DE60310946T2 - Entsafteranordnung - Google Patents

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    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Entsafteranordnungen, insbesondere auf für den Haushaltsmarkt gedachte Entsafter, einschließlich von motorangetriebenen Geräten, die sich für das Entsaften von Früchten, typisch von Zitrusfrüchten eignen und den Saft über einen Ablaufkanal in einen Behälter, z.B. einen neben dem Hauptgehäuse befindlichen Krug oder eine Karaffe fördern.
  • Solche Geräte weisen typisch einen oder mehrere Filter auf, die so angeordnet und konfiguriert sind, dass sie Feststoffe, oder halbfeste Stoffe wie z.B. Fruchtmark zurückhalten, teilweise, weil das Vorhandensein größerer Mengen von solchen Stoffen in dem zubereiteten Saft von vielen Verbrauchern als ungenießbar empfunden wird, und teilweise, weil solche Stoffe die Neigung haben, Ablaufkanäle zu verstopfen, so dass sie häufig gesäubert werden müssen.
  • EP-A-0 684 000 beschreibt ein solches Gerät, bei dem eine motorangetriebene Reibscheibe von einem Filtersieb umgeben ist, durch das der Saft in einen Sammelbehälter in Form eines neben dem Ablauf des Geräts stehenden Saftbehälters ablaufen kann. Durch die Reibwirkung der Scheibe entstehende Faserstoffe werden von dem Filtersieb zurückgehalten und in einen Sammelbehälter für diese Stoffe geleitet.
  • Die Anordnung im allgemeinen ist alteingeführt, lässt sich wirtschaftlich herstellen und funktioniert recht gut. Es gibt jedoch bestimmte Schwierigkeiten, so z.B. bei der Gewährleistung eines saubere Saftablaufs (d.h. ohne nennenswertes Spritzen) in den Sammelbehälterbehälter, sowie Verhinderung einer Bewegung dieses Behälters vom Gehäuse des motorangetriebenen Geräts weg durch beim Anlaufen des Motors übertragene Reaktionskräfte. Diese Schwierigkeiten trifft man insbesondere (wenn auch nicht ausschließlich) bei Saftzentrifugen an.
  • Aufgabenstellung dieser Erfindung ist eine Entsafteranordnung, bei der wenigstens eine der obengenannten Schwierigkeiten reduziert oder überwunden wird.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich um eine Entsafteranordnung bestehend aus einem motorangetriebenen Gerät, das in der Lage ist, Frucht zu entsaften, sowie einem Behälter für die Aufnahme des Safts, wobei das Gerät einen nachgiebig druckbeaufschlagt montierten Ablaufkanal für den Saft aufweist, und der Behälter Deckel- oder Abdeckungsmittel aufweist, die seine Öffnung wenigstens teilweise abdecken und der besagte Deckel oder die besagte Abdeckung von so dimensionierter und konfigurierter Ausführung ist, dass sie in den besagten Kanal einrastet. Auf dieser Art und Weise wird der mit Federn ausgestattet Kanal wenigstens teilweise in die Öffnung eingeführt und leitet den Saft sauber in den Behälter.
  • Vorzugsweise ist der Ablaufkanal relativ zu der besagten Öffnung so konfiguriert, dass seine nachgiebige Druckbeaufschlagung eine Bewegung des Behälters vom Gehäuse des motorangetriebenen Geräts weg behindert. Auf diese Art und Weise lässt sich der Behälter so festlegen, dass er an seiner Stelle bleibt, auch wenn er die Neigung hat, sich wegen der von dem Gehäuse des motorangetriebenen Geräts beim Anlaufen des Motors übertragenen Reaktionskräfte vom Hauptgerät wegzubewegen.
  • Des weiteren wird es bevorzugt, den Ablauf als im wesentlichen gerades und hohles Rohr auszubilden, dass einen äußeren Bund trägt, der federgespannt ist, so dass er sich axial relativ zu dem Rohr nach außen bewegen kann; der Bund und/oder das Rohr weisen angeformte Haltemittel auf, die eine unerwünschte Lösung des Bundes von dem Rohr verhindern. Auf diese Art und Weise wird die gewünschte Nachgiebigkeit auf effiziente und wirtschaftliche Art und Weise erreicht.
  • Bei der praktischen Form der Feder handelt es sich um einen Teil des besagten Rohres angeordnete Schraubenfeder, deren nach innen weisendes Ende gegen eine festen Anschlag liegt. Das liefert eine zuverlässige und robuste Konstruktion.
  • Das Rohr ist vorzugsweise von dem Gerät abgewinkelt ausgeführt und liefert damit eine lotrechte Federkraft-Komponente, die nach dem Einrücken in die Behälteröffnung den Behälter nach unten mit Druck beaufschlagt. Die lotrechte Komponente wirkt der im Vorigen genannten Neigung des Behälters zur Bewegung vom Gerät weg entgegen.
  • Vorzugsweise erhält die Öffnung des Deckel- oder Abdeckungsmittels des Behälters eine Öffnung, die so dimensioniert ist, dass der Bund und das Rohr des Ablaufkanals bündig vom Deckel aufgenommen werden. Dadurch wird gewährleistet, dass der Saft ohne ein Spritzen in den Behälter überführt wird.
  • Es wird auch bevorzugt, den Behälter und das Gerät so auszuführen, dass sie ein sich ergänzendes oder kontrastierendes Aussehen aufweisen, und man kann beiden auch problemlos eine solche Form geben, dass Sie ineinander passen. Auf diese Art und Weise lässt sich die Konstruktion von beiden als ein komplettes Ganzes darstellen, damit von der Verwendung von nicht zu dem Gerät passenden Behältern abgesehen wird.
  • Zum klaren Verständnis der Erfindung, und damit sie ohne weiteres verwirklicht werden kann, wird eine Ausführungsform derselben jetzt nur beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Auf diesen zeigen:
  • 1 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile der einer Ausführungsform der Erfindung entsprechenden Entsafteranordnung, einschließlich der relevanten Teile des Hauptgeräts sowie eines Behälters, der zur Aufnahme des Safts vorgesehen ist; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters aus einem anderen Blickwinkels als dem auf 1 dargestellten.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen handelt es sich bei der Anordnung um ein Entsaftergerät, ein Teil von welchem allgemein mit 1 gekennzeichnet dargestellt wird, das einen ringraumförmigen Flüssigkeitsspeicherbereich 2 mit einem Abalufkanal 3 in seinem unterem Teil aufweist, so dass der durch die Entsaftungswirkung des Geräts einströmende Saft in einen Sammelbehälter geleitet werden kann, der einen Krug oder eine Karaffe 4 umfasst.
  • Der Kanal 3 weist ein festes, hohles Innenrohr 5 auf, sowie einen beweglichen Bund 6, der sich in Axialrichtung relativ zum dem Rohr 5 unter Einfluss einer Feder 7 hin- und zurückbewegen kann, die so angeordnet und ausgeführt ist, dass sie den Bund 6 relativ zum den Rohr 5 nachgiebig nach außen zwingt, so dass dieser die normale Neigung hat sich relativ zu dem Rohr 5 in eine ausgestellte Position zu bewegen.
  • Der Deckel 9 des Behälters 4 ist mit einer (am besten auf 2 sichtbaren) Schnauze 8 ausgeführt, und besitzt des weiteren in Nähe der Schnauze 8 eine Einlassöffnung 11, die sich bei diesem Beispiel in einen geringen Abstand von der Schnauzenöffnung befindet. Die Einlassöffnung wird mit glattem, abgeschrägten ausgebildet und entspricht damit einer Kegelstumpfkonfiguration von einer Form und mit solchen Abmessungen, dass der äußere Endbereich 10 des teleskopisch beweglichen Bunds 6 bündig von ihr aufgenommen wird.
  • Die Anordnung erfolgt so, dass bei korrekter Lage des Behälters 4 relativ zum Entsafter zur Aufnahme von Saft über den Kanal 3 die äußere Region 10 des Bunds 6 unter Einfluss der sich ausdehnenden Feder 7 in die Einlassöffnung des Behälters einrastet und damit bündig in diesen Formbereich passt.
  • Mit diesen Mitteln werden zwei wichtige Ziele erreicht. Erstens wird die saubere Abgabe von Saft aus der Speicherkammer 2 des Entsaftungsgeräts 1 in den Behälter 4 gewährleistet, indem der Außenbereich 10 des Bunds 6 in die Öffnung 11 eingreift, die für seine Aufnahme geformt und ausgebildet ist. Zweitens gewährleistet das nachgiebige Eingreifen des Außenbereichs 10 des Bundes 6 und des Behälters 4, dass der Behälter 4 nicht vom Gehäuse des Entsaftergeräts 1 weggestoßen wird, wenn der (nicht dargestellte) Motor des Geräts 1 gestartet wird. In dieser Hinsicht wird man erkennen, dass es sich bei den Kräften, die die Neigung haben, den Behälter vom Gerät 1 wegzustoßen, primär um Querkräfte handelt (d.h. Kräfte, die seitlich zur Basis des Behälters wirken), so dass es wichtig ist, dass die nachgiebig den Behälter über den Bund 6 des Kanal 3 beaufschlagende Haltekraft eine ausreichende seitliche Komponente beinhaltet, um den Stoßkräften entgegenzuwirken. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung erreicht man die Beaufschlagung mit der gewünschten seitlichen Kraftkomponente dadurch, dass man die Achse des Kanals 3 (und damit natürlich den Bund 6) in einem geeigneten Winkel nach unten relativ zur Waagerechten abgewinkelt verlaufen lässt.
  • Bei dieser Ausführungsform beträgt die vorgenannte Abwinkelung nach unten 49 Grad, jedoch kann man, falls erwünscht, Konstruktionen mit anderen Winkellagen nach unten verwenden und insbesondere, wenn man mit einem kleineren Winkel arbeitet, mit größerer Federkraft arbeiten. Im Gegensatz hierzu kann man bei einer Lage mit größerem Winkel wie dargestellt die Federkraft reduzieren.
  • Bei der gegenwärtigen Ausführungsform ist die Form des Deckels 9 in der Nähe der Einlassöffnung 11 so konfiguriert, dass der Behälter 4, wenn er in seine Lage relativ zum Gerät 1 gebracht wird, bündig in die äußere Region 10 des Bunds 6 eingreift und die Feder 7 zusammendrückt, und es dem Bund 6 erlaubt, sich rucklos relativ zu dem festen Rohr 5 nach hinten and anschließend unter den Einfluss der Feder wieder in die Einlassöffnung 11 nach vorne zu bewegen, wenn sich der Behälter 4 in seiner korrekten Lage relativ zum Gerät 1 befindet. Diese Anordnung ist vorteilhaft, weil sie dem Benutzer eine fühlbare Bestätigung liefert, dass der äußere Bereich 10 des teleskopisch beweglichen Bundes 6 einwandfrei in den Behälter eingerastet ist.
  • Zur Gewährleistung, dass der Bund 6 des Kanals 3 von dem festen Rohr 5 gehalten wird, sich aber diesem gegenüber dennoch axial bewegen kann, lassen sich beliebige praktische Mittel verwenden. Bei diesem Beispiel weist das rückwärtige Ende des Bunds 6 einen (nicht dargestellten) radial nach innen verlaufenden Flansch, und das vordere Ende des Rohres 5 einen entsprechenden (nicht dargestellten) radial nach außen verlaufenden Flansch auf, wobei die Anordnung so ausgeführt ist, dass die Flansche einander entsprechende Aussparungen aufweisen, die es, wenn sie einander gegenüber stehen, dem Flansch am Bund 6 möglich machen, sich zu Montagezwecken an dem Flansch des Roher 5 gleitend vorbeizubewegen. Danach wird der Bund 6 relativ zu dem Rohr 5 verstellt, so dass die Aussparungen nicht mehr fluchten, so dass das gegenseitige Einrasten der beiden Flansche den Bund 6 in seiner Lage relativ zu Rohr 5 hält.
  • Der Bund 6 wird vorzugsweise nachgiebig in seiner Drehlage relativ zu dem Rohr 5 gehalten, so dass die obengenannten Aussparungen nicht fluchtend bleiben, indem man die Enden der Feder 7 auf geeignete Weise festlegt, jedoch kann man auch eine lineare Nute und einen Ansatz benutzen, oder andere oder zusätzliche Mittel für eine solche Festlegung, wenn dies bevorzugt wird.
  • Der Behälter 4 kan mit einem beliebigen geeigneten Mittel zum Heben und Tragen ausgestattet werden, z.B. mit konventionellen Griffen, die integrierend mit dem Behälter geformt werden oder mit Bändern, oder auf andere An und Weise an ihm befestigt werden können. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch die Funktion des Griffes auf wirtschaftliche und ästhetische An und Weise durch Ausbildung eines passenden Paares von Einschnitten 12 in der lotrechten Wand des Behälters 4 und auf der der Schnauze 8 gegenüberliegenden Seite des Behälters erreicht. Der Behälter und sein Inhalt haben ein ausreichend geringes Gewicht, so dass Benutzer den Behälter problemlos über diese Einschnitte mit einer Hand heben und handhaben können, indem sie den Daumen in einen Einschnitt und einen oder mehrere Finger in den anderen legen und danach den Behälter durch leichtes Zusammendrücken mit Druck beaufschlagen. Die Einschnitte haben typisch die gleiche Oberflächenbeschaffenheit wie der übrige Teil des Behälters 4. Falls bevorzugt kann jedoch die Behälteroberfläche texturiert oder auf andere Weise in den Einschnitten aufgeraut werden, um die Reibkraft beim Erfassen des Behälters zu erhöhen. Bei alternativen Ausführungsformen werden in den Einschnitten 12 kissenartige oder leicht nachgiebige Polster verwendet; solche Polster können auf eine beliebige Art und Weise mit der Oberfläche des Behälters verbunden werden.

Claims (8)

  1. Entsafteranordnung bestehend aus einem motorangetriebenen Gerät (1), das in der Lage ist, Frucht zu entsaften, sowie einem Behälter (4) für die Aufnahme des Safts, wobei das Gerät Deckel- oder Abdeckungsmittel (9) aufweist, die wenigstens einen Teil seiner Öffnung abdecken und das Gerät durch einen nachgiebig druckbeaufschlagt montierten Ablaufkanal (3) für den Saft sowie dadurch gekennzeichnet wird, dass das besagte Deckel- oder Abdeckungsmittel (9) vorgeformt und mit einer Öffnung (11) versehen ist, die für das Einrasten mit dem besagten Kanal (3) dimensioniert und konfiguriert ist.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, bei dem der Ablaufkanal (3) relativ zu der besagten Öffnung (11) so konfiguriert ist, dass die nachgiebige Druckbeaufschlagung einer Bewegung des Behälters (4) vom Gehäuse des motorangetriebenen Geräts (1) weg entgegenwirkt.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Ablaufkanal (3) ein im wesentlichen gerade verlaufendes, hohles Rohr (5) aufweist, das einen äußeren Bund (6) trägt, der für eine Axialbewegung nach außen relativ zum dem Rohr (5) federbelastet ist, wobei der Bund (6) und/oder das Rohr (5) mit Haltemitteln ausgebildet sind, um ein unerwünschtes Ausklinken des Bundes aus dem Rohr zu verhindern.
  4. Anordnung gemäß Anspruch 3, bei der die Feder eine um einen Teil des besagten Rohres (5) verlaufende Schraubenfeder (7) umfasst, die mit ihrem nach innen weisenden Ende gegen einen festen Anschlag liegt.
  5. Anordnung gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei der das Rohr (5) von dem Gerät nach unten abgewinkelt verläuft und damit eine vertikale Komponente einer nachgiebigen Kraftbeaufschlagung liefert, die nach unten auf den Behälters (4) wirkt, wenn dieser in die Öffnung (11) im Deckel – oder Abdeckungsmittel (9) des Behälters eingerastet ist.
  6. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, bei der die Öffnung (11) im Deckel- oder Abdeckungsmittel (9) des Behälters (4) eine Öffnung aufweist, die für die bündige Aufnahme des Bundes (6) und des Rohres (5) des Ablaufkanals (3) dimensioniert ist.
  7. Anordnung gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Behälter (4) und das Gerät (1) so gestaltet sind, dass sie sich mit ihrem Aussehen ergänzen oder in Kontrast zueinander stehen.
  8. Anordnung gemäß Anspruch 7, bei der der Behälter (4) und das Gerät (1) so geformt sind, dass sie ineinander passen.
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