DE202009012463U1 - Späneräumgerät mit selbsttätiger Ver- und Entriegelung der Späneklappen - Google Patents
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- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
- B65G19/26—Attachment of impellers to traction element pivotal
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Abstract
Späneräumgerät zum Räumen von Fördergut insbesondere Metallspäne für einen Späneförderer mit Förderkanal, bestehend aus Rollenkettenverbinder (1), Späneklappe (2), Späneklappe (22), Verriegelungshebel (9), Bolzen (10), Hebel (11), Anschlagschraube (13), Stützrollen 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und Entriegelung der Späneklappe 2 beim Umlauf an den Antriebskettenrädern (6) und Umlaufkettenrädern (7) selbsttätig durch Schwerpunktsverlagerung an den Verriegelungshebeln (9) bezogen auf die Drehachsen (8) der Verriegelungshebel wirksam wird.
Description
- Der Stand der Technik weist eine Vielzahl von technischen Lösungen über das Bewegen von Fördergut, insbesondere Metallspäne, in mechanischen Werkstätten auf. So sind Kratzer-, Schwing-, Stoß-, Magnetband-, und Scharnierbandförderer sowie ein Förderer zum Verschieben von Spänen nach
Gebrauchsmuster 20 2005 004 760.0 Variante A bekannt. - Beim zuletzt genannten Förderer werden die Späne mittels eines Transportgestelles mit einem Spänemitnahmeblech in einem Förderkanal bewegt. Das Transportgestell ist über Schlitze, die mit Abdeckblechen versehen sind mit den seitlichen Rollenketten verbunden.
- Dieses Transportgestell ist in seiner Funktion störanfällig.
- 1. Durch die Auslösung der Schwenkbewegung des Spänemitnahmebleches mittels Anschlag an der seitlichen Förderkanalwand.
- 2. Durch eine Halterung des Spänemitnahmebleches mittels Feder und Kugel.
- 3. Durch einen Klappenverschluß, der die Öffnung für den Anschlag zur Schwenkbewegung des Spänemitnahmebleches verschließt.
- 4. Durch einen Späneräumer, der die Späne von dem vorher beschriebenen Anschlag räumen soll.
- 5. Durch das in Fahrtrichtung geschwenkte Spänemitnahmeblech.
- 6. Die Abdeckung für den Verbindungsschlitze zwischen Transportgestell und seitlichen Rollenketten ist kein sicherer Schutz gegen das Eindringen von Spänen in die Rollenkettenführungen.
- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde die aufgezeigte Störanfälligkeit zu beseitigen.
- Dieses Problem wird mit den Maßnahmen der Ansprüche 1 bis 4 u. 7 bis 8 gelöst. Außerdem wird durch Anbringen einer zweiten Späneklappe am Späneräumgerät der Transport von Späneknäulen, besonders im Steigungsbereich des Förderers, verbessert.
- Diese Maßnahme wird mit den Ansprüchen 5 bis 6 gelöst. Weitere Verbesserungen mit den Maßnahmen 9 bis 11.
- Die nachfolgend aufgeführten Figuren zeigen:
-
1 und2 : Späneräumgerät mit selbsttätiger Ver- u. Entriegelung der Späneklappen in einem Späneförderer nachGebrauchsmuster 20 2005 004 760.0 in Funktion. Einfache schematische Darstellung. -
3 : Vorderansicht des Späneräumgerätes mit labyrinthähnlichen Schlitzen zwischen Späneräumgerät und seitlichen Rollenketten. -
4 : Einen Schnitt durch den Verriegelungsraum des Späneräumgerätes. -
5 : Die Verriegelungsstellung der zweiten Späneklappe in Abhängigkeit der ersten Späneklappe. -
6 : Den Bewegungsablauf des Späneräumgerätes bei der Verriegelung der beiden Späneklappen an den Umlenkkettenrädern -
7 : Den Bewegungsablauf des Späneräumgerätes bei der Entriegelung der beiden Späneklappen an den Antriebskettenrädern Beschreibung des Späneräumgerätes. (Zur Beschreibung gehören1 bis7 ) Die Späne die mit dem Gerät geräumt bzw. geschoben werden können sind vorwiegend Metallspäne. - Das Späneräumgerät mit dem Rollenkettenverbinder
1 und den verriegelten Späneklappen2 u.22 schieben die von der Werkzeugmaschine in den Förderkanal3 einrutschenden Späne zur Abwurfstelle4 des Späneförderers5 . Dabei wird das aus dem Späneschub an den Späneklappen entstehende Moment auf die in die seitlichen Rollenketten18 integrierten Stützrollen29 übertragen. Die Antriebskettenräder6 und die Umlenkkettenräder7 des Späneförderers5 sind fliegend gelagert, also ohne durchgehende Verbindungswelle (1 und2 ). Nach Abwurf der Späne bewegt sich das Späneräumgerät mit dem Rollenkettenverbinder1 und den Späneklappen2 u.22 über die Antriebskettenräder6 (7 ). Dabei ist die Späneklappe2 bis zu einem Umlauf an den Kettenrädern6 von ca. 90° noch verriegelt. Beim weiteren Umlauf des Späneräumgerätes wird die Verriegelung der Späneklappe2 dadurch gelöst, dass die auf den Drehachsen8 gelagerten Verriegelungshebel9 auf Grund ihrer Schwerkraft von den Bolzen10 der Hebel11 abschwenken. Da die Hebel11 und Bolzen10 mit der Späneklappe2 verbunden sind (4 ) ist die Späneklappe2 entriegelt. Beim weiteren Umlauf des Späneräumgerätes bei 180° klappt die Späneklappe2 um 90° über ihre Drehachse12 nach hinten um. Das Umklappen erfolgt wegen der einseitigen Schwerpunktslage der Späneklappe2 zur Drehachse12 . Der Entriegelungsvorgang wird zusätzlich dadurch begünstigt, dass das Späneklappenmoment beim Umlauf des Späneräumgerätes an den Antriebskettenrädern6 von ca. 90° durch eine Anschlagschraube13 abgefangen wird. Das Späneklappenmoment entsteht beim Umlauf durch die aus dem Späneräumgerät herauskragende Späneklappe. In dieser Lage haben die Verriegelungshebel9 in den Verriegelungsöffnungen14 keine seitliche Berührung mit den Bolzen10 und ein Abschwenken der Verriegelungshebel9 ist gewährleistet. - Die Funktion der Späneklappe
22 wird am Ende dieser Beschreibung dargelegt. - Nun bewegt sich das Späneräumgerät mit der umgeklappten Späneklappe
2 und den abgeschwenkten Verriegelungshebeln9 unter den Förderkanal3 zur hinteren Umlenkung des Späneförderers. - Beim Umlauf des Späneräumgerätes an den Umlaufkettenrädern
7 (6 ) wird durch die Abstützung der Späneklappe2 auf den Boden des Förderergehäuses15 eine Drehbewegung der Hebel11 mit den Bolzen10 eingeleitet. Dabei bleiben die Verriegelungshebel9 vorerst noch in Ruhelage. Bei einem Umlauf von 80° bis 90° bewegen sich die Verriegelungshebel9 auf Grund der veränderten Schwerpunktslage auf die Bolzen10 zu. Beim weiteren Umlauf legen sich die Verriegelungshebel9 auf die Bolzen10 auf und nach 180° Umlauf legen sich die Verriegelungsöffnungen14 über die Bolzen10 . Damit ist die Späneklappe2 verriegelt und für die nächste Späneräumung bereit. Das Ver- und Entriegeln der Späneklappe2 erfolgt in spänegeschützten Räumen16 . - Bei der Späneräumung durch das Späneräumgerät sind sichere Verbindungsschlitze für die Verbindung zwischen Rollenkettenverbinder
1 und seitlichen Rollenketten18 des Späneförderers5 notwendig, um das Eindringen von Spänen in die Rollenkettenführungen zu vermeiden. Das Eindringen der Späne wird durch labyrinthähnlich gestaltete Schlitze17 verhindert (3 ). Die Schlitze werden durch die Abdeckbleche19 und Abkantungen20 am Föderkanal3 gebildet. An den Seiten des Rollenkettenverbinders1 sind Aussparungen21 eingearbeitet (erodiert), die mit relativ wenig Spielraum die Fahrtbewegung des Späneräumgerätes in diesen Schlitzen zulassen. - Für die Förderung von Späneknäulen besonders im Steigungsbereich des Späneförderers kann eine zweite Späneklappe
22 am Späneräumgerät angeordnet werden (5 ). Diese Späneklappe wird durch eine Drehfeder auf der Drehachse23 gegen einen Anschlag24 gedrückt, (die Drehfeder ist in der5 nicht dargestellt). Um in dieser Position eine Späneräumung zu ermöglichen, muß die Späneklappe22 gegen Verdrehung gesichert werden. Dazu dienen die Anschläge25 und26 . Der Anschlag25 ist auf der verriegelten Späneklappe2 angeordnet und der Anschlag26 auf der Späneklappe22 . Beim Umlauf des Späneräumgerätes an den Antriebskettenrädern6 entriegelt sich die Späneklappe2 , (wie bereits schon vorher beschrieben) und klappt nach 180° Umlauf nach hinten ab (7 ). Die Späneklappe22 bleibt durch die Federkraft der Drehfeder in ihrer Position, aber die Verdrehsicherung durch die Anschläge25 und26 ist aufgehoben. Bei der weiteren Bewegung des Späneräumgerätes stößt die Späneklappe22 an der Geäusekante27 des Späneförderers an und wird zwangsläufig durch Überwindung der Federkraft zwischen den Gehäuseboden des Späneförderers und den Förderkanal3 gezogen. In dieser angewinkelten Stellung (1 ) der Späneklappe22 bewegt sich das Späneräumgerät auf die Umlaufkettenräder6 zu. Durch eine Gehäusevertiefung28 am Späneförderer und der gespannten Drehfeder auf der Drehachse23 der Späneklappe22 wird die Späneklappe wieder in Arbeitsstellung gebracht (6 ). Beim weiteren Umlauf des Späneräumgerätes an den Umlaufkettenrädern6 wird auch die Späneklappe2 in Arbeitsstellung gebracht und verriegelt. Daraus resultiert die erneute Verdrehsicherung der Späneklappe22 durch die Anschläge25 und26 . - Die von der Werkzeugmaschine in den Förderkanal
3 einrutschenden Späne sind oft Nassspäne, also in Verbindung mit Kühlflüssigkeit. Daher ist zwischen der Späneklappe2 und den Späneauflageflächen des Förderkanals ein Abstand30 für den Abfluss der Kühlflüssigkeit angeordnet (3 ) - Im Steigungsbereich des Späneförderers
5 kann das Späneräumgerät eine vorwählbare Fahrpause machen, um einen Abfluss der restlichen Kühlflüssigkeit zu gewährleisten. Bei großen Kühlflüssigkeitsmengen können an den Seiten der unteren Späneauflageflächen des Förderkanals3 enge Schlitze31 angeordnet werden, die die Kühlflüssigkeit zusätzlich in das Gehäuse15 des Späneföderers5 ableiten. Der Hauptabfluss für die Kühlflüssigkeit in das Förderergehäuse ist am Ende des Förderkanals3 an den Umlenkkettenrädern7 . Die Schlitze31 werden durch dahinter liegende Strahldüsen mit Kühlflüssigkeit freigespült. Die Spülung ist nur kurzzeitig nach der Vorbeifahrt des Späneräumgerätes, um die Spänereste vor den Schlitzen zu beseitigen. - Anmerkung zur Beschreibung:
- Aus den
1 bis7 läßt sich nur durch die Symmetrielinie in der3 erkennen, dass die Verriegelungselemente für die Späneklappe2 auf beiden Rollenkettenseiten des Späneräumgerätes angordnet sind. Daher sind in der Beschreibung diese Elemente in der Mehrzahl benannt. -
- 1
- Rollenkettenverbinder
- 2
- Späneklappe
- 3
- Förderkanal
- 4
- Abwurfstelle
- 5
- Späneförderer
- 6
- Antriebskettenräder
- 7
- Umlenkkettenräder
- 8
- Drehachse für Verriegelungshebel
- 9
- Verriegelungshebel
- 10
- Bolzen
- 11
- Hebel
- 12
- Drehachse
für Späneklappe
2 - 13
- Anschlagschraube
- 14
- Verriegelungsöffnung
- 15
- Förderergehäuse
- 16
- Spänegeschützter Raum
- 17
- Schlitze
- 18
- Rollenkette
- 19
- Abdeckblech
- 20
- Abkantung
am Förderkanal
3 - 21
- Aussparungen
am Rollenkettenverbinder
1 - 22
- Späneklappe
- 23
- Drehachse
für Späneklappe
22 - 24
- Anschlag
- 25
- Anschlag
an der Späneklappe
2 - 26
- Anschlag
an der Späneklappe
22 - 27
- Gehäusekante
- 28
- Gehäusevertiefung
- 29
- Stützrolle
- 30
- Abstand
- 31
- Schlitz
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202005004760 U [0001, 0008]
Claims (11)
- Späneräumgerät zum Räumen von Fördergut insbesondere Metallspäne für einen Späneförderer mit Förderkanal, bestehend aus Rollenkettenverbinder (
1 ), Späneklappe (2 ), Späneklappe (22 ), Verriegelungshebel (9 ), Bolzen (10 ), Hebel (11 ), Anschlagschraube (13 ), Stützrollen29 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und Entriegelung der Späneklappe2 beim Umlauf an den Antriebskettenrädern (6 ) und Umlaufkettenrädern (7 ) selbsttätig durch Schwerpunktsverlagerung an den Verriegelungshebeln (9 ) bezogen auf die Drehachsen (8 ) der Verriegelungshebel wirksam wird. - Späneräumgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Späneklappe (
2 ) beim Umlauf des Späneräumgerätes an den Umlaufkettenrädern (7 ) auf dem Gehäuseboden des Späneförderers abgestützt wird und das die dadurch entstehende Drehbewegung in der Drehachse (12 ) die Verriegelungshebel (9 ) zur Anlage an die Bolzen (10 ) bringt, bevor nach einem Umlauf des Späneräumgerätes von 180° die Verriegelung zwischen Bolzen (10 ) und Verriegelungshebel (9 ) erfolgt. - Späneräumgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Masse der Späneklappe (
2 ) beim Umlauf des Späneräumgerätes von ca. 90° an den Antriebskettenrädern (6 ) durch eine Anschlagschraube (13 ) abgefangen wird und somit durch die freiliegenden Bolzen (10 ) der Späneklappe (2 ) ein Abschwenken der Verriegelungshebel (9 ) und damit eine Entriegelung der Späneklappe (2 ) möglich wird. - Späneräumgerät nach einer der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente in spänegeschützten Räumen (
16 ) angeordnet sind. - Späneräumgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Späneklappe (
22 ) durch eine Drehfeder auf der Drehachse (23 ) gegen einen Anschlag (24 ) gedrückt wird und in dieser Stellung durch ihren Anschlag (26 ) und den Anschlag (25 ) der Späneklappe (2 ) verriegelt wird. - Späneräumgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Späneklappe (
22 ) nach der Entriegelung der Späneklappe (2 ) bei der Bewegung in Richtung Kettenräder (7 ) zwangsläufig unter den Förderkanal (3 ) gezogen wird und das beim Umlauf des Späneräumgerätes an den Kettenrädern (7 ) durch eine Gehäusevertiefung (28 ) und der Drehfeder auf der Drehachse (23 ) die Späneklappe (22 ) wieder in ihre Verriegelungsstellung zum Anschlag (24 ) gedrückt wird. - Späneräumgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Späneklappe (
2 ) beim Umlauf des Späneräumgerätes an den Kettenrädern (7 ) funktionsbedingt erst nach der Späneklappe (22 ) ihre Verriegelungsstellung erreicht. - Späneräumgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die labyrinthähnlichen Schlitze (
17 ), die aus den Abdeckblechen (19 ) und den Abkantungen (20 ) gebildet werden, eine Bewegung des Rollenkettenverbinders (1 ) zulassen, aber das Eindringen der Späne in die Rollenkettenführungen des Späneförderers verhindern. - Späneräumgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Späneklappe (
2 ) und den Späneauflageflächen des Förderkanals (3 ) ein Abstand (30 ) für den Abfluss der Kühlflüssigkeit angeordnet ist. - Späneräumgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es mit den davor liegenden Spänen im Steigungsbereich des Späneförderers die Fahrtbewegung für den Ablauf der restlichen Kühlflüssigkeit durch die Öffnungen (Abstand
30 ) zwischen Späneklappe (2 ) und Förderkanal (3 ) unterbrechen kann und nach einer vorwählbaren Pause die Fahrt fortsetzt. - Späneräumgerät nach einer der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es sich in einem Förderkanal (
3 ) bewegt, der an den Seiten der unteren Späneauflagefläche mit engen Schlitzen (31 ) für einen zusätzlichen Kühlflüssigkeitsablauf versehen ist, die nach jeder Vorbeifahrt des Späneräumgerätes mit Kühlflüssigkeit gespült werden können.
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DE202009012463U1 true DE202009012463U1 (de) | 2010-02-11 |
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DE200920012463 Expired - Lifetime DE202009012463U1 (de) | 2009-09-12 | 2009-09-12 | Späneräumgerät mit selbsttätiger Ver- und Entriegelung der Späneklappen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103318604A (zh) * | 2013-06-29 | 2013-09-25 | 菏泽双龙冶金机械有限公司 | 刮板输送机 |
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DE202005004760U1 (de) | 2005-03-24 | 2005-07-21 | Kermbach, Günter | Förderer zum Verschieben von Fördergut, insbesondere Metallspäne |
-
2009
- 2009-09-12 DE DE200920012463 patent/DE202009012463U1/de not_active Expired - Lifetime
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20100318 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KABELSCHLEPP GMBH - HUENSBORN, DE Free format text: FORMER OWNER: GUENTER KERMBACH, 39120 MAGDEBURG, DE Effective date: 20120419 Owner name: KABELSCHLEPP GMBH - HUENSBORN, DE Free format text: FORMER OWNER: KERMBACH, GUENTER, 39120 MAGDEBURG, DE Effective date: 20120419 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years | ||
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R071 | Expiry of right |