DE202009014339U1 - Wasserstopp-Struktur für einen Deckel eines Wassergefäßes - Google Patents

Wasserstopp-Struktur für einen Deckel eines Wassergefäßes Download PDF

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Abstract

Wasserstopp-Struktur für einen Deckel eines Wassergefäßes,
gekennzeichnet durch
einen Hauptkörper (10), der so beschaffen ist, dass er an einem Wassergefäß (90) angebracht werden kann, und in dem ein Wasserdurchlauf (121), eine Kammer (13) und ein Aufhänger (14) ausgebildet sind;
eine Niederdrück-Stangenvorrichtung (20), die eine Niederdrückstange (21) umfasst, die beweglich mit dem Hauptkörper (10) verbunden ist;
eine Federkraftvorrichtung (30), die einen Stab (31), ein erstes elastisches Element (32) und ein zweites elastisches Element (33) umfasst, wobei der Stab (31) beweglich in der Kammer (13) des Hauptkörpers (10) aufgenommen ist und durch die Kammer (13) des Hauptkörpers (10) verläuft, wobei das erste elastische Element (32) zwischen die Niederdrückstange (21) der Niederdrück-Stangenvorrichtung (20) und den Stab (31) der Federkraftvorrichtung (30) gesetzt ist, wobei das zweite elastische Element (33) zwischen die Kammer (13) des Hauptkörpers (10) und den Stab (31) der Federkraftvorrichtung (30) gesetzt ist; und
ein Wasserstopp-Element...

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Deckel für Wassergefäße und insbesondere eine Wasserstopp-Struktur eines Deckels eines Wassergefäßes, der niedergedrückt werden kann und sich um eine erste Hubhöhe bewegen kann, um einen Aufhänger zu öffnen, um eine Öffnung für das Aufhängen und die Verwendung zu bilden, und der sich um eine zweite Hubhöhe bewegen kann, um einenbrauch abzugeben.
  • Menschen müssen täglich eine bestimmte Menge Wasser trinken, um eine ausreichende Wassermenge in ihren Körpern aufrechtzuerhalten. Ein Wassergefäß oder eine Wasserflasche wird im Allgemeinen verwendet, um Wasser oder Getränke aufzubewahren und zu transportieren, wobei ein bequemer und unmittelbarer Zugriff auf das Wasser und ein bequemes und unmittelbares Auffüllen von Wasser erwünscht sind, wobei dies für Menschen besonders gut ist, die Aktivitäten im Freien ausführen, wie z. B. Wandern, Bergsteigen, Skilaufen und Radfahren.
  • Die Wassergefäße oder Behälter für Flüssigkeiten, die im Markt verfügbar sind, sind oft mit einem Deckel versehen, um das Auslaufen und das Blockieren des Wassers zu steuern. Neben dem Grundmerkmal des Bereitstellens eines Raums, um Wasser aufzubewahren und zu transportieren, wird ein Wassergefäß außerdem entsprechend den zwei folgenden Aspekten bewertet:
    • (1) Wie effizient ist das Auslaufen und das Stoppen des Wassers zu steuern, um es einem Anwender zu erlauben, bequem und effizient Wasser zu trinken?
    • (2) Wie ist es zu vereinfachen, das Gefäß in der Hand zu tragen, um ein leichtes Tragen des Gefäßes zu verwirklichen, indem das Gefäß z. B. an einen Rucksack, ein Fahrrad, einen Gürtel oder einen Zweig eines Baumes gehängt wird?
  • Die Wassergefäße, die gegenwärtig im Markt verfügbar sind, erfüllen die Bedürfnisse der gewöhnlichen Verbraucher in diesen zwei Aspekten nicht, wobei die Erfindung darauf gerichtet ist, eine Deckelstruktur für ein Wassergefäß zu schaffen, die sowohl Praktikabilität als auch Bequemlichkeit bietet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Deckelstruktur für ein Wassergefäß zu schaffen, die dem Niederdrücken um eine vorgegebene Hubhöhe unterworfen werden kann, um einen Wasserdurchlauf zu öffnen, um den leichten Verbrauch des darin erhaltenen Wassers zu erlauben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wasserstopp-Struktur für einen Deckel eines Wassergefäßes nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird eine Deckelstruktur für ein Wassergefäß geschaffen, die leicht aufgehängt werden kann und die um eine vorgegebene Hubhöhe niedergedrückt werden kann, damit sie leicht verwendet werden kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, schafft die Erfindung eine Struktur, die einen Hauptkörper zum Anbringen an einem Wassergefäß umfasst. In dem Hauptkörper sind ein Wasserdurchlauf, eine Kammer und ein Aufhänger ausgebildet. Eine Niederdrück-Stangenvorrichtung umfasst eine Niederdrückstange, die beweglich mit dem Hauptkörper verbunden ist. Eine Federkraftvorrichtung umfasst einen Stab, ein erstes elastisches Element und ein zweites elastisches Element. Der Stab ist beweglich in der Kammer des Hauptkörpers aufgenommen und verläuft durch die Kammer des Hauptkörpers. Das erste elastische Element ist zwischen die Niederdrückstange und den Stab gesetzt, um die Niederdrückstange in einer vorgegebenen Position zu halten. Das zweite elastische Element ist zwischen die Kammer und den Stab gesetzt, um den Stab in einer vorgegebenen Position zu halten. Ein Wasserstopp-Element ist an den Stab gekoppelt, wobei ein Seitenabschnitt des Wasserstopp-Elements an einer Unterseite des Hauptkörpers befestigt ist. Das Wasserstopp-Element umfasst einen Wasserdichtungsabschnitt, der den Wasserdurchlauf blockiert. Die Niederdrückstange kann niedergedrückt werden und sich um eine erste Hubhöhe bewegen, wobei nur das erste elastische Element zusammengedrückt wird, wobei das Wasserstopp-Element die Blockierung des Wasserdurchlaufs aufrechterhält. Die Niederdrückstange kann niedergedrückt werden und sich um eine zweite Hubhöhe bewegen, um zu bewirken, dass der Stab das Wasserstopp-Element von dem Wasserdurchlauf trennt, um den Verbrauch des in dem Wassergefäß enthaltenen Wassers zu erlauben.
  • Die vorhergehende Aufgabe und die vorhergehende Zusammenfassung schaffen nur eine kurze Einführung in die Erfindung. Um sowohl diese und weitere Aufgaben der Erfindung als auch die Erfindung selbst voll zu erkennen, die alle für die Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich werden, sollte die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung und die Ansprüche im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung gelesen werden. Überall in der Beschreibung und in der Zeichnung verweisen völlig gleiche Bezugszeichen auf völlig gleiche oder ähnliche Teile.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Teilschnitt-Ansicht der Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Erfindung in einer zusammengebauten Form;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Niederdrückstange der Erfindung veranschaulicht, die eine erste Hubhöhe durchlaufen hat;
  • 5 eine Querschnittsansicht nach 4;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die die Erfindung veranschaulicht, die an einen Rucksack gehängt ist;
  • 7 eine schematische perspektivische Ansicht, die eine Niederdrückstange der Erfindung veranschaulicht, die weiter niedergedrückt worden ist und eine zweite Hubhöhe durchlaufen hat;
  • 8 eine Querschnittsansicht nach 7; und
  • 9 eine schematische perspektivische Ansicht, die die Verwendung der Erfindung beim Ausgießen von Wasser aus einem Wassergefäß veranschaulicht.
  • Die folgenden Beschreibungen betreffen lediglich beispielhafte Ausführungsformen und sind nicht vorgesehen, den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung in irgendeiner Art einzuschränken. Stattdessen schafft die folgende Beschreibung eine zweckmäßige Veranschaulichung zum Implementieren beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung. Bezüglich der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Elemente können verschiedene Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
  • In den 14 umfasst die Erfindung strukturell einen Hauptkörper 10, eine Niederdrück-Stangenvorrichtung 20 für das Niederdrücken von Hand, eine Federkraftvorrichtung 30 zum Steuern des Ausströmens und des Stoppens des Wassers und ein Wasserstopp-Element 40, das durch die Federkraftvorrichtung 30 angetrieben wird. Für den Gebrauch kann die Niederdrück-Stangenvorrichtung 20 niedergedrückt werden, um die Federkraftvorrichtung 30 anzutreiben, damit sie eine zweistufige Operation ausführt, wodurch das Wasserstopp-Element 40 nur erlaubt, dass Wasser ausläuft, wenn die Niederdrück-Stangenvorrichtung 20 niedergedrückt worden ist und sich um eine tiefe Hubhöhe bewegt hat.
  • In dem Hauptkörper 10 ist ein Innengewinde 11 ausgebildet (siehe die 2 und 3), wobei er durch das Innengewinde 11 an ein Wassergefäß 90 gekoppelt ist (siehe 4). Im Hauptkörper 10 ist eine Wasserauslassöffnung 12 ausgebildet, die einen Wasserdurchlauf 121 definiert. Das im Inneren des Wassergefäßes 90 enthaltene Wasser kann durch den Wasserdurchlauf 121 ausgegossen werden. An der Wasserauslassöffnung 12 ist ein U-förmiger Flansch 122 für die Kopplung mit der Niederdrück-Stangenvorrichtung 20 ausgebildet. Im Hauptkörper 10 ist eine Kammer 13 ausgebildet, in der eine Stufe 131 (siehe 3) ausgebildet ist. In der Kammer 13 ist die Federkraftvorrichtung 30 aufgenommen. Der Hauptkörper 10 besitzt ein Oberteil, an dessen einer Kante ein fester Aufhänger 14 ausgebildet ist. Der Aufhänger 14 besitzt ein offenes freies Ende, an dem ein Haken 141 ausgebildet ist, der mit der Niederdrück-Stangenvorrichtung 20 verbunden werden kann. Der Hauptkörper 10 besitzt eine Unterseiten-Oberfläche, auf der mehrere Kopplungsstifte 15 ausgebildet sind, die an das Wasserstopp-Element 40 gekoppelt sind.
  • Die Niederdrück-Stangenvorrichtung 20 umfasst eine Niederdrückstange 21, die ein Ende besitzt, an dem ein Passschlitz 211 ausgebildet ist, der mit dem Haken 141 in Eingriff sein kann, um eine lösbare Verbindung zwischen der Niederdrückstange 21 und dem Aufhänger 14 herzustellen. In einem gegenüberliegenden Ende der Niederdrückstange 21 ist ein Drehzapfen 212 aufgenommen, der für eine bewegliche Verbindung mit dem Flansch 122 des Hauptkörpers 10 durch es verläuft. In einem unteren Abschnitt der Niederdrückstange 21 ist außerdem ein Drehzapfen 213 aufgenommen, der für eine bewegliche Verbindung mit dem Verbindungsstück 22 durch ihn verläuft. Das Verbindungsstück 22 besitzt einen unteren Abschnitt, in dem ein Drehzapfen 221 aufgenommen ist, der für eine bewegliche Verbindung mit einem in der Kammer 13 beweglich aufgenommenen Träger 23 durch ihn verläuft, wobei die Niederdrückstange 21 nach unten niedergedrückt werden kann, um zu bewirken, dass das Verbindungsstück 22 den Träger 23 nach unten treibt (siehe 3).
  • Die Federkraftvorrichtung 30 umfasst einen Stab 31, ein erstes elastisches Element 32, das als eine Druckfeder dient, ein zweites elastisches Element 33, das als eine Druckfeder dient, einen Ring-Abstandshalter 34 und eine Ringdichtung 35. Der Stab 31 ist so angeordnet, dass ein Abschnitt von ihm in der Kammer 13 aufgenommenen ist, während ein weiterer Abschnitt des Stabs 31 unter dem Hauptkörper 10 vorsteht. In der Mitte des Stabs 31 ist eine Bohrung 311 ausgebildet, in der das erste elastische Element 32 so aufgenommenen ist und gehalten wird, das ein oberes Ende des ersten elastischen Elements 32 für die Kopplung mit den Träger 23 nach außen vorsteht. Das erste elastische Element 32 unterstützt die Niederdrückstange 21, um die Niederdrückstange 21 in einer vorgegebenen Position zu halten, wo die Niederdrückstange 21, die nicht niedergedrückt wird, so gehalten wird, dass sich ein freies Ende A von ihr mit dem Aufhänger 14 in Eingriff befindet, um eine Konfiguration einer geschlossenen Schleife zu bilden (siehe 3). An einem oberen Ende des Stabs 31 ist ein radialer Flansch 312 ausgebildet, während an einem unteren Ende des Stabs 31 ein gerundetes Verbindungsende 313 ausgebildet ist. Der Flansch 312 ist mit einer Innenwand der Kammer 13 in Kontakt angeordnet, um eine Lücke zwischen dem Stab 31 und der Innenwand der Kammer 13 für die Aufnahme des zweiten elastischen Elements 33, das in der Kammer 13 angeordnet ist, aber außerhalb des Stabs 31 eingepasst ist, aufrechtzuerhalten. Die Stufe 131 der Kammer 13 unterstützt den Abstandshalter 34 und die Dichtung 35 so, dass die oberen und unteren Enden des zweiten elastischen Elements 33 am Flansch 312 des Stabs 31 bzw. am Abstandshalter 33 unterstützt sind, wodurch das zweite elastische Element 33 den Stab 31 in einer vorgegebenen Position hält. Die Dichtung 35 schafft die Abdichtung an einer Grenzfläche, wo der Stab 31 durch den Hauptkörper 10 verläuft, um die Wasserdichtigkeit sicherzustellen und das Auslaufen des Wassers zu verhindern. Die Anordnung des Abstandshalters 34 verhindert den direkten Eingriff des zweiten elastischen Elements 33 mit der Dichtung 35 und schützt folglich die Funktionalität der Dichtung 35 und verlängert ihre Lebensdauer. Das erste elastische Element 32 und das zweite elastische Element 33 sind beide nicht mit dem im Wassergefäß 90 enthaltenen Wasser oder den im Wassergefäß 90 enthaltenen anderen Flüssigkeiten in Kontakt gesetzt (siehe 4), wodurch die Anwender davor geschützt werden können, Metallkorrosions- oder Ölverunreinigungen aufzunehmen, wenn sie Wasser trinken. Das zweite elastische Element 33 stellt eine Federkraft bereit, die größer als die des ersten elastischen Elements 32 ist, wodurch, wenn die Niederdrückstange 21 in einer ersten Stufe oder Hubhöhe des Niederdrückens niedergedrückt worden ist, nur das erste elastische Element 32 veranlasst worden ist, ein Zusammendrücken zu erfahren, wobei aber der Stab 31 nicht nach unten bewegt worden ist. Folglich kann der erste Hub nur die Niederdrückstange 21 öffnen (siehe 4). Die Niederdrückstange 21 kann weiter und tiefer niedergedrückt werden, wodurch die Bewegung um eine zweite Stufe oder Hubhöhe verursacht werden kann, wodurch das zweite elastische Element 33 zusammengerückt werden kann und der Stab 31 bewegt werden kann, um das Wasserstopp-Element 40 zum Öffnen des Wasserdurchlaufs zu entfernen.
  • Das Wasserstopp-Element 40 besitzt im Wesentlichen eine U-Form, wobei in seinem Mittelabschnitt ein Einpassloch 41 ausgebildet ist. Das untere Verbindungsende 313 des Stabs 31 ist in das Einpassloch 41 eingepasst und folglich an das Einpassloch 41 gekoppelt, um das Wasserstopp-Element 40 und den Stab 31 miteinander zu koppeln. An einem Schenkel des Wasserstopp-Elements 40 ist eine Befestigungstafel 42 ausgebildet, die mehrere Kopplungslöcher 421 definiert, die den Kopplungsstiften 15 auf der Unterseite des Hauptkörpers entsprechen und sich mit ihnen in Eingriff befinden, um sie aneinander zu befestigen. Das Wasserstopp-Element 40, dessen einer Schenkel mit dem Hauptkörper 40 gekoppelt ist, besitzt einen weiteren Schenkel, an dem ein Wasserdichtungsabschnitt 43 ausgebildet ist, an dem ein temperaturbeständiges Siliconkautschuk-Polster 431 in Lebensmittelqualität angebracht ist, wodurch das Siliconkautschuk-Polster 431 in dichten Eingriff mit dem Wasserdurchlauf 121 gesetzt ist, um das Wasser zu stoppen und das Auslaufen des Wassers zu verhindern.
  • In den 4 und 5 kann, um die Erfindung zu verwenden, die Niederdrückstange 21 niedergedrückt werden, damit sie die erste Hubhöhe durchläuft, um den Passschlitz 211 der Niederdrückstange 21 zu veranlassen, sich von der Verbindung mit dem Aufhänger 14 wegzubewegen, wodurch die durch die Niederdrückstange 21 und den Aufhänger 14 gebildete Konfiguration einer geschlossenen Schleife in eine offene Konfiguration aufgebrochen wird, die eine weite Öffnung schafft, durch die ein Anwender das Wassergefäß 90 an einen Rucksack 80 (siehe 6), ein Fahrrad oder einen Zweig eines Baumes hängen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erlaubt diese Öffnung einem Anwender, das Wassergefäß 90 an jeden starren Gegenstand zu hängen, dessen Außendurchmesser kleiner als 10 mm ist. Ähnlich kann der Anwender das Wassergefäß 90 leicht von dem Ort entfernen, an dem das Wassergefäß 90 aufgehängt ist. Zu diesem Zeitpunkt kann das erste elastische Element 32 durch das Verbindungsstück 22, das durch das Niederdrücken der Niederdrückstange 21 angetrieben ist, zusammengedrückt werden, wobei eine potentielle Energie aufgebaut wird, um eine Rückstell-Federkraft zu schaffen, wobei außerdem der Stab 31 und das zweite elastische Element 33 nicht bewegt und zusammengedrückt werden, wodurch das Wasserstopp-Element 40 im Wasserdichtungszustand aufrechterhalten wird, um sicherzustellen, dass kein Auslaufen des Wassers durch den Wasserdurchlauf 121 des Hauptkörpers 10 auftritt. Wenn der Anwender die Niederdrückstange 21 nicht weiter niederdrückt und statt dessen die Niederdrückstange 21 freigibt, wird auf Grund der Entfernung der Niederdrückkraft die Niederdrückstange 21 durch die Federkraft des ersten elastischen Elements 32 in die ursprüngliche Position zurückgeführt, um die Konfiguration einer geschlossenen Schleife wiederzuerlangen, in der sich die Niederdrückstange 21 mit dem Aufhänger 14 in Eingriff befindet, um zu verhindern, dass das Wassergefäß 90 von dem Ort, an dem es aufgehängt ist, herunterfällt.
  • In den 7 und 8 kann dann, nachdem die Niederdrückstange 21 um die erste Hubhöhe niedergedrückt worden ist, indem die Niederdrückstange 21 weiter niederdrückt wird, damit sie die zweite Hubhöhe durchlauft, das zweite elastische Element 33 zusammengedrückt und potentielle Energie aufgebaut werden, um eine Rückstell-Federkraft zu schaffen, wobei außerdem das Verbindungsstück 22 und der Träger 23 veranlasst werden können, den Stab 31 nach unten zu drücken, um den Stab 31 zu senken. Unter dieser Bedingung zeigt das Wasserstopp-Element 40 auf Grund dessen, dass sein rechter Schenkel (bei Betrachtung in 8) fest ist, eine Federkraft, die es erlaubt, dass der Wasserdichtungsabschnitt 43 an dem linken Schenkel des Wasserstopp-Elements 40 von dem Wasserdurchlauf 121 getrennt ist, so dass das Wasser für den Verbrauch durch einen Anwender aus dem Wassergefäß 90 ausgegossen werden kann (siehe 9). Indem die Niederdrückstange 21 nicht länger unten gehalten wird und freigegeben wird, kann auf Grund der Entfernung der Niederdrückkraft die Niederdrückstange 21 durch die Federkräfte der ersten und zweiten elastischen Elemente 32 bzw. 33 zurück in die ursprüngliche Position geführt werden.
  • Zusammengefasst schafft die Erfindung eine Anordnung einer Niederdrückstangen-Vorrichtung, einer Federkraftvorrichtung und eines Wasserstopp-Elements, um eine zweistufige Operation des Auslaufens und des Stoppens des Wassers auszuführen, wodurch das Wassergefäß 90 leicht für die Verwendung aufgehängt oder aufgenommen werden kann, um die darin enthaltene Flüssigkeit leicht zu trinken.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung eine an einem Wassergefäß angebrachte Wasserstopp-Struktur. Ein Hauptkörper umfasst eine Niederdrück- Stangenvorrichtung, eine Federkraftvorrichtung und ein Wasserstopp-Element. Die Niederdrück-Stangenvorrichtung umfasst eine bewegliche Niederdrückstange, die lösbar mit einem am Hauptkörper ausgebildeten Aufhänger verbunden werden kann. Die Federkraftvorrichtung umfasst einen Stab, der die Niederdrückstange in ihrer Position bezüglich eines ersten elastischen Elements hält. Ein zweites elastisches Element hält den Stab in seiner Position, damit das Wasserstopp-Element einen Wasserdurchlauf des Hauptkörpers blockiert. Die Niederdrückstange kann niedergedrückt werden und sich um eine erste Hubhöhe bewegen, um die Niederdrückstange vom Aufhänger zu lösen, um dazwischen eine Öffnung für das leichte Aufhängen und die leichte Verwendung des Wassergefäßes zu schaffen. Die Niederdrückstange kann sich um eine zweite Hubhöhe bewegen, damit der Stab das Wasserstopp-Element weg von dem Wasserdurchlauf treibt, um es einem Anwender zu erlauben, Wasser zu trinken.
  • Obwohl bestimmte neuartige Merkmale dieser Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind und in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind, ist nicht vorgesehen, dass sie auf die obigen Einzelheiten eingeschränkt ist, weil es selbstverständlich ist, dass verschiedene Auslassungen, Modifikationen, Ersetzungen und Änderungen in den Formen und Einzelheiten der veranschaulichten Vorrichtung und in ihrem Betrieb durch die Fachleute auf dem Gebiet ausgeführt werden können, ohne in irgendeiner Weise vom Erfindungsgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

  1. Wasserstopp-Struktur für einen Deckel eines Wassergefäßes, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (10), der so beschaffen ist, dass er an einem Wassergefäß (90) angebracht werden kann, und in dem ein Wasserdurchlauf (121), eine Kammer (13) und ein Aufhänger (14) ausgebildet sind; eine Niederdrück-Stangenvorrichtung (20), die eine Niederdrückstange (21) umfasst, die beweglich mit dem Hauptkörper (10) verbunden ist; eine Federkraftvorrichtung (30), die einen Stab (31), ein erstes elastisches Element (32) und ein zweites elastisches Element (33) umfasst, wobei der Stab (31) beweglich in der Kammer (13) des Hauptkörpers (10) aufgenommen ist und durch die Kammer (13) des Hauptkörpers (10) verläuft, wobei das erste elastische Element (32) zwischen die Niederdrückstange (21) der Niederdrück-Stangenvorrichtung (20) und den Stab (31) der Federkraftvorrichtung (30) gesetzt ist, wobei das zweite elastische Element (33) zwischen die Kammer (13) des Hauptkörpers (10) und den Stab (31) der Federkraftvorrichtung (30) gesetzt ist; und ein Wasserstopp-Element (40), das an den Stab (31) der Federkraftvorrichtung (30) gekoppelt ist, wobei das Wasserstopp-Element (40) einen Seitenabschnitt aufweist, der an einer Unterseite des Hauptkörpers (10) befestigt ist, und einen Wasserdichtungsabschnitt (43) umfasst, der den Wasserdurchlauf (121) des Hauptkörpers (10) blockiert.
  2. Wasserstopp-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (13) ein Abstandshalter (34) aufgenommen ist, um ein Ende des zweiten elastischen Elements (33) zu unterstützen.
  3. Wasserstopp-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (13) eine Stufe (131) ausgebildet ist, in die eine Dichtung (35) gesetzt ist.
  4. Wasserstopp-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhänger (14) des Hauptkörpers (10) ein freies Ende aufweist, an dem ein Haken (141) ausgebildet ist, und dass die Niederdrückstange (21) ein Ende besitzt, in dem ein Passschlitz (211) ausgebildet ist, der sich mit dem Haken (141) in Eingriff befinden kann, wodurch die Niederdrückstange (21) und der Aufhänger (14) zusammen eine Konfiguration einer geschlossenen Schleife bilden.
  5. Wasserstopp-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10) eine Unterseiten-Oberfläche besitzt, auf der mehrere Kopplungsstifte (15) ausgebildet sind, und dass an dem Wasserstopp-Element (40) mehrere Kopplungslöcher (41) ausgebildet sind, wobei das Wasserstopp-Element (40) durch die Kopplungsstifte (15), die sich mit den Kopplungslöchern (41) in Eingriff befinden, an der Unterseite des Hauptkörpers (10) befestigt ist.
  6. Wasserstopp-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdrückstange (21) beweglich an ein Verbindungsstück (22) gekoppelt ist, das beweglich an einen Träger (23) gekoppelt ist, der sich mit dem ersten elastischen Element (32) in Eingriff befindet.
  7. Wasserstopp-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Stabs (31) der Federkraftvorrichtung (30) eine Bohrung (311) ausgebildet ist, um das erste elastische Element (32) aufzunehmen und zu halten.
  8. Wasserstopp-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen Ende des Stabs (31) ein Flansch (312) ausgebildet ist, um ein Ende des zweiten elastischen Elements (33) zu unterstützen.
  9. Wasserstopp-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wasserstopp-Element (40) ein Einpassloch (41) ausgebildet ist, in das ein Verbindungsende (313) des Stabs (31) eingepasst ist, um das Wasserstopp-Element (40) und den Stab (31) miteinander zu koppeln.
  10. Wasserstopp-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserstopp-Element (40) ein Siliconkautschuk-Polster (431) umfasst, das an einen Seitenabschnitt des Wasserstopp-Elements (40) gesetzt ist, um den Wasserdurchlauf (121) des Hauptköpers (10) abzudichten.
  11. Wasserstopp-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite elastische Element (33) eine Federkraft besitzt, die größer als eine Federkraft des ersten elastischen Elements (32) ist.
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