DE202005004760U1 - Förderer zum Verschieben von Fördergut, insbesondere Metallspäne - Google Patents

Förderer zum Verschieben von Fördergut, insbesondere Metallspäne Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel

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Abstract

Förderer zum Verschieben von Fördergut, insbesondere Metallspäne, bestehend aus Förderkanal (4), Förderergehäuse (3), Kettenradantriebswelle (14), Kettenradumlenkrolle (15), Rollenketten (2) und Transportgestell (5) mit Spänemitnahmeblech (6), dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportgestell oder mehrere Transportgestelle (5) mit Spänemitnahmeblechen (6) in den verstärkten Kettengliederlaschen (7) der Rollenketten (2) eingebunden sind und mit den Rollenketten (2) in den Kettenbahnprofilen 28 sowohl umlaufend als auch im Reversierbetrieb beweglich sind.

Description

  • Der Stand der Technik weist eine Vielzahl von technischen Lösungen über das Bewegen von Fördergut, insbesondere Metallspäne, in mechanischen Werkstätten auf. So sind Einrichtungen, wie Scharnierband-, Kratzer-, Schwing-, Stoß-, und Magnetbandförderer sowie Pump- und Saugtechnologien zur Entsorgung von Spänen bekannt. Diese Förderereinrichtungen sind mehr oder weniger mit Mängeln behaftet und lassen sich nicht alle universell verwenden. Der Scharnierbandförderer bewegt schon im Leerlauf, also ohne Spänelast, mit dem relativ schweren Scharnierband große Massen. Er wird aber wegen seiner geringen Einbaumaße und einer fehlenden Alternative in vielen Werkzeugmaschinen eingesetzt. Der Kratzerförderer ist nur für kurze Stahlspäne, Messingspäne und Gussspäne geeignet.
  • In der DD-PS 262 210 wird ein Grundfördersystem beschrieben, das weitgehendst die Nachteile der vorher genannten Förderer überwindet. Aber auch diese Erfindung lässt sich aufgrund ihrer Erfindungsmerkmale und die daraus resultierende Bauweise nicht in die Werkzeugmaschinen integrieren.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, möglichst alle Scharnierband- und Kratzerfördertypen in ihren äußeren Abmessungen, die auf den Einbau in die Werkzeugmaschinen abgestimmt sind, zu erhalten und gleichzeitig die bereits angeführten Mängel der Scharnierband- u. Kratzerförderer zu beseitigen.
  • Dieses Problem wird mit den Maßnahmen der Ansprüche 1 bis 13 gelöst. Die Erfindung besteht aus Variante A, B und C.
  • Mit der Erfindung wird weiterhin erreicht, dass vorhandene Scharnierband- u. Kratzerförderer unter Beibehaltung des Antriebes der Umlenkung, der seitlichen Rollenketten, des Förderergehäuses, der Kettenspannvorrichtung und der Kühlmittelanlage umgerüstet werden können. Zusätzlichen Maßnahmen zur Umrüstung sind im Bereich der Rollenkettenumlenkungen und des Antriebes notwendig.
  • Diese Erfindung stellt auch eine Weiterentwicklung der Scharnierband- und Kratzerförderer dar.
  • Je ein Ausführungsbeispiel der Variante A, B und C und eine Vergleichsdarstellung eines Scharnierbandförderers werden anhand der 1 bis 13 erläutert. Es zeigen:
  • 1 u. 2: Förderer Variante A in Seitenansicht und Draufsicht in einfacher schematischer Darstellung ohne Antrieb und Sonstiges. (Seite 1)
  • 3, 4 u. 5: Einen Teilschnitt durch die Seitenansicht des Förderers Variante A und die dazugehörigen Ansichten z. T. im Schnitt. (S. 2 u. 3)
  • 6 u. 7: Einen Förderer Variante B in Seitenansicht und Draufsicht. (S. 4)
  • 8 u. 9: Einen Förderer Variante C in Seitenansicht und Draufsicht. (S. 5)
  • 10 : Einen Teilschnitt durch die Seitenansicht des Förderers Variante C. (S. 6)
  • 11 : Einen Teilschnitt durch die Seitenansicht der Förderer mit einer höher gelegten Antriebswelle. (S. 7)
  • 12 u. 13: Einen Scharnierbandförderer in Seitenansicht und Draufsicht. (Als Vergleichsdarstellung zur Erfindung) (S. 8)
  • Variante A (umlaufendes Transportgestell 5) zur Beschreibung gehören 15 u. 1213
  • Das Scharnierband 1 des Scharnierbandförderers wird bis auf die umlaufenden seitlichen Rollenketten 2 aus dem Förderergehäuse 3 entfernt. Der durch den Wegfall des Scharnierbandes freie Raum im Förderergehäuse 3 wird mit einem Förderkanal 4 versehen, in dem die Späne aus der Werkzeugmaschine gesammelt werden. Dann werden die Späne mit Hilfe des Transportgestelles 5 und einem drehbaren Spänemitnahmeblech 6, die in den verstärkten Kettengliederlaschen 7 der seitlichen Rollenketten 2 eingebunden sind, zur Späneabwurföffnung 8 geschoben.
  • Der Bewegungsablauf des Transportgestelles 5 und des Spänemitnahmebleches 6 verläuft wie folgt: Nach dem die Späne über die Späneabwurföffnung 8 abgeführt sind, wird das Spänemitnahmeblech 6 durch die Schwenkhebel 10 und die Anschläge 9 am Ende des Förderkanals 4 außerhalb des Spänebereichs um 90° in Förderrichtung nach oben gedreht und durch Raster 11 oder Blattfederklemmen in dieser Stellung fest gehalten.
  • Eine Drehung des Spänemitnahmebleches 6 in die entgegengesetzte Richtung ist ebenfalls möglich. Hierbei wird die Förderstellung des Spänemitnahmebieches 6 mit Hilfe einer Sperrklinkenverriegelung gesichert. Dadurch entfallen die Widerlager 23 und die Gegenhalter 27. Die Entriegelung und das Drehen des Spänemitnahmebleches 6 erfolgt durch die Anschläge 9.
  • Der benötigte Raum für das hochgedrehte Spänmitnahmeblech 6 beim Umlauf des Transportgestelles 5 über die Kettenradantriebswelle 14 und Kettenradumlenkwelle 15 wird mit Schutzblechen 16 abgedeckt. Bei der weiteren Fahrt des Transportgestelles 5 mit dem hochgedrehten Spänmitnahmeblech 6 wird der Förderkanal 4 nach dem Umlauf über die Kettenradantriebswelle 14 unterfahren. Dabei wird das Spänmitnahmeblech 6 in dem Kurvenbereich 29 aus den Rastern 11 gedrückt und in dem Tunnel zwischen Förderkanal 4 und Fördergehäuse 3 auf Gleitstreifen 32 geführt. Nach der Durchfahrt des Kurvenbereichs 29 wird das Spänmitnahmeblech 6 durch eine Auflaufschräge an den Gleitstreifen 32 wieder in die Raster 11 gedrückt. Nach dem Umlauf über die Kettenradumlenkwelle 15 wird mit Hilfe der Auflaufschräge 26 das Spänmitnahmeblech 6 wieder in die Förderstellung nach unten gedreht.
  • Zwischen dem Förderkanal 4 und den oberen Außenwänden 17 des Förderergehäuses 3 sind beidseitig Schlitze für die Bewegungsfreiheit der Stege 19 vom Transportgestell 5 notwendig. Die Schlitze sind durch die Abdeckbleche 18 so abgedeckt, dass die aus der Werkzeugmaschine kommenden Späne in den Förderkanal 4 fallen und das Eindringen von Spänen in die Rollenketten 2 verhindert wird. Im Kurvenbereich 29 werden die Schlitze und der Boden des Fördererkanals 4 den Bewegungsverhältnissen des Transportgestelles 5 bzw. Spänemitnahmebleches 6 angepasst.
  • Beim Transport von extremen Späneknäulen können sich unter Umständen die Anschläge 9, obwohl hinter dem Späneabwurf 8 angeordnet, mit Spänen behängen. Um Störungen beim Hochdrehen des Spänemitnahmebleches 6 zu verhindern, werden über den Schlitzen 33 Späneräumer 34 angeordnet, die durch ihre Schräge die Späne von den Anschlägen 9 schieben bevor die Anschläge 9 in die Schlitze 33 zur Betätigung der Schwenkhebel 10 eindringen. Außerdem sind die Schlitze 33 bei der gesamten Fahrt des Transportgestelles 5 durch federnde Klappen 35 abgedeckt, um das Eindringen von Spänen zu verhindern, aber das Eindringen der Anschläge 9 zulassen.
  • Die zum Transportgestell 5 gehörenden vier Kettenrollen 13 werden als Wälzkörper ausgebildet, um das Reaktionsmoment vom Spänemitnahmeblech 6 günstig auf die Kettenbahnprofile 28 zu übertragen.
  • Das Transportgestell 5 ist eine Schweißkonstruktion aus zwei verstärkten Kettengliederlaschen 7, zwei Stegen 19, dem Verbindungsprofil 20, den vier Achsen 12, den zwei Lagerblechen 22, den zwei Widerlagern 23 für das Spänemitnahmeblech 6 und den zwei Rastergehäusen 24.
  • In dem Transportgestell 5 ist das Spänemitnahmeblech 6 gelagert. An den Enden der Drehachse 25 des Spänemitnahmebleches 6 sind zwei Schwenkhebel 10 befestigt. Außerdem sind noch zwei Gegenhalter 27 zur Übertragung des Späneschubmomentes in das Transportgestell 5 auf der Drehachse 25 befestigt.
  • Durch eine Geschwindigkeitsänderung der Rollenketten 2 mit Hilfe von Näherungsschalter 21 und polumschaltbaren Antriebsmotor kann der Drehvorgang des Spänemitnahmebleches 6 langsamer ausgeführt werden.
  • Bei großem Späneanfall in der Werkzeugmaschine können auch mehrere Transportgestelle 5 mit Spänemitnahmeblechen 6 in den seitlichen Rollenketten 2 eingebunden werden.
  • Der Kühlmittelablauf vom Förderkanal 4 in das Förderergehäuse 3 ist am Ende des Förderergehäuses 3 gewährleistet.
  • Das Spänemitnahmeblech 6 hat im Förderkanal 4 genug Spielraum, um in der Förderstellung das Kühlmittel durchzulassen.
  • Vorteile gegenüber dem Scharnierbandförderer
    • a) Geringerer Herstellungsaufwand durch den Wegfall des Scharnierbandes.
    • b) Die große Leerlaufmasse wird durch Wegfall des schweren Scharnierbandes auf das mit Wälzkörpern laufende leichte Transportgestell 5 reduziert.
    • c) Gelenkreibung des Scharnierbandes entfällt.
    • d) Bezogen auf (b und c) ergibt sich eine wesentliche Energieeinsparung.
    • e) Höhere Lebensdauer.
    • f) Instandsetzungsfreundlicher
  • Variante B (reversierendes Transportgestell 5)
  • Bei der Beschreibung dieser Variante werden nur die abweichenden Merkmale von der Variante A beschrieben. Bezugszahlen werden von der Variante A mit übernommen. Zur Beschreibung gehören die 6 u. 7
  • Das Transportgestell 5 fährt im Vor- und Rücklauf zwischen der Kettenradantriebswelle 14 und der Kettenradumlenkwelle 15. Ausgehend von der hinteren Stellung des Transportgestelles 5 mit nach unten gedrehtem Spänemitnahmeblech 6 werden beim Vorlauf die im Förderkanal 4 gesammelten Späne zur Abwurföffnung 8 geschoben. Nach dem Abwurf der Späne wird das Spänemitnahmeblech 6 mit Hilfe von Anschlägen 9 oberhalb des Förderkanals 4 in Förderrichtung um 90° nach oben gedreht und durch Raster 11 festgehalten. Nun beginnt der Rücklauf. Die bereits im Förderkanal 4 liegenden Späne können durch das hochgedrehte Spänemitnahmeblech 6 nicht mit zurückgezogen werden. Am Ende des Rücklaufes wird das Spänemitnahmeblech 6 durch die Anschläge 9, die oben am Förderkanal 4 außerhalb der Spänezufuhr aus der Werkzeugmaschine befestigt sind und durch die Schwenkhebel 10 aus den Rastern 11 gedrückt. Durch das Eigengewicht dreht sich das Spänemitnahmeblech in Förderstellung. Die beim Rücklauf des Transportgestelles 5 auf das Spänemitnahmeblech 6 gefallenen Späne fallen nun vor das Spänemitnahmeblech und werden mit zur Abwurföffnung 8 geschoben.
  • Die Wegbegrenzungen und Geschwindigkeitsänderungen des Transportgestelles 5 werden über Näherungsschalter 21 oder ähnliche Schaltelemente eingeleitet.
  • Da das Transportgestell 5 nicht über die Kettenradantriebswelle 14 und die Kettenradumlenkwelle 15 läuft (Reversierbetrieb), können die Kettengliederlaschen 7 in der Teilung vergrößert werden. Dadurch werden die Achsen 12, Kettenrollen 13 und die Kettengliederlaschen 7 weniger belastet.
  • Der Förderkanal 4 kann wegen des nicht umlaufenden Transportgestelles 5 tiefer ausgeführt werden.
  • Variante C Weiterentwicklung des Kratzerförderers (umlaufendes Transporgestell 5 mit unbeweglichem Spänemitnahmeblech 6)
  • Bei der Beschreibung dieser Variante werden nur die abweichenden Merkmale von der Variante A beschrieben. Bezugszahlen werden von der Variante A übernommen. Zur Beschreibung gehören die 8, 9 und 10
  • Bei dieser Variante ist das Transportgestell 5 mit dem Spänemitnahmeblech 6 fest verbunden. Der Förderkanal 4 ist unmittelbar über der Kettenradantriebswelle 14 und der Kettenradumlenkrolle 15 angeordnet. Der Boden des Förderkanals 4 ist im engen Radius über die Kettenradantriebswelle 14 geführt, um die nötige Bewegungsfreiheit für das Spänemitnahmeblech 6 beim Umlauf des Transportgestelles 5 über die Kettenradantriebswelle 14 zu kriegen.
  • Der Förderablauf entspricht dem der Variante A, nur beim Rücklauf des Transportgestelles 5 durch den Tunnel zwischen Förderkanal 4 und Förderergehäuse 3 bleibt das nicht drehbare Spänemitnahmeblech 6 in senkrechter Stellung. Dadurch ist die Tiefe des Förderkanals 4 geringer als bei Variante A u. B.
  • Die funktionsbedingten Schlitze zwischen den oberen Außenwänden 17 des Förderergehäuses 3 und dem Förderkanal 4 im Bereich der Spänezufuhr werden mit Scharnierklappen 30 abgedeckt, um die Rollenketten 2 vor den Spänen zu schützen. Bei der Fahrt des Transportgestelles 5 werden die Scharnierklappen 30 durch Auflaufschrägen 31, die an den Stegen 19 befestigt sind angehoben und danach wieder abgesenkt. Diese Schlitzabdeckung kann auch bei der Variante A u. B angewendet werden.
  • Die bei der Variante A u. B angewendeten Abdeckungen der Schlitze mit den Abdeckblechen 18 kann auch bei der Variante C angewendet werden.
  • Nachtrag für Variante A, B und C 11
  • Beim Fördern von extremen Späneknäulen kann die Kettenradantriebswelle 14 in zwei Kettenradantriebswellen 36 geteilt werden, um keine Einschränkung durch die Kettenradantriebswelle 14 im Förderkanal 4 zu haben. Dabei werden die Kettenräder 40 auf den Kettenradantriebswellen 36 in dem Antriebsbock 37 fliegend angeordnet. Der Antrieb der Kettenräder 40 wird von einer Vorgelegewelle 38 oberhalb des Förderkanals 4 auf dem Antriebsbock 37 über Ketten 39 oder Zahnräder vorgenommen. Auf die Anordnung des Getriebemotors auf dem Antriebsbock 37 wird an dieser Stelle nicht weiter eingegangen.
  • 1
    Scharnierband
    2
    Rollenketten
    3
    Förderergehäuse
    4
    Förderkanal
    5
    Transportgestell
    6
    Spänemitnahmeblech
    7
    Kettengliederlaschen
    8
    Späneabwurföffnung
    9
    Anschläge
    10
    Schwenkhebel
    11
    Raster
    12
    Achsen
    13
    Kettenrollen
    14
    Kettenradantriebswelle
    15
    Kettenradumlenkwelle
    16
    Schutzbleche
    17
    Außenwände des Förderergehäuses
    18
    Abdeckbleche
    19
    Stege
    20
    Verbindungsprofil
    21
    Näherungsschalter
    22
    Lagerbleche
    23
    Widerlager
    24
    Rastergehäuse
    25
    Drehachse
    26
    Auflaufschrägen
    27
    Gegenhalter
    28
    Kettenbahnprofile
    29
    Kurvenbereich
    30
    Scharnierklappen
    31
    Auflaufschrägen (zum Anheben der Scharnierklappen)
    32
    Gleitstreifen
    33
    Schlitze
    34
    Späneräumer
    35
    Klappen
    36
    Kettenradantriebswellen (für fliegend angeordnete Kettenräder)
    37
    Antriebsbock
    38
    Vorgelegewelle
    39
    Ketten
    40
    Kettenräder

Claims (13)

  1. Förderer zum Verschieben von Fördergut, insbesondere Metallspäne, bestehend aus Förderkanal (4), Förderergehäuse (3), Kettenradantriebswelle (14), Kettenradumlenkrolle (15), Rollenketten (2) und Transportgestell (5) mit Spänemitnahmeblech (6), dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportgestell oder mehrere Transportgestelle (5) mit Spänemitnahmeblechen (6) in den verstärkten Kettengliederlaschen (7) der Rollenketten (2) eingebunden sind und mit den Rollenketten (2) in den Kettenbahnprofilen 28 sowohl umlaufend als auch im Reversierbetrieb beweglich sind.
  2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Transportgestell (5) ein Spänemitnahmeblech (6) um 90° drehbar gelagert ist und in der durch Schwenkhebel (10) und Anschläge (9) hochgedrehten Lage durch Raster (11) bzw. Blattfederklemmen arretiert ist.
  3. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hochgedrehten Spänemitnahmebleche. (6) im Kurvenbereich (29) auf Gleitstreifen (32) geführt sind.
  4. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze zwischen dem Förderergehäuse(3) und dem Förderkanal (4)wahlweise mit Scharnierklappen (30), oder Abdeckblechen (18) abgedeckt sind.
  5. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenrollen (13) als Wälzkörper ausgeführt sind und die dazugehörigen Achsen (12) und Kettengliederlaschen (7)verstärkt sind.
  6. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Teilung der verstärkten Kettengliederlaschen (7) beim reversierenden Förderbetrieb sowohl vergrößert als auch normal ausgeführt sind.
  7. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Förderergehäuse (3) ein polumschaltbarer Motor und Näherungsschalter (21) angeordnet sind.
  8. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spänemitnahmeblech (6) nicht drehbar im Transportgestell (5) angeordnet ist.
  9. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (33) mit federnden Klappen (35) abgedeckt sind und oberhalb der Schlitze (33) Späneräumer (34) angeordnet sind.
  10. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (19) des Transportgestelles (5) an verschiedenen Steilen zwischen den Achsen (12) an den verstärkten Kettengliederlaschen (7) befestigt sind.
  11. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenräder (40) auf den Kettenradantriebswellen (36) in dem Antriebsbock (37) fliegend angeordnet sind und die Vorgelegewelle (38) oberhalb des Förderkanals (4) auf dem Antriebsbock (37) angeordnet ist.
  12. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (4) in verschiedenen Querschnittsformen ausgeführt ist.
  13. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstellung des Spänemitnahmebleches (6) durch Sperrklinken verriegelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009012463U1 (de) 2009-09-12 2010-02-11 Kermbach, Günter Späneräumgerät mit selbsttätiger Ver- und Entriegelung der Späneklappen

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DE202009012463U1 (de) 2009-09-12 2010-02-11 Kermbach, Günter Späneräumgerät mit selbsttätiger Ver- und Entriegelung der Späneklappen

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