DE202009014272U1 - Helm - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/227Visors with sun visors, e.g. peaks above face opening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Helm (12), insbesondere Fahrradhelm,
– mit einem Grundkörper (14) und
– mit einer Schutzblende (20),
– die frontseitig an dem Grundkörper (14) befestigt oder befestigbar ist und
– die zumindest ein Fensterelement (26) aufweist, an dem zumindest eine transparente Schutzscheibe (28) angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Helm, insbesondere einen Fahrradhelm, wie er beispielsweise beim Fahrradfahrer zum Schutz seines Kopfes benutzt wird. Der Helm besitzt einen Körper aus stoßabsorbierendem Material, insbesondere aus Kunststoffmaterial. Oftmals wird ein solcher Körper – beispielsweise durch eine Dekorschale – außen optisch ansprechend verkleidet. Die Dekorschale vermindert die Reibung mit der Sturzoberfläche, so dass das Sturzsystem Mensch mit einheitlicher Verzögerung auf der Sturzoberfläche entlang rutscht.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Schutzblende, die lösbar an einem solchen Helm befestigt werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Helme der eingangs genannten Art sind in vielfältigsten Ausführungen bekannt. Beispielsweise aus der DE 202 09 611 U1 ist ein Helm bekannt, bei dem an der Dekorschale frontseitig ein zusätzliches kleines Schild befestigt ist. Dieses Schild ist etwa waagrecht nach vorne reichend vorhanden, vergleichbar dem Schild einer Baseballkappe.
  • Aus der DE 20 2008 001 838 U1 ist ein Helm mit einer Vorderlichteinrichtung bekannt. Die Vorderlichteinrichtung ist an einer Frontverkleidung des Helmes befestigt, welche in Art eines Visiers ausgebildet ist.
  • Derartige Visiereinrichtungen sind regelmäßig aus einem undurchsichtigen Material, so dass sie den Träger eines entsprechenden Helmes zwar beispielsweise vor direktem Sonnenlicht schützen können, gleichzeitig jedoch das Sichtfeld begrenzen und verdunkeln. Diese Verdunkelung kann insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen, beispielsweise bei Nacht, zu einer erhöhten Gefährdung des Trägers des Helmes führen, da das wenige noch vorhandene Licht durch die Visiereinrichtung abgehalten wird.
  • Insbesondere beim Fahrradfahren wird der Kopf regelmäßig zum Boden geneigt, um die Augen vor dem direkten Fahrtwind zu schützen. Ein nach vorne gerichtetes Schild als Visiereinrichtung an dem Helm führt dabei zu einer massiven Einschränkung des Sichtfeldes. Durch diese Einschränkung des Sichtfeldes können entgegenkommende Personen oder Fahrzeuge oft erst relativ spät entdeckt werden; eine vorausschauende Fahrweise wird dadurch erschwert.
  • Einige Visiereinrichtungen sind daher mit mehr oder weniger großen Durchbrüchen versehen, durch die der Träger eines Helmes beispielsweise bei gesenktem Kopf blicken kann. Diese Durchbrüche führen dann allerdings dazu, dass die Augen wieder direkt mit der Zugluft in Berührung kommen, auch ein Schutz vor direktem Sonnenlicht ist nicht mehr möglich.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Helm mit Visiereinrichtung anzugeben. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Visiereinrichtung in Form eines Schutzschildes anzugeben, das lösbar oder unlösbar an einem Helm befestigt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Helm ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gegeben. Die erfindungsgemäße Visiereinrichtung ist durch die Merkmale des nebengeordneten Anspruchs 8 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich daran jeweils anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Helm besitzt einen Grundkörper und eine Schutzblende. Die Schutzblende kann frontseitig an dem Grundkörper befestigt werden und besitzt zumindest ein Fensterelement, an dem zumindest eine transparente Schutzscheibe angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Schutzblende besitzt einen Blendenkörper, an dem zumindest ein Fensterelement vorhanden ist. An dem zumindest einen Fensterelement ist zumindest eine transparente Schutzscheibe angeordnet. Die erfindungsgemäße Schutzblende eignet sich damit zum Nachrüsten eines Helmes, beispielsweise eines Fahrradhelmes.
  • Die Schutzblende kann folglich als Visiereinrichtung wirken und die Augen des Trägers eines solchen Helmes vor direkter Sonneneinstrahlung und Zugluft schützen. Durch die in beziehungsweise an den Fensterelementen angeordneten transparenten Schutzscheiben ist jedoch nach wie vor eine uneingeschränkte Sicht möglich, so dass das Sichtfeld nicht eingegrenzt wird.
  • Die Fensterelemente können rahmenförmig ausgebildet sein. Die Fensterelemente können jedoch auch lediglich U-förmig ausgebildet sein. Grundsätzlich werden als Fensterelemente auch solche Einrichtungen an der Schutzblende bezeichnet, die prinzipiell dazu geeignet sind, eine transparente Schutzscheibe aufzunehmen. Folglich kann auch ein Befestigungselement für eine tranparente Schutzscheibe ein Fensterelement in diesem Sinne darstellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann zumindest eine der Schutzscheiben lösbar an dem zumindest einen Fensterelement befestigt sein. Durch die Auswechselbarkeit der Schutzscheiben können diese an wechselnde Lichtverhältnisse angepasst werden, um einen optimalen Schutz der Augen zu ermöglichen. Darüber hinaus können alte, zerkratzte Schutzscheiben problemlos gegen neue Schutzscheiben ausgetauscht werden, ohne die Schutzblende oder gar den gesamten Helm austauschen zu müssen.
  • Die lösbare Befestigung der Schutzscheiben an dem Fensterelement kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Schutzscheiben an dem Fensterelement eingerastet oder festgeclipst werden. Alternativ dazu können die Schutzscheiben auch in das Fensterelement eingeschoben werden. In diesem Fall könnte das Fensterelement einen U-förmigen Rahmen aufweisen. Die Befestigung der Schutzscheiben an dem Fensterelement sollte vorzugsweise von der Unterseite der Schutzblende her erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform können zumindest zwei Fensterelemente in der Schutzblende vorhanden sein. Diese beiden Fensterelemente können vorzugsweise so angeordnet sein, dass sie etwa im Bereich der Augen eines Helmträgers zu liegen kommen. Insbesondere bei einer nach vorne geneigten Kopfstellung bietet diese Ausführungsform die Möglichkeit, durch die beiden Fensterelemente nach vorne zu sehen, was eine vorausschauende Fahrweise ermöglicht.
  • Vorzugsweise kann zumindest eine der Schutzscheiben farbig ausgebildet sein. Bei einer lösbaren Befestigung der Schutzscheiben an der Schutzblende und der sich dadurch ergebenden Auswechselbarkeit der Schutzscheiben können diese aufgrund unterschiedlicher Farben und Tönungen optimal an wechselnde Lichtverhältnisse angepasst werden. Dadurch können die Schutzscheiben auch gefährliche UV-Strahlung abhalten und die Schutzblende kann für jede Situation passend ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise kann die Schutzblende lösbar an dem Grundkörper des Helmes befestigt werden. Diese lösbare Befestigung der Schutzblende ermöglicht ein einfaches Auswechseln der Schutzblende, sollte diese beschädigt werden. Darüber hinaus kann damit ein Nachrüsten bereits vorhandener Helme durch eine erfindungsgemäße Schutzblende ermöglicht werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer den erfindungsgemäßen Helm tragenden Person,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzblende und
  • 3 eine leicht von oben gesehene Frontansicht einer den erfindungsgemäßen Helm tragenden Person gemäß 1.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt den Kopf 10 eines Fahrradfahrers, der mit einem Helm 12 geschützt ist. Im vorliegenden Beispielsfall handelt es sich bei dem Helm 12 um einen Fahrradhelm. Der Helm 12 besitzt einen Grundkörper 14, der von einer Dekorschale 16 größtenteils bedeckt ist. Die Dekorschale 16 ist aus einem flexiblen dünnen Plastikmaterial, während der Grundkörper 14 aus einem stoßabsorbierenden Kunststoffmaterial besteht. Mittels eines Befestigungsgurtes 18, der zwischen dem Grundkörper 14 und der Dekorschale 16 entlang läuft und unter dem Kinn des Trägers verriegelt werden kann, lässt sich der Helm 12 fest und doch lösbar am Kopf 10 befestigen.
  • An der Frontseite des Helmes 12 ist eine Schutzblende 20 angeclipst befestigt. Die Schutzblende 20 besitzt einen Blendenkörper 22, der im vorliegenden Beispielsfall etwa sichelförmig ausgebildet ist. Der Blendenkörper 22 besitzt an seinem Endbereich beidseitig jeweils einen Clips-Verschluss 24, mittels dem die Schutzblende 20 an dem Helm 12 lösbar befestigt werden kann.
  • In dem Blendenkörper 22 befinden sich im vorliegenden Beispielsfall zwei rahmenförmige Fensterelemente 26, die im vorliegenden Beispielsfall vollständig von transparenten Schutzscheiben 28 ausgefüllt sind. Die Schutzscheiben 28 können über hier nicht dargestellte Befestigungsmittel lösbar an dem Fensterelement 26 befestigt werden. Die Schutzscheiben 28 könnten beispielsweise von unten in das Fensterelement 26 eingerastet oder eingeclipst werden. Alternativ dazu könnten die Schutzscheiben 28 auch in das Fensterelement 26 eingeschoben werden. Dazu müsste das Fensterelement 26 mit entsprechenden Schlitzhaltern ausgestattet sein.
  • Die Schutzscheiben 28 können in verschiedenen Farben und Tönungen vorhanden sein. Durch das lösbare Befestigen der Schutzscheiben 28 an den Fensterelementen 26 kann die Schutzblende 20 und damit der Helm 12 gut an verschiedene Lichtverhältnisse angepasst werden. Die Schutzscheiben 28 verhindern darüber hinaus, dass die Augen des Trägers direkt mit Zugluft in Kontakt kommen.
  • Die Schutzblende 20 ist etwa horizontal ausgerichtet, so dass der Träger des Helmes 12 unten an der Schutzblende 20 vorbei nach vorne sehen könnte (1). Bei gesenktem Kopf 10 (3) kann der Träger durch die Schutzscheiben 28 und damit durch die Schutzblende 20 hindurch sehen. Das Sichtfeld wird somit nicht durch die Schutzblende 20 eingeschränkt.
  • Im vorliegenden Beispielsfall weist der Blendenkörper 22 zwei Versteifungsrippen 30 auf, die im äußeren Bereich des Blendenkörpers 22 jeweils seitlich neben den Fensterelementen 26 angeordnet sind. Darüber hinaus besitzt der Blendenkörper 22 eine U-förmige Versteifungsrippe 32, die etwa mittig des Blendenkörpers 22 und damit zwischen den beiden Fensterelementen 26 angeordnet ist. Im Gegensatz zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel könnte auf die Versteifungsrippen 30, 32 auch verzichtet werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform könnte auf die mittlere, U-förmige Versteifungsrippe 32 verzichtet werden. In diesem Fall könnte ein einziges Fensterelement vorgesehen werden, dass so groß ausgebildet ist, dass es über den mittleren Bereich hinaus geht und beide Augen des Trägers überspannt. Das Fensterelement könnte in diesem Fall rahmenförmig ausgebildet sein.
  • Im Gegensatz zu dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel müssen die Fensterelemente 26 nicht rahmenförmig ausgebildet sein. Die Fensterelemente 26 können auch lediglich U-förmig ausgebildet sein, so dass die Schutzscheibe 28 in das U-förmige Fensterelement eingeschoben werden könnte. Die Schutzscheibe könnte dabei von der dem Helm abgewandten Seite oder von der dem Helm zugewandten Seite her in das U-förmige Fensterelement eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus könnte das Fensterelement auch lediglich aus einer Befestigungseinrichtung bestehen, an der dann entsprechend eine oder zwei Schutzscheiben befestigt werden können. Beispielsweise könnte die Schutzblende aus einem schmalen, sichelförmigen Blendenkörper bestehen, der Befestigungsmittel – beispielsweise Rastverschlüsse – aufweist, an denen dann eintsprechend die eine oder die beiden beispielsweise sichelförmigen Schutzscheiben befestigt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20209611 U1 [0003]
    • - DE 202008001838 U1 [0004]

Claims (13)

  1. Helm (12), insbesondere Fahrradhelm, – mit einem Grundkörper (14) und – mit einer Schutzblende (20), – die frontseitig an dem Grundkörper (14) befestigt oder befestigbar ist und – die zumindest ein Fensterelement (26) aufweist, an dem zumindest eine transparente Schutzscheibe (28) angeordnet ist.
  2. Helm nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine der Schutzscheiben (28) lösbar an dem zumindest einen Fensterelement (26) befestigbar ist.
  3. Helm nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine der Schutzscheiben (28) in das zumindest eine Fensterelement (26) einrastbar oder einclipsbar ist.
  4. Helm nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine der Schutzscheiben (28) in das zumindest eine Fensterelement (26) einschiebbar ist.
  5. Helm nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwei Fensterelemente (26) in der Schutzblende (20) vorhanden sind.
  6. Helm nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine der Schutzscheiben (28) farbig ausgebildet ist.
  7. Helm nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Schutzblende (20) lösbar an dem Grundkörper (14) befestigbar ist.
  8. Schutzblende (20) zum insbesondere lösbaren Befestigen an einem Helm (12), insbesondere an einem Fahrradhelm, – mit einem Blendenkörper (22), – mit zumindest einem Fensterelement (26), – wobei an dem zumindest einen Fensterelement (26) zumindest eine transparente Schutzscheibe (28) angeordnet ist.
  9. Schutzblende nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine der Schutzscheiben (28) lösbar an dem zumindest einen Fensterelement (26) befestigbar ist.
  10. Schutzblende nach Anspruch 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine der Schutzscheiben (28) in das zumindest eine Fensterelement (26) einrastbar oder einklipsbar ist.
  11. Schutzblende nach Anspruch 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine der Schutzscheiben (28) in das zumindest eine Fensterelement (26) einschiebbar ist.
  12. Schutzblende nach einem der Ansprüche 8 bis 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwei Fensterelemente (26) in der Schutzblende (20) vorhanden sind.
  13. Schutzblende nach einem der Ansprüche 8 bis 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine der Schutzscheiben (28) farbig ausgebildet ist.
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