DE202009011670U1 - Ausziehhilfe für Strümpfe - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers
    • A47G25/905Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers for stockings
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Abstract

Ausziehhilfe für Strümpfe, insbesondere Socken und Stützstrümpfe mit hohem Kompressionsdruck, beinhaltend einen Griffbereich (2), einen Aufnahmebereich (3) für den Strumpf sowie einen Fersenführungsbereich (4), wobei die einzelnen Bereiche (2–4) fest miteinander verbunden sind und der Fersenführungsbereich (4) gegenüber den anderen Bereichen (2, 3) eine Materialformveränderung aufweist, wobei der Fersenführungsbereich (4) und der Aufnahmebereich (3) im Wesentlichen in einer Ebene vorgesehen sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Ausziehhilfe für Strümpfe, insbesondere Socken und Stützstrümpfe mit hohem Kompressionsdruck.
  • Die DE 297 11 584 U1 offenbart ein Hilfsgerät zum Ausziehen von Unterleibsbekleidung und Wäsche, insbesondere von Socken und Strümpfen, wobei das Gerät die Form eines Schuhlöffels mit verlängertem Stiel hat und es an seiner Rückseite mit Abstand zum Löffelende ein sporenförmig abragendes Formteil aufweist. Das Gerät soll einstückig und aus Kunststoff hergestellt sein.
  • In der DE 20 2004 003 738 U1 wird ein Doppelformstab beschrieben, der mit mittigem ovalem Querschnitt an seinen beiden Enden in zwei verschiedenen Formen ausgebildet ist. Von der Mitte des Stabes bis zu seinem Stabende hin verjüngt sich der Stab, wobei das Ende halbkreisförmig abgerundet ist.
  • Durch die DE 202 16 911 U1 ist eine Strumpfausziehvorrichtung bekannt geworden, die vornehmlich beidseitig mit einer Einrichtung zum Einführen in den oberen Rand des Strumpfes ausgestattet ist, mindestens einem Griff in sinnvollem Abstand zur Einführungseinrichtung aufweist und des Weiteren mit mindestens einer Fersenkontakteinrichtung ausgestattet ist.
  • Die dem Stand der Technik zugehörigen Ausziehhilfen für Strümpfe sind entweder kompliziert aufgebaut oder aber unhandlich. Dies insbesondere bei der Führung in problembehafteten vorstehenden Bereichen, wie der menschlichen Ferse.
  • Personen, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind, insbesondere solche, die sich entweder gar nicht oder kaum noch bücken können, sind auf Hilfsmittel angewiesen, um Strümpfe, insbesondere Kompressionsstrümpfe, auszuziehen. Auch wenn im Stand der Technik bereits Ausziehhilfen für Strümpfe beschrieben werden, haben sich derartige Hilfsmittel am Markt hinsichtlich der aufgezeigten Problematik bisher noch nicht sinnvoll einsetzen lassen.
  • Ziel des Neuerungsgegenstandes ist es daher, eine Ausziehhilfe für Strümpfe bereit zu stellen, die einfach im Aufbau ist und es in ihrer Bewegung behinderten Personen erlaubt, ohne fremde Hilfe, Strümpfe, insbesondere Kompressionsstrümpfe, leichter auszuziehen.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Ausziehhilfe für Strümpfe, insbesondere Socken und Stützstrümpfe mit hohem Kompressionsdruck, beinhaltend einen Griffbereich, einen Aufnahmebereich für den Strumpf sowie einen Fersenführungsbereich, wobei die einzelnen Bereiche fest miteinander verbunden sind und der Fersenführungsbereich gegenüber den anderen Bereichen eine Materialformveränderung aufweist, wobei der Fersenführungsbereich und der Aufnahmebereich im Wesentlichen in einer Ebene vorgesehen sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Vorteilhafterweise sind der Aufnahme- und der Fersenführungsbereich im Querschnitt etwa W-förmig ausgebildet und beinhalten geradlinig und gebogen ineinander übergehende Abschnitte. Je nach Art der Fertigung können auch nur gerundet ausgeführte Abschnitte verwendet werden.
  • Einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß sind der Fersenführungs- und der Aufnahmebereich räumlich gekrümmt ausgebildet, dergestalt, dass in etwa eine Anpassung an die Form einer menschlichen Wade realisierbar ist.
  • Sämtliche Bereiche können einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß einstückig miteinander verbunden werden, wobei vorteilhafterweise ein durchlaufend gebogener, insbesondere runder, Draht vorgebbarer Materialstärke eingesetzt wird.
  • Zwischen den Griffbereichen und dem jeweiligen Aufnahmebereich ist jeweils ein geradlinig verlaufender Abschnitt vorgebbarer Länge vorgesehen, so dass sich die die Ausziehhilfe verwendenden Personen im Sitzen bequem den jeweiligen Strumpf ausziehen können. Das aufnahmebereichsseitige Ende des jeweiligen geradlinig verlaufenden Abschnitts geht, einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß, durch einen Übergangsbogen in den jeweiligen Aufnahmebereich über.
  • Damit ein besonders leichtes Abstreifen des jeweiligen Strumpfes möglich ist, ist die Ausziehhilfe so konstruiert, dass der Aufnahme- und der Fersenführungsbereich gegenüber dem geradlinigen Abschnitt unter einem vorgebbaren Winkel versetzt, d. h. nach hinten verläuft.
  • Damit ein bequemes Führen der Ausziehhilfe im gesamten Führungsbereich möglich ist, wird vorgeschlagen, dass der umgeformte Fersenführungsbereich nach Art eines Löffels abgeflacht ausgebildet ist, wobei das der Ferse nächst gelegene Ende des Fersenführungsbereichs die geringste Materialstärke aufweist. Der etwa löffelartig ausgebildete Bereich verläuft von seinem der Ferse abgewandten in Richtung der Ferse sich erstreckenden Abschnitt etwa konisch.
  • Gelegentlich kommt es vor, dass sich der Strumpf selbst bei Einsatz der neuerungsgemäßen Ausziehhilfe nur schwierig abstreifen lässt. Hier kann es Gründe wie mangelnde Gleiteigenschaft der Haut und/oder Krampfadern geben. Um auch hier Abhilfe zu schaffen, wird vorgeschlagen, fersenbereichsseitig eine Gleitfolie vorgebbarer Länge vorzusehen, wobei die Gleitfolie nach Art einer Krawatte ausgebildet ist. Die Gleitfolie kann sowohl waden- als auch schienbeinseitig zwischen Bein und Strumpf positioniert werden.
  • Die neuerungsgemäße Ausziehhilfe kann aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  • Der Neuerungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt die neuerungsgemäße Anziehhilfe 1 in verschiedenen Ansichten bzw. Schnitten. Die Anziehhilfe 1 soll in diesem Beispiel aus einem kunststoffbeschichteten durchgehend gebogenen Metalldraht bestehen. Die Ausziehhilfe 1 beinhaltet Griffbereiche 2, Aufnahmebereiche 3 für einen nicht weiter dargestellten Strumpf sowie einen etwa mittig zwischen den Aufnahmebereichen 3 angeordneten Fersenführungsbereich 4. Zwischen dem jeweiligen Griffbereich 2 und dem zugehörigen Aufnahmebereich 3 erstreckt sich ein geradlinig verlaufender Abschnitt 5 vorgebbarer Länge, so dass eine Person, ohne sich zu bücken, mit der Ausziehhilfe 1 auch den Boden erreichen kann. Die Führungsrichtung der Ausziehhilfe 1 ist durch einen Pfeil angedeutet. Das außerhalb des Griffbereichs 2 vorgesehene jeweilige Ende des Abschnitts 5 geht über einen Übergangsbogen 6 in den Aufnahmebereich 3 über. Der Aufnahme- 3 und Fersenführungsbereich 4 sind in diesem Beispiel durch geradlinig und gekrümmt verlaufende Abschnitt gebildet, so dass in etwa ein W-förmiges Profil entsteht. Alternative Gestaltungsformen sind in Abhängigkeit von der Fertigungsart der Ausziehhilfe 1 ebenfalls denkbar. Der zum Einsatz gelangende Draht hat einen vorgebbaren Durchmesser, beispielsweise 6 mm. Zur Erzeugung des Fersenführungsbereiches 4 ist dieser Bereich 4 gegenüber den übrigen Bereichen 2, 3, 5, 6 in von der Materialstärke reduzierter Form vorgesehen. Dies kann beispielsweise durch Druckeinwirkung mittels einer Presse oder dergleichen geschehen, so dass eine etwa löffelartig ausgebildete Führungszunge beliebgier Länge L gebildet wird. Selbige hat am freien Ende 4' des Fersenführungsbereichs 4 ihre geringste Materialstärke. Bei mangelnder Gleitfähigkeit des Strumpfes bzw. zum Abdecken von Krampfadern kann zwischen Bein und Strumpf eine hier nur angedeutete etwa krawattenartig ausgebildete Gleitfolie 7 eingeschoben werden.
  • Der durch Griffe 2' gebildete Griffbereich 2 ist, bezogen auf die Blickrichtung der Person, nach vorn gerichtet, während der Aufnahmebereich 3 und der Fersenführungsbereich 4 unter einem vorgebbaren Winkel α nach hinten geneigt verlaufen. Um das Ausziehen des nicht weiter dargestellten Strumpfes weiterhin zu erleichtern, sind der Aufnahmebereich 3 und der Fersenführungsbereich 4, etwa der Form einer menschlichen Wade entsprechend, räumlich gekrümmt ausgebildet.
  • Die Strumpfausziehhilfe 1 kann wie folgt eingesetzt werden:
    • – Der gesamte Ausziehvorgang erfolgt in bequemer Sitzhaltung. Sitzhöhe etwa 45–50 cm.
    • – Den Strumpfrand auf der Wadenseite leicht abheben und den Führungsführungsbereich der Ausziehhilfe in die sich gebildete Öffnung zwischen Wade und Strumpf einführen.
    • – Die Ausziehhilfe befindet sich senkrecht auf der Mitte der Wade und wird mit beiden Händen erfasst. Die Griffe zeigen nach oben.
    • – Den Strumpf mit der Ausziehhilfe langsam und gefühlvoll nach unten drücken, bis der Fersenführungsbereich die Ferse erreicht hat. (Die Spitze des Fersenführungsbereichs gleitet stets auf der Haut.)
    • – Den Fuß soweit wie möglich zurücknehmen und die Fußsohle vollflächig auf den Boden stellen.
    • – Den sich gebildeten Widerstand, verursacht durch den Stau des Strumpfes vor dem Fußknöchel und der Ferse, mit erhöhtem Kraftaufwand und einem kräftigen „Stoß” überwinden.
    • – Kurz nach dem „Stoß” die Ferse anheben und den Fersenführungsbereich über die Ferse nach vorne unter die Fußsohle drücken bis die Fußspitze erreicht und der Strumpf freigegeben wird.
    • – Nach Überwinden der Ferse die Griffstangen möglichst tief halten, damit der Widerstand gemindert wird.
    • – Sollte der Fersenführungsbereich durch eine falsche Handhabe aus der Bahn geraten, dann den Fersenführungsbereich erneut zwischen Bein und Strumpf einführen und den Vorgang fortsetzen.
    • – Bei mangelhafter Gleitfähigkeit des Strumpfes bzw. zum Abdecken von Krampfadern kann zwischen Bein und Strumpf eine Folie eingeschoben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29711584 U1 [0002]
    • - DE 202004003738 U1 [0003]
    • - DE 20216911 U1 [0004]

Claims (13)

  1. Ausziehhilfe für Strümpfe, insbesondere Socken und Stützstrümpfe mit hohem Kompressionsdruck, beinhaltend einen Griffbereich (2), einen Aufnahmebereich (3) für den Strumpf sowie einen Fersenführungsbereich (4), wobei die einzelnen Bereiche (24) fest miteinander verbunden sind und der Fersenführungsbereich (4) gegenüber den anderen Bereichen (2, 3) eine Materialformveränderung aufweist, wobei der Fersenführungsbereich (4) und der Aufnahmebereich (3) im Wesentlichen in einer Ebene vorgesehen sind.
  2. Ausziehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (3) und der Fersenführungsbereich (4) im Querschnitt etwa W-förmig ausgebildet sind.
  3. Ausziehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (3) und der Fersenführungsbereich (4) durch geradlinig und/oder gebogen ausgebildete Abschnitte gebildet sind.
  4. Ausziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fersenführungsbereich (4) und der Aufnahmebereich (3) räumlich gekrümmt ausgebildet sind, dergestalt, dass eine Anpassung an die Form einer menschlichen Wade herbeiführbar ist.
  5. Ausziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Bereiche (24) einstückig miteinander verbunden sind.
  6. Ausziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gebildet durch einen durchlaufend gebogenen, insbesondere mit rundem Querschnitt versehenen Draht vorgebbarer Materialstärke.
  7. Ausziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem jeweiligen Griffbereich (2) und dem zugehörigen Aufnahmebereich (3) ein geradlinig verlaufender Abschnitt (5) vorgebbarer Länge vorgesehen ist.
  8. Ausziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des geradlinig verlaufenden Abschnitts (5) Griffe (2') vorgesehen sind, die das Dirigieren und Drücken der Ausziehhilfe (1) erleichtern.
  9. Ausziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das aufnahmebereichsseitige Ende des geradlinig verlaufenden Abschnitts (5) durch einen Übergangsbogen (6) in den Aufnahmebereich (3) übergeht.
  10. Ausziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (3) und der Fersenführungsbereich (4) gegenüber dem geradlinig verlaufenden Abschnitt (5) unter einem vorgebbaren Winkel (α) geneigt verlaufen.
  11. Ausziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der materialformveränderte Führungsbereich (4) nach Art eines Löffels abgeflacht ausgebildet ist, wobei das der Ferse nächstgelegene Ende (4') des Fersenführungsbereichs (4) die geringste Materialstärke aufweist.
  12. Ausziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere fersenführungsbereichsseitig eine Gleitfolie (7) vorgebbarer Länge positionierbar ist.
  13. Ausziehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfolie nach Art einer Krawatte ausgebildet ist.
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