DE602004008477T2 - Getränkespender mit aufschwenkbarer abgabeleitung - Google Patents

Getränkespender mit aufschwenkbarer abgabeleitung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Getränkspender, der mit einer Kammer mit einer Öffnung zur Aufnahme eines ein kohlesäurehaltiges Getränk enthaltenden Behälters, welcher mit einem durch ein Absperrventil geschlossenen Auslass versehen ist, und einem Zapfhahnkopf ausgestattet ist, welcher während der Verwendung über eine Leitung mit dem Auslass verbunden ist, wobei der Zapfhahnkopf ein Betätigungselement zum Öffnen und Schließen der Leitung aufweist.
  • Ein Getränkspender dieses Typs ist in WO 00/03944 A1 und in NL 1019054 C offenbart. Der bekannte Spender umfasst eine Kältekammer, in die eine Packung, die ein kohlesäurehaltiges Getränk wie etwa Bier enthält, eingesetzt werden kann. Die ein kohlesäurehaltiges Getränk enthaltende Packung umfasst ein äußeren, aus Kunststoff gefertigten Behälter und einen inneren, flexiblen Beutel mit dem darin vorhandenen kohlesäurehaltigen Getränk. Der flexible Beutel ist über einen Füll- und Spenderkopf mit der Verjüngung des äußeren Behälters verbunden. Der Spenderkopf ist mit einem ersten, relativ weiten Füllkanal versehen, mit dem ein Füllkopf einer Füllleitung zum Füllen des flexiblen Beutels verbunden werden kann. Nach dem Füllen und dem Abnehmen des Füllkopfs von der Füllleitung wird der Füllkanal des Füll- und Spenderkopfs durch ein federbelastetes Ventil verschlossen. Ein zweiter, relativ enger Spenderkanal im Füll- und Spenderkopf ist mit einem flexiblen Schlauch verbunden, der in rechten Winkeln zu der Längsrichtung des Behälters verläuft. Bevor der Behälter in die Kältekammer des Getränkspenders eingesetzt wird, wird der Spenderkanal ebenfalls mithilfe eines federbelasteten Ventils verschlossen. Ein Ausflussbauteil aus Kunststoff, das mit einer Platte mit einem Markennamen darauf versehen ist, ist in rechten Winkeln am Ende des flexiblen Schlauchs befestigt, wobei das Ausflussbauteil in einen Sitz im Spenderkopf des Getränkspenders eingesetzt werden kann. Der Spenderkopf umfasst zwei Teile, die sich um ein Scharnier drehen können, wobei die Teile einen Zufuhrkanal für den flexiblen Schlauch begrenzen, und ein Absperrventil, das mit einem Zapfhahnhebelgriff verbunden ist. Das Absperrventil weist einen federbelasteten Klemmmechanismus auf, der durch Betätigung des Zapfhahnhebelgriffs den flexiblen Schlauch im Zufuhrkanal zuquetschen und freigeben kann.
  • Nachdem der flexible Schlauch in den Zufuhrkanal eingesetzt wurde, wird der Spenderkopf verschlossen, und der Zapfhahnhebelgriff wird in die geschlossene Stellung versetzt. Ein Deckel auf dem Spender kann dann geschlossen werden, und Druckmittel wie etwa ein Kompressor können mit dem Behälter verbunden werden, damit ein Druckmedium in die Lücke zwischen der Wand des äußeren Behälters und dem flexiblen Beutel geführt werden kann. Wenn der Deckel der Kältekammer des Spenders geschlossen wird, wird der Spenderkanal des Füll- und Spenderkopfs geöffnet, damit der Inhalt des flexiblen Beutels in den flexiblen Schlauch getrieben wird. Durch Öffnen des Zapfhahnhebelgriffs wird der flexible Schlauch freigegeben, wobei dieser seinen freien, nicht deformierten Querschnitt annimmt und das kohlesäurehaltige Getränk unter Druck vom Spenderkopf ausgegeben wird. Der bekannte Spender ist außerdem mit einer Kühlvorrichtung, wie etwa einem Peltier-Element, zum Kühlen des Getränks versehen.
  • Der flexible Schlauch, der in dem bekannten Spender den Behälter mit dem Zapfhahnkopf verbindet, ist ein Einwegteil für eine einmalige Verwendung. Der flexible Schlauch wird mit der Packung vom Hersteller steril geliefert, und wenn der Behälter in den Spender eingesetzt wird, wird ein Ende des Schlauchs mit der Spenderöffnung in dem Behälter verbunden, und das andere Ende wird in den Zapfhahnkopf eingesetzt. Probleme mit Verunreinigungen, die gewöhnlich in einer Leitung auftreten, werden durch die Verwendung der einmal zu verwendenden Spenderleitung gelöst, wobei kein Reinigungsvorgang erforderlich ist. Jedoch stellt die Verwendung von Einwegleitungen eine relativ kostspielige Lösung dar, bei der auch Umweltfragen auftreten können, wenn die erneute Anwendung der Einwegleitung nicht optimal ist. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Getränkspender zu schaffen, bei dem die Spenderleitung für eine mehrmalige Verwendung geeignet ist, während einer Verunreinigung der Leitung auf eine einfache Art und Weise entgegengewirkt werden kann.
  • Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Getränkspender und eine Leitung dafür zu schaffen, die leicht gereinigt werden können und mit denen ein zuverlässiges Getränkespenden, insbesondere eines kohlesäurehaltigen Getränks, möglich ist.
  • Zu diesem Zweck ist der Getränkspender in Übereinstimmung mit der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass diese Leitung einen relativ steifen Leitungsabschnitt mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil aufweist, die miteinander in einer sich in Längsrichtung der Leitung erstreckenden Kontaktebene in Kontakt stehen, und welcher auseinandergenommen werden kann, um einen Zugang zu einer Innenfläche des Leitungsabschnitts zu schaffen, wobei sich in Längsrichtung des Leitungsabschnitts erstreckende Dichtungsmittel in oder nahe der Kontaktebene angeordnet sind, um eine Flüssigkeitsbarriere zu bilden, und wobei die zwei Leitungsteile ein Klemmelement aufweisen, dass zum Eingriff mit einem Verriegelungselement zum miteinander Befestigen der Leitungsteile in einer Kontaktstellung in der Lage ist.
  • Während der Verwendung werden die Teile des starren Leitungsabschnitts auf eine geschlossene Weise durch das Verriegelungselement gegeneinander geklemmt, das Teil eines Deckels der Kältekammer sein kann oder das ein separates Verriegelungselement, wie etwa ein Klemmverschluss oder eine Schraubverbindung, sein kann. Um die Leitung zu reinigen, wird sie bei einer Ausführungsform von der Kältekammer entfernt, und die Leitungsteile werden in Längsrichtung auseinandergenommen, so dass das Innere der Leitung zugänglich wird. Beide Leitungsteile können dann gereinigt werden, beispielsweise in einer Geschirrspülmaschine oder von Hand unter Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit. Die Leitungsteile werden dann mit ihren Kontaktflächen gegeneinandergesetzt, so dass die Dichtungsmittel beider Leitungsteile eine flüssigkeitsdichte Dichtung bilden. Ein Ende der Leitung wird dann mit dem Zapfhahnkopf und das andere Ende mit dem Auslass des Behälters verbunden, und über das Verriegelungselement wird eine flüssigkeitsdichtende Klemmkraft auf beide Hälften ausgeübt. Beim Verwenden der relativ starren Leitung in Übereinstimmung mit der Erfindung kann eine mehrfache Verwendung auf eine einfache Weise erfolgen, während infolge der leicht zu reinigenden Konstruktion die Lagerdauer des vom Behälter zu spendenden Getränks, das insbesondere Bier sein kann, verlängert wird.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Leitungsteile durch ein in der Längsrichtung verlaufendes Scharnier miteinander verbunden. Mit dieser Anordnung können die Leitungsteile einfach aufgeklappt werden, ohne dass sie sich voneinander trennen oder sich von der Kammer entfernen, und können nach dem Reinigen durch das Scharnier wieder in die korrekte Dichtungsstellung gebracht werden, in der sie miteinander in Kontakt stehen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform eines Getränkspenders in Übereinstimmung mit der Erfindung ist der Behälter an der Oberseite mit einer Aufnahmeöffnung und einem Deckel zum Verschließen der Öffnung ausgestattet, wobei der Deckel einen Aufnahmeschlitz zur Aufnahme des Leitungsabschnitts mit einem im Wesentlichen zylindrischen zentralen Aufnahmeabschnitt und als Verriegelungselement zwei schlitzförmige Aufnahmeabschnitte an jeder Seite des zentralen Aufnahmeabschnitts aufweist.
  • Der starre Leitungsabschnitt mit einem an jeder Seite herausragenden Flansch kann in die Aufnahmeöffnung im Deckel des Behälters gedrückt werden, so dass dieser Teil mit einer dichten Passung aufgenommen wird, wobei bei dieser Anordnung durch die Aufnahmeöffnung eine ausreichende Klemmkraft auf die Hälften der Leitungen ausgeübt wird, so dass eine flüssigkeitsdichte Dichtung erhalten wird. Die Leitung kann leicht entfernt werden, indem sie aus dem Schlitz heraus geschoben wird, beispielsweise dadurch, dass die Leitung an ihrem Ausflussende mit Griffmitteln wie etwa einer Tülle oder einem Ring versehen ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Spender mit einem quer zu dem relativ starren Leitungsabschnitt angeordneten Ausflussende mit einem Absperrventil versehen, das während der Verwendung mit dem Spenderkopf zusammenwirkt und das durch Betätigen des Spenderkopfs geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Das Ausflussende kann ein Kugelventil aufweisen, das mit dem Spenderkopf zusammenwirken kann. Der Spenderkopf kann beispielsweise einen Betätigungsarm aufweisen, der einen Stift betätigen kann, der im Ausflussende nach oben und nach unten bewegt werden kann, um ein Kugelventil zu betätigen. Außerdem ist vorgesehen, dass der Spenderkopf magnetische Mittel aufweist, die durch ein Magnetfeld ein in dem Ausflussende untergebrachtes Kugelventil zwischen einer Freigabestellung und einer geschlossenen Stellung betätigen kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Leitung U-förmig, wobei nicht nur das Ausflussende, sondern auch ein Einflussende quer zu dem starren Leitungsabschnitt angeordnet ist. Das Einflussende kann mit dem Absperrventil des Behälters in Eingriff gebracht werden, beispielsweise durch Verschließen des Deckels, wodurch die Leitung nach unten bewegt wird und das federbelastete Absperrventil des Behälters öffnen kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst der starre Leitungsabschnitt einen Wärmetauscher, wobei der Leitungsabschnitt mit Wärmeübertragungselementen versehen ist, die entlang von Schleifen zum Entziehen von Wärme aus dem Leitungsabschnitt angeordnet sind. Indem die Leitungsteile voneinander weg bewegt werden, wird das Innere des Wärmetauschers zum Reinigen zugänglich. Angesichts der relativ großen Länge der Schleifen ist eine Konstruktion ein bedeutender Vorteil, die zum Reinigen leicht geöffnet werden kann. In diesem Fall können die Leitungsteile, wenn sie geöffnet sind, an der Kältekammer befestigt bleiben, beispielsweise da sie über eine Scharnierkonstruktion miteinander verbunden sind.
  • Einige Ausführungsformen eines Getränkspenders und einer Leitung für die Verwendung darin, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung stehen, werden beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung ausführlicher erläutert, in der:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt einer Kältekammer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit einem Behälter darin zeigt;
  • 2a und 2b einen Querschnitt einer Leitung für die Verwendung in dem Spender in Übereinstimmung mit 1 in einer offenen Stellung bzw. in einer geschlossenen Stellung zeigen;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Leitung in Übereinstimmung mit 2 in der geschlossenen Stellung zeigt;
  • 4 einen Querschnitt in der Längsrichtung der Leitung in Übereinstimmung mit 3 zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Zapfhahnkopfs und eines Verriegelungselements in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 im Detail das Betätigungselement des Zapfhahnkopfs in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
  • 7 einen Längsabschnitt eines alternativen Verriegelungselements in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt; und
  • 810 perspektivische Ansichten eines Wärmetauschers in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigen.
  • 1 zeigt einen Getränkspender 1, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit einer Kammer, wie etwa einer Kältekammer 2, zur Aufnahme eines Behälters 3 mit einem kohlesäurehaltigen Getränk wie beispielsweise Bier darin versehen ist. Ein derartiger Spender und Behälter sind in NL 1019054 und in WO 00/03944 A1 , beide im Namen des Anmelders, ausführlich beschrieben. Die Kältekammer 2 ist mit einem Deckel 5 versehen, der an einer Seitenwand der Kältekammer 2 an einem Scharnierpunkt 6 befestigt ist, sodass er sich um diesen drehen kann. Wenn sich der Deckel 5 in der offenen Scharnierstellung befindet, kann der Behälter 3 durch die Öffnung in der oberen Fläche der Kältekammer 2 in den Kühlraum 7 eingesetzt werden. Während dieses Vorgangs ist ein Auslass 9 des Behälters 3 durch ein Absperrventil 10 verschlossen, das durch eine Feder 11 gegen eine Schulter 12 des Auslasses 9 gedrückt wird. Dann wird eine Leitung 13 in den Deckel 5 auf eine solche Weise eingepasst, dass ein Ausflussende 15 mit einem Zapfhahnkopf 14 verbunden wird, und ein Einflussende 16 der Leitung 13 wird in den Auslass 9 des Behälters 3 eingeführt, wenn sich der Deckel 5 in einer geschlossenen Stellung befindet und das Absperrventil 10 gegen den Federdruck der Feder 11 herunter drückt. Im Ergebnis kommt der Inhalt des Behälters 3 in Kontakt mit einem Absperrventil 18 in der Leitung 13. Über eine Dichtung 17, wie etwa einen O-Ring, wird der Inhalt des Behälters 3 daran gehindert, über das Einflussende 16 der Leitung 13 in die Kammer 7 zu fließen.
  • Das Ausflussende 15 der Leitung 13 besitzt als Absperrventil eine bewegliche Hülse 20 mit einem Stempel 21 und einem Kugelventil 22 darin, wobei sich die Kugel dieses Kugelventils relativ zu einem Sitz im Kanal 13 nach oben und nach unten bewegen kann. Die Hülse 20 wird über eine Betätigungsgabel 23 betätigt, die am Spenderkopf 14 befestigt ist, so dass sich dieser infolge Betätigung eines Hebelgriffs 25 durch den Anwender nach unten und nach oben bewegen kann und auf diese Weise die Hülse 20 verlagert sowie die Kugel 22 zum Spenden von Bier aus dem Behälter 3 nach oben bzw. nach unten verschiebt.
  • 2a zeigt einen Querschnitt des zentralen Leitungsabschnitts 32 der Leitung 13 mit einem ersten Leitungsteil 30 und einem zweiten Leitungsteil 31. Die Leitungsteile 30, 31 weisen einen zylindrischen zentralen Abschnitt 33 und zwei Flansche 34, 35 auf. Die Teile 30, 31 stehen in einer Kontaktebene 36 miteinander in Kontakt. Eine flüssigkeitsdichte Dichtung wird durch Ausüben einer Druckkraft auf die Flansche in Richtung des Pfeils F erhalten. 2b zeigt den zentralen Leitungsabschnitt 32 in der Stellung, in der er durch Hochklappen der Teile 30, 31 um das Scharnier 37 zusammengefaltet ist. Dadurch wird die Innenfläche 40 des zentralen Leitungsteils 30 freigelegt und wird zum Reinigen, beispielsweise mithilfe einer Geschirrspülmaschine oder von Hand unter Verwendung eines Reinigungsmittels, zugänglich. Auf den Flanschen 34, 35 des Teils 31 des starren Leitungsabschnitts 32 können Dichtungsmittel 41, 42 wie beispielsweise Gummistreifen angebracht sein. Dadurch wird eine flüssigkeitsdichte Barriere erhalten, und Flüssigkeit wird daran gehindert, vom zentralen Teil 30 entlang der Kontaktebene 36 nach außen zu entweichen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Leitung 13 mit dem relativ starren Leitungsabschnitt 32, dem Ausflussende 15 und dem Einflussende 16.
  • 4 zeigt in einem vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt der Leitung 13 mit dem zentralen Leitungsabschnitt 32, dem Ausflussende 15 und dem Einflussende 16. Die Konstruktion der Hülse 20, die um den aus relativ steifem Kunststoff gefertigten Leitungsabschnitt 43 gleiten kann, ist deutlich zu erkennen. Die Hülse 20 weist an ihrer Oberseite einen Flansch 44 auf, wobei der Flansch mit der Gabel 23 in Eingriff steht, die mithilfe des Hebelgriffs 25 entlang der Kältekammer 2 nach oben und nach unten bewegt werden kann. An seinem oberen Ende ist der Leitungsabschnitt 32 mit einer Zugtülle oder einem Zugring 46 versehen, damit der Leitungsabschnitt 32 von Eingriffsmitteln getrennt werden kann, die am Deckel 5 der Kältekammer 2 befestigt sind. An der Innenfläche des Leitungsteils 30 ist eine Tüllendichtung 47 angebracht, um entlang der Kontaktebene 36 eine flüssigkeitsdichte Dichtung zu garantieren.
  • Durch Bewegen der Hülse 20 nach oben bzw. nach unten kann die Kugel 22 aus ihrem Sitz angehoben werden, um die Leitung 32 zu öffnen, oder auf ihren Sitz abgesenkt werden, um die Leitung zu verschließen. Bei dieser Anordnung ist im Ausflussende 15 eine minimale Anzahl von Bauteilen vorhanden, die auch leicht gereinigt werden können, wahlweise durch Herunterschieben der Hülse 20 vom Leitungsabschnitt 43 und Reinigen der Außenseite des Stempels 21 vom Ausflusskanal her.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Spenderkopfs 14, der am Deckel 5 der Kammer 2 befestigt ist. Der Zapfhahnkopf 14 umfasst einen Klemmblock 50 mit einem zylindrischen zentralen Abschnitt 51 und zwei Aufnahmeschlitzen 52, 53 für die Aufnahme der Flansche 34, 35 des Leitungsabschnitts 32. Durch Einführen des Leitungsabschnitts 32 in den Klemmblock 50 werden die Flansche 34, 35 dicht schließend zusammengedrückt, sodass eine flüssigkeitsdichte Dichtung erhalten wird. Außerdem wird der Flansch 44 der Hülse 20 in einen Schlitz 55 in der Betätigungsgabel 23 eingeführt. Die Betätigungsgabel 23 kann mithilfe des Hebelgriffs 25 nach oben und nach unten bewegt werden, der mit einem Nocken 56 verbunden ist. Dies ist in 6 deutlicher zu erkennen, aus der hervorgeht, dass die Betätigungsgabel 23 auf zwei Führungsstiften 57, 58 befestigt ist, die mittels Federn 59, 60 auf den Klemmblock 50 drücken. Eine Bewegung des Hebelgriffs 25 in der Richtung des Pfeils führt dazu, dass sich die Betätigungsgabel 23 infolge der Dehnung der Federn 59, 60 nach oben bewegt, so dass die Kugel 22 (siehe 4) im Ausflussabschnitt 15 der Leitung 13 angehoben wird und aus dem Behälter 3 das Getränk gespendet wird. Wenn sich der Hebelgriff 25 in der aufrechten Stellung befindet, drückt der Nocken 56 die Betätigungsgabel 23 gegen den Federdruck der Federn 59, 60 nach unten, so dass die Hülse 20 in ihre tiefste Stellung gebracht wird und die Kugel 22 unter dem Einfluss der Schwerkraft auf dem Ventilsitz ruht und eine flüssigkeitsdichte Dichtung bildet.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Leitung 13 zwischen dem Deckel 5 und einem unteren Deckelteil 5' der Kammer 2 eingeschlossen ist, wobei die Teile 5, 5' durch ein Verriegelungselement in Form eines drehba ren Riegels 59 auf dem Deckel 5 und eines Hakenelements 60 auf dem unteren Teil 5' des Deckels gegeneinander geklemmt werden.
  • 8 zeigt einen Wärmetauscher 70, der einen Teil der Bierleitung mit einem ein mit dem Behälter 3 verbundenen Einflussende 71 und einem Ausflussende 72 zum Spenden von Bier bildet. Die Einflussleitung 71 öffnet sich über eine Zufuhröffnung 74 in eine Kältekammer 73. Die gekühlte Flüssigkeit, die wegen des relativ großen Volumens der Kammer 73 eine relativ längere Verweilzeit darin hat, kann am Ausflussende 72 über eine Auslassöffnung 75 in gekühlter Form gespendet werden. Der Teil 76 des Wärmetauschers 70 ist über ein Scharnier 78 mit dem Teil 77 verbunden und kann in der geschlossenen Stellung eingesetzt werden. Bei dieser Anordnung umgibt eine Dichtung 79, wie etwa ein elastischer Ring, die Kammer 73, um eine flüssigkeitsdichte Dichtung zu schaffen. Eine flüssigkeitsdichte Verbindung der Teile 76, 77 kann mittels Schrauben 80, 81 erhalten werden, die mit Gewindeöffnungen 82, 83 im Wärmetauscherteil 76 zusammenwirken, während diese Teile 76, 77 leicht entfernt werden können, damit das Innere der Kammer 73 gereinigt werden kann.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Wärmetauscher 70 für einen effizienten Wärmeaustausch mit einer Anzahl von spiralförmigen Kühlrippen 84 in der Kammer 73 versehen ist. Der Wärmetauscher 70 kann über Kühlrippen 85 beispielsweise mittels Wasser oder Luft gekühlt werden oder kann zur elektrischen Kühlung mit einem Peltier-Kühlelement verbunden sein.
  • Schließlich zeigt 10 eine alternative Ausführungsform eines Wärmetauschers 70, bei dem der Kühlkanal eine Anzahl von Schleifen 86, 87 aufweist, wobei die Dichtung 89, die aus einem flexiblen Werkstoff, beispielsweise Gummi oder Silikonen, gefertigt ist, eine Anzahl von Fingern 90, 91 umfasst, die zur flüssigkeitsdichten Dichtung zwischen den Schleifen 86, 87 angeordnet sind. Mithilfe des Kühlelements 70 ist eine schnelle Kühlung des Getränks in der Leitung zu erzielen, wenn dieses von der Kammer 2 zum Ausflussende 72 fließt. Folglich muss die Kammer 2 selbst nicht gekühlt werden, oder es reicht eine relativ schwache Kühlung der Kammer 2 aus, da die Kühlung größtenteils mittels des Wärmetauschers 70 erfolgt. Wegen der komplexen inneren Struktur des Wärmetauschers 70 ist angesichts der Lagerdauer des Getränks, insbesondere wenn dieses aus Bier besteht, ein häufiges Reinigen sehr wichtig. Durch Aufklappen der Teile 76, 77 um das Scharnier 78 kann das Innere des Wär metauschers auf einfache Weise zugänglich gemacht werden, damit dieses gereinigt werden kann. Zu diesem Zweck kann der Wärmetauscher 70 von der Kammer 2 abgenommen und in eine Geschirrspülmaschine oder in andere Reinigungsvorrichtungen eingesetzt oder von Hand gereinigt werden. Alternativ bleibt der Wärmetauscher 70 während des Reinigens an der Kammer 2 befestigt. Ein Befestigen der Teile 76, 77 kann wiederum mithilfe von Schrauben erfolgen, wie in 8 gezeigt ist, kann jedoch auch mittels Klemmung im Deckel des Spenders oder auf irgendeine andere Weise erfolgen.

Claims (9)

  1. Getränkespender (1), der mit einer Kammer (2) mit einer Öffnung zur Aufnahme eines ein kohlesäurehaltiges Getränk enthaltenden Behälters (13), welcher mit einem durch ein Absperrventil (10) geschlossenen Auslass versehen ist, und einem Zapfhahnkopf (14) ausgestattet ist, welcher während der Verwendung über eine Leitung (13) mit dem Auslass (9) verbunden ist, wobei der Zapfhahnkopf ein Betätigungselement (23, 25) zum Öffnen und Schließen der Leitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung einen relativ steifen Leitungsabschnitt (32, 70) mit einem ersten Teil (30, 76) und einem zweiten Teil (31, 77) aufweist, die miteinander in einer sich in Längsrichtung der Leitung erstreckenden Kontaktebene in Kontakt stehen und welcher auseinandergenommen werden kann, um einen Zugang zu einer Innenfläche des Leitungsabschnitts zu schaffen, wobei sich in Längsrichtung des Leitungsabschnitts erstreckende Dichtungsmittel (41, 42, 47, 79, 90, 91) in oder nahe der Kontaktebene angeordnet sind, um eine Flüssigkeitsbarriere zu bilden, und wobei die zwei Leitungsteile ein Klemmelement (34, 35, 80, 81) aufweisen, dass zum Eingriff mit einem Verriegelungselement (51, 52, 53, 59, 60, 82, 83) zum miteinander Befestigen der Leitungsteile (30, 31, 76, 77) in einer Kontaktstellung in der Lage ist.
  2. Getränkespender (1) nach Anspruch 1, wobei die Leitungsteile miteinander durch ein entlang der Längsrichtung verlaufendes Scharnier (37, 78) verbunden sind.
  3. Getränkespender (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Klemmelement einen mit jedem Leitungsteil jeweils verbundenen Flansch (34, 35) umfasst.
  4. Getränkespender (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Kammer (2) an der Oberseite mit einer Aufnahmeöffnung und einem Deckel (5) zum Verschließen der Öffnung ausgestattet ist, und wobei der Deckel (5) einen Aufnahmeschlitz (51, 52, 53) zur Aufnahme des Leitungsabschnitts (32) mit einem im Wesentlichen zylindrischen zentralen Aufnahmeabschnitt (51) und als Verriegelungselement zwei schlitzförmige Aufnahmeabschnitte (52, 53) an jeder Seite des zentralen Aufnahmeabschnitts (51) aufweist.
  5. Getränkespender (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Leitung (13) ein quer zu dem relativ starren Leitungsabschnitt (32) angeordnetes Ausflussende (15) mit einem Absperrventil (18) aufweist, das während der Verwendung mit dem Spenderkopf (14) zusammenwirkt und das durch Betätigen des Spenderkopfs (14) geöffnet und geschlossen werden kann.
  6. Getränkespender (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Leitung (13) ein Einflussende (16) aufweist, das quer zu dem relativ starren Leitungsabschnitt (32) angeordnet ist und bei einer Verwendung mit dem Abschließventil (10) des Behälters (3) in Eingriff steht.
  7. Getränkespender (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Leitungsabschnitt (32) nahe bei der Ausflussseite mit Griffmitteln (46) versehen ist.
  8. Getränkespender (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Leitungsabschnitt (32) ein Kühlelement (70) umfasst.
  9. Getränkespender (1) nach Anspruch 8, wobei das Kühlelement (70) eine Anzahl von Schleifen (86, 87) aufweist, die quer zur Längsrichtung des Leitungsabschnitts verlaufen und wobei der Leitungsabschnitt mit Wärmeübertragungselementen (76, 77, 85) versehen ist, die entlang der Schleifen zum Entziehen von Wärme aus dem Leitungsabschnitt angeordnet sind.
DE602004008477T 2003-07-21 2004-07-15 Getränkespender mit aufschwenkbarer abgabeleitung Active DE602004008477T2 (de)

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NL1023967A NL1023967C2 (nl) 2003-07-21 2003-07-21 Drankafgifte-inrichting met openklapbare afgifteleiding.
NL1023967 2003-07-21
PCT/NL2004/000512 WO2005007559A2 (en) 2003-07-21 2004-07-15 Drink dispenser with dispensing line that can be hinged open

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