DE202017000882U1 - Möbel und Griffelement für ein Möbel - Google Patents

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Abstract

Möbel (10) mit
einem ersten Element (20) und einem relativ zum ersten Element (20) beweglichen zweiten Element (30), wobei das zweite Element (30) bezüglich des ersten Elements (20) eine erste Position und wenigstens eine von der ersten Position verschiedene zweite Position einnehmen kann, und
wenigstens einem sich von einem ersten zu einem zweiten Ende erstreckenden, zumindest abschnittsweise flexiblen Griffelement (40), dessen erstes Ende mit dem zweiten Element (30) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (40) einen ersten Kontaktabschnitt (44) mit einem ersten magnetischen Element aufweist und dass das erste Element (20) oder das zweite Element (30) einen zweiten Kontaktabschnitt (25) mit einem zweiten magnetischen Element derart aufweist, dass der erste Kontaktabschnitt (25) zumindest in der ersten Position des zweiten Elements (30) in magnetisch haltenden Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt (25) bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Griffelement zur Anwendung mit oder zur Anordnung an einem solchen Möbel nach Anspruch 20.
  • Es gibt eine große Anzahl von wenigstens zweiteiligen Möbeln, bei denen ein zweites Element dieses Möbels relativ zu seinem ersten Element bewegbar ist. Für die vorliegende Erfindung besonders wichtig sind hierbei Polstermöbel wie Betten, Ausziehsofas und Schlafsessel. Ein anderes Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung sind Möbelstücke, die in erster Linie zur Aufbewahrung von Gegenständen denen und insbesondere ausziehbare Schubladen, Boxen und dergleichen aufweisen.
  • Häufig ist am zweiten Element (also am beweglichen Element) ein Griffelement angeordnet, damit die Relativbewegung von einer ersten Position des zweiten Elementes (in der Regel der Ruhe- oder Grundposition) in eine zweite Position einfach bewirkt werden kann. Hierbei kann das Griffelement abschnittsweise flexibel ausgebildet sein, das heißt es kann in diesem Fall einfach ein Band sein, dessen erstes Ende mit dem zweiten Element fest verbunden ist. Ein solches Griffelement hat den Vorteil, dass es sehr kostengünstig herstell- und montierbar ist und dass es auch sehr gut gegriffen werden kann. Nachteilig ist, dass das flexible Griffelement im nicht benutzten Zustand vom zweiten Element des Möbels herunterhängen kann, was zum einen häufig optisch nicht sehr attraktiv ist und was weiterhin eine „Stolperfalle” bilden kann.
  • Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein gattungsgemäßes Möbel derart weiterzubilden, dass die genannten Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Möbel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Griffelement zur Verwendung mit einem solchen Möbel oder zur Anordnung an einem solchen Möbel ist in Anspruch 20 angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist das Griffelement einen ersten Kontaktabschnitt mit einem ersten magnetischen Element auf und das erste Element oder das zweite Element weist einen zweiten Kontaktabschnitt mit einem zweiten magnetischen Element derart auf, dass der erste Kontaktabschnitt zumindest in der ersten Position des zweiten Elements in magnetisch haltenden Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt bringbar ist. Hierbei ist eines der beiden magnetischen Elemente in der Regel ein – meist flach ausgebildeter – Permanentmagnet, während das zweite magnetische Element in der Regel Bauelement aus Eisen oder magnetischem Stahl ist. Insbesondere kann der zweite Kontaktabschnitt ein Abschnitt eines ohnehin vorhandenen Rahmens oder eines ohnehin vorhandenen Beschlagteils sein.
  • Somit kann das Griffelement dann, wenn es nicht benutzt wird, in eine definierte Stellung in Bezug auf das übrige Möbel gebracht werden, so dass die genannten Nachteile vermieden werden.
  • Insbesondere bei der Anwendung der Erfindung bei Polster- und Liegemöbeln wird es zu bevorzugen sein, dass der zweite Kontaktabschnitt Teil des ersten Elements ist, wie man dies später mit Bezug auf die näher beschriebenen Ausführungsformen sehen wird.
  • Die Vorteile der Erfindung zeigen sich insbesondere dann, wenn die Länge des Griffelementes so gewählt ist, dass es dann, wenn der erste Kontaktabschnitt am zweiten Kontaktabschnitt gehalten ist, straff, also ohne Lose ist.
  • Hierbei kann es hinsichtlich der Optik insbesondere bevorzugt sein, wenn der Abschnitt des Griffelements, welcher sich zwischen dessen erstem Ende und erstem Kontaktabschnitt befindet, sich um eine Kante erstreckt, so dass er wenigstens einen Knick oder eine Biegung aufweist.
  • Um keine frei hängenden Abschnitte des Griffelements zu haben, ist es häufig bevorzugt, wenn sich der erste Kontaktabschnitt am zweiten Ende des Griffelements befindet. Um den ersten Kontaktabschnitt vom zweiten Kontaktabschnitt leichter lösen zu können, kann es jedoch in manchen Anwendungsfällen auch bevorzugt sein, dass der erste Kontaktabschnitt vom zweiten Ende des Griffelements beabstandet ist.
  • Eine einfache Herstellbarkeit und eine gute Haltbarkeit ergibt sich, wenn das Griffelement ein Band, insbesondere ein Textilband, aufweist. Hierbei ist es bevorzugt, wenn das Griffelement außer dem ersten magnetischen Element vollständig aus einem Textilband besteht. Um einen dauerhaft sicheren Halt zu gewährleisten, ist das erste magnetische Element vorzugsweise in das Band eingenäht.
  • In manchen Fällen kann es bevorzugt sein, wenn die Länge des Griffelements einstellbar ist, insbesondere wenn das Griffelement nachgerüstet werden soll.
  • Eine besonders wichtige Anwendung der Erfindung findet sich bei Möbeln, insbesondere Sitz- und/oder Liegemöbeln, bei denen das zweite Element schwenkbar am ersten Element gehalten ist. In diesem Fall weist das erste Element häufig eine Art Bettkasten auf.
  • Aber auch bei Möbeln, bei denen das zweite Element, beispielsweise nach Art einer Schublade, verschiebbar am ersten Element gehalten ist, kann die Erfindung angewendet werden.
  • Insbesondere, wenn das zweite Element relativ schwer ist, ist es bevorzugt, wenn zwei erfindungsgemäße Griffelemente und zwei zweite Kontaktabschnitte vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1 ein Sitz- oder Liegemöbel, welches von einem Benutzer gerade aufgeklappt wird,
  • 1a ein Detail aus 1,
  • 2 das Sitz- oder Liegemöbel der 1 in einem zugeklappten Zustand,
  • 3 eine geschnittene vergrößerte Darstellung eins Teils des in 2 Gezeigten,
  • 3a eine teilweise geschnittene Detailansicht des Kontaktabschnittes eines Bandes,
  • 4 das in 3 Gezeigte in einem Zustand, in welchem der erste Kontaktabschnitt es Griffelementes in haltendem Kontakt mit einem zweiten Kontaktabschnitt ist,
  • 5 das in 4 Gezeigte in einer der 2 entsprechenden Darstellung, und
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der 4 entsprechenden Darstellung.
  • Die 1 bis 5 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und im Folgenden wird auf alle 1 bis 5 Bezug genommen.
  • Die 1 zeigt ein Sitz- oder Liegemöbel 10, welches ein ein erstes Element bildendes Unterteil 20 und ein ein zweites Element bildendes Oberteil 30 aufweist. Das Oberteil 30 ist hierbei um eine hintere Kante 30b von einer geschlossenen ersten Position in eine offene zweite Position klappbar, also beweglich, am Unterteil 20 gehalten. Das Oberteil 30 weist eine Polsterung auf. Die 1 zeigt den Zustand, in welchem das Oberteil 30 gerade gegen das Unterteil 20 aufgeklappt wird. Im Unterteil 20 kann sich beispielsweise ein Bettkasten oder dergleichen befinden. Von der vorderen Kante 30a des Oberteils 30 erstrecken sich zwei Griffelemente 40, welche dazu dienen, das Oberteil 30 leichter aufklappen zu können, da der Benutzer mit jeder Hand ein Griffelement 40 greifen kann. Jedes dieser Griffelemente 40 erstreckt sich von einem ersten Ende, welches mit der vorderen Kante des Oberteils 30 verbunden ist, zu einem zweiten, freien Ende.
  • Die Griffelemente 40 weisen jeweils ein Band 42, welches beispielsweise aus einem Textilmaterial bestehen kann, und einen plattenförmigen Permanentmagnet (im Weiteren einfach als Magnet 46 bezeichnet) auf. Dieser Magnet 46 befindet sich am/oder nahe des zweiten Endes des Griffelementes und kann insbesondere (wie dies in Detail der 3a dargestellt ist) in das Band eingenäht sein. Die Position des Magnets 46 definiert einen ersten Kontaktabschnitt 44 des jeweiligen Griffelements 40. Werden die Griffelemente 40 nicht genutzt, so können Sie, wie dies in 2 dargestellt ist, von der vorderen Kante 30a des Oberteils 30 frei herabhängen. Dies ist auch nochmals in 3 dargestellt. Der 3 entnimmt man weiterhin, dass das Unterteil 20 einen Rahmen 21 aufweist, welcher aus einem oberen Metallprofil 22, einem Brett 23 und einem – hier wichtigen – unteren Metallelement 24 besteht. Das Material des unteren Metallelementes 24 ist hierbei so gewählt, dass es magnetisch ist, es kann sich insbesondere um ferromagnetischen Stahl handeln. Somit bildet der Abschnitt des unteren Metallelementes 24, welcher (aus Richtung der Vorderkante des Möbels betrachtet) hinter und oberhalb des ersten Kontaktabschnittes 44 liegt, einen zweiten Kontaktabschnitt 25. Die Länge des Griffelementes 40 ist so gewählt, dass der erste Kontaktabschnitt 44 in Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt 25 kommen kann, wenn der untere Abschnitt des Griffelementes 40 in Richtung des zweiten Kontaktabschnittes 25 umgeschlagen wird. Dies ist in 4 gezeigt, welcher man auch entnimmt, dass sich das Griffelement 40, das heißt das Band 42, in diesem Zustand um eine Kante des Unterteils 20 erstreckt. Weiterhin entnimmt man der 4, aber auch der 5, dass dann, wenn der erste Kontaktabschnitt 44 am zweiten Kontaktabschnitt 25 anliegt, so dass dieser aufgrund des Magnetes 46 am zweiten Kontaktabschnitt 25 gehalten wird, das zweite Ende des Griffelementes 40 nicht mehr lose nach unten hängt, so dass das erfindungsgemäße Ziel erreicht ist. Es ist insbesondere bevorzugt die Geometrie wie gezeigt so zu wählen, dass das gesamte Griffelement straff ist, wenn der ersten Kontaktabschnitt 44 am zweiten Kontaktabschnitt 25 anliegt.
  • Die 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der 4 entsprechenden Darstellung. Der Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist, dass sich das untere Metallelement 24 und damit auch der jeweilige zweite Kontaktabschnitt 25 auf der Rückseite des Brettes 23 befindet, so dass das Band 42 um zwei Kanten verläuft, wenn der Kontaktabschnitt 44 in Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt 25 ist.
  • Die Erfindung wurde an Hand von zwei Ausführungsbeispielen eines Sitz- oder Liegemöbels 10 erläutert, bei dem das erste Element derart beweglich am zweiten Element gehalten ist, dass es im Verhältnis zu diesem verschwenkt werden kann. Dies ist eine sehr wesentliche Ausführungsform der Erfindung, jedoch nicht die einzige. Die Erfindung kann letztendlich bei jedem Möbel angewendet werden, welches zwei zueinander bewegliche Elemente aufweist.
  • In der Regel wird es ausreichend sein, wenn das Griffelement eine fixe Länge aufweist. Soll jedoch die Möglichkeit geschaffen werden, ein solches Griffelement an einem Möbel nachzurüsten, so ist es bevorzugt, dieses längenverstellbar auszuführen, beispielsweise so, wie es aus dem Bereich von Rucksack-Trageriemen und dergleichen bekannt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sitz- oder Liegemöbel
    20
    Unterteil – erstes Element
    21
    Rahmen
    22
    oberes Metallprofil
    23
    Brett
    24
    unteres Metallelement
    25
    zweiter Kontaktabschnitt
    30
    Oberteil (Liegeelement) – zweites Element
    30a
    vordere Kante
    30b
    hintere Kante
    32
    Liegefläche
    40
    Griffelement
    42
    Band
    44
    erster Kontaktabschnitt
    46
    Magnet

Claims (20)

  1. Möbel (10) mit einem ersten Element (20) und einem relativ zum ersten Element (20) beweglichen zweiten Element (30), wobei das zweite Element (30) bezüglich des ersten Elements (20) eine erste Position und wenigstens eine von der ersten Position verschiedene zweite Position einnehmen kann, und wenigstens einem sich von einem ersten zu einem zweiten Ende erstreckenden, zumindest abschnittsweise flexiblen Griffelement (40), dessen erstes Ende mit dem zweiten Element (30) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (40) einen ersten Kontaktabschnitt (44) mit einem ersten magnetischen Element aufweist und dass das erste Element (20) oder das zweite Element (30) einen zweiten Kontaktabschnitt (25) mit einem zweiten magnetischen Element derart aufweist, dass der erste Kontaktabschnitt (25) zumindest in der ersten Position des zweiten Elements (30) in magnetisch haltenden Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt (25) bringbar ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktabschnitt (25) Teil des ersten Elements (20) ist.
  3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich das zweite Element (30) in seiner ersten Position befindet und der erste Kontaktabschnitt (44) in magnetisch haltendem Kontakt zum zweiten Kontaktabschnitt (25) ist, zumindest der Abschnitt des Griffelements, welcher sich zwischen erstem Ende des Griffelements und erstem Kontaktabschnitt befindet, im Wesentlichen straff ist.
  4. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktabschnitt (25) Teil des zweiten Elements (30) ist.
  5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der erste Kontaktabschnitt (44) in magnetisch haltendem Kontakt zum zweiten Kontaktabschnitt (25) ist, zumindest der Abschnitt des Griffelements, welcher sich zwischen erstem Ende des Griffelements und erstem Kontaktabschnitt (44) befindet, im Wesentlichen straff ist.
  6. Möbel nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der erste Kontaktabschnitt (44) in magnetisch haltendem Kontakt zum zweiten Kontaktabschnitt (25) ist, zumindest der Abschnitt des Griffelements (40), welcher sich zwischen dessen erstem Ende und erstem Kontaktabschnitt (44) befindet, sich um eine Kante erstreckt, so dass er wenigstens einen Knick oder eine Biegung aufweist.
  7. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Kontaktabschnitt (44) am zweiten Ende des Griffelements (40) befindet.
  8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kontaktabschnitt (44) vom zweiten Ende des Griffelements (40) beabstandet ist.
  9. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (40) ein Band (42), insbesondere ein Textilband, aufweist.
  10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste magnetische Element in das Band (42) eingenäht ist.
  11. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste magnetische Element ein Permanentmagnet (46) ist.
  12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet plattenförmig ausgebildet ist.
  13. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite magnetische Element Teil eines zumindest in Teilen metallenen, insbesondere stählernen, Rahmens (21) des Möbels ist.
  14. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Griffelements (40) einstellbar ist.
  15. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (30) schwenkbar am ersten Element (20) gehalten ist.
  16. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element verschiebbar am ersten Element gehalten ist.
  17. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel ein Polstermöbel, insbesondere ein Bett, ein Sofa oder ein Sessel ist.
  18. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (20) oder das zweite Element (30) einen Aufbewahrungsraum für Dinge umfasst.
  19. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Griffelemente (40) mit einem magnetischen Element aufweist.
  20. Griffelement zur Verwendung mit oder zur Anordnung an einem zweiten Element eines Möbels nach einem der Ansprüche 1 bis 19.
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