DE202009012676U1 - Aufspulmaschine - Google Patents

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Abstract

Aufspulmaschine mit mehreren Spulstellen zum Aufwickeln mehrerer Fäden zu Spulen, wobei die Spulen an einer drehbaren Spulspindel nebeneinander gehalten sind und wobei jede Spulstelle ein Changiermittel zum Hin- und Herführen des Fadens und ein dem Changiermittel vorgeordneten Kopffadenführer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopffadenführer der Spulstellen, welche eine Umlenkung des zulaufenden Fadens führen, mit zumindest einem Schwingungsaktor gekoppelt sind, durch welchen die Kopffadenführer zu einer hochfrequenten Schwingung anregbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufspulmaschine mit mehreren Spulstellen zum Aufwickeln mehrerer Fäden zu Spulen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Aufspulmaschine ist beispielsweise aus der EP 0 845 550 A1 bekannt.
  • Derartige Aufspulmaschinen werden zum Aufwickeln frisch gesponnener synthetischer Fäden eingesetzt. Die synthetischen Fäden werden zuvor in einer Spinneinrichtung parallel nebeneinander aus einer Polymerschmelze zu jeweils einer Vielzahl von Filamentsträngen extrudiert, abgekühlt und gebündelt. Anschließend werden die Fäden parallel in einer Behandlungseinrichtung vorzugsweise über Galettensysteme geführt, um am Ende in der Aufspulmaschine parallel zu Spulen gewickelt zu werden. Die Fäden werden vom Schmelzspinnen bis zum Aufwickeln mit unterschiedlichen Abständen zueinander geführt. So ist zunächst in der Spinneinrichtung zwischen den Fäden jeweils eine Spinnabstand gehalten, der im wesentlichen durch die Düsenteilungen der Spinndüsenpakete bedingt ist. Nach dem Abkühlen werden die Fäden zusammengeführt, um mit einem wesentlich kleineren Behandlungsabstand gemeinsam durch die Behandlungseinrichtung geführt zu werden. Der Behandlungsabstand wird im wesentlichen bis vor Einlauf in die Aufspulmaschine zwischen den Fäden eingehalten. In der Aufspulmaschine ist ein Wickelabstand zwischen den Fäden einzuhalten, der im wesentlichen durch die Spulbreite der Spulen der einzelnen Spulstellen bedingt ist. Die Fadenschar wird somit von dem Behandlungsabstand zu dem Wickelabstand aufgespreizt. In dem Übergangsbereich zwischen der Spinneinrichtung und der Behandlungseinrichtung sowie zwischen der Behandlungseinrichtung und der Aufspulmaschine sind somit Fadenführungsmittel vorgesehen, die ein Umlenken bzw. Auslenken der einzelnen Fäden ermöglicht. Um bei derartigen Umlenkungen und Auslenkungen keine wesentlichen Veränderungen der physikalischen Eigenschaften an den Fäden zu erhalten, müssen in den Übergangsbereichen bestimmte Auslenk winkel besonders an den außen geführten Fäden eingehalten werden. Bei dem Aufwickeln der Fäden kommt erschwerend hinzu, dass jede an dem Faden reibungsbehafte Auslenkung zur Erhöhung der Fadenzugkraft führt und somit die Wickelspannung beim Aufwickeln des Fadens an der Spule beeinflusst.
  • Um in jeder der Spulstellen qualitativ gleichwertige Fäden sowie gleiche Spulen zu erzeugen, wird mit der EP 0 845 550 A1 eine Ausbildung einer derartigen Aufspulmaschine vorgeschlagen, bei welcher jedem der Fäden ein Lieferwerk zur Beeinflussung der Fadenspannung zugeordnet ist. Dabei sind die Lieferwerke durch angetriebene Rollen gebildet, um an jedem der Fäden, die jeweils eine individuelle von der Position abhängige Historie aufweisen, eine bestimmte Fadenspannung einstellen zu können. Derartige Systeme werden bevorzugt bei Spinneinrichtungen ohne zusätzliche Galettenführungen eingesetzt. Für den Fall, dass die Fäden zuvor in der Behandlungseinrichtung über ein Galettensystem geführt werden, stellen die Lieferwerke einen zusätzlichen apparativen Aufwand dar.
  • Um die Fäden aus einer Behandlungseinrichtung der Aufspulmaschine zuzuführen, sind im Stand der Technik auch andere Systeme bekannt, bei welcher die Verteilung der Fäden ohne wesentliche Aufspreizung aus dem Behandlungsabstand heraus erfolgt. So geht aus der WO 2004/074155 eine Aufspulmaschine hervor, bei welcher die den Changiermitteln vorgeordneten Kopffadenführern durch Umlenkrollen gebildet sind. Die Fäden werden von einer seitlich angeordneten Galette von einer Stirnseite der Aufspulmaschine her zugeführt, so dass an jedem der Umlenkrollen eine um 90° Umlenkung des Fadens erfolgt. Damit lassen sich zwar größere Auslenkungen durch Aufspreizung aus dem Behandlungsabstand in einen Wickelabstand vermeiden, jedoch mit dem Nachteil, dass bei der Zuführung der Fäden zu den Spulstellen jeder der Fäden mit einer großen Umschlingung an den Kopffadenführer geführt werden muß.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Aufspulmaschine der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass unabhängig von der Zuführung der Fäden aus ei ner Behandlungseinrichtung die Fadenschar möglichst ohne wesentliche Fadenspannungsunterschiede den Spulstellen zugeführt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufspulmaschine dadurch gelöst, dass die Kopffadenführer der Spulstellen, welche eine Umlenkung des zulaufenden Fadens führen, mit zumindest einem Schwingungsaktor gekoppelt sind, durch welchen die Kopffadenführer zu einer hochfrequenten Schwingung anregbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass unabhängig vom Grad der Umschlingung des Fadens an dem Kopffadenführer eine sehr reibungsarme Führung möglich ist. Durch die hochfrequenten Schwingungen des Kopffadenführers ergeben sich abwechselnd Phasen mit Kontakt und ohne Kontakt. Durch die hohe Frequenz der Schwingungen ist ein Folgen des Fadens aufgrund seiner Massenträgheit nicht möglich, so dass die Schwingungsamplituden sich unmittelbar in Kontakt und Nichtkontaktzonen während der Führung des Fadens auswirken. Damit lassen sich die Reibungen zwischen dem Faden und dem Kopffadenführer erheblich reduzieren. Auch hat sich herausgestellt, dass überraschenderweise derartige hochfrequente Schwingungen der Kopffadenführer sich nicht auf das Changierverhalten des Fadens auswirken. Insbesondere in den Changierhubenden, in welchen an dem Faden eine hochdynamische Bewegungsumkehr wirkt, konnten keine negativen Effekte erkannt werden, die möglicherweise durch die Schwingung des Kopffadenführers in den Faden eingeleitet wird. Die Übertragung der Schwingung des Kopffadenführers auf den Faden ließ sich durch hohe Frequenzen der Schwingung vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Aufspulmaschine besitzt den besonderen Vorteil, dass in jeder der Spulstellen der zugeführte Faden reibungsarm den Spulstellen zugeführt wird. hierbei lassen sich auch große Umschlingungswinkel an den Kopffadenführern ohne nennenswerten Fadenspannungsaufbau an dem Faden realisieren.
  • Um die Fäden an den Kopffadenführern abwechselnd mit Kontakt und ohne Kontakt führen zu können, haben sich bereits kleinste Schwingungsamplituden im Bereich < ±5 μ als sehr effektiv herausgestellt. Insoweit ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgeführt, bei welchem durch den Schwingungsaktor an den Kopffadenführern jeweils eine Schwingungsamplitude im Bereich < ±5 μ vorzugsweise in Richtung einer Fadenumschlingung erzeugbar ist. Durch die in Fadenumschlingung gerichtete Schwingung kann so mit bereits kleinster Schwingungsamplituden zu einem Abheben zwischen der Kontaktfläche des Kopffadenführers und des Fadens führen.
  • Um bei den üblichen Aufwickelgeschwindigkeiten der Fäden im Bereich von 2.000 bis 2.600 m/min. günstige Führungsverhältnisse ohne Anregung des Fadens zu erhalten, werden die Schwingungen bevorzugt gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in einem Frequenzbereich von 10 bis 100 kHz erzeugt. Damit können selbst feinste Fadentiter ohne jegliche Anregung durch die Kopffadenführer geführt werden.
  • Um möglichst in jeder Spulstelle identische Führungsverhältnisse zu erhalten, wird die Aufspulmaschine bevorzugt in der Ausbildung verwendet, bei welcher die Kopffadenführer mit Abstand zueinander an einer Trägerleiste angeordnet sind und dass die Trägerleiste mit dem Schwingungsaktor verbunden ist. Somit lassen sich alle Kopffadenführer synchron zu Schwingungen anregen.
  • Um innerhalb des Maschinengestells Schwingungsanregungen zu vermeiden, ist die Weiterbildung der Aufspulmaschine vorteilhaft einsetzbar, bei welcher mehrere Schwingungsaktoren vorgesehen sind, und dass jedem der Kopffadenführer einer der Schwingungsaktoren zugeordnet ist. Zudem lassen sich dadurch individuelle Schwingungsanregungen der Kopffadenführer ausführen, die vom Grad der Umschlingung des Fadens abhängig sein könnten.
  • Zur Vermeidung von Schwingungsanregungen werden die Schwingungsaktoren dabei bevorzugt derart gesteuert, dass die Schwingungen benachbarter Kopffadenführer in ihren Phasen versetzt auftreten. Damit lassen sich Überlagerungszustände völlig ausschließen.
  • Um insbesondere bei einer Schwingungsdauerbelastung einen zuverlässigen Betrieb zu ermöglichen, wird der Schwingungsaktor oder die Schwingungsaktoren gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Aufspulmaschinen jeweils zumindest durch ein Piezoelement gebildet, durch welches ein elektrisches Anregungssignal direkt in eine Schwingbewegung umwandelbar ist.
  • Für den Fall, dass die Fadenschar durch ein der Behandlungseinrichtung zugeordnetes Führungsmittel mittig der Aufspulmaschine zugeführt wird, ist die Ausbildung der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine besonders vorteilhaft, bei welcher eine gerade Anzahl von Spulstellen vorgesehen ist und wobei das Führungsmittel mittig zu den Spulstellen gehalten wird. Die Zuführung der Fäden zu den einzelnen Spulstellen erfordert eine Aufspreizung, die an jedem der Kopffadenführer eine Umlenkung der Fäden bewirkt. Damit ist eine sichere Führung der Fäden möglich.
  • Um möglichst geringe Abstände zwischen der Spulstelle und einer Behandlungseinrichtung einhalten zu können, ist die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine besonders vorteilhaft, bei welcher eine gerade Anzahl oder eine ungerade Anzahl von Spulstellen vorgesehen ist, und bei welcher ein oberhalb der Kopffadenführer angebrachtes Führungsmittel zur Führung der Fadenschar in den Endbereichen der Spulstellen gehalten ist. So wird an jedem der Kopffadenführer eine im wesentlichen gleichgroße Umschlingung zur Verteilung der Fäden erzeugt, so dass in jeder Spulstelle die zugeführten Fäden mit gleichgroßen Wickelspannungen zu Spulen gewickelt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Aufspulmaschine wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufspulmaschine
  • 2 schematisch eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 schematisch eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Aufspulmaschine
  • 4 schematisch eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels aus 3
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine in mehreren Ansichten dargestellt. 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht und in 2 ist eine Vorderansicht der Aufspulmaschine dargestellt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine weist insgesamt vier Spulstellen 1.1, 1.2, 1.3 und 1.4 auf, die nebeneinander in der Aufspulmaschine ausgebildet sind (1). In jeder der Spulstellen 1.1. bis 1.4 wird jeweils ein Faden zugeführt und zu einer Spule gewickelt. Der Aufbau der Spulstellen 1.1 bis 1.4 ist identisch ausgebildet, so dass der grundsätzliche Aufbau anhand der zu einer Bedienseite erstgelegenen Spulstelle 1.1 beschrieben wird.
  • Die Spulstelle 1.1 weist ein Changiermittel 4.1 auf, durch welches ein zugeführter Faden 2.1 innerhalb eines Changierhubes hin- und hergeführt wird. Das Changiermittel 4.1 könnte beispielsweise durch eine Kehrgewindewellenchangierung gebildet sein, bei welcher ein Changierfadenführer innerhalb eines Changierhubes hin- und hergeführt wird. Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Changiermittel als eine Flügelchangierung auszuführen, bei welcher mehrere gegensinnig angetriebene Flügelspitzen den Faden beim abziehen hin- und herführen.
  • Dem Changiermittel 4.1 ist ein Kopffadenführer 3.1 vorgeordnet, welcher die Spitze eines sogenannten Changierdreiecks bildet. Der Kopffadenführer 3.1 bildet den Einlauf in die Spulstelle 1.1, um den Faden von einer oberhalb der Aufspulmaschine vorgeordneten Behandlungseinrichtung in die Spulstelle 1.1 zu führen.
  • Zum Aufwickeln des Fadens 2.1 in der Spulstelle 1.1 ist eine Spulhülse 9 am Umfang einer angetriebenen Spulspindel 6.1 aufgespannt. Die Spulspindel 6.1 erstreckt sich dabei über alle benachbarten Spulstellen 1.2, 1.3 und 1.4, so dass in jeder Spulstelle 1.1 bis 1.4 de zugeführten Fäden 2.1 bis 2.4 gleichzeitig gewickelt werden.
  • Zum Ablegen des Fadens 2.1 auf der Oberfläche der Spule 8.1 in der Spulstelle 1.1 ist eine Andrückwalze 5 zwischen dem Changiermittel 4.1 und der Spulspindel 6.1 angeordnet. Die Andrückwalze 5 erstreckt sich ebenfalls über die gesamte Länge der Spulstellen 1.1 bis 1.4. Der Faden 2.1 wird nach Teilumschlingung am Umfang der Andrückwalze 5 auf die Oberfläche der Spule 8.1 abgelegt.
  • In den Spulstellen 1.1 bis 1.4 sind die der Spulstellen zugeordneten Kopffadenführer 3.1 bis 3.4 gemeinsam an einer Trägerleiste 11 angeordnet. Die Kopffadenführer 3.1 bis 3.4 weisen hierbei einen Abstand auf, der gleich einem Wickelabstand ist, um die Fadenschar der Fäden 2.1 bis 2.4 parallel in die Spulstellen 1.1 bis 1.4 zu führen. Die Trägerleiste 11 ist innerhalb einer Aufnahme 16 eines Trägers 12 beweglich gehalten und geführt. An einem Ende der Trägerleiste 11 ist ein Schwingungsaktor 15 an dem Träger 12 gehalten, der mit einem freien Ende der Trägerleiste 11 verbunden ist. Der Schwingungsaktor 15 wird über eine hier nicht dargestellte Steuereinrichtung zur Erzeugung einer hochfrequenten Schwingung aktiviert, so dass die Trägerleiste 11 mit den befestigten Kopffadenführern 3.1 bis 3.4 in der Aufnahme 16 des Trägers 12 eine Schwingungsbewegung ausführt.
  • Der Träger 12 stützt sich an einem Maschinengestell 10 ab. Das Maschinengestell 10 dient zur Aufnahme und Befestigung der Changiermittel 4.1 bis 4.4, der Andrückwalze 5 und der Spulspindel 6.1. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Andrückwalze 5 über eine Schwinge 13 schwenkbar an dem Maschinengestell 10 gehalten. Die Spulspindel 6.1 ist auskragend in einem Spulrevolver 7 gelagert, welcher drehbar in dem Maschinengestell 10 gehalten ist. Der Spulrevolver 7 hält um 180° versetzt zu der Spulspindel 6.1 eine zweite Spulspindel 6.2, um eine kontinuierliche Aufwicklung der Fäden zu den Spulstellen 1.1 bis 1.4 ausführen zu können. Dem Spulrevolver 7 sowie den Spulspindeln 6.1 und 6.2 sind jeweils Antriebe (hier nicht dargestellt) zugeordnet.
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine wird eine Fadenschar bestehend aus den vier Fäden 2.1 bis 2.4 über ein Führungsmittel 14 der Aufspulmaschine zugeführt. Das Führungsmittel 14, das zu einer Behandlungseinrichtung (hier nicht dargestellt) gehört, wird in diesem Fall durch eine Galetteneinheit mit einer angetriebenen Galette 18 und einer Überlaufrolle 19 gebildet. an der Galetteneinheit werden die Fäden 2.1 bis 2.4 mit einem geringen Abstand zueinander, dem sogenannten Behandlungsabstand, geführt. Das Führungsmittel 14 ist mittig zu den Spulstellen 1.1 bis 1.4 derart angeordnet, dass die Aufspreizung der Fäden 2.1 bis 2.4 mittig zu den Spulstellen 1.1. bis 1.4 erfolgt, so dass die Fäden 2.1 und 2.2 die zugeordneten Kopffadenführer 3.1 und 3.2 der Spulstellen 1.1 und 1.2 im Uhrzeigersinn umschlingen und die Fäden 2.3 und 2.4 die Kopffadenführer 3.3 und 3.4 der Spulstellen 1.3 und 1.4 entgegen dem Uhrzeigersinn umschlingen. Insoweit ist eine gerade Anzahl der Spulstellen 1.1 bis 1.4 gewählt, so dass an jedem der Kopffadenführer 3.1 bis 3.4 eine Fadenumlenkung an den zugeführten Fäden eintritt. Die Kopffadenführer 3.1 und 3.2 werden somit im Uhrzeigersinn und die Kopffadenführer 3.3. und 3.4 entgegen dem Uhrzeigersinn durch die Fäden umschlungen.
  • Während in der Führung der Fäden 2.1 bis 2.4 tritt an den Kopffadenführern 3.1 bis 3.4 eine hochfrequente Schwingbewegung auf, die über die Trägerleiste 11 und dem Schwingungsaktor 15 erzeugt wird. Die Schwingungsbewegung der Trägerleiste 11 ist in Richtung der Fadenumschlingungen an den Kopffadenführern 3.1 und 3.4 gerichtet. In diesem Fall wird die Trägerleiste hierzu in Längsrichtung parallel zur Spulspindel mit einer Schwingungsamplitude hin- und hergeführt.
  • Um einerseits die Fäden 2.1 bis 2.4 an den Kopffadenführern 3.1 bis 3.4 in wechselnden Phasen mit Kontakt und ohne Kontakt zu führen und andererseits die Übertragung der Schwingungsbewegung auf die laufenden Fäden 2.1 bis 2.4 zu vermeiden, wird eine hochfrequente Schwingungsbewegung mit kleiner Amplitude durch den Schwingungsaktor 15 erzeugt. So bewegt sich die Trägerleiste 11 mit einer Schwingungsamplitude von max. < ±5 μ. Je nach Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens, die je nach Verfahren und Garntyp im Bereich von 2.000 m/min bis 6.000 m/min. oder nach oberhalb 6.000 m/min. liegen kann, wird die Schwingung der Trägerleiste 11 zur Anregung der Kopffadenführer 3.1 bis 3.4 in einem Frequenzbereich von 10 bis 100 kHz erzeugt. Damit lassen sich Schwingungsanregungen sogar bei Fäden mit sehr kleinen Fadentitern vermeiden. Die hochfrequenten Schwingungen der Kopffadenführer 3.1 bis 3.4 ermöglichen somit eine sehr reibungsarme Führung der Fäden 2.1 bis 2.4, die im wesentlichen unabhängig von dem Grad der Umschlingung ist. So lassen sich selbst bei großen Anzahlen von Fäden und dementsprechend großer Aufspreizung der Fäden in jeder der Spulstellen gleiche Fadenspannungen zum Aufwickeln der Fäden einstellen.
  • Durch die nachgeordneten Changiermittel 4.1 bis 4.4 wird in jeder der Spulstellen 1.1 bis 1.4 die Fäden 2.1 bis 2.4 hin- und herverlegt und zu einer Kreuzspule an der Spulspindel 6.1 gewickelt. Die Ablage der Fäden 2.1 bis 2.4 erfolgt gemeinsam über die Andrückwalze 5 auf die jeweiligen Oberflächen der Spulen 8.1 bis 8.4. Die Andrückwalze 5 wird hierzu in einem vorbestimmten Anpressdruck an der Oberfläche der Spulen 8.1 bis 8.4 gehalten.
  • In den 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufspulmaschine mit einer ungeraden Anzahl von Spulstellen dargestellt. Es sind beispielhaft fünf Spulstellen 1.1 bis 1.5 in dem Ausführungsbeispiel nach 3 gezeigt, die im wesentlichen identisch zu den Spulstellen des Ausführungsbeispiels nach 1 ausgebildet sind. Es wird daher zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorgenannte Beschreibung Bezug genommen und an dieser Stelle nur die Unterschiede erläutert.
  • Bei dem in 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine sind den Spulstellen 1.1 bis 1.5 ein Führungsmittel 14 am stirnseitigen Ende der Aufspulmaschine zugeordnet. Das Führungsmittel 14 ist in diesem Fall durch eine einfach umschlungene Galette 18 gebildet, an welchem die Fäden geführt sind. Die Verteilung der Fäden 2.1 bis 2.5 erfolgt hierbei im wesentlichen aus einer horizontalen Ebene heraus, die nur unwesentlich oberhalb der Ebene der Kopffadenführer 3.1 bis 3.5 angeordnet ist. An jedem der Kopffadenführer 3.1 bis 3.5 wird somit annähernd eine Umschlingung von ca. 90° erreicht. Eine derartige Anordnung hat den besonderen Vorteil, dass damit sehr kompakte Spinneinrichtungen herstellbar sind, die im wesentlichen nur eine für die Spinneinrichtung übergeordnete Etage erfordern.
  • Den Spulstellen 1.1 bis 1.5 sind die Kopffadenführer 3.1 bis 3.5 zugeordnet. Jeder der Kopffadenführer 3.1 bis 3.5 ist mit einem von mehreren Schwingungsaktoren gekoppelt. So ist der Kopffadenführer 3.1 direkt mit dem Schwingungsaktor 15.1, der Kopffadenführer 3.2 mit dem Schwingungsaktor 15.2 usw. verbunden. Die Schwingungsaktoren 15.1 und 15.5 sind an dem Träger 12 gehalten. Die Aktivierung und Steuerung der Schwingungsaktoren 15.1 bis 15.5 erfolgt über eine Steuereinrichtung 17. Hierbei lässt sich über die Steuereinrichtung 17 sowohl eine individuelle Schwingungsanregung pro Schwingungsaktor 15.1 bis 15.5 oder eine Gruppensteuerung der Schwingungsaktoren 15.1 bis 15.5 realisieren. Je nach Wahl des Steuerungsprinzipes können somit die Kopffadenführer 3.1 bis 3.5 zu einer synchronen Schwingungsbewegung über die Schwingungsaktoren 15.1 bis 15.5 angeregt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Schwingungsbewegungen der Kopffadenführer 3.1 bis 3.5 phasenversetzt auszuführen.
  • Jeder der Schwingungsaktoren 15.1 bis 15.5 erzeugt an den zugeordneten Kopffadenführern 3.1 bis 3.5 eine Schwingungsbewegung, die im wesentlichen in Richtung der Fadenumschlingung der Kopffadenführer gerichtet ist. Die Schwingungsbewegung lässt sich hierbei vorzugsweise an jedem der Kopffadenführer 3.1 bis 3.5 mit geringen Schwingungsamplituden im Bereich < ±5 μ und in einem Fre quenzbereich von 10 bis 100 kHz ausführen. Die Schwingungsaktoren 15.1 bis 15.5 wiesen hierzu vorzugsweise ein Piezoelement (hier nicht dargestellt) auf, durch welches die elektrischen Anregungssignale piezomechanisch unmittelbar in eine Bewegung umgesetzt. Durch die Betriebsspannung des Piezoelementes wird die Amplitude der Schwingung bestimmt. Desweiteren lassen sich derartige Piezoelemente in unterschiedlichen Frequenzbereichen zuverlässig betreiben.
  • In den Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine sind die Kopffadenführer als sogenannte Hülsen-Fadenführer dargestellt. Grundsätzlich lassen sich alle zum Führen von synthetischen Fäden üblichen Fadenführungselemente einsetzen, um als Kopffadenführer die Fäden in die Spulstellen zu führen. So können schlitzförmige oder stabförmige Fadenführungselemente verwendet werden. Ebenso lassen sich die Kopffadenführer als Führungsrollen ausbilden, deren Umfang mit radialen Schwingenbewegungen angeregt werden.
  • 1.1 ... 1.5
    Spulstelle
    2.1 ... 2.5
    Faden
    3.1 ... 3.5
    Kopffadenführer
    4.1 ... 4.5
    Changiermittel
    5
    Andrückwalze
    6.1, 6.2
    Spulspindel
    7
    Spulrevolver
    8.1 ... 8.5
    Spule
    9
    Spulhülse
    10
    Maschinengestell
    11
    Trägerleiste
    12
    Träger
    13
    Schwinge
    14
    Führungsmittel
    15, 15.1 ... 15.5
    Schwingungsaktor
    16
    Aufnahme
    17
    Steuereinrichtung
    18
    Galette
    19
    Überlaufrolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0845550 A1 [0002, 0004]
    • - WO 2004/074155 [0005]

Claims (9)

  1. Aufspulmaschine mit mehreren Spulstellen zum Aufwickeln mehrerer Fäden zu Spulen, wobei die Spulen an einer drehbaren Spulspindel nebeneinander gehalten sind und wobei jede Spulstelle ein Changiermittel zum Hin- und Herführen des Fadens und ein dem Changiermittel vorgeordneten Kopffadenführer aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopffadenführer der Spulstellen, welche eine Umlenkung des zulaufenden Fadens führen, mit zumindest einem Schwingungsaktor gekoppelt sind, durch welchen die Kopffadenführer zu einer hochfrequenten Schwingung anregbar sind.
  2. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Schwingungsaktor an den Kopffadenführern jeweils eine Schwingungsamplitude im Bereich kleiner ±5 μm vorzugsweise in Richtung einer Fadenumschlingung am Kopffadenführer erzeugbar ist.
  3. Aufspulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungen der Kopffadenführer durch den Schwingungsaktor in einem Frequenzbereich von 10 bis 100 kHz erzeugbar sind.
  4. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopffadenführer mit Abstand zueinander an einer Trägerleiste angeordnet sind und dass die Trägerleiste mit dem Schwingungsaktor gekoppelt ist.
  5. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schwingungsaktoren vorgesehen sind und dass jedem der Kopffadenführer einer der Schwingungsaktoren zugeordnet ist.
  6. Aufspulmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsaktoren durch eine Steuereinrichtung derart steuerbar sind, dass die Schwingungen benachbarter Kopffadenführer in ihren Phasen gleich oder versetzt auftreten.
  7. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsaktor oder die Schwingungsaktoren jeweils zumindest ein Piezoelement aufweist, durch welches ein elektrischen Anregungssignal direkt in eine Schwingungsbewegung umwandelbar ist.
  8. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Anzahl von Spulstellen vorgesehen ist, wobei ein oberhalb der Kopffadenführer angeordnetes Führungsmittel zur Zuführung der Fadenschar mittig zu den Spulstellen gehalten ist.
  9. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Anzahl oder eine ungerade Anzahl von Spulstellen vorgesehen ist, wobei ein oberhalb der Kopffadenführer angeordnetes Führungsmittel zur Zuführung der Fadenschar in den Endbereichen der Spulstellen gehalten ist.
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