DE202009013672U1 - Schlitten für eine Steigschutzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schlitten für eine Steigschutzvorrichtung zur Personen-Absturzsicherung an Leitern mit Führungsschiene mit C-Profil, mit einem Schlittenkörper (14), mit einer Sperrklinke (11) sowie mit einem ersten Rollenpaar (15) und einem zweiten Rollenpaar (21) zur Führung des Schlittens (10) im Profilinnenraum der Führungsschiene, wobei das erste Rollenpaar (15) zur Montage des Schlittens (10) an der Führungsschiene relativ zum Schlittenkörper (14) um eine Achse verdrehbar ist, die senkrecht zu einer Drehachse der Rollen (15A) des ersten Rollenpaares (15) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rollenpaar (21) an einem Schlittenwagen (30) gelagert ist, der kippbar um eine Kippachse mit dem Schlittenkörper (14) verbunden ist, die parallel zur Drehachse des zweiten Rollenpaares (21) verläuft, und/oder dass die Rollen (21A) des zweiten Rollenpaares (21) an einer Welle (27) angeordnet sind, die schwimmend am Schlitten (10) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlitten für eine Steigschutzvorrichtung zur Personen-Absturzsicherung an Leitern mit Führungsschienen mit C-Profil, mit einem Schlittenkörper, der in einem Profilinnenraum der Führungsschiene auf- und abbewegbar ist, mit einer Sperrklinke, die im Sperrzustand in Rasteinrichtungen innerhalb der Führungsschiene einfasst, sowie mit einem ersten Rollenpaar und einem zweiten Rollenpaar zur Führung des Schlittens im Profilinnenraum der Führungsschiene, wobei das erste Rollenpaar zur Montage des Schlittens an der Führungsschiene relativ zum Schlittenkörper um eine Achse verdrehbar ist, die senkrecht zu einer Drehachse der Rollen des ersten Rollenpaares verläuft.
  • Ein gattungsgemäßer Schlitten für eine Steigschutzeinrichtung ist aus der EP 1 671 009 B1 bekannt. Der gattungsgemäße Schlitten weist ein starr am Schlittenkörper angeordnetes vorderes Rollenpaar sowie ein verdrehbar am Schlittenkörper gelagertes hinteres Rollenpaar auf, welches zwischen dem starren Rollenpaar und einer Sperrklinke angeordnet ist. Die Sperrklinke ist starr am Schlittenkörper ausgebildet und mit dem starren, vorderen Rollenpaar wirkt ein weiteres Rollenpaar zusammen, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Rollenpaaren etwas größer ist als die Materialstärke der Führungsflansche des C-Profils der Führungsschiene. Zur Montage des Führungsschlittens an einer Führungsschiene wird der Schlitten derart an der Führungsschiene angesetzt, dass das starre Rollenpaar in den Profilinnenraum eintaucht und das diesem zugeordnete zweite starre Rollenpaar sich außerhalb der Führungsschiene befindet, um dann die beiden vorderen Rollenpaare durch 90°-Drehung des Führungsschlittens derart auszurichten, dass die Rollen des vorderen und tiefer liegenden starren Rollenpaare von innen und die Rollen des dem starren Rollenpaar zugeordneten weiteren Rollenpaar von außen an den Führungsflanschen der Führungschiene anliegen. Um den Schlitten dann in der Führungsschiene zu verankern, wird das schwenkbare Rollenpaar um 90° verdreht, wodurch der Schlittenkörper nebst verdrehbarem Rollenpaar und Sperrklinke in den Profilinnenraum eintauchen kann, um und dann durch Zurückdrehen des beweglichen Rollenpaares den Schlittenkörper im Profilinnenraum der Führungsschiene zu sichern. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Rollenpaares zu verhindern, ist der Drehzapfen für das verdrehbare Rollenpaar mit einem U-förmigen Einschnitt versehen, in die eine Einhängeklinke für Gurtzeug, welches von einer die Fangeinrichtungen nutzenden Person getragen wird, eingeschoben und verankert wird. Die Einhängeklinke ist hierzu schwenkbar am Schlittenkörper gelagert und an dem u-förmigen Teilabschnitt des Drehzapfens arretiert, damit über die Einhängeklinke der Person auch visuell die ordnungsgemäße Sicherung des Schlittens in der Führungsschiene signalisiert wird. Um sicherzustellen, dass der Schlitten nicht richtungsverkehrt an der Führungsschiene montiert wird, ist der Einhängeklinke eine schwerkraftbetätigte Riegeleinrichtung zugeordnet.
  • Aus der EP 1 559 448 B1 ist eine Fangvorrichtung mit schwenkbarer Sperrklinke bekannt. Diese Fangvorrichtung funktioniert nach dem Prinzip des Rückenzuges und der Schlitten kann in der Führungsschiene nur bewegt werden, wenn eine Person über sein Gurtzeug einen gewissen Zugdruck auf den Schlitten ausübt, um durch den Zug die Sperrklinke entgegen der Rückstellkraft einer Druckfeder in eine Entsperrstellung zu verschwenken. Da beide Rollenpaare dieses Laufwagens nicht verdreht werden können, kann der Laufwagen nur an Positionen in die Führungsschiene eingeführt bzw. herausgenommen werden, an der eine Ausklinkung als Ein- und Ausführstelle besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlitten für eine Steigschutzeinrichtung für Leitern mit C-Profil-Führungsschiene zu schaffen, der in beliebiger Position an der Führungsschiene angesetzt werden kann, der sowohl von Links- als auch von Rechtshändern auf einfache Weise bedient werden kann und im Absturzfalle sicher und schnell auslöst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das zweite Rollenpaar an einem Schlittenwagen gelagert ist, der kippbar um eine Kippachse mit dem Schlittenkörper verbunden ist, die parallel zur Drehachse des zweiten Rollenpaares verläuft, und/oder dass die Rollen des zweiten Rollenpaares an einer Welle angeordnet sind, die schwimmend am Schlitten gelagert ist. Wie beim gattungsgemäßen Schlitten erfolgt das Einsetzen des Schlittens aus einer Anfangsstellung, in der der Schlittenkörper senkrecht zur eigentlichen Laufrichtung des Schlittens steht; allerdings wird zuerst das hintere, am kippbaren Schlittenwagen angeordnete Rollenpaar in den Profilinnenraum eingeführt, um den Schlitten erst danach bei sicherem Eingriff des hinteren Rollenpaares innerhalb der Führungsschiene in die Laufrichtung zu drehen. Durch die Kippachse zwischen dem Schlittenkörper, dem das erste, verdrehbare Rollenpaar zugeordnet ist, und dem Schlittenwagen, dem das zweite Rollenpaar zugeordnet ist, kann schon die Anfangsmontage des Schlittens an der Führungsschiene erleichtert werden, da durch den zusätzlichen Freiheitsgrad der Schlittenkörper für ein Einsetzen des am Schlittenwagen befindlichen und zuerst an der Führungsschiene einzusetzendem Rollenpaares abgewinkelt werden kann. Die zusätzliche Kippachse zwischen den beiden Rollenpaaren bewirkt ferner insbesondere im Absturzfalle, dass sich der Schlitten unter Entlastung der Rollenpaare im Profilinnenraum der Führungsschiene verkeilen kann. Durch das Verklemmen des Schlittens innerhalb der Führungsschiene kann das am Schlittenwagen befindliche Rollenpaar fast vollständig von den Kräften, die im Absturzfalle auftreten, entlastet werden. Auch die Sperrklinke kann sich durch die Kippachse zwischen Schlittenkörper mit erstem, vorderem, beweglichen Rollenpaar und Schlittenwagen mit zweitem, hinterem Rollenpaar erheblich tiefer in die Rastaussparungen absenken als dies bei den bekannten Schlitten mit vorderen und hinteren Rollenpaaren ohne Kippachse zwischen diesen der Fall war.
  • Die ggf. alternativ oder zusätzlich vorgesehene schwimmende Lagerung des zweiten Rollenpaares erleichtert das Einsetzen und verbessert das Laufverhalten, da sich das Rollenpaar an den Innenraum innerhalb des C-Profils der Führungsschiene anpassen und Blockierungen bei ungleichmäßigem Verdrehen des Schlittens in die Gebrauchsrichtung ausgleichen und verhindern kann. Auch beim Auf- und Abbewegen des Schlittens in der Führungsschiene verbessert die schwimmende Lagerung des hinteren, nachlaufenden Rollenpaares das Gesamtlaufverhalten des Schlittens innerhalb des Profils der Führungsschiene. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird die schwimmende Lagerung erreicht, indem der Schlittenwagen nahe seines hinteren Endes mit einer Durchgangsbohrung versehen ist, und die Rollen des zweiten Rollenpaares vorzugsweise drehbar an einer Welle gelagert sind, die quer zur Wellenachse verschieblich in dieser Durchgangsbohrung im Schlittenwagen aufgenommen sind. Der Schlittenwagen bildet im Gebrauchszustand das hintere Ende des Schlittens.
  • Die Sperrklinke ist vorzugsweise schwenkbar am Schlittenkörper gelagert und mittels wenigstens einer Feder, vorzugsweise zwei Federn, die in voneinander abweichenden Richtungen wirken, in Sperrstellung vorgespannt. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind am Schlittenwagen und am Schlittenkörper zusammenwirkende Flächen, insbesondere Kantenflächen vorgesehen, mit denen der Kippwinkel des Schlittenwagens relativ zum Schlittenkörper durch Formschluss begrenzbar ist oder begrenzt wird. Die Kantenflächen können insbesondere Mittels der Profilierung der Rückseite des Schlittenkörpers und den Kanten von stufenartigen Verjüngungen am Schlittenwagen, mit denen am Schlittenwagen ein verjüngter Lagerschenkel geschaffen wird, gebildet werden. Die Begrenzung des Kippwinkels ist insbesondere in Zugbelastungsrichtung, d. h. in diejenige Richtung, in die durch Rückenzug die Sperrklinke aus der Sperrstellung herausgeschwenkt wird, vorteilhaft. Die Kippbegrenzung erfolgt vorzugsweise beidseitig, wobei insbesondere vorteilhaft ist, wenn die Kippbewegung in der einen Richtung derart begrenzt ist, dass in der einen Kippendstellung die erste Drehachse, die zweite Drehachse und die Kippachse für den Schlittenwagen in einer Ebene liegen, während in der zweiten Kippendlage die Kippachse relativ zu den beiden Drehachsen der Rollenpaare zur Rückseite der Führungsschiene, also auf die Rastaussparungen in der Führungsschiene zu, verschoben liegt, damit sich im Sperrzustand der Schlittenkörper zusätzlich zwischen den Führungsflanschen und der die Rastausnehmungen aufweisenden Rückseite der Führungsschiene verklemmen kann. Besonders vorteilhaft ist ein Schlitten, der insgesamt nur genau zwei Rollenpaare hat, die beide im Gebrauchszustand im Profilinnenraum der Führungsschiene laufen.
  • Die Rollen des ersten Rollenpaares sind vorzugsweise an einem Lagerblock gelagert, der mittels eines Drehzapfens verdrehbar am Schlittenkörper gehalten wird. Der Lagerblock kann dann relativ kräftig ausgebildet werden, um ausreichend dimensionierte Rollen abzustützen. Die Rollen des ersten Rollenpaares können zwar grundsätzlich schwimmend, wie die Rollen des zweiten Rollenpaares bei der insbesondere vorteilhaften Ausgestaltung, am Lagerblock angeordnet sein. Der erfindungsgemäße Schlitten ist jedoch insbesondere für die Verwendung an asymmetrischen Führungsschienen vorgesehen, bei denen die Führungsflansche des C-Profils unterschiedliche Längen aufweisen. Bei Führungsschienen mit asymmetrischem C-Profil kann auf relativ einfache Weise sichergestellt werden, dass der Schlitten nur in der richtigen Bewegungsrichtung, d. h. mit beweglichem Rollenpaar an der Schlittenvorderseite, in die Führungsschiene eingesetzt wird, indem die Rollen des ersten Rollenpaares asymmetrisch mit festem und voneinander abweichendem Abstand zum ansonsten mittig am Schlittenkörper positionierten Lagerblock angeordnet sind. Die asymmetrische Position der Rollen des ersten Rollenpaares relativ zum Lagerblock bestimmt dann die Einbauposition an der asymmetrischen Führungsschiene, wobei insbesondere bei dieser Ausgestaltung die schwimmende Lagerung des zweiten Rollenpaares das Laufverhalten verbessert und ein Einsetzen des Schlittens in oder Herausnehmen aus der Führungsschiene aus beiden möglichen Anfangsstellungen zulässt. Für die asymmetrische Anordnung der Rollen des ersten Rollenpaares am Lagerblock können diese Rollen drehbar an einem Rollenschaft gelagert sein, der bewegungsfest am Lagerblock ausgebildet oder verankert ist.
  • Weiter vorzugsweise kann der Lagerblock stirnseitig partiell mit einer Einziehung versehen sein und der Schlittenkörper weist stirnseitig einen in die Einziehung hineinragenden Vorsprung auf, wobei Einziehung und Vorsprung ein Verdrehen des Lagerblocks nur in einer Richtung zulassen und in die entgegengesetzte Richtung blockieren, um insbesondere bei asymmetrischen Führungsschienen konstruktiv sicherzustellen, dass ein Falscheinsetzen nicht durch fehlerhaftes Verdrehen des Lagerblocks in die falsche Richtung erreicht wird.
  • Der Drehzapfen kann insbesondere mit einer Riegeleinrichtung versehen sein, die ein Verdrehen des Lagerblocks vorzugsweise nur in Sperrstellung der Sperrklinke zulässt. Hierzu ist besonders vorteilhaft, wenn die Sperrklinke einen Klinkenschaft aufweist, der mit einer Riegelzunge versehen ist, die zum Verhindern eines Fehlgebrauchs formschlüssig mit der Riegeleinrichtung für den Drehzapfen des ersten Rollenpaares zusammenwirkt. Die Riegeleinrichtung kann insbesondere eine drehfest mit dem Drehschaft für den Lagerblock verbundene Riegelscheibe und eine auf den Drehschaft zu vorgespannte, an der Riegelscheibe anliegende Riegelnase aufweisen, wobei am Umfang der Riegelscheibe eine Riegelvertiefung für den Eingriff der Riegelnase in Riegelstellung des Drehzapfens bzw. des Lagerblocks ausgebildet ist. Mit der Riegelvertiefung werden ein Verdrehen der Riegelscheibe und somit auch ein Verdrehen des Lagerblocks verhindert, bis die Riegelnase gegen die Rückstell- und Vorspannkraft z. B. einer Druckfeder aus der Riegelvertiefung herausgeschwenkt wird. Die Riegelvertiefung kann insbesondere aus einer Stufe am Riegelscheibenumfang bestehen, an die sich ein gewölbter Gleitabschnitt anschließt, damit der Drehzapfen bzw. der Lagerblock für das erste Rollenpaar mit geringem Kraftaufwand für ein Einsetzen oder Herausnehmen des Schlittens in oder aus der Führungsschiene verdreht werden kann, während die Riegelnase auf den Gleitabschnitt am Umfang der Riegelscheibe drückt.
  • Insbesondere vorteilhaft ist, wenn die Riegelnase zwischen Sperrklinke und erstem Rollenpaar angeordnet ist und/oder wenn die Sperrklinke zwischen den Rollenpaaren angeordnet ist, da dann die Riegeleinrichtung, die Riegelnase und die Sperrklinke insbesondere mit ihrer Riegelzunge in Reihe angeordnet werden können und die Position der Riegelscheibe Einfluss auf eine mögliche Bewegung oder Position der Riegelnase und die Position der Riegelnase zugleich Einfluss auf eine mögliche Position oder Bewegung der Sperrklinke nimmt. Eine Bewegung der Sperrklinke aus ihrer Sperrstellung wird mithin solange verhindert, bis das vordere, bewegliche erste Rollenpaar exakt innerhalb der Führungsschiene ausgerichtet ist und diese Ausrichtung mit der Riegeleinrichtung auch fixiert ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Schlittens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ausschnittsweise eine Leiter mit Steigschutzvorrichtung und eine Leiter und Steigschutzvorrichtung nutzende Person in Seitenansicht;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Schlitten für eine solche Steigschutzeinrichtung in Seitenansicht;
  • 3 eine Schnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Schlitten entsprechend 2, allerdings mit gerade stehendem Schlittenwagen.
  • 4 einen erfindungsgemäßen Schlitten in Gebrauchslage an einer teilweise aufgebrochenen Führungsschiene einer Steigeinrichtung in Seitenansicht;
  • 5 einen erfindungsgemäßen Schlitten in Anfangsstellung vor dem Einsetzen an einer Führungsschiene mit asymmetrischem C-Profil in Seitenansicht;
  • 6 in perspektivischer Ansicht einen Zwischenschritt beim Einsetzen des Schlittens an einer Führungsschiene;
  • 7 in Seitenansicht einen weiteren Zwischenschritt beim Einsetzen des Schlittens vor dem Verdrehen des vorderen Rollenpaares;
  • 8 in perspektivischer Detailansicht den erfindungsgemäßen Schlitten an der Führungsschiene bei noch nicht vollständig in die Gebrauchsstellung verdrehtem vorderen Rollenpaar;
  • 9 in einer perspektivischen Ansicht entsprechend 8 den Schlitten mit vorderem Rollenpaar in Gebrauchsstellung; und
  • 10 in perspektivischer Ansicht entsprechend 8 den Schlitten in Gebrauchsstellung bei entsperrter Sperrklinke.
  • 1 zeigt in Seitenansicht einen Abschnitt einer z. B. an einem Turm oder einer Mauer befestigten Leiter 1 als Steigeinrichtung für eine Person 2, die an der Leiter 1 nach oben oder nach unten klettert. Die beispielsweise aus Metall bestehende Leiter 1 weist mittig zwischen Leitersprossen 3 eine Führungsschiene 4 mit hier vorzugsweise asymmetrischem Profilquerschnitt auf, wie weiter unten noch erläutert werden wird, wobei im Profilinnenraum (5, 5) der Führungsschiene 4 ein insgesamt mit Bezugszeichen 10 bezeichneter Schlitten zur Absicherung der Person 2 gegen Absturz hin und her bewegbar ist. Die Person 2 trägt ein Gurtsystem 2A, welches an einem Karabinerhaken 6 eingehängt ist, der im gezeigten Ausführungsbeispiel über einen Bandfalldämpfer 7 mit einer Sperrklinke 11 am Schlitten 10 zusammenwirkt. Über das Gurtsystem 2A kann die Person 2 während des Hoch- oder Heruntersteigens an der Leiter 1 einen Rückenzug auf den Karabinerhaken 6 und insofern auf die Sperrklinke 11 des Schlittens 10 ausüben, durch welchen Rückenzug, wie dies dem Fachmann bekannt ist, die am Schlitten 10 federbelastet gelagerte Sperrklinke 11 verschwenkt werden kann, damit die Sperrklinke von Rastaussparungen (8, 6) in der Rückseite der Führungsschiene 4 freikommt und eine Bewegung des Schlittens auch in Abwärtsbewegung ermöglicht. Übt die Person 2 keinen Rückenzug auf die Sperrklinke 11 aus, wie in 1 gezeigt, greift die Sperrklinke 11 entsprechend in die Rastaussparung (8, 6) ein, um mit dem in der Führungsschiene 4 laufenden Schlitten 10 die Person 2 gegen einen Absturz zu sichern. Die Sperrklinke 11 am Schlitten 10 ist derart ausgebildet, dass sie immer dann in die Rastausparungen an der Führungsschiene 4 einfasst, solange kein Rückenzug von der Führungsschiene 4 weg auf den Schlitten 10 aufgebracht wird. Da dieses grundsätzliche Funktionsprinzip von Schlitten für Steigschutzsysteme dem Fachmann bekannt ist, erfolgt keine weitere Beschreibung dieses Funktionsprinzips.
  • Die 2 bis 4 zeigen den erfindungsgemäßen Schlitten 10 gemäß einer insbesondere bevorzugten Ausgestaltung, wobei der Bandfalldämpfer 7 und der Karabinerhaken 6 zum Einhängen am Gurtsystem teilweise weggelassen sind, da sie normalerweise keinen Bestandteil des Schlittens 10 bilden und durch beliebige andere, gleich oder ähnlich wirkende Steigschutzelemente ausgetauscht werden könnten. Der Schlitten 10 weist als wesentliche Elemente neben der Sperrklinke 11, an der hier mittels eines lösbaren Steckbolzens 13 eine mit zwei Augen versehene Befestigungslasche 12 für den gelenkigen Anschluss von Bandfalldämpfer und Karabinerhaken befestigt ist, einen Schlittenkörper 14, ein in Gebrauchslage des Schlittens 10 beim Aufwärtssteigen oberes bzw. vorderes erstes Rollenpaar 15, welches verdrehbar, wie noch erläutert werden wird, am Schlittenkörper 14 befestigt ist, sowie ein hinteres, zweites Rollenpaar 21 auf. Der Schlittenkörper 14 wird hier von einem kastenförmigen Gussteil oder Schweiß teil gebildet und hat ein vorkragendes Vorderteil 16 mit einer Drehaufnahme 17 für einen Drehzapfen 18, der im gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig mit einem Lagerblock 19 zur Aufnahme eines Rollenschaftes 20 für das vordere Rollenpaar 15 versehen ist. Der Lagerblock 19 kann, sofern eine Riegeleinrichtung 60 für den Lagerblock 19 bzw. den Drehzapfen 18 gelöst wird, wie weiter unten noch beschrieben wird, von Hand durch Drehen am großflächigen Drehknauf 40 um 90° von der in 2 gezeigten Stellung, in der die Drehachse der Rollen 15A des vorderen Rollenpaares 15 quer zur normalen Laufrichtung des Schlittens 10 in der Führungsschiene 4 liegt und die Rollen 15A das freie Laufen des Schlittens 10 in der Führungsschiene 4 unterstützen, in eine Verdrehstellung verdreht werden, in der die Drehachse der Rollen 15A parallel zur Bewegungsrichtung des Schlittens 10 und insofern in Längsrichtung des Schlittenkörpers 14 ausgerichtet steht. Nur in dieser Ausrichtung der Rollen 15A bzw. Drehachse des vorderen, ersten Rollenpaares 15 kann der Schlitten 10 mit dem vorderen Rollenpaar 15A in den Profilinnenraum 5 der Führungsschiene 4 eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden.
  • Die Sperrklinke 11 ist schwenkbar um einen Schwenkbolzen 22 am Schlittenkörper 14 aufgehängt, wozu der Schwenkbolzen 22 Durchgangsbohrungen an einem Mittelteil 23 des Schlittenkörpers 14 durchfasst. Die Sperrklinke 11 selbst sitzt innerhalb eines nach oben und nach unten offenen und vom Schlittenkörper 14 käfigartig umgebenen Innenraums 14A, wobei die Sperrklinke 11, wie die Schnittansicht in 3 gut erkennen lässt, relativ zum Schwenkzapfen 22 mit einer ersten Druckfeder 24 und ferner mit einer zweiten Druckfeder 25 derart vorgespannt wird, dass die Klinkennase 11A der Sperrklinke 11 normalerweise über die Unterseite des Schlittenkörpers 14 nach unten herausragt, solange nicht über die Lasche 12, über Karabinerhaken sowie Gurtsystem eine Zugkraft auf die Sperrklinke 11 entgegen der Rückstellkraft der beiden Druckfedern 24, 25 aufgebracht wird. Die beiden Druckfedern 24 und 25 wirken hierbei zwar beide in dieselbe Drehrichtung bezogen auf den Schwenkzapfen 22, aber mit um wenige Grad voneinander abweichenden Wirkrichtungen.
  • Das zweite, hintere Rollenpaar 21 ist nicht am Schlittenkörper 14, gelagert sondern relativ zum Schlittenkörper beweglich, da es an einem Schlittenwagen 30 gelagert ist, der begrenzt kippbeweglich um eine mittels eines Kippbolzens 31 bewirkte Kippachse relativ zum Schlittenkörper 14 kippen kann, wie dies ein Vergleich der 2 und 3 mit den unterschiedlichen Kippendstellungen für den Schlittenwagen 30 gut erkennen lässt. In der Kippstellung des Schlittenwagens 30 gemäß 3 liegen ein Rollenschaft 20 für das vordere Rollenpaar 15, der Kippbolzen 31 für den Schlittenwagen 30 und eine Welle 27 für die Rollen 21A des zweiten Rollenpaares 21 fluchtend in einer Ebene, wobei die in 3 gezeigte Kippstellung formschlüssig durch Anschläge bzw. zusammenwirkende Kantenflächen am Schlittenwagen 30 und am Schlittenkörper 14 begrenzt ist. Der Schlittenkörper 14 bildet an seinem Hinterteil 26 ein Gabelende, an welchem der Kippbolzen 31 für den Schlittenwagen 30 befestigt ist; in den Gabelzwischenraum am Hinterteil 26 taucht der Schlittenwagen 30 mit einem vorderen, verjüngten Lagerschenkel ein. Die Rückkante des Hinterteils 26 des Schlittenkörpers 14 verläuft partiell mit einem Abschnitt 29' senkrecht zur Unterseite des Schlittenkörpers 14 und partiell mit einem weiteren Abschnitt 29'' schräg mit demjenigen Winkel, der im gezeigten Ausführungsbeispiel den maximalen Kippwinkel des Schlittenwagens 30 um hier etwa 25° begrenzt. Mit den Abschnitten 29', 29'' der Rückkante des Hinterteils 26 des Schlittenkörpers 14 wirken jeweils Randkanten 33 am Schlittenwagen 30 zusammen, über die sich der Schlittenwagen 30 zu einem Lagerzapfen verjüngt, über den der Schlittenwagen 30 mittels des Kippbolzens 31 am Gabelauge des Schlittenkörpers 14 kippbar angeschlossen ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das zweite Rollenpaar 21 schwimmend am Schlittenwagen 30 gelagert; hierzu weist das zweite Rollenpaar 21 eine Welle 27 auf, die mit Bewegungsspiel in einer zugehörigen Durchgangsbohrung 32 im Schlittenwagen 30 aufgenommen ist, während die beiden Rollen 21A des zweiten Rollenpaares 21 drehbar an den Enden der Welle 27 gelagert sind. Durch die schwimmende Lagerung des zweiten Rollenpaares 21 kann sich dieses Rollenpaar 21 quer zur Laufrichtung des Schlittens 10 verschieben.
  • 4 zeigt den Schlitten 10 in der Gebrauchsstellung, bei der eine Person (hier nicht gezeigt) über einen Rückenzug, d. h. eine Zugbewegung von der Führungsschiene 4 weg, die Sperrklinke 11 derart um den Schwenkzapfen 22 verschwenkt, dass die Klinkennase der Sperrklinke 11 aus den Rastausnehmungen 8 in der Rückseite 4C der Führungsschiene 4 freikommt, wobei gleichzeitig sowohl das vordere, erste Rollenpaar 15 als auch das hintere, zweite Rollenpaar 21 an der den Rastausnehmungen 8 gegenüberliegenden Führungsflanschen 4A, 4B der Führungsschiene 4 anliegen, um sich zusammen mit dem Schlitten 4 entlang der Leiter nach oben oder nach unten bewegen zu können. Falls die Person an der Leiter abrutscht und einen Zug nach unten auf die Sperrklinke 11 ausübt (nicht gezeigt), kommt die Sperrklinke 11 schon nach kurzer Fallhöhe in Eingriff mit den Rastaussparungen 8 in der Rückseite 4C der Führungsschiene. Durch das mit der Kippachse des Kippbolzens 31 bewirkte Kippgelenk zwischen der Drehachse des zweiten, hinteren Rollenpaares 21 und dem vorderen Rollenpaar 15 wird in einem solchen Absturzfall bewirkt, dass sich der Schlittenkörper 14 zum Einen mit den Rollen 15A des vorderen Rollenpaares 15 an den Führungsflanschen 4B, 4C der Führungsschiene 4 und zum Anderen mit der Hinterkante des Schlittenkörpers 14 und/oder der Unterseite des Schlittenwagens 30 an der gegenüberliegenden Rückseite 4C innerhalb der Führungsschiene 4 anlegt und dort verklemmt wird, ohne dass das hintere Rollenpaar 21 belastet ist. Im Absturzfall nehmen mithin Schlittenkörper 14 und Schlittenwagen 30 im Wesentlichen die Schwenkstellung ein, wie sie in 2 für den Schlitten 10 (allerdings außerhalb der Führungsschiene) gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 bis 10 wird nun insbesondere auch das Einsetzen bzw. Herausnehmen des erfindungsgemäßen Schlittens 10 in oder aus einer Führungsschiene 4 einer nicht weiter gezeigten Steigeinrichtung wie z. B. einer Steigleiter erläutert. Wie weiter oben bereits dargelegt, hat die Führungsschiene 4 zwar im Wesentlichen ein C-Profil, allerdings ein asymmetrisches C-Profil mit einem ersten Führungsflansch 4A, der kürzer ist als ein der zweite Führungsflansch 4B, weswegen auch der Längsschlitz 4D zwischen diesen außermittig liegt. Die Führungsflansche 4A, 45, die Rückseite 4C und die Seitenflansche der Führungsschiene 4 begrenzen einen Profilinnenraum 5, in welchen der Schlitten 10 an beliebiger Stelle eingesetzt oder aus diesem herausgenommen werden kann. 5 zeigt die Situation unmittelbar vor dem anfänglichen Einführen des Schlittens 10 in den Profilinnenraum 5 der Führungsschiene 4. Das Einsetzen erfolgt zuerst mit den Rollen 21A des zweiten Rollenpaares 21, die am Schlittenwagen 30 vorzugsweise schwimmend gelagert sind. Zum Einsetzen des zweiten Rollenpaares 21 wird der gesamte Schlitten 10, wie die 5 und 6 gut erkennen lassen, derart ausgerichtet, dass der Schlittenkörper 14 und der Schlittenwagen 30 im Wesentlichen senkrecht zur Führungsschiene 4 bzw. bei vertikal verlaufender Leiter horizontal stehen. Sobald das zweite Rollenpaar 21 in den Profilinnenraum 5 der Führungsschiene 4 eintaucht, wird der Schlitten 10, wie mit dem Pfeil F in 6 angedeutet, hier aufgrund der gezeigten Ausgangsstellung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verdreht, damit sich Schlittenwagen 30 und Schlittenkörper 14 parallel zum Schlitz 4D in der Führungsschiene 4 stellen, wobei gleichzeitig die beiden Rollen des zweiten Rollenpaares 21 die Führungsflansche 4A, 45 hinterfassen, wodurch zumindest das hintere Ende des Schlittens 10 sicher an der Führungsschiene 4 verankert wird. Da trotz des asymmetrischen Profilquerschnittes der Führungsschiene 4 mit asymmetrischem C-Profil das zweite Rollenpaar 21 schwimmend am Schlittenwagen 30 gelagert ist, kann das Einsetzen des Schlittens 10 auch aus einer um 180° gedrehten Richtung erfolgen, indem dann entgegen der Pfeilrichtung F, d. h. im Uhrzeigersinn, der Schlitten 10 um 90° gedreht wird. Der Bediener weiß normalerweise, dass der Schlitten 10 derart gedreht werden muss, dass in der Gebrauchslage das andere, erste Rollenpaar 15 das obenliegende Rollenpaar bilden muss, damit die Sperrklinke 11 mit ihrer Klinkennase 11A in die Rastaussparungen 8 eintauchen und einen Absturz verhindern kann. Um gleichwohl ein Fehleinsetzen auch konstruktiv zu verhindern, sind im gezeigten und bevorzugten Ausführungsbeispiel die Rollen 15A des ersten Rollenpaares 15, wie auch in 5 gut ersichtlich ist, entsprechend der von der Führungsschiene 4 vorgegebenen Asymmetrie asymmetrisch am Lagerblock 19 angeordnet bzw. der Rollenschaft 20 ragt über den Lagerblock 19 mit unterschiedlichem Abstand hinaus, wobei die Rollen 15A an diesem fest am Lagerblock 19 verankerten Rollenschaft 20 drehbar gelagert sind. Durch die fest vorgegebene asymmetrische Anordnung der beiden Rollen 15A des vorderen Rollenpaares 15 wird ein Fehleinsetzen verhindert, da es bei einem Fehleinsetzen, d. h. wenn das vordere Rollenpaar 15 in der Führungsschiene 4 tiefer liegt als das hintere Rollenpaar 21, nicht möglich wäre, den verdrehbaren Lagerblock 19 mit dem vorderen ersten Rollenpaar 15 innerhalb der Führungsschiene 4 um 90° in die Gebrauchsstellung zu verdrehen.
  • 7 zeigt den Schlitten 10 im Einsetzzustand an der Führungsschiene 4 bevor das vordere Rollenpaar 15 mit den asymmetrisch angeordneten Rollen 15A in die Gebrauchsstellung verdreht wird. Schlittenkörper 14 und Schlittenwagen 30 liegen parallel zu und innerhalb des Führungsschlitzes der Führungsschiene 4. Aus der in 7 gezeigten Stellung kann der Lagerblock 19 mittels des Bedienknaufs 40 nur in eine Richtung verdreht werden, da eine Fehlbedienung durch eine Verdrehsicherung verhindert wird. Diese Verdrehsicherung wird mittels einer sich über einen Bogenbereich von etwa 90° erstreckenden Randeinziehung 41 am Lagerblock 19 sowie einem Vorsprung 16A an der Frontseite des Vorderteils 16 des Schlittenkörpers 14 bewirkt.
  • Der Vorsprung 16A taucht in die Randeinziehung 41 ein und lässt ein Verschwenken des Lagerblocks 19 nur in eine Richtung um 90° zu.
  • Ausgehend von der in 7 gezeigten Stellung, in der der Lagerblock 19 mit dem vorderen Rollenpaar 15 zwar bereits im Profilinnenraum der Führungsschiene 4 liegt, wobei jedoch die Drehachse der Rollen 15A in Bewegungsrichtung zeigen und mithin nicht abrollen können, muss nun noch, um den Schlitten 10 innerhalb der Führungsschiene 4 gegen Herausfallen zu sichern, der Lagerblock 19 gedreht, wobei beim erfindungsgemäßen Schlitten 10 ein ungewolltes Zurückdrehen konstruktiv verhindert wird. Die sichere Arretierung der korrekten Lage des Schlittens 10 wird mittels einer Riegeleinrichtung 60 erreicht, deren Aufbau nun unter Bezugnahme auf die 3 sowie 8 bis 10 erläutert wird. 8 zeigt den Lagerblock 19 mit dem vorderen Rollenpaar 15 kurz vor Erreichen der Gebrauchsstellung, in der die Drehachse der Rollen 15A des vorderen Rollenpaares 15 parallel zur Drehachse des hinteren Rollenpaares liegt und jede der beiden Rollen 15A jeweils eine der beiden Führungsflansche 4A, 4B der Führungsschiene 4 hinterfasst. Wie die 3 und 8 gut erkennen lassen, ist mit dem Drehzapfen 18, dem Lagerblock 19 und dem Drehknopf 40 noch eine Riegelscheibe 61 drehfest z. B. über einen Vierkantabschnitt am Drehzapfen 18 verbunden. Diese Riegelscheibe 61 hat eine Umfangskante 62 mit einem gewölbt oder gerundet verlaufenden Abschnitt 63 und einer senkrecht hierzu verlaufenden Stufe 64, die eine Riegelvertiefung 65 hier einseitig begrenzt. Am Umfang 62 der Riegelscheibe 61 liegt eine Riegelnase 66 an, die, wie 3 gut erkennen lässt, mittels einer weiteren Feder 67 auf den Drehzapfen 18 zu vorgespannt wird und schwenkbar mit einem Bolzen 68 hier am Vorderteil 16 des Schlittenkörpers 14 etwa mittig zwischen der Bohrung 17 und dem Schwenkbolzen 22 für die Klinke 11 gelagert ist. Die Riegelnase 66 drückt permanent mit der Vorspannung der Feder 66 gegen den Umfang der Riegelscheibe 61 und 8 zeigt eine Position kurz bevor die Riegelnase 66 in die Riegelvertiefung 65 eintauchen kann, da die Stufe 64 noch nicht vollständig die Riegelnase 66 passiert hat. 9 zeigt den Moment, wenn der Lagerblock 19 seine Gebrauchsstellung eingenommen hat, also diejenige Stellung, in der die Drehachse des vorderen Rollenpaares 15 parallel zu der des hinteren Rollenpaares liegt. 9 lässt erkennen, dass in dieser Lage die Riegelscheibe 61, die drehfest mit dem Lagerblock 19 über den Drehzapfen (18, 3) verbunden ist, derart ausgerichtet steht, dass die Riegelnase 66 in die Riegelvertiefung 65 eintaucht. In dieser Position verhindern Riegelnase 66 und Stufe 64 der Riegelvertiefung durch Formschluss, dass der Lagerblock 19 durch Drehen am Drehknopf 40 zurückgedreht werden kann. Um den Lagerblock 19 zurückzudrehen, weil z. B. der Schlitten 10 aus der Führungsschiene 4 herausgenommen werden soll, muss zuerst manuell die Riegelnase 66 entgegen der Federkraft der sie vorspannenden Rückstellfeder (67, 3) zurückgeschoben werden, da nur dann die Riegelscheibe 61 die Riegelnase 65 passieren kann.
  • Beim Schlitten 10 wird ferner konstruktiv verhindert, dass der Drehknauf 40 bedient werden kann, während eine Person den Schlitten 10 an einer Führungsschiene benutzt. Für ein Verdrehen des Lagerblocks 19 ist nämlich zwingend erforderlich, dass die Einrastklinke 11 mit der Klinkennase 11A in ein Fenster 8 in der Führungsschiene 4 eintaucht. Dies zeigt ein Vergleich der 9 und 10. In 10 taucht aufgrund eines von der Bedienperson ausgeübten Rückenzugs die Sperrklinke 11 momentan nicht in eine der Rastaussparungen 8 an der Führungsschiene 4 ein. Die Person kann daher, gesichert durch den Schlitten und die Führungsschiene 4, bequem unter Nutzung des Schlittens 10 nach oben oder nach unten steigen. Die Sperrklinke 11 weist allerdings zusätzlich an ihrem Klinkenschaft noch eine sich in Richtung auf den Drehschaft bzw. die Riegelnase 66 zu erstreckende Riegelzunge 70 auf, die immer dann, wenn ein Rückenzug auf die Sperrklinke 11 ausgeübt wird und die Sperrklinke in eine Entsperrstellung verschwenkt ist, an der Rückseite der Riegelnase 66 vorzugsweise unmittelbar formschlüssig anliegt. In dieser Position verhindert die Riegelzunge 70, wie dies 10 zeigt, dass die Riegelnase 66 manuell oder auf sonstige Weise bewegt werden kann. Eine Bewegung der Riegelnase 66 erfordert, dass die Riegelzunge 70 am Klinkenschaft der Sperrklinke 11 den notwendigen Bewegungsweg zuerst freigibt. Mithin kann aufgrund der aufeinander abgestimmten Positionierung der Riegelzunge 70 an der Sperrklinke 11, der Riegelnase 66 und der Formgebung der Riegelscheibe 61 ein Verdrehen des vorderen Lagerblocks 19 über den Drehknopf 40, oder auch ungewollt, nur dann stattfinden, wenn zuerst die Sperrklinke 11 mit der Riegelzunge 70 den notwendigen Bewegungsweg für die Riegelnase 66 freigibt. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn die Sperrklinke 11 in ihrer Sperrlage verschwenkt ist, in der sie in eines der Fenster 8 an der Führungsschiene 4 eintaucht. Fehlbedienungen und ein ungewolltes Lösen des Schlittens 10 von der Führungsschiene 4 sind daher nicht möglich.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Der Schlitten lässt sich nicht nur an asymmetrischen, sondern auch an symmetrischen Führungsschienen einsetzen. Der Bandfalldämpfer könnte auch entfallen. Besonders vorteilhaft ist, wenn der Schlitten an einer asymmetrischen Schiene mit schwimmender Lagerung der hinteren Rollenachse eingesetzt wird, die wiederum an einem kippbaren Schlittenwagen angeordnet ist. Die einzelnen Ausgestaltungen sind jedoch auch unabhängig voneinander vorteilhaft einsetzbar. Die gezeigte Riegeleinrichtung bildet eine insbesondere vorteilhafte Ausgestaltung, wobei jedoch auch andere Riegelmechanismen zum Verhindern eines fehlerhaften Verdrehens des verdrehbaren Lagerblocks für das vordere Rollenpaar möglich wären. Anstelle von Rollen, die an feststehenden Achsen gelagert sind, könnten die Lagerungen der Rollen auch über Achsstummel oder innerhalb des Lagerblocks 19 erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1671009 B1 [0002]
    • EP 1559448 B1 [0003]

Claims (15)

  1. Schlitten für eine Steigschutzvorrichtung zur Personen-Absturzsicherung an Leitern mit Führungsschiene mit C-Profil, mit einem Schlittenkörper (14), mit einer Sperrklinke (11) sowie mit einem ersten Rollenpaar (15) und einem zweiten Rollenpaar (21) zur Führung des Schlittens (10) im Profilinnenraum der Führungsschiene, wobei das erste Rollenpaar (15) zur Montage des Schlittens (10) an der Führungsschiene relativ zum Schlittenkörper (14) um eine Achse verdrehbar ist, die senkrecht zu einer Drehachse der Rollen (15A) des ersten Rollenpaares (15) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rollenpaar (21) an einem Schlittenwagen (30) gelagert ist, der kippbar um eine Kippachse mit dem Schlittenkörper (14) verbunden ist, die parallel zur Drehachse des zweiten Rollenpaares (21) verläuft, und/oder dass die Rollen (21A) des zweiten Rollenpaares (21) an einer Welle (27) angeordnet sind, die schwimmend am Schlitten (10) gelagert ist.
  2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (21A) des zweiten Rollenpaares (21) drehbar an der Welle (27) gelagert sind, und dass die Welle (27) quer zur Wellenachse verschieblich in einer Bohrung (32) im Schlittenwagen (30) aufgenommen ist.
  3. Schlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (11) schwenkbar um eine Schwenkachse am Schlittenkörper (14) gelagert ist und mittels wenigstens einer Feder, vorzugsweise mittels zwei Federn (24, 25) mit abweichenden Wirkrichtungen, in Sperrstellung vorgespannt ist.
  4. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlittenwagen (30) und am Schlittenkörper (14) zusammenwirkende Kantenflächen (33; 29', 29'') vorgesehen sind, mit denen der Kippwinkel des Schlittenwagens (30) relativ zum Schlittenkörper (14) durch Formschluss begrenzbar ist oder begrenzt wird.
  5. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur zwei Rollenpaare (15; 21) vorgesehen sind, die beide im Gebrauchszustand im Profilinnenraum der Führungsschiene laufen.
  6. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (15A) des ersten Rollenpaares (15) an einem Lagerblock (19) gelagert sind, der mittels eines Drehzapfens (18) verdrehbar am Schlittenkörper (14) befestigt ist.
  7. Schlitten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (15A) des ersten Rollenpaares (15) asymmetrisch am Lagerblock (19) angeordnet sind.
  8. Schlitten nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (15A) des ersten Rollenpaares (15) drehbar an einem Rollenschaft (20) gelagert sind, der fest mit dem Lagerblock (19) verbunden ist.
  9. Schlitten nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerblock (19) stirnseitig partiell mit einer Einziehung (41) versehen ist und der Schlittenkörper (14) stirnseitig mit einem in die Einziehung (41) hineinragenden Vorsprung (16A) versehen ist, wobei Einziehung (41) und Vorsprung (16A) ein Verdrehen des Lagerblocks (19) aus der Gebrauchslage nur in eine Richtung zulassen.
  10. Schlitten nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen (18) mit einer Riegeleinrichtung (60) versehen ist, die ein Verdrehen des Lagerblocks (19) vorzugsweise nur in Sperrstellung der Sperrklinke (11) zulässt.
  11. Schlitten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (11) einen Klinkenschaft aufweist, der mit einer Riegelzunge (70) versehen ist, die zum Verhindern eines Fehlgebrauchs formschlüssig mit der Riegeleinrichtung (60) für den Lagerblock (19) zusammenwirkt.
  12. Schlitten nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtung (60) eine drehfest mit dem Drehzapfen (18) verbundene Riegelscheibe (61) und eine auf den Drehschaft (18) zu vorgespannte, an der Riegelscheibe (61) anliegende Riegelnase (66) aufweist, wobei am Umfang der Riegelscheibe (61) eine Riegelvertiefung (65) für den Eingriff der Riegelnase (66) in Gebrauchsstellung des Lagerblocks (19) ausgebildet ist.
  13. Schlitten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelvertiefung (65) aus einer Stufe (64) besteht, an die sich ein gewölbter Gleitabschnitt (63) am Umfang (62) der Riegelscheibe (61) anschließt.
  14. Schlitten nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelnase (66) zwischen Sperrklinke (11) und erstem Rollenpaar (15) angeordnet ist.
  15. Schlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (11) zwischen den Rollenpaaren (15; 21) angeordnet ist.
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