DE60320648T2 - Wasserspender mit Lufteinlassventil - Google Patents

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DE60320648T2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/0029Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers
    • B67D3/0032Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with holders for bottles or similar containers the bottle or container being held upside down and provided with a closure, e.g. a cap, adapted to cooperate with a feed tube
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trinkwasserspender und insbesondere eine Dichtungsstruktur eines Wasserfließpfads in einem Trinkwasserspender. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Dichtungsstruktur eines Trinkwasserspenders mit mehr Zuverlässigkeit und geringeren Herstellungskosten infolge ihrer verbesserten Form eines Filters, der eine Wasserflasche mit der Umgebung verbindet.
  • Hintergrund der verwandten Gebiete
  • Verstädterung und Industrialisierung haben dazu geführt, dass Umweltverschmutzung zu einem Problem geworden ist. Moderne Menschen sind wirtschaftlich wohlhabend und sorgen sich um Hygiene und Gesundheit und insbesondere um das Trinkwasser.
  • Als hygienische Lösung für das Trinkwasser sind heutzutage Trinkwasserspender für in Flaschen abgefülltes Trinkwasser zum Reinigen des fließenden Wassers beliebt geworden.
  • Ein weiteres verfügbares Verfahren besteht darin, hochwertiges natürliches Quellwasser aufzufangen und in einer Flasche mit vorbestimmter Form aufzubewahren, so dass das Wasser daraus gespendet werden kann, wenn dies von einem Benutzer gewünscht wird.
  • Die vorliegende Erfindung, die einen Trinkwasserspender betrifft, beschreibt den Stand der Technik in diesem Zusammenhang.
  • Eine ausführliche Beschreibung der Form eines Trinkwasserspenders wird hier ausgelassen, da sie bereits wohl bekannt ist. Die allgemein Form der herkömmlichen Trinkwasserspender wurde von deren Hauptherstellern, wie beispielsweise Elkay Manufacturing Company und Ebtech, Inc. usw., die ihre Hauptniederlassungen in den "Sectioned States" haben, in USP 5,413,152 und USP 5,222,541 vorgeschlagen.
  • Des Weiteren ist in US-A-5 526 961 ein Trinkwasserspender beschrieben, der Folgendes umfasst:
    eine Wasserflasche;
    einen Vorratsbehälter, der mit Wasserauslässen verbunden ist;
    einen Stütztrichter zum Einsetzen einer Wasserflasche in ihn;
    einen oberen Wasserführungshauptkörper, der an einer Unterseite des Stütztrichters ausgebildet ist;
    eine obere Wasserführung mit einem Schraubabschnitt, der an einer Unterseite des Hauptkörpers ausgebildet ist;
    einen Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt, der mit einem oberen Rand des Wasservorratsbehälters an einem oberen Rand davon in Kontakt ist, zum Aufnehmen des oberen Wasserführungshauptkörpers in ihm;
    einen unteren Wasserführungshauptkörper, der an einer Unterseite des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts ausgebildet ist;
    einen Wasserdichtungsaussparungsabschnitt, der durch Penetration von einer vorbestimmten Position des Befestigungsabschnitts des Wasservorratsbehälters her zum Ansaugen von Luft von außerhalb ausgebildet ist;
    einen Schwimmer, der mit einer Zwischenverbindung einstückig ausgebildet ist, die in den Wasserdichtungsaussparungsabschnitt eingesetzt ist;
    eine Schwimmerhalterung, die von der Zwischenverbindung befestigt und montiert ist;
    eine Unterseite der Wasserführung mit einem äußeren Dichtungselement, das zum Abdichten des Wasservorratsbehälters und des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts um einen äußeren Rand des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts herum ausgebildet ist; und
    einen Verbinder mit einer Sonde, der einen Schraubabschnitt hat, der entsprechend dem Schraubabschnitt der oberen Wasserführung zur Befestigung mit der oberen Wasserführung positioniert ist und länglich ist, so dass ein Deckel der Wasserflasche geöffnet werden kann,
    einen Griff, der an einem unteren Ende der Sonde zum Zusammendrücken mit einer äußeren Kraft ausgebildet ist und von der geöffneten Sonde gebildete Wasserauslässe.
  • Ein derartiger Trinkwasserspender hat jedoch den Nachteil, dass aus einer Wasserflasche fließendes Wasser häufig aus einer Vielzahl von Verbindungsabschnitten des Trinkwasserspenders ausleckt, während es zu einem Hahnventil des laufenden Wassers geleitet wird.
  • Des Weiteren leckt, falls die Wasserflasche beschädigt ist, das Wasser außerdem aus einem Lufteinlass aus, der vorgesehen ist, um Luft in den Raum zu saugen, der von dem aus der Wasserflasche geflossenen Wasser zurückgelassen wird. Ein derartiges Auslecken von Wasser bereitet einem Benutzer die Unannehmlichkeit des Reinigens des Büros oder Raums, in dem ein Trinkwasserspender installiert ist. Darüber hinaus wird der Lufteinlass einer komplexen Struktur eine Ursache zunehmender Herstellungskosten eines Trinkwasserspenders.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend richtet sich die vorliegende Erfindung an einen Trinkwasserspender, der im Wesentlichen eine oder mehrere der Einschränkungen und Nachteile der verwandten Gebiete vermeidet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Trinkwasserspender bereitzustellen, der in der Lage ist, Auslecken von Wasser durch Verbessern des Wasserfließpfads darin zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen weiteren Trinkwasserspender bereitzustellen, der in der Lage ist, möglicherweise durch einen Lufteinlass überlaufendes Wasser stabil zu dichten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Trinkwasserspender bereitzustellen, der eine Wasserdichtung mit einem einfacheren Aufbau und geringeren Kosten als herkömmlich erreicht.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der nachfolgenden Beschreibung angegeben und werden für Personen mit durchschnittlichen Fachkenntnissen teilweise durch Begutachtung des Nachfolgenden offensichtlich oder können durch Ausüben der Erfindung gelernt werden. Die Aufgaben und weiteren Vorteile der Erfindung können von der Struktur realisiert und erreicht werden, auf die insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und in den angehängten Patentansprüchen hingewiesen wird.
  • Um diese Aufgaben und weiteren Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie hierin verkörpert und grob beschrieben, umfasst der Trinkwasserspender die Merkmale von Anspruch 1.
  • Die Struktur, wie sie durch Anspruch 1 vorgeschlagen wird, hat die Vorteile des wirksamen Dichtens überlaufenden Wassers von innerhalb des Trinkwasserspenders nach außerhalb sowie Senkung der Herstellungskosten.
  • Es ist zu beachten, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung liefern sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die beigelegt sind, um für weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen und die in dieser Anmeldung enthalten sind und ein Teil derselben bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform bzw. Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, den Grundsatz der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Aussehen eines Trinkwasserspenders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine analytische perspektivische Ansicht, die eine Wasserfließpfadstruktur im Trinkwasserspender gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Lufteinlasses, die einen Querschnitt A-A' in 2 zeigt;
  • 4 ist eine analytische perspektivische Ansicht, die den Einlass gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Verbinders, die einen Querschnitt B-B' in 2 zeigt; und
  • 6 ist eine Ansicht, die einen gedichteten Abschnitt des Trinkwasserspenders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwiesen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein äußeres Aussehen eines Trinkwasserspenders gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 zu sehen, umfasst der Trinkwasserspender gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 1 mit rechteckiger Säulenform, das ein Äußeres des Trinkwasserspenders bildet, eine Abdeckplatte 2, die eine obere Wand des Gehäuses 1 bildet, einen Stütztrichter 41, der in einem penetrierenden Loch mit großem Durchmesser in der Mitte der Abdeckplatte 2 eingesetzt ist, eine Wasserflasche 5 mit einem Schnabel, der in den Stütztrichter 41 eingesetzt ist, und eine Wasserauslassvorrichtung 6, die vom Trinkwasserspender nach vorne ragt, um Wasser nach außerhalb auszulassen. Obwohl 1 einen einzigen Wasserauslass zeigt, sind allgemein zwei Wasserauslässe für heißes Wasser und kaltes Wasser getrennt vorgesehen.
  • 2 ist eine analytische perspektivische Ansicht, die eine Wasserfließpfadstruktur im Trinkwasserspender gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Wasserfließpfadstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist innerhalb des Gehäuses 1 gebildet, so dass sie vom Stütztrichter 41 in 1 nach unten langgestreckt ist.
  • Wie in 2 zu sehen, umfasst die Wasserfließpfadstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung eine obere Wasserführung 4, eine untere Wasserführung 7, einen Verbinder 8 und einen Wasservorratsbehälter 3.
  • Eine Wasserkühl- und/oder -heizstruktur bzw. -strukturen ist bzw. sind am Fließrand des Wasservorratsbehälters 3 gebildet. Ein Wasserauslass 6 ist am Rand der Wasserkühl- und/oder -heizstruktur(en) gebildet, so dass das Wasser zum Trinken verfügbar sein kann. Die Wasserkühl- und/oder -heizstruktur(en) können mit den herkömmlichen identisch oder davon verschieden sein. Die Beschreibung ihrer genauen Konstruktion wird hier jedoch ausgelassen, da sie keinen engen Zusammenhang mit dem Prinzip der vorliegenden Erfindung hat.
  • Insbesondere umfasst die obere Wasserführung 4 den Stütztrichter 41, zum Tragen des Eigengewichts der darauf gelegten Wasserflasche 5, einen oberen Wasserführungshauptkörper 42 mit zylindrischer Gestalt, der sich vom Stütztrichter 41 nach unten erstreckt, einen ersten Aufhängungsabschnitt 44, der von einem unteren Teil des oberen Wasserführungshauptkörpers 42 nach innen gebogen ist und einen Schraubabschnitt mit Innengewinde 43, der an einer Innenfläche mit zylindrischer Gestalt gebildet ist, die sich von einem inneren Rand des ersten Aufhängungsabschnitts 44 weiter nach unten erstreckt.
  • Die untere Wasserführung 7 umfasst einen Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 mit kreisförmiger Rahmengestalt, der auf einer Oberseite des Wasservorratsbehälters 3 liegt, ein äußeres Dichtungselement 72, das um den äußeren Rand des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts 71 eingesetzt ist, einen zweiten Aufhängungsabschnitt 74, der sich zum Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 nach unten erstreckt, mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts 71 und der an unteren Teilen eines unteren Wasserführungshauptkörpers 73 schmaler wird, der den oberen Wasserführungshauptkörper 42 darin aufnimmt, so dass der erste Aufhängungsabschnitt 44 mit dem unteren Wasserführungshauptkörper 73 aufgehängt werden kann, ein Ventilgehäuse 75 mit kreisförmiger Rahmengestalt, das am Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 nach oben ragt, einen Filterträger 75 aus einem elastischen Material, der durch ein Gummi veranschaulicht werden kann, das um einen oberen Rand des Ventilgehäuses 75 angebracht ist, und einen Schwimmer 77, der an einer Unterseite des Ventilgehäuses 75 gebildet ist.
  • Das äußere Dichtungsglied 72, das eine kreisförmige Rahmengestalt hat und aus einem Silikonmaterial besteht, dient dazu, zu verhindern, dass Wasser mit einem oberen Rand des Wasservorratsbehälters 3 in Kontakt kommt, so dass es nicht überläuft. Da die Druckkraft der Wasserflasche 5 dazu führt, dass der Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 den Wasservorratsbehälter 3 stark zusammendrückt, drückt das äußere Dichtungselement 72 die Oberfläche des Wasservorratsbehälters 3, die mit dem Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 in Kontakt ist, mit einer stärkeren Kraft zusammen. Als Folge kann das Dichten mit einer stärkeren Kraft ausgeführt werden.
  • Der Verbinder 8 umfasst einen Griff 81 mit einer Vielzahl von Vorsprüngen um einen Rand desselben zum einfachen Greifen, eine Sonde 81, die in einem oberen Teil des Griffs 81 ausgehöhlt ist, einen Schraubabschnitt mit Außengewinde 83, der um einen äußeren Rand eines unteren Teils der Sonde 84 gebildet ist, ein Innendichtungselement 82 aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, das an einer Oberseite des Griffs 81 gebildet ist, und Wasserauslässe 85, die an oberen Teilen der Sonde 84 gebildet sind, so dass sie mit einem hohlen Abschnitt derselben verbunden sind.
  • Die Sonde 84 läuft konisch zu, so dass sie kleinere Durchmesser an oberen Teilen derselben hat. Als Folge leckt kein Wasser aus, wenn die Wasserflasche 5 eingesetzt wird.
  • Der Schraubabschnitt mit Außengewinde 83 wird mit dem Schraubabschnitt mit Innengewinde 43 gekoppelt, so dass die obere Wasserführung 4 mit dem Verbinder 8 mit einer starken Kraft zusammengedrückt werden kann. Wenn die obere Wasserführung 4 mit dem Verbinder 8 zusammengedrückt wird, wird die untere Wasserführung 7 infolge Aufhängungen am ersten und am zweiten Aufhängungsabschnitt 44, 74 ebenfalls mit dem Verbinder 8 zusammengedrückt. Wegen dieser Kraft wird das Innendichtungselement 82 stark mit dem Griff 81 und einer Unterseite der Wasserführungen 4, 7 zusammengedrückt. Kein Wasser leckt zwischen dem Griff 81 und den Wasserführungen 4, 7 aus.
  • Zwei oder mehr Wasserauslässe 85 sind gegenüberliegend oder in regelmäßigen Abständen um den äußeren Rand der Sonde 84 gebildet. Wasser wird durch den Wasserauslass 85 aus der Wasserflasche 5 ausgelassen, so dass es zum Wasservorratsbehälter 3 zugeführt wird.
  • Der durch die vorangehende Wasserpfadstruktur laufende Wasserfluss wird nun beschrieben.
  • Das aus der Wasserflasche 5 laufende Wasser fließt entlang einem inneren Loch der Sonde 84 durch die Wasserauslässe 85 nach unten. Hier sitzt die innere Umfangsfläche des Wasserflussausgangs der Wasserflasche 5 infolge des Eigengewichts der Flasche 5 fest an einer äußeren Umfangsfläche der Sonde 84, wodurch verhindert wird, dass Wasser ausgelassen wird.
  • Genau gesagt, ist ein Konus um den äußeren Rand der Sonde 84 gebildet, der fest an einem gedichteten Auslass sitzt, der an einem Eingang der Wasserflasche 5 gebildet ist (siehe Zeichnungs-Bezugszeichen 51 in 6). Dementsprechend kann Wasser nur durch den Wasserauslass 85 ausgelassen werden, nicht durch den Spalt zwischen dem gedichteten Auslass der Wasserflasche und der Sonde 84.
  • Der gedichtete Auslass der Wasserflasche 5 ist einstückig mit einem Deckel der Wasserflasche 5 ausgebildet (siehe Zeichnungs-Bezugszeichen 52 I 6.) Wenn die Wasserflasche 5 eingesetzt ist, ist jedoch der gedichtete Auslass der Wasserflasche 5 durch eine Presskraft der Sonde 84 vom Deckel der Wasserflasche 5 getrennt. Außerdem sitzt die innere Umfangsfläche des gedichteten Auslasses der Wasserflasche 5 fest an einer äußeren Umfangsfläche der Sonde 84, wodurch Auslecken von Wasser verhindert und das Dichten von Wasser garantiert wird. Die obere Spitze der Sonde 84 ist rund ausgebildet, so dass sie den Deckel 52 der Wasserflasche 5 sanft nach oben hebt.
  • Der untere Rand der unteren Wasserführung 7 wird mit dem Innendichtungselement 82 ohne Spalt dazwischen zusammengedrückt. Folglich kann keine Luft durch den zwischen der unteren Wasserführung 7 und der oberen Wasserführung 4 gebildeten Spalt in den Wasservorratsbehälter 3 strömen.
  • Das durch den Wasserauslass 85 und die Sonde 84 in den Wasservorratsbehälter 3 geflossene Wasser wird an die Wasserauslassvorrichtung ausgelassen, die mit dem Wasservorratsbehälter 3 verbunden ist (siehe Zeichnungs-Bezugszeichen 6 in 6). Da der obere Rand des Wasservorratsbehälters 3 mittels des äußeren Dichtungselements 72 fest mit dem Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 gedichtet ist, kann das in den Wasservorratsbehälter 3 geflossene Wasser nur durch den Wasserauslass 6 ausgelassen werden, nicht durch irgendwelche anderen Spalte, die in der Wasserpfadstruktur gebildet sind.
  • Die gleiche Menge Luft wie das durch den Wasservorratsbehälter 3 ausgelassene Wasser wird gefiltert, während sie einen innerhalb des Ventilgehäuses 75 gebildeten Luftfilter durchströmt (siehe Zeichnungs-Bezugszeichen 79 in 3), um in den Wasservorratsbehälter 3 zu strömen.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Lufteinlasses, der einen Querschnitt A-A' in 2 zeigt und 4 ist eine analytische perspektivische Ansicht, die den Einlass gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 3 und 4 zu sehen, umfasst der Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 einen Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711, der an einer schräg zu stellenden vorbestimmten Position des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts 71 penetriert ist, ein Ventilgehäuse 75 mit kreisförmiger Rahmengestalt, das sich vom äußeren Rand in einem vorbestimmten Abstand vom Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 nach oben erstreckt, und eine Führungsrippe 751, die vertikal um den vorbestimmten Rand des Ventilgehäuses 75 langgestreckt ist.
  • Der Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 umfasst weiter eine Zwischenverbindung 773, die im Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 eingesetzt ist und sich über eine Oberseite des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts 71 hinaus erstreckt, einen Schwimmer 77, der an einer Unterseite der Zwischenverbindung 773 mit zylindrischer Gestalt gebildet ist, einen Wasserdichtungsvorsprungabschnitt 772, der an einer Position vorsteht, an der die Zwischenverbindung 773 und der Schwimmer 77 sich kreuzen, und einen Dichtungsabschnitt 771, der an einer Oberseite des Wasserdichtungsvorsprungabschnitts 772 gebildet ist. Der Wasserdichtungsvorsprungabschnitt 772, der eine zum Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 symmetrische Form hat, dient dazu, zu verhindern, dass Wasser zwischen dem Raum ausleckt, der erzeugt wird, wenn sich der Schwimmer 77 nach oben bewegt. Der Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 und der Wasseraussparungsvorsprungabschnitt 772 laufen konisch zu, um eine derartige Dichtungsstruktur zuverlässig zu realisieren.
  • Die Zwischenverbindung 773 wird nach dem Penetrieren des Wasserdichtungsaussparungsabschnitts 711 an der Schwimmerhalterung 78 angebracht. Zu diesem Zweck wird ein vorbestimmtes Loch in der Mitte der Schwimmerhalterung 78 gebildet und ein Vorsprung wird etwas unterhalb einer oberen Spitze der Zwischenverbindung 773 gebildet, um einen kleineren Durchmesser zu erhalten, um die Lage der eingesetzten Zwischenverbindung 773 zu fixieren.
  • Zwischenraumerhaltungsvorsprünge 781 ist an der Schwimmerhalterung 78 gebildet, um einen geeigneten Zwischenraum zwischen der Unterseite der Schwimmerhalterung 78 und dem Ventilgehäuse 75 zu erhalten.
  • Ein Luftfilter 79 mit Mikroporen, beispielsweise ein nicht gewebter Stoff, ist innerhalb des Ventilgehäuses 75 gebildet, so dass er von der Rippenführung 751 darauf gehalten wird. Des Weiteren ist ein Filterhalter 76 dazu gebildet, eine obere Position des Luftfilters 79 zu halten.
  • Um die Konstruktion des Lufteinlasses zusammenzufassen: Der Schwimmer 77 wird am Schwimmerhalter 78 angebracht, so dass er nicht herunterfällt, sondern vom Schwimmerhalter 78 infolge dessen Eigengewicht aufgehängt wird. Da Luft von außerhalb durch den Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 hereinströmen kann, kann gleich viel Luft wie die aus dem Wasservorratsbehälter 3 ausgelassene Menge in den Wasservorratsbehälter 3 strömen.
  • Falls infolge Beschädigung der Wasserflasche 5 oder aus anderen Gründen Wasser kontinuierlich in den Wasservorratsbehälter 3 läuft, wird der Schwimmer 77 angehoben. Als Folge liegt der Wasserdichtungsvorsprungabschnitt 772 eng am Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 an und verhindert so, dass Wasser ausleckt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich ein weicher Dichtungsabschnitt 771 flach zwischen dem Wasserdichtungsvorsprungabschnitt 772 und dem Wasservorsprungaussparungsabschnitt 711, um die berührte Fläche zu dichten. Der Dichtungsabschnitt 771 kann aus Natur- oder Kunstharz sein, beispielsweise Silikon, und der Dichtungsabschnitt 771 kann elastisch auf der Außenseite des Wasserdichtungsvorsprungabschnitts 772 angebracht werden.
  • Damit er stabil seine Funktion ausführt, besteht der Schwimmer 77 vorzugsweise aus einem leichten Kunststoff. Um seine Rolle zu verbessern, kann das Innere des Schwimmers 77 leer gelassen werden.
  • Der Filterträger 76 hat eine Rille einer vorbestimmten Form um seinen Rand. Das Ventilgehäuse 75 wird in die Rille eingesetzt, um die Lage des Filterträgers 76 zu halten. Zu diesem Zweck besteht der Filterträger 76 vorzugsweise aus hoch elastischem Gummi.
  • Der Zwischenraum, der zulässig ist, damit sich der Schwimmer 77 in einer vertikalen Richtung bewegen kann, kann eine vertikale Länge der Führungsrippe 751 sein oder eine Strecke, die sich der Schwimmerhalter 78 in einer vertikalen Richtung bewegen kann.
  • Um genau zu sein, wenn sich der Schwimmer 77 ganz nach unten bewegt hat, ist dies der Zeitpunkt, an dem sich der Schwimmerhalter 78 nach unten bewegt hat, um den Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 zu berühren. Wenn sich der Schwimmer 77 ganz nach oben bewegt hat, ist dies der Zeitpunkt, an dem sich der Schwimmerhalter 78 nach oben bewegt hat, um den Luftfilter 79 zu berühren, und an dem der Wasserdichtungsvorsprungabschnitt 772 eng am Wasserdichtungsaussparungsabschnitt 711 anliegt, um zu verhindern, dass Wasser dazwischen ausleckt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Verbinders, die einen Querschnitt B-B' in 2 zeigt.
  • Wie in 5 zu sehen, umfasst der Verbinder 8 einen Griff 81 mit einer Vielzahl von Vorsprüngen um einen äußeren Rand desselben, eine Sonde 84, die sich zu einer Oberseite des Griffs 81 erstreckt, einen Wasserauslass 85, der im Hauptkörper der Sonde 84 gebildet ist, einen Schraubabschnitt mit Außengewinde 83, der an einem unteren Teil der Sonde 84 gebildet ist, und ein Innendichtungselement 82, das an einer Oberseite des Griffs 81 gebildet ist, um mit einem unteren Rand der unteren Wasserführung 7 in Kontakt zu sein, um das Dichten von Wasser auszuführen.
  • Wie die Hilfslinien C-C' zeigen, läuft die Sonde 84 konisch zu, so dass sie nach oben kleinere Durchmesser hat. Eine derartige Gestalt dient dazu, den Spalt zwischen der Sonde 84 und dem gedichteten Auslass 51 der Wasserflasche vollständig zu dichten, um zu verhindern, dass Wasser ausleckt. Das Eigengewicht der Wasserflasche 5 drückt außerdem den gedichteten Auslass 51 mit einer stärkeren Kraft nach unten, wodurch der Spalt zwischen der Sonde 84 und dem gedichteten Auslass 51 der Wasserflasche mit einer stärkeren Kraft gedichtet wird.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen gedichteten Abschnitt des Trinkwasserspenders gemäß der vorliegenden Erfindung spezifiziert.
  • Wie in 6 zu sehen, ist das äußere Dichtungselement 72 an einer Kontaktfläche zwischen dem Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt 71 und dem Wasservorratsbehälter 3 vorgesehen, um einen ersten Dichtungsabschnitt S1 zu bilden, an dem die Kontaktfläche durch das Eigengewicht der Wasserflasche 5 fest gedichtet ist.
  • Der äußere Rand der Sonde 84, der konisch zuläuft, um nach oben kleinere Durchmesser zu haben, ist in Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche des gedichteten Auslasses 51 der Wasserflasche. Der Kontaktabschnitt, der infolge der durch die Wasserflasche 5 ausgeübten starken Kraft enger wird, bildet einen zweiten Dichtungsabschnitt S2.
  • Das innere Dichtungselement 82, das weiter an einer Oberseite des Griffs 81 im Verbinder 8 gebildet ist, wird auf den Kontaktabschnitt zwischen dem unteren Rand der unteren Wasserführung 7 und dem Griff 81 aufgebracht, so dass es durch eine Befestigungskraft des Schraubabschnitts mit Innengewinde 43 und des Schraubabschnitts mit Außengewinde 83 fest befestigt wird. Als Folge bildet das Aufbringen des inneren Dichtungselements 82 einen dritten Dichtungsabschnitt S3. Der Schraubabschnitt mit Innengewinde 43 und der Schraubabschnitt mit Außengewinde 83 können in ihren Lagen gegeneinander ausgetauscht werden.
  • Wie vorangehend beschrieben, wird die Wasser oder Luft leckende Struktur durch den ersten, den zweiten und den dritten Dichtungsabschnitt S1, S2, S3 vom Wasserfließpfad zwischen der Wasserflasche 5 und dem Wasservorratsbehälter 3 eliminiert. Als Ergebnis wird die Zuverlässigkeit des Trinkwasserspenders verbessert.
  • Wie vorangehend beschrieben leckt darüber hinaus, selbst wenn Luft infolge dessen Struktur mit dem Schwimmer 77 in den Lufteinlass strömen kann, kein Wasser durch den Lufteinlass aus. Daher kann für den Trinkwasserspender Stabilität gewährleistet werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen weiteren Vorteil des Dichtens des Ausleckens von Wasser oder des Eindringens von Luft und des vollständigen Dichtens des Trinkwasserspenders im Verlauf seines Wasserfließpfads.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, selbst wenn eine Wasserflasche beschädigt ist, das aus dem Lufteinlass überlaufende Wasser stabil gedichtet werden. Darüber hinaus kann die Lufteinlassstruktur mit niedrigeren Herstellungskosten erreicht werden.
  • Die vorangehenden Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft und dürfen nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend aufgefasst werden. Die vorliegenden Lehren lassen sich ohne weiteres auf andere Arten von Vorrichtungen anwenden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung soll veranschaulichend sein und den Umfang der Patentansprüche nicht einschränken. Für den Fachmann werden viele Alternativen, Abwandlungen und Variationen offensichtlich sein.

Claims (8)

  1. Trinkwasserspender, umfassend: eine Wasserflasche (5); einen Vorratsbehälter (3), der mit Wasserauslässen (6, 85) verbunden ist; einen Stütztrichter (41) zum Einsetzen einer Wasserflasche in ihn; einen oberen Wasserführungshauptkörper (42), der an einer Unterseite des Stütztrichters ausgebildet ist; eine obere Wasserführung (4) mit einem Schraubabschnitt (43, 83), der an einer Unterseite des Hauptkörpers (73) ausgebildet ist; einen Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt (71), der mit einem oberen Rand des Wasservorratsbehälters (3) an einem oberen Rand davon in Kontakt ist, zum Aufnehmen des oberen Wasserführungshauptkörpers (42) in ihm; einen unteren Wasserführungshauptkörper, der an einer Unterseite des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts (71) ausgebildet ist; einen Wasserdichtungsaussparungsabschnitt (711), der durch Penetration von einer vorbestimmten Position des Befestigungsabschnitts des Wasservorratsbehälters her zum Ansaugen von Luft von außerhalb ausgebildet ist; einen Schwimmer (77), der mit einer Zwischenverbindung (773) einstückig ausgebildet ist, die in den Wasserdichtungsaussparungsabschnitt eingesetzt ist; eine Schwimmerhalterung (78), die von der Zwischenverbindung befestigt und montiert ist; eine Unterseite der Wasserführung (7) mit einem äußeren Dichtungselement (72), das zum Abdichten des Wasservorratsbehälters (3) und des Wasservorratsbefestigungsabschnitts (71) um einen äußeren Rand des Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitts (71) herum ausgebildet ist; und einen Verbinder (8) mit einer Sonde (84), der einen Schraubabschnitt (43, 83) hat, der entsprechend dem Schraubabschnitt der oberen Wasserführung (4) zur Befestigung mit der oberen Wasserführung positioniert ist und länglich ist, so dass ein Deckel der Wasserflasche (5) geöffnet werden kann, einen Griff (81), der an einem unteren Ende der Sonde (81, 84) zum Zusammendrücken mit einer äußeren Kraft ausgebildet ist, und von der geöffneten Sonde (84) gebildete Wasserauslässe (6, 85), dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Folgendes umfasst: ein Ventilgehäuse (75) mit einer kreisförmigen Rahmengestalt, das sich vom Wasservorratsbehälterbefestigungsabschnitt (71) nach oben erstreckt, so dass die Schwimmerhalterung (78) geführt werden kann; eine in einer vertikalen Richtung an einer inneren Umfangsfläche des Ventilgehäuses (75) verlaufende längliche Führungsrippe (751) und an der Schwimmerhalterung (78) ausgebildete Zwischenraumhaltevorsprünge zum Erhalten eines geeigneten Zwischenraums zwischen der Unterseite der Schwimmerhalterung und dem Ventilgehäuse.
  2. Trinkwasserspender nach Anspruch 1, der ferner einen auf einer oberen Seite der Schwimmerhalterung (78) ausgebildeten Luftfilter (79) zur Luftreinigung umfasst.
  3. Trinkwasserspender nach Anspruch 1, der ferner Folgendes umfasst: einen auf einer oberen Seite der Schwimmerhalterung (78) ausgebildeten Luftfilter (79) zur Luftreinigung und einen Filterträger aus einem hochelastischen Material, der zum Fixieren der Lage des Luftfilters auf einer oberen Seite des Luftfilters und an dem Ventilgehäuse (75) befestigt ist.
  4. Trinkwasserspender nach Anspruch 1, bei dem ein Dichtungsabschnitt (771) auf der oberen Seite des Wasserdichtungsvorsprungsabschnitts (772) ausgebildet ist.
  5. Trinkwasserspender nach Anspruch 1, bei dem der Wasserdichtungsaussparungsabschnitt (711) nach unten breiter wird, und ferner mit einem Wasserdichtungsvorsprungsabschnitt (772), der an einer Unterseite der Zwischenverbindung (773) mit einer dem Wasserdichtungsvorsprungsabschnitt entsprechenden Gestalt ausgebildet ist, um zu verhüten, dass Wasser durch den Wasserdichtungsaussparungsabschnitt ausleckt.
  6. Trinkwasserspender nach Anspruch 1, der ferner einen von einem unteren Rand der oberen Wasserführung (4) umgebogenen ersten Aufhängungsabschnitt und einen von einem unteren Rand der unteren Wasserführung (7) umgebogenen zweiten Aufhängungsabschnitt umfasst, um die untere Wasserführung zu ziehen, wenn die obere Wasserführung (4) vom Verbinder (8) aufgrund der Aufhängung des ersten Aufhängungsabschnitts gezogen wird.
  7. Trinkwasserspender nach Anspruch 1, der ferner ein an einer Oberseite des Griffs (81) ausgebildetes Innendichtungselement (82) zum Abdichten des unteren Rands der unteren Wasserführung (7) und des Griffs aufweist.
  8. Trinkwasserspender nach Anspruch 1, bei dem die Sonde (84) konisch zuläuft, so dass sie nach oben kleinere Durchmesser hat, um den Spalt zwischen der Wasserflasche (5) und dem Dichtungsauslass der Wasserflasche (5) abzudichten.
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