DE202008001838U1 - Fahrradhelm - Google Patents

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/0433Detecting, signalling or lighting devices
    • A42B3/044Lighting devices, e.g. helmets with lamps

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Abstract

Helm, insbesondere Fahrradhelm (10),
– mit zumindest einer Leuchteneinrichtung,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– eine Vorderlichteinrichtung vorne am Helm (10) vorhanden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Helm wie insbesondere einen Fahrradhelm, wie er beispielsweise beim Fahrradfahrer zum Schutz seines Kopfes benutzt wird. Der Helm besitzt einen Körper aus stoßabsorbierendem Material wie insbesondere Kunststoffmaterial. Oftmals wird ein solcher Körper, beispielsweise durch eine Dekorschale, außen optisch ansprechend verkleidet. Die Dekorschale vermindert die Reibung mit der Sturzoberfläche, so dass das Sturzsystem Mensch mit einheitlicher Verzögerung auf der Sturzoberfläche entlang rutscht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 202 09 611 U1 ist ein Fahrradhelm bekannt, der mit einem Rücklicht versehen ist. Dieses Rücklicht ist an der Verstellvorrichtung vorhanden, mit der der Helm an die Kopfgröße einer den Helm tragenden Person individuell angepasst werden kann. Ein Fahrradfahrer, der einen solchen Helm trägt, ist auch bei Dunkelheit durch das an seinem Helm vorhandene Rücklicht gut von ihn überholenden Kraftfahrzeugen zu erkennen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Helm mit Licht anzugeben.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich daran anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass eine Vorderlichteinrichtung am Helm vorne und dabei insbesondere mittig vorhanden ist. Durch eine solche Lichteinrichtung kann auch ein beispielsweise Fahrradfahrer, der mit einem solchen Helm ausgestattet ist, von ihm entgegen kommenden Verkehrsteilnehmern besser erkannt werden, als wenn der Helm keine Vorderlichteinrichtung hätte. Dies gilt nicht nur hinsichtlich ihm entgegen kommenden Kraftfahrzeugen sondern auch hinsichtlich ihm entgegen kommenden Fußgängern oder anderen sich relativ langsam im Verkehr bewegenden Verkehrsteilnehmern. Diese können insbesonere bei Dunkelheit einen solchen Helm und damit einen solchen Heimträger wie Fahrradhelmträger so rechtzeitig erkennen, dass sie gegebenenfalls seitlich ausweichen und Platz machen können. Es hat sich dabei herausgestellt, dass regelmäßig eine einzige Leuchte am Helm dafür ausreicht.
  • Das Leuchtmittel der Vorderlicheinrichtung ist im Hinblick auf einen möglichst geringen Stromverbrauch eine Leuchtdiode.
  • Nach einer wesentlichen Weiterbildung der Erfindung ist die Vorderlichteinrichtung an der Frontverkleidung des Helms vorhanden. Diese Frontverkleidung kann vorzugsweise in Art eines Visiers beziehungsweise eines visierartigen Windabweisers ausgebildet sein. Die Vorderlichteinrichtung kann dann so an der Frontverkleidung angebracht werden, dass das von dem Leuchtmittel ausgestrahlte Licht den Heimträger nicht in seine Augen strahlen und ihn damit nicht blenden kann. Die Frontverkleidung, die regelmäßig anklipsbar oder auf sonstige Weise nachträglich an dem Helm angebracht sein kann, macht es möglich, dass das Leuchtmittel nicht unmittelbar an dem Helm befestigt werden muss. Der eigentliche Helmkörper kann damit nach wie vor unverändert hergestellt werden.
  • Es ist auch möglich, das Leuchtmittel und damit die Vorderlichteinrichtung nicht an der Frontverkleidung sondern an einer Dekorschale anzubringen, mit der der Grundkörper des Helms zumindest teilweise außen verkleidet wird. Damit kann der Grundkörper, der aus schallabsorbierendem Kunststoffmaterial besteht, in unveränderter Weise, wie im Stand der Technik bekannt, hergestellt werden.
  • Das Leuchtmittel der Vorderlichteinrichtung kann eine Leuchte enthalten, die in einem Halterahmen austauschbar einsitzt. Der Halterahmen kann Teil der Frontverkleidung oder der Dekorschale sein. Nachdem visierartige Frontverkleidungen bekannt sind, die mit in Längsrichtung verlaufenden Aussteifungsrippen versehen sind, wird eine sehr einfache technische Realisierung der Halterung für die Leuchte der Vorderlichteinrichtung dadurch geschaffen, dass die Rippen mit Querrippen versehen und dadurch ein Halterahmen für die Leuchte ausgebildet wird. In diese Halterahmen kann dann die Leuchte einklipsbar oder auf sonstige Weise austauschbar fest eingesetzt werden.
  • Die Leuchte besteht vorzugsweise aus einem Gehäuse, das mit einem optisch durchscheinenden Deckel verschließbar ist. Der Deckel kann dabei gleichzeitig auch als Druckschalter zum Ein- und Ausschalten des Leuchtmittels ausgebildet sein.
  • In dem Gehäuse der Leuchte kann eine Leiterplatte mit einer den Betrieb des Leuchtmittels erforderlichen Elektronik platziert werden. Auf der Leiterplatte kann dabei eine elektrische Batterie angebracht wie insbesondere fest angebracht sein. Aus Montagegründen kann die Leiterplatte lose in das Gehäuse der Leuchte einsetzbar sein. Sofern die Batterie fest an der Leiterplatte angebracht ist, können durch Austauschen der Leiterplatte alle für den Betrieb der Leuchte erforderlichen elektrischen Bauteile ausgetauscht und damit erneuert werden.
  • Die in dem Gehäuse der Leuchte vorhandene Elektronik kann so eingerichtet sein, dass von dem insbesondere ein oder mehrere Leuchtdioden aufweisenden Leuchtmittel ein Dauerlicht oder ein gleichförmig oder ungleichförmig getaktetes weißes oder farbiges Licht ausgestrahlt werden kann. Die Art des ausgestrahlten Lichts kann bei der Leuchte fest vorgegeben sein; sie kann aber auch durch Manipulieren an der Leiterplatte und/oder durch einen speziellen Druckrhythmus am Ein- und Ausschalter der Leuchte ausgewählt beziehungsweise eingestellt werden. Der Deckel kann dabei auch mehrere Druckbereiche aufweisen und damit gleichsam mehrere Druckschalter verkörpern.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfndung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen sowie dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfndung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine etwas seitliche Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Fahrradhelms,
  • 2 eine Vorderansicht der Frontverkleidung des Helms nach 1.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Der in 1 dargestellte Helm 10 ist im vorliegenden Beispielsfall als Fahrradhelm ausgebildet. Der Helm 10 besitzt eine Dekorschale 12, die von oben und von der Seite einen aus stoßabsorbierendem Kunststoffmaterial bestehenden Grundkörper 14 zumindest teilweise abdeckt. In dem Grundkörper 14 und damit auch in der Dekorschale 12 sind Lüftungsaussparungen 16 vorhanden, die insbesondere im vorderen Bereich des Helms 10 durch Netze 18 verschlossen sein können. Die Netze 18 wirken als Fliegenschutzgitter.
  • Auf seiner Vorderseite schließt der Helm 10 mit einer Frontverkleidung 20 ab. Diese Frontverkleidung 20 besteht aus steifem Kunststoffmaterial und überragt den Helm 10 nach vorne mehr oder weniger weit in Art eines kleinen Visiers. Die Frontverkleidung 20 ist im vorliegenden Beispielsfall durch zwei seitliche Raststifte 22, 24 durch die Dekorschale 12 hindurch einklipsbar an dem Helm 10 befestigt. Die Frontverkleidung 20 besitzt in Längsrichtung des Helms mehrere Längsrippen. Im vorliegenden Beispielsfall wird die Frontverkleidung 20 seitlich von einer linken und rechten Längsrippe 26, 28 abgeschlossen. Nach innen hin schließt sich jeweils eine kürzere Längsrippe 30, 32 an. Mittig auf der Frontverkleidung 20 verlaufen zwei im Wesentlichen parallel nebeneinander angeordnete Längsrippen 34, 36. Alle Rippen werden vorne durch einen Querrahmen 38 eingefasst gehalten und kragen – in 1 – nach oben über die Dekorschale 12 ein Stück weit hinweg.
  • Zwischen den beiden Längsrippen 34, 36 wird durch eine Querversteifung ein Halterahmen 40 ausgebildet. Dieser umlaufende Rahmen 40 trägt einen durch einen optisch durchscheinenden Deckel 44 verschließbaren Leuchtenkörper 42. Der Leuchtenkörper 42 ist im vorliegenden Beispielsfall mittig vorne am Helm vorhanden. In dem Leuchtenkörper 42 befinden sich die zum optischen Betrieb der Leuchte vorhandenen Elektronikteile und Leuchtmittel. So ist im vorliegenden Beispielsfall in dem Leuchtenkörper 42 eine Leiterplatte mit einer für den Betrieb des Leuchtmittels, das im vorliegenden Fall aus einer Leuchtdiode besteht, erforderlichen Elektronik vorhanden. Auf der Leiterplatte ist im vorliegenden Fall auch die elektrische Batterie – im vorliegenden Beispielsfall fest – angebracht. Die Leiterplatte ist austauschbar in dem Leuchtkörper 42 vorhanden und kann im vorliegenden Fall lose in den Leuchtenkörper eingesetzt werden.
  • Der Deckel 44 ist als Druckschalter zum Ein- und Ausschalten der Leuchte ausgebildet. Durch entsprechendes Drucken kann die Leuchte eingeschaltet oder auch ausgeschaltet werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, durch eine Variation des Druckintervalls oder durch unterschiedlich starkes Drücken oder durch Drücken an unterschiedlichen Stellen des Deckels 44 ein getaktetes oder ein nicht getaktetes Licht einzuschalten beziehungsweise auch wieder auszuschalten. Die in Längsrichtung um das Maß 50 von der Vorderkante 56 der Frontverkleidung 20 zurück gesetzte Leuchte 48 stellt sicher, dass die von der Leuchte ausgestrahlten Lichtstrahlen 54 eine den Helm 10 tragende Person nicht blenden können.
  • Im vorliegenden Beispielsfall ist zwischen der Leuchte 48 und der Vorderkante 56 noch ein den Hersteller des Helms identifizierendes Logo 58 vorhanden.

Claims (14)

  1. Helm, insbesondere Fahrradhelm (10), – mit zumindest einer Leuchteneinrichtung, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Vorderlichteinrichtung vorne am Helm (10) vorhanden ist.
  2. Helm nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorderlichteinrichtung vorne mittig vorhanden ist.
  3. Helm nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorderlichteinrichtung eine Leuchte (48) besitzt.
  4. Helm nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine Leuchtdiode als Leuchtmittel für die Vorderlichteinrichtung vorhanden ist.
  5. Helm nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Helm eine Frontverkleidung (20) besitzt, – die Vorderlichteinrichtung an der Frontverkleidung (20) vorhanden ist.
  6. Helm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Helm einen von einer Dekorschale (12) zumindest teilweise abgedeckten Grundkörper (14) besitzt, – die Vorderlichteinrichtung an dem Grundkörper und/oder an der Dekorschale vorhanden ist.
  7. Helm nach Anspruch 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Frontverkleidung Versteifungsrippen aufweist, – die zumindest eine Leuchte (48) zwischen Versteifungsrippen (34, 36) vorhanden ist.
  8. Helm nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – eine Leuchte (48) in einem Halterahmen (40) einsitzt, – der Halterahmen (40) an Versteifungsrippen (34, 36) befestigt ist.
  9. Helm nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Leuchte (40) ein Gehäuse besitzt, das mit einem optisch durchscheinenden Deckel (44) versehen ist.
  10. Helm nach Anspruch 9, – dadurch gekennzeichnet, dass – in dem Gehäuse eine Leiterplatte mit einer für den Betrieb des Leuchtmittels erforderlichen Elektronik vorhanden ist.
  11. Helm nach Anspruch 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – auf der Leiterplatte zumindest eine elektrische Batterie angebracht ist.
  12. Helm nach Anspruch 11, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Leiterplatte lose einsetzbar ist.
  13. Helm nach einem der Ansprüche 9 bis 12, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Deckel (44) als Druckschalter zum Ein- und Ausschalten des Leuchtmittels ausgebildet ist.
  14. Helm nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – durch die Leuchteneinrichtung ein Dauerlicht oder ein gleichförmig oder ungleichförmig getaktetes weißes oder farbiges Licht ausstrahlbar ist.
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