichert ist. Auf diese Art und Weise können auch die Rahmenhalter leicht von einem fixierten in einen gelösten Zustand überführt werden und dann entlang einer Linie am Rahmen des Rahmenelementes verschoben werden.
  • In der Regel weisen die Vertikalschenkel des Rahmenelements jeweils eine Nut auf, an der die Rahmenhalter fixierbar, vorzugsweise verschraubbar sind. Auf diese Art und Weise wird auch ein besonders einfaches Fixieren beziehungsweise Lösen sowie ein gegebenenfalls gewünschtes Verschieben der Rahmenhalter möglich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Unteransprüchen. Hierbei können die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Schutzzaun (Frontansicht);
  • 2a: den Schutzzaun von 1 mit abgenommenem Haltepfosten;
  • 2b: einen vergrößerten Ausschnitt aus 2a;
  • 3: einen Längsschnitt durch den Schutzzaun von 1 im Bereich einer Verbindungsstelle zwischen Rahmenelement und Haltepfosten;
  • 4a4d: verschiedene Darstellungen eines Pfostenhalters;
  • 5a5c: verschiedene Darstellungen eines Rahmenhalters;
  • 6: eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzzaunes (Frontansicht);
  • 7a: eine perspektivische Darstellung des Schutzzaunes von 6 mit abgenommenem Haltepfosten;
  • 7b: einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Schutzzaun von 7a;
  • 8: einen Längsschnitt durch den Schutzzaun von 6 im Verbindungsbereich zwischen Haltepfosten und Rahmenelement;
  • 9a9d: verschiedene Darstellungen einer weiteren Ausführungsform eines Pfostenhalters.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schutzzaun 1 mit zwei Haltepfosten 2a und 2b, zwischen denen ein Rahmenelement 3 gehalten wird. Die Haltepfosten 2a und 2b sind als Aluminium-Hohlprofile (Strangpressprofile) ausgebildet. Diese können aber auch als Kunststoff-Profile ausgebildet sein. An ihrem oberen Ende sind die Haltepfosten 2a und 2b durch Kappen aus Kunststoff 4 geschlossen, welche abnehmbar sind. An ihrem unteren Ende weisen die Haltepfosten 2a und 2b Fußplatten 5 auf.
  • Das Rahmelement umfasst zwei Vertikalschenkel 6a und 6b, die an ihrem oberen Ende und ihrem unteren Ende durch Horizontalschenkel 7 verbunden sind. Die Vertikalschenkel 6a und 6b sind mit den Horizontalschenkeln 7 verschraubt. Die Vertikalschenkel 6a und 6b bilden mit den Horizontalschenkeln 7 einen geschlossenen Rahmen. In diesem Rahmen wird ein Metallgitter 8 gehalten, welches an den Rahmenschenkeln 6a, 6b und 7 befestigt ist. An den Haltepfosten 2a und 2b sind jeweils zwei Pfostenhalter 9 befestigt. Die Pfostenhalter 9 wirken jeweils mit an den Vertikalschenkeln 6a beziehungsweise 6b des Rahmenelements 3 angeordneten Rahmenhaltern zusammen und bilden mit diesen eine rein formschlüssige Verbindung (nähere Beschreibung siehe unten). Links beziehungsweise rechts der Haltepfosten 2a beziehungsweise 2b können sich weitere Rahmenelemente anschließen, die sich mit dem Rahmenelement 3 in einer Ebene befinden. Auf diese Art und Weise kann ein gerader Schutzzaun mit beliebiger Länge geschaffen werden.
  • 2a zeigt den Schutzzaun 1 von 1, wobei der Haltepfosten 2b abgenommen wurde. Allerdings wurden die Pfostenhalter 9 an den Rahmenhaltern belassen. 2b zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von 2a im oberen Bereich des Rahmenelements 3.
  • Die Pfostenhalter 9 sind als Z-förmige Haltewinkel ausgebildet, wobei die Verbindungslinie zwischen oberer und unterer Horizontallinie des Z jeweils einen rechten Winkel mit den Horizontallinien einschließt. Die Pfostenhalter 9 weisen einen Aufnahmeabschnitt in Form einer Aufnahmeplatte 11 auf, welche eine Einbuchtung 12 zur Aufnahme eines Rahmenhalters 10 aufweist. Die Pfostenhalter 9 weisen ferner einen Befestigungsabschnitt in Form einer Befestigungsplatte 13 auf, welche eine Bohrung 14 zum Hindurchführen einer Schraube 15 aufweist. Die Aufnahmeplatte 11 und die Befestigungsplatte 13 sind versetzt zueinander in zwei parallel zueinander befindlichen Ebenen angeordnet und über einen Verbindungsbereich 16 miteinander verbunden. Die Rahmenhalter 10 sind stiftförmig ausgebildet, wobei am äußeren Ende der Rahmenhalter eine Begrenzungsscheibe 17 als Anschlag für einen Pfostenhalter angeordnet ist. Sowohl die Pfostenhalter 9 als auch die Rahmenhalter 10 sind jeweils in einer Nut 18 beziehungsweise 19 befestigt (siehe insbesondere 3).
  • Die Pfostenhalter 9, welche im Bereich der oberen Enden der Haltepfosten 2a und 2b angeordnet sind, weisen mit ihren Aufnahmeplatten 11 nach unten in Richtung Boden und werden beim Montieren des Schutzzaunes von oben mit ihren Einbuchtungen 12 auf die jeweiligen Rahmenhalter 10 geschoben, wie dies in 2b dargestellt ist.
  • Bei den Pfostenhaltern 9, die im unteren Bereich der Haltepfosten 2a und 2b angeordnet sind, ist es genau umgekehrt. Diese Pfostenhalter 9 sind so an den Haltepfosten 2a und 2b befestigt, dass die jeweilige Aufnahmeplatte 11 nach oben ragt. Auf diese Weise kann beim Montieren des Schutzzaunes 1 das Rahmenelement 3 mit seinen unteren Rahmenhaltern 10 von oben in die Einbuchtungen 12 der unteren Pfostenhalter 9 gestellt werden. Eine Fixierung in den Einbuchtungen 12 erfolgt alleine durch das Gewicht des Rahmenelements 3, durch welches die unteren Rahmenhalter 10 in die Einbuchtungen 12 der unteren Pfostenhalter 9 gedrückt werden.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Schutzzaun 1 im Verbindungsbereich zwischen dem Vertikalschenkel 6a des Rahmenelements 3 und dem Haltepfosten 2a im Bereich der oberen Enden dieser Elemente. Wie bereits oben angedeutet, sind in den Außenflächen der Haltepfosten 2a, 2b und der Vertikalschenkel 6a und 6b in Längsrichtung verlaufende längliche Aussparungen eingebracht, an die sich jeweils eine ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Profilkammer anschließt, sodass sich Nuten 18 beziehungsweise 19 in den Haltepfosten 2a, 2b beziehungsweise den Vertikalschenkeln 6a und 6b befinden. Wie in 3 gut zu erkennen ist, liegt der Pfostenhalter 9 mit seiner Befestigungsplatte 13 am Haltepfosten 2a an. Die Schraube 15 erstreckt sich durch die Bohrung 14 des Pfostenhalters 9 in die Nut 19 hinein. In der Nut 19 ist die Schraube 15 mit der Gleitmutter 20 (Nutenstein) verschraubt und befestigt auf diese Art und Weise den Pfostenhalter 9 am Haltepfosten 2a. Nach dem Verschrauben der Schraube 15 mit der Gleitmutter 20 wird die Gleitmutter 20 beispielsweise mittels eines Sicherungsringes oder durch die Deformierung des untersten Gewindeabschnitts der Schraube 15 gesichert. Dadurch wird ein Lösen der Gleitmutter 20 von der Schraube 15 verhindert.
  • Dennoch kann die Verbindung zwischen der Schraube 15 und der Gleitmutter 20 gelockert werden, sodass die Schraube 15 mit der Gleitmutter 20 und somit auch der Pfostenhalter 9 am Haltepfosten 2a in Längsrichtung dieses Pfostens verschoben werden können.
  • Beim Montieren des Schutzzaunes 1 werden in der Regel zunächst die im Bereich der unteren Enden der Vertikalschenkel 6a und 6b befindlichen Rahmenhalter 10 mit den im Bereich der unteren Enden der Haltepfosten 2a und 2b befindlichen Pfostenhalter 9 formschlüssig verbunden, indem – wie bereits oben dargelegt – die Rahmenhalter 10 von oben in die Einbuchtungen 12 dieser Pfostenhalter 9 eingefügt werden. Dadurch sitzen die unteren Rahmenhalter 10 quasi auf den unteren Pfostenhaltern 9 auf. Anschließend werden die im Bereich der oberen Enden der Haltepfosten 2a und 2b befindlichen Pfostenhalter 9 im gelockerten Zustand mit ihren Aufnahmeplatten 11 voran von oben auf die oberen Rahmenhalter 10 geschoben, wie dies in 3 dargestellt ist. Die Rahmenhalter 10 werden dabei von den Einbuchtungen 12 in den Aufnahmeplatten 11 der Pfostenhalter aufgenommen. Sobald der Pfostenhalter 9 auf dem Rahmenhalter 10 aufsitzt, wird die Schraube 15 festgezogen.
  • Der Rahmenhalter 10 weist einen zylinderförmigen Bereich 21 auf, welcher von einer äußeren Begrenzungsscheibe 17 und einer inneren Begrenzungsscheibe 22 begrenzt ist. An diesen Bereich schließt sich ein weiterer zylindrischer Abschnitt 23 mit Außengewinde an. Der Abschnitt 23 mit Außengewinde erstreckt sich durch die Nutöffnung der Nut 18 im Vertikalschenkel 6a. In der Nut 18 ist der Rahmenhalter 10 mit einer Gleitmutter (Nutenstein 24) verschraubt.
  • 4a4d zeigen den Pfostenhalter 9. Der Pfostenhalter 9 umfasst die Aufnahmeplatte 11, in deren Stirnseite die U-förmige Einbuchtung 12 eingebracht ist. Die Einbuchtung 12 ist so bemessen, dass ein zylinderförmiger Rahmenhalter 10 am Grund der Einbuchtung 12 formschlüssig aufgenommen werden kann. Die Befestigungsplatte 13 weist – wie oben dargelegt – eine Bohrung 14 auf. Ferner weist die Befestigungsplatte 13 zwei oberhalb bzw. unterhalb der Bohrung 14 angeordnete Stabilisierungsnoppen 25 auf, welche in Profilstrukturen der Haltepfosten 2a bzw. 2b eingepasst werden können.
  • 5a5c zeigen einen Rahmenhalter 10 mit einem zylindrischen Bereich 21, der im montierten Zustand des Schutzzaunes formschlüssig in eine Einbuchtung 12 eines Pfostenhalters 9 eingefügt wird. Der zylindrische Bereich 21 ist von einer äußeren Begrenzungsscheibe 17 und einer inneren Begrenzungsscheibe 22 begrenzt. An den zylindrischen Bereich 21 schließt sich ein Gewindeabschnitt 23 an, welcher mit einem Nutenstein verschraubt wird.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schutzzauns 30, bei dem die Haltepfosten 2a, 2b im montierten Zustand um ca. 45° verdreht werden können. Auf diese Art und Weise kann auch ein abgewinkelter Zaun gebildet werden, in dem sich an die Haltepfosten weitere Rahmenelemente und Haltepfosten anschließen.
  • Sämtliche Elemente des Schutzzauns 30 entsprechen den Elementen des Schutzzaunes 1 und werden mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Die einzigen Ausnahmen bilden die Pfostenhalter 31, welche verdrehbar ausgebildet sind.
  • In 7a und 7b ist ein derartiger Pfostenhalter 31 in einem an einem Rahmenhalter 10 angekuppelten Zustand zu sehen. Der zugehörige Haltepfosten wurde in dieser Darstellung aus Übersichtsgründen weggelassen.
  • Der Hauptunterschied zwischen dem Pfostenhalter 9 und dem Pfostenhalter 31 besteht darin, dass die Aufnahmeplatte 32 und die Befestigungsplatte 33 zueinander verdrehbar angeordnet sind. Beim Pfos tenhalter 31 besteht der Verbindungsbereich zwischen Aufnahmeplatte 32 und Befestigungsplatte 33 nicht – wie beim Pfostenhalter 9 – aus einer starren Verbindung, sondern aus zwei Platten 34a und 34b, die über eine Hohlniete 35 drehbar miteinander verbunden sind. Auf diese Art und Weise können die Verbindungsplatten 34a und 34b horizontal zueinander verdreht werden.
  • 8 zeigt einen Längsschnitt durch den Zaun von 6 im Verbindungsbereich zwischen Haltepfosten 2a und dem Vertikalschenkel 6a des Rahmenelements 3. Was die Befestigung des Pfostenhalters 31 bzw. des Rahmenhalters 10 betreffen, wird auf die obigen Ausführungen zu 3 verwiesen, da es sich hier um die selbe Technik handelt. Der einzige Unterschied besteht – wie bereits gesagt – in der Verdrehbarkeit des Pfostenhalters 31 aufgrund der drehbaren Lagerung von Aufnahmeplatte 32 und Befestigungsplatte 33.
  • Die 9a bis 9d zeigen den Pfostenhalter 31 in unterschiedlichen Stellungen und Ansichten. Auch der Pfostenhalter 31 weist zwei Stabilisierungsnoppen 36 auf der Befestigungsplatte 33 auf.
  • Um größere Schutzzäune mit mehreren Zauneinheiten zu bilden, weisen die Haltepfosten 2a, 2b jeweils eine weitere Nut auf, die den jeweiligen Nuten 19 gegenüberliegen und zu diesen parallel im jeweiligen Haltepfosten eingebracht sind.
  • Es versteht sich, dass die Einbuchtung der Aufnahmeplatten der Pfostenhalter sowie die Rahmenhalter unterschiedliche Formen aufweisen können. Es ist lediglich wichtig, dass die Form der Einbuchtung mit der Form des Rahmenhalters soweit übereinstimmt, dass eine zumindest annähernd formschlüssige Verbindung zwischen dem Rahmenhalter und den Pfostenhalter geschaffen werden kann.

Claims (10)

  1. Schutzzaun mit mindestens zwei Haltepfosten sowie einem zwischen den Haltepfosten angeordneten und mit diesen verbundenen Rahmenelement, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmenelement (3) Verbindungselemente (Rahmenhalter) (10) angeordnet sind, die mit Verbindungselementen (Pfostenhalter) (9, 31) an den Haltepfosten (2a, 2b) derart zusammenwirken, dass das Rahmenelement mit den Haltepfosten formschlüssig verbindbar ist, wobei zum Lösen dieser Verbindung kein Element vom Schutzzaun entfernt werden muss.
  2. Schutzzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) einen geschlossenen Rahmen mit einem oberen und einem unteren Horizontalschenkel (7) sowie zwei, die Horizontalschenkel verbindenden Vertikalschenkel (6a, 6b) umfasst, wobei an den Vertikalschenkeln jeweils mindestens zwei Verbindungselemente (10) angeordnet sind, die vorzugsweise im Bereich der Enden der Vertikalschenkel positioniert sind.
  3. Schutzzaun nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Haltepfosten (2a, 2b) jeweils mindestens zwei Verbindungselemente (9, 31) angeordnet sind, die vorzugsweise im Bereich der Enden der Haltepfosten positioniert sind.
  4. Schutzzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfostenhalter (9, 31) Aufnahmeeinrichtungen (12), insbesondere Einbuchtungen zur Aufnahme und Halterung der Rahmenhalter aufweisen, die vorzugsweise an die Form der Rahmenhalter angepasst sind.
  5. Schutzzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pfostenhalter (9, 31) eine Aufnahmeplatte (11, 32), welche vorzugsweise eine Einbuchtung (12) zur Aufnahme eines Rahmenhalters (10) aufweist, sowie eine Befestigungsplatte (13, 33), die vorzugsweise eine Bohrung (14) zum Hindurchführen eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube (15) aufweist, umfasst, wobei die Aufnahmeplatte und die Befestigungsplatte starr oder gegeneinander verdrehbar miteinander verbunden sind.
  6. Schutzzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenhalter (10) stiftförmig ausgebildet sind, wobei mindestens am äußeren Ende eines Stiftes eine Begrenzungsscheibe (17) als Anschlag für einen Pfostenhalter (9, 31) angeordnet ist.
  7. Schutzzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfostenhalter (9, 31) in einem gelockerten Zustand an den Haltepfosten (2a, 2b) entlang einer Linie verschiebbar und vorzugsweise an jeder beliebigen Stelle der Linie wieder in einen fixierten Zustand überführbar sind.
  8. Schutzzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltepfosten (2a, 2b) jeweils eine Nut (19) aufweisen, an der die Pfostenhalter (9, 31), vorzugsweise mittels einer Schraube (15) und einem dazu passenden Nutenstein (20) fixierbar sind, wobei die Schraube und der Nutenstein vorzugsweise gegen ein voneinander Lösen, insbesondere mittels eines Sicherungsringes oder durch Gewindedeformation sicherbar sind.
  9. Schutzzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenhalter (10) an einem Ende jeweils ein Außengewinde (23) aufweisen, welches mit dem Gewinde einer Gleitmutter (24), insbesondere eines Nutensteins zusammenwirkt, wobei die Gleitmutter gegen ein Lösen vom Außengewinde des Rahmenhalters vorzugsweise gesichert ist.
  10. Schutzzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalschenkel (6a, 6b) des Rahmenelements (3) jeweils eine Nut (18) aufweisen, an der die Rahmenhalter (10) fixierbar, vorzugsweise verschraubbar sind.
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