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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Trinkwasserspender und insbesondere
eine Dichtungsstruktur eines Wasserfließpfads in einem Trinkwasserspender.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Dichtungsstruktur
eines Trinkwasserspenders mit mehr Zuverlässigkeit und geringeren Herstellungskosten
infolge ihrer verbesserten Form eines Filters, der eine Wasserflasche
mit der Umgebung verbindet.
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Hintergrund der verwandten
Gebiete
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Verstädterung
und Industrialisierung haben dazu geführt, dass Umweltverschmutzung
zu einem Problem geworden ist. Moderne Menschen sind wirtschaftlich
wohlhabend und sorgen sich um Hygiene und Gesundheit und insbesondere
um das Trinkwasser.
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Als
hygienische Lösung
für das
Trinkwasser sind heutzutage Trinkwasserspender für in Flaschen abgefülltes Trinkwasser
zum Reinigen des fließenden
Wassers beliebt geworden.
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Ein
weiteres verfügbares
Verfahren besteht darin, hochwertiges natürliches Quellwasser aufzufangen
und in einer Flasche mit vorbestimmter Form aufzubewahren, so dass
das Wasser daraus gespendet werden kann, wenn dies von einem Benutzer
gewünscht
wird.
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Die
vorliegende Erfindung, die einen Trinkwasserspender betrifft, beschreibt
den Stand der Technik in diesem Zusammenhang.
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Eine
ausführliche
Beschreibung der Form eines Trinkwasserspenders wird hier ausgelassen,
da sie bereits wohl bekannt ist. Die allgemein Form der herkömmlichen
Trinkwasserspender wurde von deren Hauptherstellern, wie beispielsweise
Elkay Manufacturing Company und Ebtech, Inc. usw., die ihre Hauptniederlassungen
in den "Sectioned
States" haben, in
USP 5,413,152 und
USP 5,222,541 vorgeschlagen.
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Des
Weiteren ist in
US-A-5
526 961 ein Trinkwasserspender beschrieben, der Folgendes umfasst:
eine
Wasserflasche;
einen Vorratsbehälter, der mit Wasserauslässen verbunden
ist;
einen Stütztrichter
zum Einsetzen einer Wasserflasche in ihn;
einen oberen Wasserführungshauptkörper, der
an einer Unterseite des Stütztrichters
ausgebildet ist;
eine obere Wasserführung mit einem Schraubabschnitt,
der an einer Unterseite des Hauptkörpers ausgebildet ist;
einen
Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt, der
mit einem oberen Rand des Wasservorratsbehälters an einem oberen Rand
davon in Kontakt ist, zum Aufnehmen des oberen Wasserführungshauptkörpers in
ihm;
einen unteren Wasserführungshauptkörper, der
an einer Unterseite des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts
ausgebildet ist;
einen Wasserdichtungsaussparungsabschnitt,
der durch Penetration von einer vorbestimmten Position des Befestigungsabschnitts
des Wasservorratsbehälters
her zum Ansaugen von Luft von außerhalb ausgebildet ist;
einen
Schwimmer, der mit einer Zwischenverbindung einstückig ausgebildet
ist, die in den Wasserdichtungsaussparungsabschnitt eingesetzt ist;
eine
Schwimmerhalterung, die von der Zwischenverbindung befestigt und
montiert ist;
eine Unterseite der Wasserführung mit einem äußeren Dichtungselement,
das zum Abdichten des Wasservorratsbehälters und des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts
um einen äußeren Rand
des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts
herum ausgebildet ist; und
einen Verbinder mit einer Sonde,
der einen Schraubabschnitt hat, der entsprechend dem Schraubabschnitt
der oberen Wasserführung
zur Befestigung mit der oberen Wasserführung positioniert ist und länglich ist,
so dass ein Deckel der Wasserflasche geöffnet werden kann,
einen
Griff, der an einem unteren Ende der Sonde zum Zusammendrücken mit
einer äußeren Kraft
ausgebildet ist und von der geöffneten
Sonde gebildete Wasserauslässe.
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Ein
derartiger Trinkwasserspender hat jedoch den Nachteil, dass aus
einer Wasserflasche fließendes
Wasser häufig
aus einer Vielzahl von Verbindungsabschnitten des Trinkwasserspenders
ausleckt, während
es zu einem Hahnventil des laufenden Wassers geleitet wird.
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Des
Weiteren leckt, falls die Wasserflasche beschädigt ist, das Wasser außerdem aus
einem Lufteinlass aus, der vorgesehen ist, um Luft in den Raum zu
saugen, der von dem aus der Wasserflasche geflossenen Wasser zurückgelassen
wird. Ein derartiges Auslecken von Wasser bereitet einem Benutzer
die Unannehmlichkeit des Reinigens des Büros oder Raums, in dem ein
Trinkwasserspender installiert ist. Darüber hinaus wird der Lufteinlass
einer komplexen Struktur eine Ursache zunehmender Herstellungskosten
eines Trinkwasserspenders.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Dementsprechend
richtet sich die vorliegende Erfindung an einen Trinkwasserspender,
der im Wesentlichen eine oder mehrere der Einschränkungen
und Nachteile der verwandten Gebiete vermeidet.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Trinkwasserspender
bereitzustellen, der in der Lage ist, Auslecken von Wasser durch
Verbessern des Wasserfließpfads
darin zu verhindern.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
weiteren Trinkwasserspender bereitzustellen, der in der Lage ist,
möglicherweise
durch einen Lufteinlass überlaufendes
Wasser stabil zu dichten.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Trinkwasserspender bereitzustellen, der eine Wasserdichtung mit
einem einfacheren Aufbau und geringeren Kosten als herkömmlich erreicht.
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Weitere
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der nachfolgenden Beschreibung angegeben und werden für Personen mit
durchschnittlichen Fachkenntnissen teilweise durch Begutachtung
des Nachfolgenden offensichtlich oder können durch Ausüben der
Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und weiteren Vorteile der Erfindung
können
von der Struktur realisiert und erreicht werden, auf die insbesondere
in der schriftlichen Beschreibung und in den angehängten Patentansprüchen hingewiesen
wird.
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Um
diese Aufgaben und weiteren Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck
der Erfindung, wie hierin verkörpert
und grob beschrieben, umfasst der Trinkwasserspender die Merkmale
von Anspruch 1.
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Die
Struktur, wie sie durch Anspruch 1 vorgeschlagen wird, hat die Vorteile
des wirksamen Dichtens überlaufenden
Wassers von innerhalb des Trinkwasserspenders nach außerhalb
sowie Senkung der Herstellungskosten.
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Es
ist zu beachten, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung
als auch die nachfolgende ausführliche
Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind
und eine weitere Erläuterung
der beanspruchten Erfindung liefern sollen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beiliegenden Zeichnungen, die beigelegt sind, um für weiteres
Verständnis
der Erfindung zu sorgen und die in dieser Anmeldung enthalten sind und
ein Teil derselben bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform
bzw. Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, den
Grundsatz der Erfindung zu erklären.
In den Zeichnungen gilt:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Aussehen eines Trinkwasserspenders gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine analytische perspektivische Ansicht, die eine Wasserfließpfadstruktur
im Trinkwasserspender gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht eines Lufteinlasses, die einen Querschnitt
A-A' in 2 zeigt;
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4 ist
eine analytische perspektivische Ansicht, die den Einlass gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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5 ist
eine Querschnittsansicht eines Verbinders, die einen Querschnitt
B-B' in 2 zeigt; und
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6 ist
eine Ansicht, die einen gedichteten Abschnitt des Trinkwasserspenders
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nun
wird im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung verwiesen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen
veranschaulicht sind.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Aussehen eines Trinkwasserspenders gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Wie
in 1 zu sehen, umfasst der Trinkwasserspender gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Gehäuse 1 mit
rechteckiger Säulenform,
das ein Äußeres des
Trinkwasserspenders bildet, eine Abdeckplatte 2, die eine
obere Wand des Gehäuses 1 bildet,
einen Stütztrichter 41,
der in einem penetrierenden Loch mit großem Durchmesser in der Mitte der
Abdeckplatte 2 eingesetzt ist, eine Wasserflasche 5 mit
einem Schnabel, der in den Stütztrichter 41 eingesetzt
ist, und eine Wasserauslassvorrichtung 6, die vom Trinkwasserspender
nach vorne ragt, um Wasser nach außerhalb auszulassen. Obwohl 1 einen
einzigen Wasserauslass zeigt, sind allgemein zwei Wasserauslässe für heißes Wasser
und kaltes Wasser getrennt vorgesehen.
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2 ist
eine analytische perspektivische Ansicht, die eine Wasserfließpfadstruktur
im Trinkwasserspender gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Die
Wasserfließpfadstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist innerhalb des Gehäuses 1 gebildet,
so dass sie vom Stütztrichter 41 in 1 nach
unten langgestreckt ist.
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Wie
in 2 zu sehen, umfasst die Wasserfließpfadstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine obere Wasserführung 4,
eine untere Wasserführung 7,
einen Verbinder 8 und einen Wasservorratsbehälter 3.
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Eine
Wasserkühl-
und/oder -heizstruktur bzw. -strukturen ist bzw. sind am Fließrand des
Wasservorratsbehälters 3 gebildet.
Ein Wasserauslass 6 ist am Rand der Wasserkühl- und/oder
-heizstruktur(en) gebildet, so dass das Wasser zum Trinken verfügbar sein
kann. Die Wasserkühl-
und/oder -heizstruktur(en) können
mit den herkömmlichen
identisch oder davon verschieden sein. Die Beschreibung ihrer genauen
Konstruktion wird hier jedoch ausgelassen, da sie keinen engen Zusammenhang
mit dem Prinzip der vorliegenden Erfindung hat.
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Insbesondere
umfasst die obere Wasserführung 4 den
Stütztrichter 41,
zum Tragen des Eigengewichts der darauf gelegten Wasserflasche 5,
einen oberen Wasserführungshauptkörper 42 mit
zylindrischer Gestalt, der sich vom Stütztrichter 41 nach
unten erstreckt, einen ersten Aufhängungsabschnitt 44, der
von einem unteren Teil des oberen Wasserführungshauptkörpers 42 nach
innen gebogen ist und einen Schraubabschnitt mit Innengewinde 43,
der an einer Innenfläche
mit zylindrischer Gestalt gebildet ist, die sich von einem inneren
Rand des ersten Aufhängungsabschnitts 44 weiter
nach unten erstreckt.
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Die
untere Wasserführung 7 umfasst
einen Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 mit kreisförmiger Rahmengestalt,
der auf einer Oberseite des Wasservorratsbehälters 3 liegt, ein äußeres Dichtungselement 72,
das um den äußeren Rand
des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts 71 eingesetzt
ist, einen zweiten Aufhängungsabschnitt 74,
der sich zum Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 nach
unten erstreckt, mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der
des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts 71 und
der an unteren Teilen eines unteren Wasserführungshauptkörpers 73 schmaler
wird, der den oberen Wasserführungshauptkörper 42 darin
aufnimmt, so dass der erste Aufhängungsabschnitt 44 mit
dem unteren Wasserführungshauptkörper 73 aufgehängt werden kann,
ein Ventilgehäuse 75 mit
kreisförmiger
Rahmengestalt, das am Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 nach
oben ragt, einen Filterträger 75 aus
einem elastischen Material, der durch ein Gummi veranschaulicht
werden kann, das um einen oberen Rand des Ventilgehäuses 75 angebracht
ist, und einen Schwimmer 77, der an einer Unterseite des
Ventilgehäuses 75 gebildet
ist.
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Das äußere Dichtungsglied 72,
das eine kreisförmige
Rahmengestalt hat und aus einem Silikonmaterial besteht, dient dazu,
zu verhindern, dass Wasser mit einem oberen Rand des Wasservorratsbehälters 3 in
Kontakt kommt, so dass es nicht überläuft. Da
die Druckkraft der Wasserflasche 5 dazu führt, dass
der Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 den Wasservorratsbehälter 3 stark
zusammendrückt,
drückt
das äußere Dichtungselement 72 die
Oberfläche
des Wasservorratsbehälters 3,
die mit dem Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 in
Kontakt ist, mit einer stärkeren
Kraft zusammen. Als Folge kann das Dichten mit einer stärkeren Kraft
ausgeführt
werden.
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Der
Verbinder 8 umfasst einen Griff 81 mit einer Vielzahl
von Vorsprüngen
um einen Rand desselben zum einfachen Greifen, eine Sonde 81,
die in einem oberen Teil des Griffs 81 ausgehöhlt ist,
einen Schraubabschnitt mit Außengewinde 83,
der um einen äußeren Rand
eines unteren Teils der Sonde 84 gebildet ist, ein Innendichtungselement 82 aus
einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, das an einer Oberseite
des Griffs 81 gebildet ist, und Wasserauslässe 85,
die an oberen Teilen der Sonde 84 gebildet sind, so dass
sie mit einem hohlen Abschnitt derselben verbunden sind.
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Die
Sonde 84 läuft
konisch zu, so dass sie kleinere Durchmesser an oberen Teilen derselben hat.
Als Folge leckt kein Wasser aus, wenn die Wasserflasche 5 eingesetzt
wird.
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Der
Schraubabschnitt mit Außengewinde 83 wird
mit dem Schraubabschnitt mit Innengewinde 43 gekoppelt,
so dass die obere Wasserführung 4 mit dem
Verbinder 8 mit einer starken Kraft zusammengedrückt werden
kann. Wenn die obere Wasserführung 4 mit
dem Verbinder 8 zusammengedrückt wird, wird die untere Wasserführung 7 infolge
Aufhängungen
am ersten und am zweiten Aufhängungsabschnitt 44, 74 ebenfalls
mit dem Verbinder 8 zusammengedrückt. Wegen dieser Kraft wird
das Innendichtungselement 82 stark mit dem Griff 81 und
einer Unterseite der Wasserführungen 4, 7 zusammengedrückt. Kein
Wasser leckt zwischen dem Griff 81 und den Wasserführungen 4, 7 aus.
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Zwei
oder mehr Wasserauslässe 85 sind
gegenüberliegend
oder in regelmäßigen Abständen um den äußeren Rand
der Sonde 84 gebildet. Wasser wird durch den Wasserauslass 85 aus
der Wasserflasche 5 ausgelassen, so dass es zum Wasservorratsbehälter 3 zugeführt wird.
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Der
durch die vorangehende Wasserpfadstruktur laufende Wasserfluss wird
nun beschrieben.
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Das
aus der Wasserflasche 5 laufende Wasser fließt entlang
einem inneren Loch der Sonde 84 durch die Wasserauslässe 85 nach
unten. Hier sitzt die innere Umfangsfläche des Wasserflussausgangs der
Wasserflasche 5 infolge des Eigengewichts der Flasche 5 fest
an einer äußeren Umfangsfläche der Sonde 84,
wodurch verhindert wird, dass Wasser ausgelassen wird.
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Genau
gesagt, ist ein Konus um den äußeren Rand
der Sonde 84 gebildet, der fest an einem gedichteten Auslass
sitzt, der an einem Eingang der Wasserflasche 5 gebildet
ist (siehe Zeichnungs-Bezugszeichen 51 in 6).
Dementsprechend kann Wasser nur durch den Wasserauslass 85 ausgelassen
werden, nicht durch den Spalt zwischen dem gedichteten Auslass der
Wasserflasche und der Sonde 84.
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Der
gedichtete Auslass der Wasserflasche 5 ist einstückig mit
einem Deckel der Wasserflasche 5 ausgebildet (siehe Zeichnungs-Bezugszeichen 52 I 6.)
Wenn die Wasserflasche 5 eingesetzt ist, ist jedoch der
gedichtete Auslass der Wasserflasche 5 durch eine Presskraft
der Sonde 84 vom Deckel der Wasserflasche 5 getrennt.
Außerdem
sitzt die innere Umfangsfläche
des gedichteten Auslasses der Wasserflasche 5 fest an einer äußeren Umfangsfläche der
Sonde 84, wodurch Auslecken von Wasser verhindert und das
Dichten von Wasser garantiert wird. Die obere Spitze der Sonde 84 ist
rund ausgebildet, so dass sie den Deckel 52 der Wasserflasche 5 sanft nach
oben hebt.
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Der
untere Rand der unteren Wasserführung 7 wird
mit dem Innendichtungselement 82 ohne Spalt dazwischen
zusammengedrückt.
Folglich kann keine Luft durch den zwischen der unteren Wasserführung 7 und
der oberen Wasserführung 4 gebildeten
Spalt in den Wasservorratsbehälter 3 strömen.
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Das
durch den Wasserauslass 85 und die Sonde 84 in
den Wasservorratsbehälter 3 geflossene Wasser
wird an die Wasserauslassvorrichtung ausgelassen, die mit dem Wasservorratsbehälter 3 verbunden
ist (siehe Zeichnungs-Bezugszeichen 6 in 6).
Da der obere Rand des Wasservorratsbehälters 3 mittels des äußeren Dichtungselements 72 fest mit
dem Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 gedichtet
ist, kann das in den Wasservorratsbehälter 3 geflossene
Wasser nur durch den Wasserauslass 6 ausgelassen werden,
nicht durch irgendwelche anderen Spalte, die in der Wasserpfadstruktur
gebildet sind.
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Die
gleiche Menge Luft wie das durch den Wasservorratsbehälter 3 ausgelassene
Wasser wird gefiltert, während
sie einen innerhalb des Ventilgehäuses 75 gebildeten
Luftfilter durchströmt
(siehe Zeichnungs-Bezugszeichen 79 in 3),
um in den Wasservorratsbehälter 3 zu
strömen.
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3 ist
eine Querschnittsansicht eines Lufteinlasses, der einen Querschnitt
A-A' in 2 zeigt
und 4 ist eine analytische perspektivische Ansicht,
die den Einlass gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Wie
in 3 und 4 zu sehen, umfasst der Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 einen
Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711, der an einer schräg zu stellenden
vorbestimmten Position des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts 71 penetriert
ist, ein Ventilgehäuse 75 mit kreisförmiger Rahmengestalt,
das sich vom äußeren Rand
in einem vorbestimmten Abstand vom Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 nach
oben erstreckt, und eine Führungsrippe 751,
die vertikal um den vorbestimmten Rand des Ventilgehäuses 75 langgestreckt
ist.
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Der
Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 umfasst
weiter eine Zwischenverbindung 773, die im Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 eingesetzt
ist und sich über
eine Oberseite des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts 71 hinaus
erstreckt, einen Schwimmer 77, der an einer Unterseite
der Zwischenverbindung 773 mit zylindrischer Gestalt gebildet
ist, einen Wasserdichtungsvorsprungabschnitt 772, der an
einer Position vorsteht, an der die Zwischenverbindung 773 und
der Schwimmer 77 sich kreuzen, und einen Dichtungsabschnitt 771,
der an einer Oberseite des Wasserdichtungsvorsprungabschnitts 772 gebildet
ist. Der Wasserdichtungsvorsprungabschnitt 772, der eine
zum Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 symmetrische
Form hat, dient dazu, zu verhindern, dass Wasser zwischen dem Raum
ausleckt, der erzeugt wird, wenn sich der Schwimmer 77 nach
oben bewegt. Der Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 und
der Wasseraussparungsvorsprungabschnitt 772 laufen konisch
zu, um eine derartige Dichtungsstruktur zuverlässig zu realisieren.
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Die
Zwischenverbindung 773 wird nach dem Penetrieren des Wasserdichtungsaussparungsabschnitts 711 an
der Schwimmerhalterung 78 angebracht. Zu diesem Zweck wird
ein vorbestimmtes Loch in der Mitte der Schwimmerhalterung 78 gebildet
und ein Vorsprung wird etwas unterhalb einer oberen Spitze der Zwischenverbindung 773 gebildet, um
einen kleineren Durchmesser zu erhalten, um die Lage der eingesetzten
Zwischenverbindung 773 zu fixieren.
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Zwischenraumerhaltungsvorsprünge 781 ist an
der Schwimmerhalterung 78 gebildet, um einen geeigneten
Zwischenraum zwischen der Unterseite der Schwimmerhalterung 78 und
dem Ventilgehäuse 75 zu
erhalten.
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Ein
Luftfilter 79 mit Mikroporen, beispielsweise ein nicht
gewebter Stoff, ist innerhalb des Ventilgehäuses 75 gebildet,
so dass er von der Rippenführung 751 darauf
gehalten wird. Des Weiteren ist ein Filterhalter 76 dazu
gebildet, eine obere Position des Luftfilters 79 zu halten.
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Um
die Konstruktion des Lufteinlasses zusammenzufassen: Der Schwimmer 77 wird
am Schwimmerhalter 78 angebracht, so dass er nicht herunterfällt, sondern
vom Schwimmerhalter 78 infolge dessen Eigengewicht aufgehängt wird.
Da Luft von außerhalb
durch den Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 hereinströmen kann,
kann gleich viel Luft wie die aus dem Wasservorratsbehälter 3 ausgelassene
Menge in den Wasservorratsbehälter 3 strömen.
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Falls
infolge Beschädigung
der Wasserflasche 5 oder aus anderen Gründen Wasser kontinuierlich
in den Wasservorratsbehälter 3 läuft, wird
der Schwimmer 77 angehoben. Als Folge liegt der Wasserdichtungsvorsprungabschnitt 772 eng
am Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 an und verhindert
so, dass Wasser ausleckt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich ein
weicher Dichtungsabschnitt 771 flach zwischen dem Wasserdichtungsvorsprungabschnitt 772 und
dem Wasservorsprungaussparungsabschnitt 711, um die berührte Fläche zu dichten.
Der Dichtungsabschnitt 771 kann aus Natur- oder Kunstharz
sein, beispielsweise Silikon, und der Dichtungsabschnitt 771 kann
elastisch auf der Außenseite
des Wasserdichtungsvorsprungabschnitts 772 angebracht werden.
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Damit
er stabil seine Funktion ausführt,
besteht der Schwimmer 77 vorzugsweise aus einem leichten
Kunststoff. Um seine Rolle zu verbessern, kann das Innere des Schwimmers 77 leer
gelassen werden.
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Der
Filterträger 76 hat
eine Rille einer vorbestimmten Form um seinen Rand. Das Ventilgehäuse 75 wird
in die Rille eingesetzt, um die Lage des Filterträgers 76 zu
halten. Zu diesem Zweck besteht der Filterträger 76 vorzugsweise
aus hoch elastischem Gummi.
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Der
Zwischenraum, der zulässig
ist, damit sich der Schwimmer 77 in einer vertikalen Richtung bewegen
kann, kann eine vertikale Länge
der Führungsrippe 751 sein
oder eine Strecke, die sich der Schwimmerhalter 78 in einer
vertikalen Richtung bewegen kann.
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Um
genau zu sein, wenn sich der Schwimmer 77 ganz nach unten
bewegt hat, ist dies der Zeitpunkt, an dem sich der Schwimmerhalter 78 nach
unten bewegt hat, um den Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 zu
berühren.
Wenn sich der Schwimmer 77 ganz nach oben bewegt hat, ist
dies der Zeitpunkt, an dem sich der Schwimmerhalter 78 nach
oben bewegt hat, um den Luftfilter 79 zu berühren, und
an dem der Wasserdichtungsvorsprungabschnitt 772 eng am
Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 anliegt, um zu
verhindern, dass Wasser dazwischen ausleckt.
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5 ist
eine Querschnittsansicht eines Verbinders, die einen Querschnitt
B-B' in 2 zeigt.
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Wie
in 5 zu sehen, umfasst der Verbinder 8 einen
Griff 81 mit einer Vielzahl von Vorsprüngen um einen äußeren Rand
desselben, eine Sonde 84, die sich zu einer Oberseite des
Griffs 81 erstreckt, einen Wasserauslass 85, der
im Hauptkörper
der Sonde 84 gebildet ist, einen Schraubabschnitt mit Außengewinde 83,
der an einem unteren Teil der Sonde 84 gebildet ist, und
ein Innendichtungselement 82, das an einer Oberseite des
Griffs 81 gebildet ist, um mit einem unteren Rand der unteren
Wasserführung 7 in
Kontakt zu sein, um das Dichten von Wasser auszuführen.
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Wie
die Hilfslinien C-C' zeigen,
läuft die
Sonde 84 konisch zu, so dass sie nach oben kleinere Durchmesser
hat. Eine derartige Gestalt dient dazu, den Spalt zwischen der Sonde 84 und
dem gedichteten Auslass 51 der Wasserflasche vollständig zu dichten,
um zu verhindern, dass Wasser ausleckt. Das Eigengewicht der Wasserflasche 5 drückt außerdem den
gedichteten Auslass 51 mit einer stärkeren Kraft nach unten, wodurch
der Spalt zwischen der Sonde 84 und dem gedichteten Auslass 51 der
Wasserflasche mit einer stärkeren
Kraft gedichtet wird.
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6 ist
eine Ansicht, die einen gedichteten Abschnitt des Trinkwasserspenders
gemäß der vorliegenden
Erfindung spezifiziert.
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Wie
in 6 zu sehen, ist das äußere Dichtungselement 72 an
einer Kontaktfläche
zwischen dem Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 und
dem Wasservorratsbehälter 3 vorgesehen,
um einen ersten Dichtungsabschnitt S1 zu bilden, an dem die Kontaktfläche durch
das Eigengewicht der Wasserflasche 5 fest gedichtet ist.
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Der äußere Rand
der Sonde 84, der konisch zuläuft, um nach oben kleinere
Durchmesser zu haben, ist in Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche des
gedichteten Auslasses 51 der Wasserflasche. Der Kontaktabschnitt,
der infolge der durch die Wasserflasche 5 ausgeübten starken
Kraft enger wird, bildet einen zweiten Dichtungsabschnitt S2.
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Das
innere Dichtungselement 82, das weiter an einer Oberseite
des Griffs 81 im Verbinder 8 gebildet ist, wird
auf den Kontaktabschnitt zwischen dem unteren Rand der unteren Wasserführung 7 und
dem Griff 81 aufgebracht, so dass es durch eine Befestigungskraft
des Schraubabschnitts mit Innengewinde 43 und des Schraubabschnitts
mit Außengewinde 83 fest
befestigt wird. Als Folge bildet das Aufbringen des inneren Dichtungselements 82 einen
dritten Dichtungsabschnitt S3. Der Schraubabschnitt mit Innengewinde 43 und
der Schraubabschnitt mit Außengewinde 83 können in
ihren Lagen gegeneinander ausgetauscht werden.
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Wie
vorangehend beschrieben, wird die Wasser oder Luft leckende Struktur
durch den ersten, den zweiten und den dritten Dichtungsabschnitt
S1, S2, S3 vom Wasserfließpfad
zwischen der Wasserflasche 5 und dem Wasservorratsbehälter 3 eliminiert.
Als Ergebnis wird die Zuverlässigkeit
des Trinkwasserspenders verbessert.
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Wie
vorangehend beschrieben leckt darüber hinaus, selbst wenn Luft
infolge dessen Struktur mit dem Schwimmer 77 in den Lufteinlass
strömen
kann, kein Wasser durch den Lufteinlass aus. Daher kann für den Trinkwasserspender
Stabilität
gewährleistet werden.
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Die
vorliegende Erfindung hat einen weiteren Vorteil des Dichtens des
Ausleckens von Wasser oder des Eindringens von Luft und des vollständigen Dichtens
des Trinkwasserspenders im Verlauf seines Wasserfließpfads.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, selbst wenn eine Wasserflasche beschädigt ist,
das aus dem Lufteinlass überlaufende
Wasser stabil gedichtet werden. Darüber hinaus kann die Lufteinlassstruktur
mit niedrigeren Herstellungskosten erreicht werden.
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Die
vorangehenden Ausführungsformen
sind lediglich beispielhaft und dürfen nicht als die vorliegende
Erfindung einschränkend
aufgefasst werden. Die vorliegenden Lehren lassen sich ohne weiteres auf
andere Arten von Vorrichtungen anwenden. Die Beschreibung der vorliegenden
Erfindung soll veranschaulichend sein und den Umfang der Patentansprüche nicht
einschränken.
Für den
Fachmann werden viele Alternativen, Abwandlungen und Variationen
offensichtlich sein.