DE202006006238U1 - Durch einen elektrischen Antrieb verstellbares Sitzmöbel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Durch einen elektrischen Antrieb verstellbares, mit Seitenwangen (2) versehenes Sitzmöbel (1), wobei der Antrieb durch einen über einen Kabel (6) angeschlossenen Handschalter (5) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einer der Seitenwangen (2) ein Schacht vorgesehen ist, in dem der Handschalter (5) herausnehmbar gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein durch einen elektrischen Antrieb verstellbares, mit Seitenwangen versehenes Sitzmöbel, wobei der Antrieb durch einen über ein Kabel angeschlossenen Handschalter betätigbar ist.
  • Derartige Sitzmöbel finden als unterschiedlichste Funktionsmöbel Verwendung. So werden diese Sitzmöbel beispielsweise als Fernseh- oder Liegesessel eingesetzt, bei denen über den elektrischen Antrieb die Rückenlehne und das Sitzteil sowie ggf. ein Fußteil schwenkbar sind. Andere Sitzmöbel sind als sogenannte Stehauf-Sessel konzipiert, bei denen der gesamte Sitzmöbel-Korpus, also die Seitenwangen, das Sitzteil und die Rückenlehne gemeinsam auf- und hochgeschwenkt werden, so dass ein leichteres Aufstehen aus dem Sessel möglich ist.
  • In jedem Fall ist unterhalb des Sitzteiles mindestens ein elektrischer Antrieb angeordnet, der über den Handschalter betätigbar ist.
  • Um den Handschalter bei Nichtgebrauch an geeigneter Stelle platzieren zu können, sind verschiedene Haltevorrichtungen bekannt. So sind bügelartige Halterungen vorgesehen, die über eine der kastenförmigen Seitenwangen gehängt werden und die entweder dauerhaft dort platziert sind, so dass der Handschalter lediglich einge steckt oder herausgezogen werden muss, oder diese Halterung ist mit dem Handschalter verbunden, wobei der hakenförmige Bügel an der Rückseite des Handschalters positioniert ist und bei dessen Nichtgebrauch an der Seitenwange einzuhängen ist.
  • Weiter ist es bekannt an der Außenseite der Seitenwange eine separate Tasche vorzusehen, insbesondere aus dem Bezugsstoff des Sitzmöbels im übrigen gefertigt, in die dann bei Nichtgebrauch der Handschalter eingesteckt wird.
  • In jedem Fall wird das Kabel, ausgehend vom Handschalter, über die Außenfläche der Seitenwange hin zum elektrischen Antrieb geführt.
  • Allerdings sind die bekannten Lösungen der Haltevorrichtungen äußerst unbefriedigend, sowohl hinsichtlich ihrer Funktion wie auch hinsichtlich ihrer Gestaltung. Insbesondere diese wird sehr oft als störend empfunden, da sie das Design des Sitzmöbels insgesamt stark beeinträchtigt.
  • Darüber hinaus ist vor allem die genannte Tasche hinsichtlich der hygienischen Anforderungen als mangelhaft anzusehen, da sich darin Schmutz und dergleichen ansammeln kann, der nur mit erheblichem Aufwand zu entfernen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass der gestalterische Gesamteindruck und die Funktionsfähigkeit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Sitzmöbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit konstruktiv einfachen Maßnahmen wird somit erreicht, dass der Handschalter bei Nichtgebrauch vollständig verdeckt angeordnet ist. Dabei kann das Kabel innerhalb der Seitenwange durch deren Boden zum elektrischen Antrieb geführt sein, so dass auch das Kabel von außen nicht mehr sichtbar ist.
  • Dies führt zu einer insgesamt gefälligeren Ansicht des Sitzmöbels, da die für den Antrieb notwendigen elektrischen Funktionsteile bei Nichtgebrauch nicht mehr sichtbar sind.
  • Der Schacht der entsprechenden Seitenwange, in der der Handschalter platzierbar ist, kann durch ein kastenförmiges Gehäuse gebildet sein, das oberseitig durch einen Deckel verschließbar ist, der zur Entnahme des Handschalters vorzugsweise aufgeklappt werden kann, so dass ein freier Zugriff auf den Handschalter besteht.
  • Der Boden des Gehäuses ist so ausgebildet, dass das Kabel problemlos hindurchgeführt werden kann.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Deckel federbelastet verschließbar ist, so dass beim Öffnen ein selbsttätiges Verschwenken des Deckels erfolgt.
  • Im übrigen ist der Deckel im Zusammenspiel mit dem Gehäuse so ausgebildet, dass in Schließstellung ein flachebener Übergang zur zugeordneten Seitenfläche der Seitenwange, also üblicherweise der Oberseite der Seitenwange, besteht, wobei der Deckel durchaus auch mit dem Bezugsstoff des Sitzmöbels abgedeckt sein kann, beispielsweise mit Leder, wenn das Sitzmöbel insgesamt ebenfalls lederbezogen ist.
  • Um eine einfache Handhabung beim Herausnehmen des Handschalters zu gewährleisten, liegt dieser federnd im Schacht bzw. im Gehäuse ein, so dass bei einem Öffnen des Deckels der Handschalter bereichsweise aus dem Schacht herausgedrückt wird und zwar so weit, dass ein einfaches Ergreifen möglich ist.
  • Diese Federung kann durch am Boden des Gehäuses vorgesehene Federstifte erfolgen, an denen sich der Handschalter mit einer zugewandten Seite abstützt.
  • In diesem Fall kann auf die Federbelastung des Deckels verzichtet werden.
  • Des weiteren können das Gehäuse, der Deckel und die Federstifte als eine Baueinheit vorgefertigt sein, die lediglich in eine entsprechende Öffnung der Seitenwange eingesteckt und dort fixiert werden muss.
  • Neben den durch die Erfindung erzielten optischen Vorteilen, nämlich der vollständig verdeckten Anordnung des Handschalters bei Nichtgebrauch, ist der dann gegebene Verschluss des Aufbewahrungsortes als besonders vorteilhaft anzusehen, da das Eindringen von Schmutz oder dergleichen praktisch ausgeschlossen ist. Die Funktionsfähigkeit des Handschalters, der dann gleichfalls vor einer entsprechenden Belastung geschützt ist, bleibt dadurch länger erhalten, wozu auch führt, dass durch die Abkapselung des Handschalters in dieser Stellung dessen Beschädigung praktisch ausgeschlossen ist, wie sie ansonsten durchaus unabsichtlich passieren kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 13 ein erfindungsgemäßes Sitzmöbel in verschiedenen Positionen des Handschalters
  • 49 den Handschalter des Sitzmöbels in unterschiedlichen Positionen, jeweils in einer Vorder- und einer Seitenansicht.
  • In den 13 ist jeweils ein Sitzmöbel 1 dargestellt, das zwei Seitenwangen 2 aufweist, zwischen denen eine Rückenlehne 3 und ein Sitzteil 4 angeordnet ist, die über einen nicht dargestellten elektrischen Antrieb, der unterhalb des Sitzteiles 4 angeordnet ist, verstellbar sind.
  • Dieser elektrische Antrieb ist über einen Handschalter 5 betätigbar, wobei ein Kabel 6 einerseits am Handschalter 5 und andererseits an dem Antrieb angeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist in einer der beiden Seitenwangen 2 ein Schacht vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel als ein Gehäuse 8 ausgebildet ist, das in eine oberseitige Öffnung der Seitenwange 2 eingesetzt ist und vollständig von den Seitenflächen der kastenförmigen Seitenwange 2 überdeckt ist.
  • Der Handschalter 5 ist in dem Gehäuse 8 herausnehmbar gehalten. Dabei ist das Gehäuse 8 bei Nichtgebrauchsstellung des Handschalters 5 durch einen angelenkten Deckel 7 verschlossen, wie dies in der 1, in der Einzelheit a) erkennbar ist.
  • In der 2, insbesondere in der Einzelheit b) ist zu sehen, dass der Deckel 7 zur Herausnahme des Handschalters 5 aufgeklappt ist. In diesem Fall ragt der Handschalter 5 mit seinem Kopfbereich aus dem Gehäuse 8 heraus, so dass er ohne weiteres ergriffen und aus dem Gehäuse 8 herausgezogen werden kann, wie dies in der 3, Einzelheit c) deutlich erkennbar ist.
  • Damit der Handschalter 5 in die in der 2 gezeigte Position bringbar ist, sind am Boden des Gehäuses Federstifte 9 vorgesehen, mit denen der Handschalter 5 mit seiner dem Kabel 6 zugewandten Seite anliegt.
  • In den 4 und 5 ist die Nichtgebrauchsstellung des Handschalters 5 dargestellt, entsprechend der 1, in der der Handschalter gegen die Kraft der Federstifte 9 in das Gehäuse 8 eingeschoben ist, während diese sozusagen gespannte Position durch den Deckel 7, der mit dem Gehäuse 8 verrastet ist, arretiert ist.
  • In den 6 und 7, entsprechend der 2 ist zu erkennen, dass beim Öffnen des Deckels 7 durch die Federstifte 9 der Handschalter 5 ein Stück weit aus dem Gehäuse 8 herausgedrückt wird, so dass er ohne weiteres greifbar und aus dem Gehäuse 8 herausziehbar ist, wie dies in den 8 und 9, entsprechend der 3 erkennbar ist.
  • Zur angesprochenen Arretierung des Deckels 7 ist eine elastische Rastzunge 10 angeformt, die in Schließstellung mit einem Raststeg 11 des Gehäuses 8 korrespondiert (6 und 7).
  • Wie weiter erkennbar ist, ist das Kabel durch den Boden des Gehäuses 8 geführt, wobei der Durchlass so groß gehalten ist, dass ein einwandfreier Durchtritt durch den Boden des Gehäuses gewährleistet ist. Im weiteren Verlauf wird das Kabel 6 aus der Seitenwange 2 zum elektrischen Antrieb geführt.
  • 1
    Sitzmöbel
    2
    Seitenwange
    3
    Rückenlehne
    4
    Sitzteil
    5
    Handschalter
    6
    Kabel
    7
    Deckel
    8
    Gehäuse
    9
    Federstift
    10
    Rastzunge
    11
    Raststeg

Claims (10)

  1. Durch einen elektrischen Antrieb verstellbares, mit Seitenwangen (2) versehenes Sitzmöbel (1), wobei der Antrieb durch einen über einen Kabel (6) angeschlossenen Handschalter (5) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einer der Seitenwangen (2) ein Schacht vorgesehen ist, in dem der Handschalter (5) herausnehmbar gehalten ist.
  2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht durch ein in die Seitenwange (2) eingelassenes Gehäuse (8) gebildet ist.
  3. Seitenteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) durch einen Deckel (7) verschließbar ist.
  4. Seitenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) schwenkbar am Gehäuse (8) gelagert ist.
  5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (6) durch den Boden des Gehäuses (8) und durch das Innere der Seitenwange (2) zum Antrieb geführt ist.
  6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschalter (5) federbelastet im Schacht bzw. Gehäuse (8) gehalten ist.
  7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (8) Federstifte (9) befestigt sind, an denen der Handschalter (5), vorzugsweise mit seiner dem Kabel (6) zugewandten Seite anliegt.
  8. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) in Schließstellung mit dem Gehäuse (8) verrastet ist.
  9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) eine Rastzunge (10) aufweist, die mit einem Raststeg (11) des Gehäuses (8) korrespondiert.
  10. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) in Schließstellung mit der Oberseite der Seitenwange (2) weitgehend flächenbündig verläuft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2789262A1 (de) * 2013-04-12 2014-10-15 Logicdata Electronic&Software Entwicklungs GmbH Handschaltvorrichtung für ein verstellbares Sitzmöbel, verstellbares Sitzmöbel und Montageverfahren für ein verstellbares Sitzmöbel
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NO346611B1 (no) * 2021-07-01 2022-10-31 H2 Norway As Sitteanordning med håndkontroll

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US9640343B2 (en) 2013-04-12 2017-05-02 Logicdata Electronic & Software Entwicklungs Gmbh Hand-switch arrangement for an adjustable seating furniture, adjustable seating furniture and assembly method for an adjustable seating furniture
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