DE202009012727U1 - Lamellenfenster - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
    • E06B7/086Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
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Abstract

Lamellenfenster mit mindestens einer Lamelle (2), die um eine Schwenkachse (3) zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung hin- und herschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (2) mindestens einen plattenförmigen Windabweiser (9) aufweist, der in einer Radialebene zur Schwenkachse (3) angeordnet ist und von einer Innenseite der Lamelle (2) absteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lamellenfenster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Es ist als Dachfenster vorgesehen, d. h. das Lamellenfenster weist vorzugsweise eine Neigung auf oder ist horizontal angeordnet. Trotz der Bezeichnung als Dachfenster kann das Lamellenfenster auch an einer schrägen Wand angeordnet sein. Ein vertikales Lamellenfenster schließt die Erfindung nicht aus.
  • Lamellenfenster sind bekannt. Sie weisen mindestens eine, üblicherweise eine Anzahl schwenkbarer Lamellen auf, die übereinander angeordnet sind und mit einer Schwenkmechanik zwischen einer Offen- und einer Schließstellung um insbesondere horizontale Schwenkachsen hin- und herschwenkbar sind, wobei Zwischenstellungen möglich sind. Es können auch Lamellen nebeneinander bzw. in einem Raster über- und nebeneinander angeordnet sein. In der Schließstellung verschließen die Lamellen eine Fensteröffnung, wobei sie bündig in einer Fläche oder schuppenartig nach Art von Dachziegeln einander überlappend angeordnet sein können. In der Offenstellung sind die Lamellen vorzugsweise nach außen geschwenkt und geben die Fensteröffnung abhängig von ihrer Schwenkstellung mehr oder weniger stark frei. Die Lamellen sind um bis zu etwa 90 Grad aus der Schließstellung in die Offenstellung schwenkbar, wobei ein größerer Schwenkwinkel nicht ausgeschlossen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, Zugluft durch geöffnete Lamellen bei Wind zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Lamelle bzw. Lamellen des erfindungsgemäßen Lamellenfensters weisen einen plattenförmigen Windabweiser auf, der in einer Radialebene zur Schwenkachse der Lamelle angeordnet ist und von einer Innenseite der Lamelle absteht. Durch die Anordnung in einer Radialebene zur Schwenkachse der Lamelle bewegt sich der plattenförmige Windabweiser beim Schwenken der Lamelle in einer von ihm definierten Ebene. Die Innenseite der Lamelle ist bei geschlossener Lamelle einer Gebäudeinnenseite zugewandt, beim Öffnen der Lamelle in eine beispielsweise horizontale Stellung weist die Innenseite der Lamelle nach unten. Bei geöffneter Lamelle bildet der erfindungsgemäße Windabweiser ein Strömungshindernis für schräg zum Lamellenfenster wehenden Wind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Windabweiser an einem Seitenrand der Lamelle angeordnet und schirmt eine Öffnung des Lamellenfensters, die die Lamelle in der Schließstellung abdeckt und in der Offenstellung freigibt, auf einer Seite ab. Bevorzugt sind an beiden Seitenrändern der Lamelle erfindungsgemäße Windabweiser angeordnet, um die Öffnung des Lamellenfensters gegen Wind, der schräg von der einen oder der anderen Seite auf das Lamellenfenster weht, abzuschirmen. Windabweiser können auch zwischen den Seitenrändern der Lamelle vorgesehen sein, insbesondere zusätzlich zu Windabweisern an den Seitenrändern, allerdings ist auch eine Anordnung eines oder mehrer Windabweiser zwischen den Seitenrändern der Lamelle möglich, wenn die Lamelle keine Windabweiser an ihren Seitenrändern aufweist. Windabweiser zwischen den Seitenrändern der Lamelle verbessern die Abschirmung gegen schräg von der Seite wehenden Wind insbesondere bei breiten Lamellen. Windabweiser zwischen den Seitenrändern können beispielsweise neben Pfosten des Lamellenfensters zwischen den Seitenrändern der Lamellen vorgesehen sein. An den Pfosten des Lamellenfensters sind die Lamellen schwenkbar angebracht und üblicherweise ist auch die Schwenkmechanik bzw. sind die Schwenkmechaniken für die Lamellen an den Pfosten des Lamellenfensters gelagert oder geführt.
  • Die Schwenkachse der Lamelle befindet sich vorzugsweise im Bereich eines oberen Randes der Lamelle also an oder nahe am oberen Rand der Lamelle. Dadurch schwenkt die Lamelle im Wesentlichen über ihre gesamte Höhe nach außen und der Windabweiser kann sich über die volle oder jedenfalls nahezu die volle Höhe der Lamelle und damit über die volle oder jedenfalls nahezu die volle Höhe der Öffnung des Lamellenfensters erstrecken, die die Lamelle in der Schließstellung abdeckt und in der Offenstellung freigibt. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen kreisbogenförmigen Rand des plattenförmigen Windabweisers vor, dessen Zentrum auf oder zumindest nahe an der Schwenkachse der Lamelle liegt. Der kreisbogenförmige Rand des Windabweisers bewegt sich dadurch beim Öffnen und Schließen der Lamelle auf einer kreisbogenförmigen, von ihm selbst definierten Bahn, weder nähert noch entfernt sich der kreisbogenförmige Rand beim Öffnen und Schließen der Lamelle von einem unteren Rand der Öffnung des Lamellenfensters, die die Lamelle in der Schließstellung abdeckt und in der Offenstellung frei gibt und weder nähert noch entfernt sich der kreisbogenförmige Rand des Windabweisers beim Öffnen und Schließen der Lamelle von der nächsten unterhalb der Lamelle angeordneten Lamelle.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Windabweiser um nahezu eine Höhe der Öffnung des Lamellenfensters, die die Lamelle in der Schließstellung abdeckt und in der Offenstellung frei gibt, von der Schwenkachse der Lamelle absteht. Grund für die etwas kleinere Höhe des Windabweisers im Verhältnis zur Öffnung des Lamellenfensters ist, dass der Windabweiser beim Öffnen und Schließen nicht streift.
  • Der oder die Windabweiser sind vorzugsweise seitlich neben Pfosten des Lamellenfensters angeordnet, an denen die Lamellen schwenkbar befestigt sind.
  • Bei voll geöffneter Lamelle reichen der oder die Windabweiser in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung mindestens bis zu den Pfosten des Lamellenfensters, so dass bei voll geöffneter Lamelle kein Spalt zwischen dem Windabweiser und dem Pfosten seitlich in der Ebene des Lamellenfensters auf das Lamellenfenster gesehen besteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lamellenfensters; und
  • 2 und 3 Querschnitte im Bereich von Pfosten des Lamellenfensters aus 1.
  • Das in 1 gezeigte, erfindungsgemäße Lamellenfenster 1 weist eine Anzahl übereinander angeordnete Lamellen 2 auf, die um horizontale Achsen 3 an ihren oberen Rändern 4 schwenkbar sind. 1 zeigt die Lamellen 2 in einer Offenstellung, in der sie fast senkrecht von Pfosten 5 abstehen, an denen die Lamellen 2 (mittelbar) schwenkbar befestigt sind. Das Lamellenfenster 1 ist ein Dachfenster, d. h. das Lamellenfenster und seine Pfosten 5 weisen eine Neigung auf, die einer Dachschräge entspricht. Die Neigung des Lamellenfensters 1 kann größer als dargestellt sein, das Lamellenfenster 1 kann auch horizontal angeordnet sein. Eine Anwendung der Erfindung auf ein Wandfenster, also ein vertikal stehendes Lamellenfenster 1, ist nicht ausgeschlossen.
  • Im Ausführungsbeispiel weisen die Lamellen 2 ein Zweischeiben-Isolierglas auf, was nicht zwingend für die Erfindung ist. Zum Öffnen und Schließen der Lamellen 2 ist in jedem Pfosten 5 eine Stellstange 6 in Längsrichtung des Pfostens 5 verschiebbar geführt. An den Stellstangen 6 sind stabförmige Halter 7 starr befestigt, die senkrecht in Richtung einer Außenseite, also in Richtung der Lamellen 2, von den Stellstangen 6 abstehen. An den Haltern 7 sind die oberen Ränder 4 der Lamellen 2 schwenkbar befestigt. Durch Auf- und Abbewegen bzw. Hin- und Herbewegen der Stellstangen 6 synchron in den Pfosten 5 werden die oberen Ränder 4 der Lamellen 2 in Längsrichtung der Pfosten 5 auf- und abbewegt bzw. hin- und herbewegt.
  • An den Pfosten 5 sind unter den Haltern 7 Hebel 8 schwenkbar angelenkt, die mit Abstand von den Schwenkachsen 3 ebenfalls schwenkbar an den Lamellen 2 befestigt sind. Die schwenkbare Befestigung der Hebel 8 an den Pfosten 5 ist unbeweglich, so dass die Lamellen 2 beim Hin- und Herbewegen der Stellstangen 6 und damit der oberen Ränder 4 der Lamellen 2 zwischen einer Schließ- und einer in 1 gezeichneten Offenstellung hin- und hergeschwenkt werden. In der Schließstellung, die in 2 und 3 dargestellt ist, befinden sich die Lamellen 2 in einer Ebene parallel zu den Pfosten 5 auf bzw. vor einer Vorder- bzw. Außenseite der Pfosten 5. In der Offenstellung sind die Lamellen 2 nach außen/oben geschwenkt und stehen nach außen von dem Pfosten 5 ab.
  • An ihren Seitenrändern weisen die Lamellen 2 plattenförmige Windabweiser 9 auf, die senkrecht und in Radialebenen zu den Schwenkachsen 3 von Innenseiten der Lamellen 2 abstehen. In der Schließstellung sind die Innenseiten der Lamellen 2 den Pfosten 5 zugewandt. Die Windabweiser 9 sind von den Seitenrändern der Lamellen 2 etwas nach innen versetzt, sie befinden sich in der Schließstellung seitlich neben den Pfosten 5 (2). Im Ausführungsbeispiel sind die Windabweiser 9 Bleche mit einer Abkantung entlang eines Randes, mit der sie an den Innenseiten der Lamellen 2 an deren Seitenrändern befestigt, beispielsweise angeklebt sind. Da sich die Windabweiser 9 in Radialebenen zu den Schwenkachsen 5 befinden, bleiben sie beim Schwenken der Lamellen 2 in diesen Radialebenen. In der Schließstellung befinden sich die Windabweiser 9 seitlich neben den Pfosten 5 und können ein Stück weit über die Pfosten 5 hinweg in Richtung eines Gebäudeinneren überstehen, wie es in 2 und 3 zu sehen ist.
  • Die Windabweiser 9 weisen einen geraden Rand 10 auf, der senkrecht zur Lamelle 2 verläuft und versatzfrei oder mit einem kleinen Versatz von wenigen Millimetern auf den oberen Rand 4 der Lamellen 2 zu verläuft. Außerdem weisen die Windabweiser 9 einen kreisbogenförmigen Rand 11 auf, dessen Mittelpunkt auf den Schwenkachsen 3 liegt. In Seitenansicht haben die plattenförmigen Windabweiser 9 die Form eines Viertelkreis. In der Offenstellung schirmen die Windabweiser 9 Öffnungen des Lamellenfensters 1, die die Lamellen 2 in der Schließstellung abdecken und in der Offenstellung frei geben, an beiden Seiten ab, zusammen mit der Lamelle 2 schirmen die Windabweiser 9 die Öffnung auf drei Seiten und zusammen mit der nächsten Lamelle 2 auf allen vier Seiten ab. Der Radius des kreisbogenförmigen Randes 11 ist etwas kleiner als eine Höhe der Öffnung des Lamellenfensters 1, die die Lamelle 2 in der Schließstellung abdeckt und in der Offenstellung freigibt, so dass der kreisbogenförmige Rand 11 des Windabweisers 9 einen kleinen Spalt zur nächsten Lamelle 2 aufweist und nicht an dieser streift.
  • In 2 ist auf der anderen Seite des Pfostens 5 wie der Windabweiser 9 ein feststehender Blendrahmen 12 seitlich an die Lamelle 2 anschließend fest am Pfosten 5 angebracht. Die Lamelle 2 ist in 2 und 3 in der Schließstellung gezeigt. In einem vierkantrohrförmigen Hohlraum des Pfostens 5 ist in 2 und 3 ein Antriebsmotor (Elektromotor) zum Antrieb der Stellstange 6 zu sehen, der hier nicht näher erläutert werden soll. Die Stellstange 6, die Halter 7 und die Hebel 8 bilden eine Schwenkmechanik zum Öffnen und Schließen der Lamellen 2.
  • 3 zeigt einen Pfosten 5, der zwischen den Pfosten 5 an den Seitenrändern der Lamellen 2 angeordnet ist. Er weist ebenso eine in seiner Längsrichtung verschiebbare Stellstange 6, an der Halter 7 starr befestigt sind sowie schwenkbar am Pfosten 5 und an den Lamellen 2 befestigte Hebel 8 auf. Eine oder mehrere solche Pfosten 5 zwischen den Pfosten 5 an den Seitenrändern der Lamellen 2 sind bei breiten Lamellen 2 vorgesehen. Im Bereich des Pfostens 5 sind innere Glasscheiben 14 der Lamellen 2 unterbrochen. Eine äußere Glas scheibe 15 ist durchgehend. Seitlich des oder der Pfosten 5 zwischen den Seitenrändern der Lamellen 2 ist wie an den Seitenrändern der Lamellen 2 ein Windabweiser 9 vorgesehen. Seine Anordnung und Funktion stimmen mit der Anordnung und Funktion der Windabweiser 9 an den Seitenrändern der Lamellen 2 überein. Es werden die vorstehenden Ausführungen zu den Windabweisern 9 in Bezug genommen. Bei breiten Lamellen 2 wird die Wirkung der Windabweiser 2 verbessert, wenn zwischen den Windabweisern 9 an den Seitenrändern der Lamellen 2 ein oder mehrere weitere Windabweiser 9 angeordnet sind.

Claims (8)

  1. Lamellenfenster mit mindestens einer Lamelle (2), die um eine Schwenkachse (3) zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung hin- und herschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle (2) mindestens einen plattenförmigen Windabweiser (9) aufweist, der in einer Radialebene zur Schwenkachse (3) angeordnet ist und von einer Innenseite der Lamelle (2) absteht.
  2. Lamellenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Windabweiser (9) an einem Seitenrand der Lamelle (2) angeordnet ist.
  3. Lamellenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (3) im Bereich eines oberen Randes (4) der Lamelle (2) befindet.
  4. Lamellenfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (9) einen kreisbogenförmigen Rand (11) um die Schwenkachse (3) der Lamelle (2) aufweist.
  5. Lamellenfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (9) von der Schwenkachse (3) der Lamelle (2) um nahezu eine Höhe einer Öffnung, die von der Lamelle (2) in der Schließstellung abgedeckt und in der Offenstellung freigegeben wird, absteht.
  6. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenfenster (2) ein Dachfenster ist.
  7. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Windabweiser (9) seitlich neben einem Pfosten (5) des Lamellenfensters (1) befindet.
  8. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windabweiser (9) bei voll geöffneter Lamelle (2) mindestens bis zu einem Pfosten (5) des Lamellenfensters (1) reicht.
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